Zitat
Also es gibt RPG´s die sind wie sie sind, bei denen rettet man einfach die Welt und nimmt so viel an Infos und Charas mit wie man kriegt und weis nichts, warum spielt man gerade diesen Character und warum rettet er die Welt, oder die Gründe gehen nicht Tief genug um interressant zu werden.
Final Fantasy ist für mich anders, Final Fantasy ist immer ein Kampf zwischen Gut und Böse wobei meist bis zum Schluss nicht klar ist wer welcher Front angehört, es geht immer um den inneren Kampf des Hauptcharakters und seine geheimen Gefühle, es geht um die dunklen Abgründe und die Hoffnungen, die Freundschaft, die Ehre, die Kammeradschaft, die Liebe und die Geschichte der Welt in der der Teil spielt. Man findet alle Strukturen aus allen Geselschaftsschichten verreint (Cloud der einzelgänger und die alseits beliebte Tifa, Squall der Waise und Rinoa die Tochter einer Führungsperson, Zidane der Dieb und Garnet die Prinzessin, Tidus (der in Spira eher ein Aussenseiter ist) und Yuna die Tochter von High-Summoner Braska.)
Man kann alles in dem Spiel finden, und jetzt kommt die Frage, mehr Romantik, ich denke, Nein, denn ich sehe die Spiele als großes ganzes, mit allen seinen Seiten und Blickwinkeln. Also ein kleines bischen kann schon zu viel sein um aus etwas perfektem etwas zu machen was keiner mehr mag.
Bis jetzt fand ich war alles immer perfekt ausgewogen.
LoRD XeNo
PS:Wer das jetzt verstanden hat, der sollte mit mir zusammen in eine Psychatrie eingeliefert werden...
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