@La Cipolla:
Danke. Jupp die Stelle habe ich geändert.
In einer Depri-Phase befinde ich mich glücklicherweise nicht, wirklich glücklich bin ich auch irgendwie nicht, ein Zwischending. Meine Gefühle ändern aber nichts an der Art der Geschichten, ich schreibe meist abends, da ist man irgendwie generell sehr sentimental gestimmt, vor allem bei der Musik die ich so höre
Was meinst du damit? Ich habe Angst, dass jemand das Ende der Geschichte falsch versteht, war bei einigen Leuten in der Schule heute der Fall. Ich denke ich baue im letzten Absatz noch einen kleinen Zusatz ein, der die Sache eindeutig macht.Zitat
Falls man nicht weis, wovon ich spreche: Viele haben nicht erkannt, dass der Ich-Erzähler die ganze Zeit bereits tot ist und um das Leben seiner Freundin bangt, die am Ende aufwacht. Erst hier erkennt er, dass er tot ist und lässt sie (und die Welt) los.