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  1. #1

    Epochen

    Also ich habe mich mal gefragt, in welcher Zeitepoche ihr gerne leben würdet, hättet ihr die Wahl. Also das könnte im Mittelalter sein oder in den 30ern oder was weiß ich. Noch nett wäre, wenn ihr mir sagen könntet wo und warum!^^

    Also ich würde gerne (wie sich die meisten vielleicht denken können ) so in den 60er Jahren in San Francisco leben. Ich bräuchte das jetzt nicht erklären, aber ich tu es mal trotzdem.
    Ich finde dieses Zeit war für mich einfach maßgeschneidert. Natürlich wäre ich dann ein ultra abgedrehter Hippie (wie der in GTA San Andreas) oder vielleicht ein schlechter Straßenmusiker. Es war imo die musikalisch beste und kreativste Zeit, die unser kleiner Erdball je erlebt hat. Und erst die Drogen....>_>

    Und somit:

    :flower:

    Und ihr?
    wenn du schweigst, denken alle du seist dumm. wenn du redest, sind sich alle sicher.

  2. #2
    Ende des vorletzten Jahrhunderts in Frankreich oder England als wohlhabender Bürgerlicher. Der ganze Pomp und Glämmerwar einfach nur schön, die Musik damals toll und vor allem der zwischenmenschliche Umgang ganz anders als heute (Dinge wie Ehre, Stolz, Familienbewusstsein und vor allem das Wesen der Gentlemen). Und die Feste damals.... Im Vergleich dazu sind heutige Parties Kindergeburtstage. Das einzig negative an der Zeit: Irgendwann ist 1914 .



  3. #3
    Zitat Zitat von Rübe
    Ende des vorletzten Jahrhunderts in Frankreich oder England als wohlhabender Bürgerlicher. Der ganze Pomp und Glämmerwar einfach nur schön, die Musik damals toll und vor allem der zwischenmenschliche Umgang ganz anders als heute (Dinge wie Ehre, Stolz, Familienbewusstsein und vor allem das Wesen der Gentlemen). Und die Feste damals.... Im Vergleich dazu sind heutige Parties Kindergeburtstage. Das einzig negative an der Zeit: Irgendwann ist 1914 .
    Dito, irgendwann zwischen 1800-1900 in Frankreich, Amerika oder England wäre ideal. Die informelle Herrenkleidung der Periode, besonders die Mäntel sind zu genial und der Kapitalismus ist noch nicht allzu weit mit seiner kulturellen Gehirnwäsche gekommen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Prof. Dr. Georges Goyon: Die Cheops-Pyramide, Bergisch-Gladbach, 1979
    Als erstes müssen wir jede Hypothese rigoros aus unseren Überlegungen ausscheiden, die auf die Verwendung von Holz als Gerüstbaustoff gegründet ist. Der Stand unserer Kenntnisse über das Alte Ägypten erlaubt uns, in diesem Punkt kategorisch zu sein: Holz war im Nil-Tal immer knapp. Die Entdeckungen haben hinreichend bewiesen, mit welcher Sparsamkeit Schreiner und Kunsttischler selbst das geringste Holzstück nutzbar machten.
    damals gab es in ägypten nur tamariske, weidenhölzer und etwas akazien, palmen, sykomoren- und buschhölzer. widerstandsfähige holzarten wie zedern- und ebenholz gab es nicht, um 40-tonnen-monolithen durch die kante zu wuchten. >__>##
    bleiben holzimporte aus dem libanon, syrien und zentralafrika - gab es aber nur in bescheidenem umfang und für den transport den nil hoch wären wieder schiffe aus holz notwendig gewesen. O_ô
    haben kamele und pferde beim ziehen geholfen? beide arten gab es damals in ägypten nicht. O_ô

    holz fliegt raus... >_> sorry für OT ._.

  5. #5
    Zitat Zitat von Evanescence
    um 40-tonnen-monolithen durch die kante zu wuchten. >__>##
    Drachen.

    Man hat Drachen verwendet um die Monolithen aufzustellen. Zumindest haben Leute das vor einigen Jahren mal versucht und es auch geschafft. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass es einige Schiffe gab, die nicht mehr verwendet werden konnten, so hatte man bestimmt genug Material für ein oder zwei Drachen.

  6. #6
    Öhm Epochen...
    Ich habe mir schon mal überlegt, dass ich eben jene Epoche gerne miterlebt hätte, die Zappa da erwähnt wegen... ja wegen Zappa zum Beispiel und anderen tollen Musikern und ich wäre auch gerne mit so nem Bus durch die gegend gefahren.

  7. #7
    Ich denk ich würd gern im Zeitalter der Römer leben. ALs Germane nahe der römischen Grenze , wo sich der Altag der Germanen mit der der Römer vermischt ..handel und wissens Austausch vorhanden war. Das leben in einem Stamm, einen zusammenhaltenden Clan...abenteuerlich und einer mit der Natur lebenden Freiheit, aber doch so nah an der "zivilisation" um an ihr teil haben zu können.

    Regiert vom Aberglaube und heidnischen Götter.... noch die Magie der Unwissenheit in der Luft lag un man nur das nahm was man zu leben brauchte.
    Geändert von Wohan (07.03.2005 um 00:37 Uhr)

  8. #8
    1879.....Meiji Ära in Japan *hust* Kenshin *hust*

    die epoche hätt ich gerne mal miterlebt, geschichtlich gesehen hat mich sowas schon immer
    interessiert.

  9. #9
    Ich glaube für Frauen gibt es nicht wirklich eine Epoche, wo man hätte gut leben können. Das hier und jetzt erscheint mir zumindest da als einzige Zeit.
    Ich hätte auf jeden Fall keine Lust, als Heimchen am Herd, als Burgmaid als Vorzeigepüppchen,..., oder Sklavin zu enden.

    Als Mann würde mich schon das noch unbedsiedelte Amerika reizen. Neue Länder entdecken... oder die Goldgräberzeit würde mich auch reizen. Eben so die Zeit um 1800 als auch diverse Erfindungen gemacht wurden.
    In solchen Momenten dabei zu sein, wenn z.B. die erste Lock vor den eigenen Augen fährt... was muss das für ein Gefühl sein?

    Zum zweiten wär da Ägypten in der Antike. Allerdings bin ich mir hier nicht wirklich sicher, da zumindest im Königshaus nicht selten Intrigen gesponnen wurden und zur Zeit Echnatons würde ich da auch nicht gern leben wollen.

    Hm... was noch? Japan, vor dem westlichen Einfluss, würde ich auch mal gern kennenlernen. Verschiedene Traditionen und Gegebenheiten halt...

  10. #10
    Ich bin mit dieser Zeit einigermaßen zufrieden. Das einziege was mich reizen würde, wäre die Zukunft. Ich würde zu gerne eine digitale Welt erleben in der man sich ebsno wie im echten Leben auch im Internet etc. bewegen könnte... ob das wohl irgendwann möglich sein wird

  11. #11
    Für mich wäre wohl das Mittelalter perfekt gewesen. Damals war es, zumindest unter Adligen noch "In" blass zu sein. Heute ist es cool, wenn man rumläuft, als hätte man zu lange aufm Grill gelegen. Vielleicht sollte ich auch nach England ziehen.

  12. #12
    Hm, ich würd gern in vielen Epochen leben, alles hat irgendwie so seine Reize.
    • Steinzeit, wegen der ganzen Tiere und den restlichen Dinosauriern, dies damals noch gab, die hätt ich gern gesehen.
    • Antike, weil die Griecher und Römer doch irgendwie ziemlich intelligent waren, außerdem haben mich so Göttersachen immer schon interessiert, wüsste gern mal, wies wirklich 'vor Ort' wäre.
    • Ägypten mit den Pharaonen, was mich daran fasziniert, weiß ich auch nicht, vielleicht gerade, weil ich so wenig darüber weiß und es immer sehr geheimnisvoll dargestellt wird
    • Mittelalter, bzw. diese Zeit, wo man als Adlige in tollen Kleidern rumläuft und auf Schlössern/Burgen lebt. Wichtig wär halt bei solchen Epochen, dass man schon einen gewissen Status hat, als arme Bauersfrau wärs wohl nicht so spannend.
    Hm, ansonsten fänd ich die Hippie-Zeit auch nicht schlecht, könnt ich mir gut vorstellen, aber das reizt mich weniger als die oben genannten, weils noch so ähnlich zur jetzigen Zeit ist.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

  13. #13
    Zitat Zitat von July
    Wichtig wär halt bei solchen Epochen, dass man schon einen gewissen Status hat, als arme Bauersfrau wärs wohl nicht so spannend.
    Schade das es von diesen Adelstöchtern nicht so viele gab und wenn zu viele in einer Familie. <,<
    Als zweite oder dritte Tochter durftest du auch ins Kloster ziehen.
    Trotzdem. Um 1200 wäre wirklich mal was.
    Abgesehen von den Krankheiten und den wirklich vielen Rechten der untersten Klassen *hust*
    Aber sonst... o.o"

  14. #14
    Ich denke so gut wie jede Epoche hat aus unserer Perspektive einen guten Eindruck hintelassen. Es kommt aber imo immer auf die Perspektive an, aus der man die jeweilige Zeit quasi live erleben würde.

    Mittelalter mag heute sehr toll anmuten, so von wegen Stolz, Ehre und Ritterlichkeit, aber selbst der reichste Rittersmann, der wieder in den Krieg ziehen muss und für Jahre seine Familie etc. nicht sehen kann, leidet unter den Strapazen. Ganz abgesehen, von den Leuten, von denen man nicht so viel mitbekommt: dem "normalen Volk".

    Aber wenn ich die Wahl hätte:
    Antike in Rom, Athen, Theben, wo auch immer.
    Dark Age in Amerika unter Indianern oder als Magyare
    Mittelalter klar, als strahlender Held
    China vor AD
    Japan, aber nur als Samurai
    Rennaissance in Italien
    Industrielle Revolution als erfolgreicher Bürger
    Amerika zu Beginn des 20. Jhdt.
    hier und jetzt...

    wie gesagt, zumindest ich kann fast jeder Epoche was abgewinnen.

    @Waya: es ist ja nicht so, dass es immer allen Frauen schlecht gegangen wäre. Man denke nur an Maria Stuart . Aber beminnt zu werden und im Hintergrund die eigentliche Macht zu sein hat doch auch was reizvolles. Naja, gut, ich gebe es zu, du hast recht 8) .
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  15. #15
    Ins 19. Jahrhundert. Dahin, als die Menschen einen noch mit "Guten Tag, Sir" begrüssten und Manieren ihren Zenit hatten. Als Männer Gentlemen und Frauen Damen waren und somit genau das Gegenteil von unserer heutigen Gesellschaft darstellten. Eine Zeit, in der Worte wie "Ehre" noch etwas bedeuteten und Jeder Satz einem Gedicht ähnelte. Eine Zeit, in der Worte mehr waren, als blosser Mittel zum Zweck...

    Oh ja, das wäre was... ._.''

  16. #16
    Ich bin schon ganz froh dass ich jetzt lebe und nicht vor tausend Jahren oder so...
    wie schong esagt Frauen hatten es da nicht wirklich leicht...
    Da ist es hoffentlich irgendwie verständlich dass man als frau in dieser Zeit schon ganz glücklich ist...

  17. #17
    Ich wüsste eigentlich kein Zeitalter welches ich bevorzugen sollte, denn alle haben ihre Vor und Nachteile. Was ich wesentlich interessanter fände, wäre die Möglichkeit andere Zeitalter (auch die Zukunft) besuchen zu können, um faszinierende Dinge festzustellen und Antworten zu finden. Unsere Vorfahren, die Kelten zum Beispiel: Die hatten eine hochentwickelte Kultur, in der es keine schriftlichen Überlieferungen gab. Alles was wir heute wissen ist in Sagen und Märchen enthalten oder wurde von der röm. kath. Kirche vereinnahmt.
    Einerseits würde es mich tatsächlich sehr reizen in dieser Zeit zu leben, aber andererseits möchte ich mich nicht festlegen lassen auf dieses eine Zeitalter, sondern auch andere ausprobieren dürfen.

  18. #18
    Ich würde eher in die Zukunft, weil mich science-fiction schon immer interessiert hat.

  19. #19
    Hah, das liegt bei mir vollkommen auf der Hand

    Am liebsten im skandinavischen Raum so um 800-1000 nach Christus herum und damit exakt in der Epoche der Wikinger.
    Nicht nur, das mich die dort vorherrschende Kunst, Kultur, Sagenwelt und natürlich auch Mythologie brennend interessiert, Nein, so ein wunderschönes, verschlafenes Dörfchen weitab aller wichtigen Handelswege, angeschmiegt an Wald und Berg einige große Langhäuser und da ich vor meinem Augenunfall ein recht guter traditioneller Bogenschütze war, würde ich in unberührter Mutter Natur meinen Teil zum Erhalt der Sippe als Jäger oder als Wache beitragen.
    Und Abends sitzt man dann mit Sippe am Lagerfeuer und kuschelt sich in die Felle, während Skalden Geschichten und Lieder zum Besten geben.

    Und außerdem war es eine Zeit, in der man Waya als Sklavin hätte haben können...oder als Berserkerin, was mindestens genauso gefährlich ist...!

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  20. #20
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Hah, das liegt bei mir vollkommen auf der Hand

    Am liebsten im skandinavischen Raum so um 800-1000 nach Christus herum und damit exakt in der Epoche der Wikinger.
    Nicht nur, das mich die dort vorherrschende Kunst, Kultur, Sagenwelt und natürlich auch Mythologie brennend interessiert, Nein, so ein wunderschönes, verschlafenes Dörfchen weitab aller wichtigen Handelswege, angeschmiegt an Wald und Berg einige große Langhäuser und da ich vor meinem Augenunfall ein recht guter traditioneller Bogenschütze war, würde ich in unberührter Mutter Natur meinen Teil zum Erhalt der Sippe als Jäger oder als Wache beitragen.
    Und Abends sitzt man dann mit Sippe am Lagerfeuer und kuschelt sich in die Felle, während Skalden Geschichten und Lieder zum Besten geben.

    Und außerdem war es eine Zeit, in der man Waya als Sklavin hätte haben können...oder als Berserkerin, was mindestens genauso gefährlich ist...!

    *schwärm* ........so lassend mich an jene Kultur mit teil haben , zwar bin ich ein schlechter Schwimmer aber einer muss ja auch zuhause bleiben um auf die Frauen aus zu passen *hust*

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