Zitat
Mir ist ebend eingefallen, dass ich noch den offiziellen Spieleberater zu Zelda III von 1993 zu Hause hatte. Dort werden auch nochmal ein paar ungereimtheiten aufgeklaert. Es war so...
Zu erst existierte nichts. Bis eines Tages die 3 Goettininen die wir aus OoT kennen, die Erde und alles darauf befindliche Lebenschufen. Jede der Goettinen versiegelte ihre ganz spezielle Macht in einem Teil, eines Artefakts, dem Triforce. Hueter dieses maechtigen Artefaktes war die sogenannte 'auserwaehlte Volk', die Hylia naemlich, welche mit ihren Spitzen Ohren, das Wispern der Goetter wahr nehmen konnten. Ihre Heimant war Hyrule oder wie es auch in der Legende heisst, das 'Goldene Land'.
Jahrtausende verstrichen....
Der Gluecksritter und Taugenichts Ganondorff, welcher in Wirklichkeit der beruechtigte Kopf einer Gaunerbande war, gibt sich als treuen Lakai dem Koening von Hyrule, in wessen Familie noch das Blut reiner Hylia fliesst, der auserwaehtlen Rasse, der erdlichen Bestimmer ueber die Triforce.
Irgendwie gelang es schliesslich Ganondorff, die Macht der Triforce an sich zu reissen und sprach seinen Wunsch ueber Missgunst, Zwietracht,Bosheit und Arglist, die Fortan das Leben in Hyrule bestimmen sollten aus und wurde so von diesem Gluecksritter und Taugenichts zum Koenig ueber die Schattenwelt.
7 Weise und den letzten verbleibenden Nachkomme der lenegdaeren Ritter, in denen noch reines hylaiisches Blut floss, brachte das Land hervor, um die Bedrohung, die sich fortan Ganon taufte, auf ewig in die Schattenwelt zu verbannen.
Eine Menschengeneration war grade mal noetig, um die finsteren Wolken, die einst das goldene Land der Hylianer blutschwarz faerbten, worueber ziehen zu lassen.
Was folgte war eine Zeit voller unbeschertheit, zumindest existieren aus dieser Zeit keine Ueberlieferungen, dass etwas Aussergewoehnliches passiert waere.
Jahrhunderte verstrichen...
Niemand kann genau sagen, wann der Schrecken wieder in Hyrule Einzog verliehen wurde. Wie bei einer Epedemie, klakten ploetzlich immer mehr Hyruler, ueber ein unheimliches Unwohlbefinden, gegen das kein Heilkunder ein Mittel kannte. Beunruhigt rief der Koenig die besten und zuverlaessigstens Berater seines Landes zusammen, doch auch von ihnen schien niemand ein Heilmittel gegen die Krankheit zu kennen. Zu diesem Zeitpunkt tauchte im Lande Hyrule der interessante, aber zu gleich geheimnissvolle Zauberer Agahnim auf. Er vertrieb die duesteren Wolken, welche wieder einmal drohten, den Glanz, der auf dem Goldenen Land schichtete, zu verstumpfen. So kam es, dass er das Vertrauen des Koenigs erlangte und darauf hin zu seinem einzigsten Berater wurde. Nicht nur, dass sich der Koenig fortlaufend immer seltsamer verhielt, es verschwanden auch immer wieder junge Maedchen auf mysterioese Weise. Jedoch verband alle ein Schicksal, sie waren alle Nachkommen der 7 Weisen, die vor Jahrhunderten Ganon in der Schattenwelt verbannten.
Noch genoss Prinzessin Zelda ihre Freiheit, doch auch sie ist eine direkte Nachkomme, einer der 7 Weisen von damals und so bangt sie nun um ihre Zukunft in Freiheit.
Die Initiative der verantwortungsbewusstesten Hyruler, liess die Laendesaeltesten zu einem Zirkel von weisen Maennern zusammen finden. Der weiseste von ihnen, war auch zu gleich der Aelteste der Greise. Sein Name war Sarhasrahla und in seine Weisheit sollte Hyrule seine ganze Hoffnung legen. Und so praedigte Sarhasrala die Legende vom wahren Helden Hyrules, welcher ein direkter Nachkomme des Helden aus dem ersten Krieg um die Triforce sein sollte und durch dessen Adern noch reines hyliaisches Blut fliesst und so den Strom des Schicksals des Auserwaehlten leitet...
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Wir alle kennen ja die Geschihcte, wie es um Hyrule weiter gehen sollte und was aus dem Auserwaehlten wurde...
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