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  1. #1
    Zitat Zitat von Shakekilla
    LOL. Biobuch, oder was?
    So in der Art, ich bin ziemlich gebildet im Bereich Suchtstoffe und Gifte, von daher... ^^

    Aber net, dass ihr jetzt auf falsche Gedanken kommt, ich informiere mich nur, praktische Erfahrungen müssens dann doch net sein
    Hängt damit zusammen, dass ich mich viel mit Religionen und Kulturen befasse und insbesondere auf das Übernatürliche eingehe und woher bekommen Schamanen wohl ihre Eingebungen und Visionen? ^^

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  2. #2
    Zitat Zitat von Dhan
    Rauchen hab ich nie angefangen, ich halte Nikotin für eine der gefährlichsten Drogen überhaupt, man kommt viel zu leicht ran, es wird von der Gesellschaft zu stark toleriert (Marihuana halte ich für harmloser als Nikotin und trotzdem isses illegal... die Lobby machts) und es hat einen Süchtigkeitsgrad der den von Heroin übersteigt
    vom Rauch her, der kann sogar recht aromatisch sein, jedenfalls bei Zigarillos (allerdings riecht man den Rauch nicht wenn man nicht auf Lunge raucht und das ist dann sowohl gefährlicher, unangenehmer wie auch abtreibender als paffen), wenn man den Geruch mag (er erinnert leicht an Vanille, ist aber erwachsener irgendwie) kann man allerdings auch einfach am Tabak schnüffeln ohne das Zeuch zu verbrennen
    Hm....nunja, es gibt es erstmal nicht nur in Vanille, und zweitens ist das ziemlich unnütz, denn das Einzige, was geschmacklich ist, ist der Geruch. Raucht man es ein, schmeckt man im Grunde nichts von Vanille etc. Bei teureren und qualitativ besseren ist das wiederrum ein wenig anders, aber auch nicht so, dass man sehr viel schmeckt. Also auch kein wirklicher Grund, Zigarillos zu bevorzugen...
    Und ja ich rauche, ich fing damals nicht an, weil es in unserer Klasse gerade angesagt war, nein vielleciht könnte man eher sagen, ich hab dadurch Bestätigung bekommen, dass es jetzt in der Zeit ist, wo Jugendliche normalerweise das Rauchen anfangen, und es auch normal für junge Leute ist. Allerdings war das längst kein Grund für mcih, damit irgendwie anzufangen. Ich wollte auch nie "cool" sein, zumindest nicht auf diese Art was die unter cool verstehen. Ich war schon immer mehr ein Einzelgänger. Zwar kein Aussenseiter, aber ich fühle mich zu Personen, die nicht gerade irgendeinem Trend hinterher rennen, jene die ihrer Meinung treu bleiben, die wirklich im bilde sind viemehr angezogen. Mit dem Rauchen fing ich damals wegen privaten, familiären Gründen irgendwie an. Ich weiss nicht warum ich gerade zur Zigarette griff, aber es ist immer noch besser, als andere Drogen oder Alkohol. Cooler wurde ich dadurch auch nicht, und wollte es auch nie sein. Im Grunde war das was meine Klassenkameraden unter cool verstanden, eh immer totaler Blödsinn. Spricht man mal wirklich einen coolen Spruch aus, könnte man es als "totschlagendes Argument" bezeichnen, da niemand mehr etwas zu sagen weiss. (Da kommen Erinnerungen hoch.... Einmal, als ich im Bus auf dem Stammplatz meiner Kameraden saß:"Was willst du hier? Und für wen hälst du dich eigentlich?" Ich:"Ich warte auf Schneewittchen. Ich bin einer von den sieben Zwergen....")
    Aber ich schweife zu sehr ab....
    Zitat Zitat von Dhan
    Ansonsten, Alkohol... halt ich nicht zuviel von, Alkohol machts zwar Spass aber wenn man ein bisserl Kreativität besitzt kann man ohne Alk noch mehr Spass ham, die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, ist dann doch wichtiger als die gesunkene Aufnahmefähigkeit für Humor bzw. Albernheit
    Allerdings, vom Geschmack her... ahh.... ein guter Wein, Dolce versteht sich... hmmmm... ich bin, wie ihr seht, am Geschmack interresiert, nicht an der Wirkung (gäbs alkoholfreihen Wein ohne spezielle Konservierungsstoffe und mit gescheitem Geschmack...), d.h. ich trinke vor allem süße Weine, schwere Weine, Kir, Kir Royale, (roten) Sekt und öh... wenn man mir ein gescheites Schwarzbier anbieten würde, aber sowas gibts hier in Deutschland net ^^
    die einzige Situation, bei der ich Alk ohne Genuß als primären Faktor trinken würde wäre Alk als Verdauungsmittel nach einem guten Essen (dann verfliegt aber auch die Wirkung schnell), einen guten Sake vielleicht
    Alkohol ist nicht unbedingt ein Muss für mich. Ein guter Rotwein zu einem Rumpsteak oder anderen Spezialitäten ist zwar ein immer wieder aufs Neue ausgezeichnete Erlebnis, wobei ich Wein im allgemeinen sehr schätze, aber sich sinnlos zu betrinken und sich irgendwelche "Alkopops" zu kippen, ist nicht in meinem Interesse. Für viele ist das allerdings leider Alltag, und sie halten viel davon. Ich ziehe da ja eine interessante und ernste Unterhaltung mit einem netten Gesprächspartner vor, auch wenn dies nun zu den "uncoolen" Dingen des Lebens gehört.

    Soviel auch dazu....

    MfG
    Skorp 8)
    ~> Fantasie ist wertvoller als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Einstein) <~:

    1. Demo hier erhältlich =D

    -------------------------------------

  3. #3
    Zitat Zitat
    auch der Geschlechtstrieb ist eine Sucht!
    ist es nicht. Es ist ein biologischer Trieb, der in uns sitzt, damit unsere Rasse nicht ausstirbt.
    Es gibt sicher viele Menschen, die keinen Sex haben und trotzdem keine asäquat kausal verursachten Verhaltensstörungen aufweisen, wobei man bei solchen Korrelationen stets das URsache-Wirkungs-Verhältnis beachten muss XD.

    Eine Sucht beinhaltet negative Auswirkungen, die bei Nichtbefriedigung auftreten.
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  4. #4
    Zitat Zitat von [KC]Cunner
    Eine Sucht beinhaltet negative Auswirkungen, die bei Nichtbefriedigung auftreten.
    Also ums mal so auszudrücken, ein Kumpel von mir der im Moment auf Abstinenz von dieser... speziellen Quelle der Freude ist, wurde zumindest für einen Zeitraum aufgrund dieser Sache ziemlich ungenießbar zu seiner Umgebung

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  5. #5
    Wenn ich dir eine Runterhaue geht es dir auch schlecht, aber du bist nicht süchtig danach, dass ich dir keine Haue.
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  6. #6
    wenn dus so ausdrückst öhm...
    definiere mal Sucht ^^

    klar, Sex ist ein Grenzbereich, das ist klar, im Endeffekt isses so, dasses einen weichten Übergang gibt zwischen Drogensucht, Sucht nach anderen Rauschmitteln, anderer Sucht, Sex und Unversehrtheit, das ist kein harter Kontrast aber...
    tja, wir Menschen ham zuviele Wörter ohne feste Definition ^^
    hmm... was hälst davon, für das Thema nen neuen Thread zu eröffnen bevor wir vollends OT werden?

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  7. #7
    Ich würde einfach nicht alles, was man "braucht" als Sucht bezeichnen, da man ja auch nicht nach Essen süchtig ist (in der Regel). Sicher kann man auch nach Geschlechtsverkeht süchtig werden, aber man darf hier nicht URsache und Wirkung vermischen, den bei manchen Sachen ist es einfach ein Trieb, der uns Dinge tun lässt. Der ist immer da, wenn auch latent.
    Eine Sucht hingegen hat immer einen Anfang oder einen Auslöser.
    Alles imo.
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  8. #8
    Trinken, hm, jo. Eigentlich jedes Wochenende, allerdings nicht all zu extrem, vielleicht 2 - 4 Bier am Abend. Wieso? Hm, keine Ahnung. Bier schmeckt mir eigentlich recht gut, und es hilft um ein wenig in Stimmung zu kommen... Ein Whisky-Cola ist auch mal was feines.
    Rauchen... nja, so halb. In letzter Zeit nicht mehr sehr viel, nur wenn mir mal eine angeboten wird. So an nem Freitag abend qualm ich oftmals schon ziemlich viel, aber eher so selbstgedrehtes Zeug (nein, kein Gras.), Tabak in allen Geschmacksrichtungen.

  9. #9
    @DS:

    @Topic:
    Joa ich rauche.
    Weniger als der Durchschnitt (sprich: mein Freundeskreis), liegt wohl daran, dass ich oft vorm PC hocke und da ich in meinem Zimmer nicht rauchen darf...

    Naja, für ein Trinkgelage bin ich immer zu haben, bevorzugt unter freiem Himmel, in nem Zimmer oder so hat man so wenig Möglichkeiten.

    Und ein Anlaß zum Saufen kann man sich ausm Ärmel schütteln, sprich: Wenn wir bock und Geld haben (und n platz dafür), dann machen wir das. Natürlich nur am Wochenende.

  10. #10
    kurz und knapp:

    rauchen tue ich...und ich habe nicht vor aufzuhören

    und tinken tue ich nur gelgentlich....auf partys....ein zwei bier, mehr brauch ich nicht...
    ist ja dumm wenn man viel trinkt aber sonst nichts mehr mitbekommt...nein
    ich bin nicht nach nur zwei bieren angetrunken oder so...halt schon ein bissel mehr aus


    hey wurde ja doch etwas länger
    es ist doch sowieso alles sinnlos

  11. #11
    Ich hatte noch nie eine Zigarette im Mund und das wird auch so bleiben, da ich darin schlicht weg keine Sinn sehe. ôo

    Nicht nur, das es schweine Geld kostet und man stinkt wie Sau, man wird auch körperlich, wie bei der Kondition, erheblich eingeschränkt. Ich bin doch nicht so blöd und begeh selbst Verstümmelung... (gilt jetzt nur für mich)

    Na ja, wers braucht. Solang ich nicht rauche, ist es mir recht egal. Mensch bleibt Mensch, ob er raucht, oder nicht. Allerdings lass ich nicht gern Leute (einschließlich meinen Freund) an mich ran, wenn sie gerade geraucht haben und stinken, als würden sie gerade aus einer Kneipe kommen.

    Liegt einfach daran, das mir von dem Gestank immer derbe übel wird und ich Kopfschmerzen bekomme. Als kleines Kind, fand ich immer, das der Rauch gut riecht. Je älter ich wurde, desto größer wurde die Abneigung, bis zum jetztigen Zeitpunkt, wo mir eben schlecht wird.



    Trinken... Nö, auch nicht. Liegt vielleicht dran, das mir niemand verboten hat, Alkohol zu trinken und mein Vater mich auch schon mit 13/24 gefragt hab, ob ich nicht was nehmen will... oô Damals wie heute sag ich meistens nein, einfach aus dem Grund, das das meiste nicht schmeckt. Wenn ich in guter Gesellschaft bin, trink ic schon mal was, aber dann auch nicht viel, ich erinnere mich gern an das was ich getan hab und auch so, wird mir bei bestimmten Sachen schon recht schnell schwindlig, weil ich Alk eben nicht gewöhnt bin.
    Außerdem ist das Zeug wiederum sau teuer. *knauser*

  12. #12
    Ich Rauche nicht, ich Trinke kaum. Warum? Ganz einfach: Selbst wenn ich es wollte(aber ich will nicht) könnte ich es mir bei meinen knappen Finanziellen Mitteln gar nicht leisten irgendwelche Süchte zu Finanzieren.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  13. #13
    @Game: Sex ist sehr wohl ein Bedürfnis. Zumindest nach der Maslow'schen BEdürfnispyramide, die im Allgemeinen für die Definition von Bedürfnissen verwenet wird.
    Schau hier
    So sind nicht nur existentielle Dinge Bedürfnisse, sondern gegebenfalls auch die eigene Yacht. Und was tut das Marketing aller Unternehmen, wenn nicht versuchen jeden Tag aufs neue Bedürfnisse zu erschaffen bzw. zu wecken?

    @Zareen: ja du hast es erfasst
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  14. #14
    Zitat Zitat von [KC]Cunner
    @Game: Sex ist sehr wohl ein Bedürfnis. Zumindest nach der Maslow'schen BEdürfnispyramide, die im Allgemeinen für die Definition von Bedürfnissen verwenet wird.
    Schau hier
    So sind nicht nur existentielle Dinge Bedürfnisse, sondern gegebenfalls auch die eigene Yacht. Und was tut das Marketing aller Unternehmen, wenn nicht versuchen jeden Tag aufs neue Bedürfnisse zu erschaffen bzw. zu wecken?

    @Zareen: ja du hast es erfasst
    Ich kenn die Pyramide, mir gings lediglich darum, dass Sex kein existentielles Bedürfnis ist, so wie es dargestellt wurde.

  15. #15
    Kurz: Rauchen nein, trinken ja

    Lang: Ich habe bisher noch nicht eine Zigarette geraucht (und hatte bisher nur einmal die Versuchung dies zu tun), passiv ist allerdings schon viel Rauch in meine Lunge geraten.
    Mein Zimmer ist absolute Rauchfreie Zone, da ich eins absolut nicht abhaben kann, nämlich wenn das Zimmer und meine Kleidungsstücke erst nach Reinigung von dem Rauchgeruch befreit werden kann).
    Getrunken... eins zwei Biere oder Gläser Wein die Woche sind drin, zu bestimmten Zeiten auch mehr und machmal war es auch zuviel. Generell trinke ich ja fast alles, was mit und ohne Alkohol ist (ausgenommen natürlich solche Dinge wie Badewasser, Terpentin oder Alkopops).

  16. #16
    Rauchen: Nein, nicht wegen Gesundheit, sondern weil ich geizig bin.

    Trinken: Sehr selten, aber dann richtig. Und wenn dann leckere sachen. Wie Wein oder Met.


    woah. mein erster Beitrag seit mindestens nem halben Jahr

  17. #17
    Bin seit 21 Wochen NICHT-Raucher und habe auch fest vor es zu bleiben!
    Ich trinke bestimmt 1x pro Woche Wodka...aber niemals inner Woche sondern nur am Wochenende!

  18. #18
    Also, ein paar Dinge, auf die ich eingehen will:

    Sex: Sex ist unnötig im Prinzip. Man kann ohne Sex leben und ohne Sex zeugen (sowohl per Befruchtung wie auch irgendwann vollkommen im Reagenzglas), Priester und Mönche scheinen auch ohne Sex auskommen zu können. Ich will damit nicht ausdrücken, Sex wäre schlecht, ganz im Gegenteil, man brauchts nur nicht um ein angenehmes Leben zu führen

    So, jetzt zu dem von G@me, der Unterscheidung von Drogensucht...
    du machst das in der Tatsache fest, dass Drogen körperlich abhängig machen und lässt das psychologische aus dieser Überlegung raus. Falsch sage ich, die psychologische Abhängigkeit ist sehr wohl bedeutend.
    Oder würdest du es nicht als Sucht bezeichnen wenn z.B. ein Triebtäter immer wieder Oper suchen muss, weil seine Psyche ansosten leidet? Körperlich braucht ein Triebtäter jedenfalls keine Opfer, die Entzugserscheinungen sind rein psychisch und psychosomatisch...

    Tiere: Was G@me da über Tiere sagt, ohne Gedanken an den Gesamtvorteil öhm... ich glaube, das ist Stuss, Tiere haben ihre Gedanken weniger entwickelt als Menschen, dennoch sind Tiere keinesfalls reine Instinktwesen.
    Katzen sind ein exzellentes Beispiel: Katzen verfügen über Sadismus, sie quälen gerne Mäuse und ähnliche Tiere, es ist eine Tatsache, dass gut gefütterte Katzen besser jagen als hungrige Katzen. Oftmals lassen Katzen die Mäuseleichen nach dem Spiel liegen ohne sie auch nur zu kosten.
    Weiterhin haben Katzen die Eigenschaft, ihr Futter nicht anzurühren, wenn sie wissen, dass es die Möglichkeit auf besseres Futter gibt, sprich, Hähnchen im Kühlschrank ist und das ist eigentlich nur damit zu erklären, dass sie entweder merken, dass sie so mehr Hähnchen essen können oder dass man ihnen mehr gibt wenn sie hungriger sind.
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?

    böh jetzt isses wieder passiert, Off Topic total aber was solls ^^
    Geändert von Dhan (03.03.2005 um 20:58 Uhr)

    class Dog { //(...)
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  19. #19
    Zitat Zitat von Dhan
    So, jetzt zu dem von G@me, der Unterscheidung von Drogensucht...
    du machst das in der Tatsache fest, dass Drogen körperlich abhängig machen und lässt das psychologische aus dieser Überlegung raus. Falsch sage ich, die psychologische Abhängigkeit ist sehr wohl bedeutend.
    Oder würdest du es nicht als Sucht bezeichnen wenn z.B. ein Triebtäter immer wieder Oper suchen muss, weil seine Psyche ansosten leidet? Körperlich braucht ein Triebtäter jedenfalls keine Opfer, die Entzugserscheinungen sind rein psychisch und psychosomatisch...
    Prinzipiell hab ich genau das gesagt... *kratz am Bart*

    Zitat Zitat
    Tiere: Was G@me da über Tiere sagt, ohne Gedanken an den Gesamtvorteil öhm... ich glaube, das ist Stuss, Tiere haben ihre Gedanken weniger entwickelt als Menschen, dennoch sind Tiere keinesfalls reine Instinktwesen.
    Katzen sind ein exzellentes Beispiel: Katzen verfügen über Sadismus, sie quälen gerne Mäuse und ähnliche Tiere, es ist eine Tatsache, dass gut gefütterte Katzen besser jagen als hungrige Katzen. Oftmals lassen Katzen die Mäuseleichen nach dem Spiel liegen ohne sie auch nur zu kosten.
    Weiterhin haben Katzen die Eigenschaft, ihr Futter nicht anzurühren, wenn sie wissen, dass es die Möglichkeit auf besseres Futter gibt, sprich, Hähnchen im Kühlschrank ist und das ist eigentlich nur damit zu erklären, dass sie entweder merken, dass sie so mehr Hähnchen essen können oder dass man ihnen mehr gibt wenn sie hungriger sind.
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?

    böh jetzt isses wieder passiert, Off Topic total aber was solls ^^
    Ich denke, du irrst. Wenn ich von Gesamtnutzen spreche, dann meine ich unter anderem auch Zeiträume über Jahre. Triebe und Bedürfnisse bei Katzen... nunja, über einen Zeitraum von einer Stunde wird das kaum hiinausreichen. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Instinkten und Trieben. Und ich denke, dass dein Beispiel mit dem Hähnchen im Kühlschrank mitunter ein Beweis dafür ist, dass Katzen dadurch spontan handeln, indem sie lieber Hähnchen als KAtzenfutter fressen würden...

  20. #20
    Zitat Zitat
    Die große Unterscheidung von Mensch und Tier ist meiner Meinung nach ein Gedanke, der noch aus den Zeiten von Kaisern und Bibelfanatismus stammt, unser Hirn arbeitet nach genau denselben Mustern wie das der Tiere, wo soll da der große Unterschied sein?
    In der Komplexität?
    Ó.o

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