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  1. #41
    Wenn ich dir eine Runterhaue geht es dir auch schlecht, aber du bist nicht süchtig danach, dass ich dir keine Haue.
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  2. #42
    wenn dus so ausdrückst öhm...
    definiere mal Sucht ^^

    klar, Sex ist ein Grenzbereich, das ist klar, im Endeffekt isses so, dasses einen weichten Übergang gibt zwischen Drogensucht, Sucht nach anderen Rauschmitteln, anderer Sucht, Sex und Unversehrtheit, das ist kein harter Kontrast aber...
    tja, wir Menschen ham zuviele Wörter ohne feste Definition ^^
    hmm... was hälst davon, für das Thema nen neuen Thread zu eröffnen bevor wir vollends OT werden?

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  3. #43
    Ich würde einfach nicht alles, was man "braucht" als Sucht bezeichnen, da man ja auch nicht nach Essen süchtig ist (in der Regel). Sicher kann man auch nach Geschlechtsverkeht süchtig werden, aber man darf hier nicht URsache und Wirkung vermischen, den bei manchen Sachen ist es einfach ein Trieb, der uns Dinge tun lässt. Der ist immer da, wenn auch latent.
    Eine Sucht hingegen hat immer einen Anfang oder einen Auslöser.
    Alles imo.
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  4. #44
    Trinken, hm, jo. Eigentlich jedes Wochenende, allerdings nicht all zu extrem, vielleicht 2 - 4 Bier am Abend. Wieso? Hm, keine Ahnung. Bier schmeckt mir eigentlich recht gut, und es hilft um ein wenig in Stimmung zu kommen... Ein Whisky-Cola ist auch mal was feines.
    Rauchen... nja, so halb. In letzter Zeit nicht mehr sehr viel, nur wenn mir mal eine angeboten wird. So an nem Freitag abend qualm ich oftmals schon ziemlich viel, aber eher so selbstgedrehtes Zeug (nein, kein Gras.), Tabak in allen Geschmacksrichtungen.

  5. #45
    Zitat Zitat von Dhan
    @Zareen: Im Prinzip ja, aber Trinken kann man besser kontrollieren als Rauchen. Von Zigaretten kann man schon nach zwei drei Stück süchtig sein, bei Bier dauerts doch länger und braucht meist auch andere Faktoren wie Unglücksgefühle
    Wenn ich statt einem gutem Wein ab und zu eine gute Zigarillo rauchen würde, wäre das somit fataler
    Nach zwei Zigaretten süchtig? Halte ich für eine Übertreibung.
    Aber dass Nikotin schneller als Alkohol abhängig macht, ist mir durchaus bewusst. Dafür kann auch nur einmaliger Alkoholkonsum schwerwiegende Folgen haben (im Falle einer Alkoholvergiftung oder wenn man im Suff sich oder anderen schadet). Ich wollte ja darauf hinaus, dass nicht nur zu rauchen ganz schön dumm ist, sondern auch sich zu betrinken. Und wenn Leute irrsinnig stolz darauf sind noch nie geraucht zu haben und sowas Blödes auch nie zu tun, sich aber regelmässig besaufen, klingt das für mich irgendwie falsch.
    Und gegen dich und deine Motivationen zu trinken war das sowieso nicht gerichtet.

    Zu den Begriffsfragen:
    Nikotin, Alkohol, Heroin, Computerspiele - Sucht
    Essen, Trinken, Sex - Bedürfnis

    Zitat Zitat
    asäquat kausal
    Dich hat's ja bös erwischt .
    Wenigstens mit Rechtschreibefehler, das macht Hoffnung .

    Zitat Zitat
    Wenn ich dir eine Runterhaue geht es dir auch schlecht, aber du bist nicht süchtig danach, dass ich dir keine Haue.
    LOL. Danke .

  6. #46
    @DS:

    @Topic:
    Joa ich rauche.
    Weniger als der Durchschnitt (sprich: mein Freundeskreis), liegt wohl daran, dass ich oft vorm PC hocke und da ich in meinem Zimmer nicht rauchen darf...

    Naja, für ein Trinkgelage bin ich immer zu haben, bevorzugt unter freiem Himmel, in nem Zimmer oder so hat man so wenig Möglichkeiten.

    Und ein Anlaß zum Saufen kann man sich ausm Ärmel schütteln, sprich: Wenn wir bock und Geld haben (und n platz dafür), dann machen wir das. Natürlich nur am Wochenende.

  7. #47
    kurz und knapp:

    rauchen tue ich...und ich habe nicht vor aufzuhören

    und tinken tue ich nur gelgentlich....auf partys....ein zwei bier, mehr brauch ich nicht...
    ist ja dumm wenn man viel trinkt aber sonst nichts mehr mitbekommt...nein
    ich bin nicht nach nur zwei bieren angetrunken oder so...halt schon ein bissel mehr aus


    hey wurde ja doch etwas länger
    es ist doch sowieso alles sinnlos

  8. #48
    Zitat Zitat von Zareen
    Zu den Begriffsfragen:
    Nikotin, Alkohol, Heroin, Computerspiele - Sucht
    Essen, Trinken, Sex - Bedürfnis
    Jä so einfach kanns man net machen, denn beispielsweise Fresssüchtige und Triebtäter sind sehr wohl süchtig

    ich glaub auch, psychologisch gesehen ist Sucht und Bedürfnis nicht so weit auseinander wie man glauben mag

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  9. #49
    Ich hatte noch nie eine Zigarette im Mund und das wird auch so bleiben, da ich darin schlicht weg keine Sinn sehe. ôo

    Nicht nur, das es schweine Geld kostet und man stinkt wie Sau, man wird auch körperlich, wie bei der Kondition, erheblich eingeschränkt. Ich bin doch nicht so blöd und begeh selbst Verstümmelung... (gilt jetzt nur für mich)

    Na ja, wers braucht. Solang ich nicht rauche, ist es mir recht egal. Mensch bleibt Mensch, ob er raucht, oder nicht. Allerdings lass ich nicht gern Leute (einschließlich meinen Freund) an mich ran, wenn sie gerade geraucht haben und stinken, als würden sie gerade aus einer Kneipe kommen.

    Liegt einfach daran, das mir von dem Gestank immer derbe übel wird und ich Kopfschmerzen bekomme. Als kleines Kind, fand ich immer, das der Rauch gut riecht. Je älter ich wurde, desto größer wurde die Abneigung, bis zum jetztigen Zeitpunkt, wo mir eben schlecht wird.



    Trinken... Nö, auch nicht. Liegt vielleicht dran, das mir niemand verboten hat, Alkohol zu trinken und mein Vater mich auch schon mit 13/24 gefragt hab, ob ich nicht was nehmen will... oô Damals wie heute sag ich meistens nein, einfach aus dem Grund, das das meiste nicht schmeckt. Wenn ich in guter Gesellschaft bin, trink ic schon mal was, aber dann auch nicht viel, ich erinnere mich gern an das was ich getan hab und auch so, wird mir bei bestimmten Sachen schon recht schnell schwindlig, weil ich Alk eben nicht gewöhnt bin.
    Außerdem ist das Zeug wiederum sau teuer. *knauser*

  10. #50
    so mit 17 bin ich ya auch damit angefangen (alkohol)
    watr eigentlich gut jedes wochenende latten und am rumpöbeln, bis ich dann mit reife 18 gemerkt hab, junge der korn macht dich saumäßig aggressiv, was auch erklärt warum ich ständig strezz mit nazis hatte, mitlerweile bin ich chilliger whiskey trinker, aber auch nur so 1 mal im monat (man muss ya auf seine figur achten)

    gekifft hab ich auch schon lang nicht mehr, aber bald ist hurricane und da wird ya so übel gesoffen, gekifft und gekotzt, wird herlich werden, freu mich schon ^^

    zigaretten rauch ich bloß auf partys, bin gelegenheits/party raucher und das schon über 2 jahren, klappt gut so, aber kaufen würd ich mir niemals selber welche *hust*

  11. #51
    Zitat Zitat von Dhan
    ich glaub auch, psychologisch gesehen ist Sucht und Bedürfnis nicht so weit auseinander wie man glauben mag
    Doch. Ein Bedürfnis ist ein wiederkehrender Trieb. z. B. die Tiere handeln nach Bedürfnissen, ohne irgendeinen Hintergedanken an den eigenen Gesamtvorteil. Übrigens ist Sex kein Bedürfnis in dem Sinne wie Essen oder Trinken... Man kann ohne Sex überleben, wenn auch schlecht.
    Dagegen sind Süchte etwas, das man braucht, ohne dass der Körper es richtig braucht. Und sie spielen sich meistens im Kopf ab, auch wenn mans nicht glauben will.

  12. #52
    Ich Rauche nicht, ich Trinke kaum. Warum? Ganz einfach: Selbst wenn ich es wollte(aber ich will nicht) könnte ich es mir bei meinen knappen Finanziellen Mitteln gar nicht leisten irgendwelche Süchte zu Finanzieren.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  13. #53
    @Game: Sex ist sehr wohl ein Bedürfnis. Zumindest nach der Maslow'schen BEdürfnispyramide, die im Allgemeinen für die Definition von Bedürfnissen verwenet wird.
    Schau hier
    So sind nicht nur existentielle Dinge Bedürfnisse, sondern gegebenfalls auch die eigene Yacht. Und was tut das Marketing aller Unternehmen, wenn nicht versuchen jeden Tag aufs neue Bedürfnisse zu erschaffen bzw. zu wecken?

    @Zareen: ja du hast es erfasst
    never underestimate the power of idiots in large groups...

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  14. #54
    Zitat Zitat von [KC]Cunner
    @Game: Sex ist sehr wohl ein Bedürfnis. Zumindest nach der Maslow'schen BEdürfnispyramide, die im Allgemeinen für die Definition von Bedürfnissen verwenet wird.
    Schau hier
    So sind nicht nur existentielle Dinge Bedürfnisse, sondern gegebenfalls auch die eigene Yacht. Und was tut das Marketing aller Unternehmen, wenn nicht versuchen jeden Tag aufs neue Bedürfnisse zu erschaffen bzw. zu wecken?

    @Zareen: ja du hast es erfasst
    Ich kenn die Pyramide, mir gings lediglich darum, dass Sex kein existentielles Bedürfnis ist, so wie es dargestellt wurde.

  15. #55
    Kurz: Rauchen nein, trinken ja

    Lang: Ich habe bisher noch nicht eine Zigarette geraucht (und hatte bisher nur einmal die Versuchung dies zu tun), passiv ist allerdings schon viel Rauch in meine Lunge geraten.
    Mein Zimmer ist absolute Rauchfreie Zone, da ich eins absolut nicht abhaben kann, nämlich wenn das Zimmer und meine Kleidungsstücke erst nach Reinigung von dem Rauchgeruch befreit werden kann).
    Getrunken... eins zwei Biere oder Gläser Wein die Woche sind drin, zu bestimmten Zeiten auch mehr und machmal war es auch zuviel. Generell trinke ich ja fast alles, was mit und ohne Alkohol ist (ausgenommen natürlich solche Dinge wie Badewasser, Terpentin oder Alkopops).

  16. #56
    Rauchen: Nein, nicht wegen Gesundheit, sondern weil ich geizig bin.

    Trinken: Sehr selten, aber dann richtig. Und wenn dann leckere sachen. Wie Wein oder Met.


    woah. mein erster Beitrag seit mindestens nem halben Jahr

  17. #57
    Bin seit 21 Wochen NICHT-Raucher und habe auch fest vor es zu bleiben!
    Ich trinke bestimmt 1x pro Woche Wodka...aber niemals inner Woche sondern nur am Wochenende!

  18. #58
    Also, ein paar Dinge, auf die ich eingehen will:

    Sex: Sex ist unnötig im Prinzip. Man kann ohne Sex leben und ohne Sex zeugen (sowohl per Befruchtung wie auch irgendwann vollkommen im Reagenzglas), Priester und Mönche scheinen auch ohne Sex auskommen zu können. Ich will damit nicht ausdrücken, Sex wäre schlecht, ganz im Gegenteil, man brauchts nur nicht um ein angenehmes Leben zu führen

    So, jetzt zu dem von G@me, der Unterscheidung von Drogensucht...
    du machst das in der Tatsache fest, dass Drogen körperlich abhängig machen und lässt das psychologische aus dieser Überlegung raus. Falsch sage ich, die psychologische Abhängigkeit ist sehr wohl bedeutend.
    Oder würdest du es nicht als Sucht bezeichnen wenn z.B. ein Triebtäter immer wieder Oper suchen muss, weil seine Psyche ansosten leidet? Körperlich braucht ein Triebtäter jedenfalls keine Opfer, die Entzugserscheinungen sind rein psychisch und psychosomatisch...

    Tiere: Was G@me da über Tiere sagt, ohne Gedanken an den Gesamtvorteil öhm... ich glaube, das ist Stuss, Tiere haben ihre Gedanken weniger entwickelt als Menschen, dennoch sind Tiere keinesfalls reine Instinktwesen.
    Katzen sind ein exzellentes Beispiel: Katzen verfügen über Sadismus, sie quälen gerne Mäuse und ähnliche Tiere, es ist eine Tatsache, dass gut gefütterte Katzen besser jagen als hungrige Katzen. Oftmals lassen Katzen die Mäuseleichen nach dem Spiel liegen ohne sie auch nur zu kosten.
    Weiterhin haben Katzen die Eigenschaft, ihr Futter nicht anzurühren, wenn sie wissen, dass es die Möglichkeit auf besseres Futter gibt, sprich, Hähnchen im Kühlschrank ist und das ist eigentlich nur damit zu erklären, dass sie entweder merken, dass sie so mehr Hähnchen essen können oder dass man ihnen mehr gibt wenn sie hungriger sind.
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?

    böh jetzt isses wieder passiert, Off Topic total aber was solls ^^
    Geändert von Dhan (03.03.2005 um 20:58 Uhr)

    class Dog { //(...)
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  19. #59
    Zitat Zitat von Dhan
    So, jetzt zu dem von G@me, der Unterscheidung von Drogensucht...
    du machst das in der Tatsache fest, dass Drogen körperlich abhängig machen und lässt das psychologische aus dieser Überlegung raus. Falsch sage ich, die psychologische Abhängigkeit ist sehr wohl bedeutend.
    Oder würdest du es nicht als Sucht bezeichnen wenn z.B. ein Triebtäter immer wieder Oper suchen muss, weil seine Psyche ansosten leidet? Körperlich braucht ein Triebtäter jedenfalls keine Opfer, die Entzugserscheinungen sind rein psychisch und psychosomatisch...
    Prinzipiell hab ich genau das gesagt... *kratz am Bart*

    Zitat Zitat
    Tiere: Was G@me da über Tiere sagt, ohne Gedanken an den Gesamtvorteil öhm... ich glaube, das ist Stuss, Tiere haben ihre Gedanken weniger entwickelt als Menschen, dennoch sind Tiere keinesfalls reine Instinktwesen.
    Katzen sind ein exzellentes Beispiel: Katzen verfügen über Sadismus, sie quälen gerne Mäuse und ähnliche Tiere, es ist eine Tatsache, dass gut gefütterte Katzen besser jagen als hungrige Katzen. Oftmals lassen Katzen die Mäuseleichen nach dem Spiel liegen ohne sie auch nur zu kosten.
    Weiterhin haben Katzen die Eigenschaft, ihr Futter nicht anzurühren, wenn sie wissen, dass es die Möglichkeit auf besseres Futter gibt, sprich, Hähnchen im Kühlschrank ist und das ist eigentlich nur damit zu erklären, dass sie entweder merken, dass sie so mehr Hähnchen essen können oder dass man ihnen mehr gibt wenn sie hungriger sind.
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?

    böh jetzt isses wieder passiert, Off Topic total aber was solls ^^
    Ich denke, du irrst. Wenn ich von Gesamtnutzen spreche, dann meine ich unter anderem auch Zeiträume über Jahre. Triebe und Bedürfnisse bei Katzen... nunja, über einen Zeitraum von einer Stunde wird das kaum hiinausreichen. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Instinkten und Trieben. Und ich denke, dass dein Beispiel mit dem Hähnchen im Kühlschrank mitunter ein Beweis dafür ist, dass Katzen dadurch spontan handeln, indem sie lieber Hähnchen als KAtzenfutter fressen würden...

  20. #60
    Zitat Zitat
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?
    In der Komplexität?
    Ó.o

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