Uiuiui was ein schicker Thread ^___^
@Geno deine Gedichte teils gut, teils gefällts mir auch nicht. Hängt vllt damit zusammen dass ich es immer schöner find wenn man reime drin hat, was ja einige bei dir nicht haben^^"

Naja ich gebe denn auch mal was zum besten, wenn hier jeder seine posten darf


Ich beobachte den Horizont,
auf ihm das Treffen von Himmel und Meer.
Im Wasser spiegelt sich der Mond,
doch wirkt das Firmament so leer.

Kaum ein Stern,
möchte sich uns zeigen,
sie sind fern,
weil Wolken nicht weichen.

In Gedanken versunken,
am Fenster stehend,
fast in Dunkelheit ertrunken,
nach Hilfe flehend.

Doch dann der Schein,
der sanfte Glanz,
im Herzen mein,
er sich verschanzt.

Und der Glanz im Herz,
er sprach zu mir,
„vergiss den Schmerz,
denn ich bin hier“

Ich schloss die Lider,
und sah das Licht,
und es sagte wieder,
„Ich rette dich“

Da war mir klar,
der Schein in mir,
von wem er war,
von Dir.

Vergessenes Dunkel,
ich freute mich,
über deinen Funkel,
der sagte: Ich Liebe dich.

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Die Nacht ist angebrochen,
doch die Gedanken wollen nicht gehn,
schlafe nicht seit Wochen,
will dich endlich sehn.

Vieles was ich getan,
schon längst ich weiß zu bereuen,
wie in einem Wahn,
vergaß ich nicht die treuen.

Ich flüstere durch den Wind,
der nun saust zu dir,
er spricht: Los geschwind,
komme rasch zu mir.

In deiner Nähe ich die Wärme,
ich sie spüre wie sonst nich,
vergesse jeden Lärme,
denn nur dich liebe ich

____

Vergessen Zeiten,
verlorene Helden,
die uns erwarten,
bei den unserblichen Sternen.

Nie wird gesprochen,
aus freiem Willen,
über die die unangefochten,
das beste sind im Stillen.

Solch mutige Menschen,
wie es sie damals gab,
bräuchten unsere Zeiten,
an deren sich das Chaos labt.

Doch nichts wird geschehen,
wenn wir es nicht wollen,
wenn wir nicht einsehen,
das wir die Welt retten sollen.

Manche würden sagen,
wir können doch nichts tun,
doch wers trotzdem wird versuchen,
dem ist versprochen ein Stern als Lohn.

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Ich fühl die Angst in mir,
sie ist meinem Herzen,
verlassen zu werden von dir,
der Gedanke bringt mir Schmerzen.

Manchmal möcht ich einfach gehn,
an einen fernen Ort,
mich soll niemand so sehn,
im halben Selbstmord.

In Verzweiflung gesunken,
getränkt in fließendem Blut,
welches über meinem Arm gebunden,
der Schnitt in unbändiger Wut.

Der Schnitt in den Körper,
am eigenen Leib,
dinge verloren für immer,
dadurch zum sterben bereit.

Nicht mehr der Mut,
der Wille zu Leben,
nur noch das Blut,
ist pulsierend am Beben.

So wird es geschehen,
wenn du mich verlässt,
wenn ich dich nicht kann sehen,
im dichten Geäst.

Du bist mein Leben,
das ist mir jetzt klar,
versprech mich zu retten,
wenn die Liebe ist da





So ich denke des reicht erstmal *g* viel spaß beim lesen und kritik ist immer erwünscht^^"