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  1. #21
    Zitat Zitat von Rübe
    Ende des vorletzten Jahrhunderts in Frankreich oder England als wohlhabender Bürgerlicher. Der ganze Pomp und Glämmerwar einfach nur schön, die Musik damals toll und vor allem der zwischenmenschliche Umgang ganz anders als heute (Dinge wie Ehre, Stolz, Familienbewusstsein und vor allem das Wesen der Gentlemen). Und die Feste damals.... Im Vergleich dazu sind heutige Parties Kindergeburtstage. Das einzig negative an der Zeit: Irgendwann ist 1914 .
    Dito, irgendwann zwischen 1800-1900 in Frankreich, Amerika oder England wäre ideal. Die informelle Herrenkleidung der Periode, besonders die Mäntel sind zu genial und der Kapitalismus ist noch nicht allzu weit mit seiner kulturellen Gehirnwäsche gekommen.

  2. #22
    Zitat Zitat von netwarrior
    Wenn ich mich nicht irre, war der Erbauer der Pyramide in Ägypten ein Priester namens Imhotep(nicht der aus dem Film "Die Mumie").
    Bei Phoenix läuft hin und wieder ein Programm wie sie die Pyramiden gebaut haben.
    Die alten Pharaohnen ließen sich Mumifizieren, weil sie so auf ein Leben nach dem Tod erhofft hatten.
    Die Spinx verlor ihre Nase, weil Obelix auf ihr geklettert ist
    *schnell abwink* diesen ganzen schrott, den sie in der offiziellen geschichte lernen ist bestenfalls geahntes halbwissen. die jahreszahlen stimmen vorne und hinten nicht, was die datierungen angeht und das nach 4000 jahren noch jemand weiß, wer was wo hingepflanzt hat, ist sehr unwahrscheinlich. O_ô
    meistens läuft das im prinzip so: irgendwo milliarden kilometer!!! von der nächsten pyramide aus wird irgendein gottverdammtes item ausgegraben, auf dem sich mit viel phantasie und liebe gerade noch so ein verkrüpelter name eines ägyptischen gottes dechifrieren lässt.

    und phoenix glaube ich kein wort, nur weil es ein wissenssender ist. physikalisch und praktisch (es gab damals kein holz am nil) gesehen ist das nämlich meistens der horrende wahnsinn.

    so... jetzt konnt ich meine meinung zu dem thema dank dir doch noch in den raum schleudern. (falle zugeschnappt XD)

  3. #23
    Zitat Zitat von Evanescence
    *schnell abwink* diesen ganzen schrott, den sie in der offiziellen geschichte lernen ist bestenfalls geahntes halbwissen. die jahreszahlen stimmen vorne und hinten nicht, was die datierungen angeht und das nach 4000 jahren noch jemand weiß, wer was wo hingepflanzt hat, ist sehr unwahrscheinlich. O_ô
    meistens läuft das im prinzip so: irgendwo milliarden kilometer!!! von der nächsten pyramide aus wird irgendein gottverdammtes item ausgegraben, auf dem sich mit viel phantasie und liebe gerade noch so ein verkrüpelter name eines ägyptischen gottes dechifrieren lässt.

    und phoenix glaube ich kein wort, nur weil es ein wissenssender ist. physikalisch und praktisch (es gab damals kein holz am nil) gesehen ist das nämlich meistens der horrende wahnsinn. )
    "Damals", als die Pyramide gebaut wurde, konnte man die Babypillen aus einer inzwischen ausgestorbenen europäischen Bambusart saugen und der Wald neben Rom war so groß, das sich ein Verbrecher darin vor dem Arm des Gesetzes flüchten konnte. Und auch Griechenland war noch bewaldet, da die Alten noch nicht auf die Idee gekommen waren, eine riesige Flotte zu bauen.
    Wälder am Nil dürften also eines der geringsten Probleme für die Ägypter gewesen sein.

    Beim Rest kann ich dir allerdings zustimmen. Besonders die Datierungsfrage ist immer wieder unterhaltsam, da wir in Europa mindestens zweimal die Zählung gewechselt haben und sich die Ägyptologen immer noch streiten, ab welchem Phaorao man denn nun von einer Legendenfigur sprechen muss obwohl die Daten alle so hübsch sind.

  4. #24
    Zitat Zitat von Prof. Dr. Georges Goyon: Die Cheops-Pyramide, Bergisch-Gladbach, 1979
    Als erstes müssen wir jede Hypothese rigoros aus unseren Überlegungen ausscheiden, die auf die Verwendung von Holz als Gerüstbaustoff gegründet ist. Der Stand unserer Kenntnisse über das Alte Ägypten erlaubt uns, in diesem Punkt kategorisch zu sein: Holz war im Nil-Tal immer knapp. Die Entdeckungen haben hinreichend bewiesen, mit welcher Sparsamkeit Schreiner und Kunsttischler selbst das geringste Holzstück nutzbar machten.
    damals gab es in ägypten nur tamariske, weidenhölzer und etwas akazien, palmen, sykomoren- und buschhölzer. widerstandsfähige holzarten wie zedern- und ebenholz gab es nicht, um 40-tonnen-monolithen durch die kante zu wuchten. >__>##
    bleiben holzimporte aus dem libanon, syrien und zentralafrika - gab es aber nur in bescheidenem umfang und für den transport den nil hoch wären wieder schiffe aus holz notwendig gewesen. O_ô
    haben kamele und pferde beim ziehen geholfen? beide arten gab es damals in ägypten nicht. O_ô

    holz fliegt raus... >_> sorry für OT ._.

  5. #25

    ddc Gast
    Zitat Zitat von Evanescence
    und phoenix glaube ich kein wort, nur weil es ein wissenssender ist. physikalisch und praktisch (es gab damals kein holz am nil) gesehen ist das nämlich meistens der horrende wahnsinn.
    Zitat Zitat
    damals gab es in ägypten nur tamariske, weidenhölzer und etwas akazien, palmen, sykomoren- und buschhölzer. widerstandsfähige holzarten wie zedern- und ebenholz gab es nicht, um 40-tonnen-monolithen durch die kante zu wuchten. >__>##
    Dafür scheinst du andere Quellen um so mehr zu vertrauen.....

    Ich kann eigentlich nicht verstehen, warum viele hier die Frage im Thread so einfach beantworten können. Viele scheinen hier wirklich eine idealisierte Vorstellung der Geschichte zu haben.

  6. #26
    Öhm Epochen...
    Ich habe mir schon mal überlegt, dass ich eben jene Epoche gerne miterlebt hätte, die Zappa da erwähnt wegen... ja wegen Zappa zum Beispiel und anderen tollen Musikern und ich wäre auch gerne mit so nem Bus durch die gegend gefahren.

  7. #27
    Zitat Zitat von Evanescence
    um 40-tonnen-monolithen durch die kante zu wuchten. >__>##
    Drachen.

    Man hat Drachen verwendet um die Monolithen aufzustellen. Zumindest haben Leute das vor einigen Jahren mal versucht und es auch geschafft. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass es einige Schiffe gab, die nicht mehr verwendet werden konnten, so hatte man bestimmt genug Material für ein oder zwei Drachen.

  8. #28
    Ich stimme dir abselut zu das die 60 das abselut Beste Jahrzehnt in unser Zeitrechnung ! Es muss zwar nicht unbedingt San Franscio sein aber das Hippisein schon ! :flower: [/FONT]

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