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  1. #1
    Naja gut... dafür sind ja die 1€-Jobs.
    Allerdings sehe ich das auch nicht als die beste Lösung... ich weiss selber keine, muss aber zum glück nicht drüber entscheiden.
    Die Leute, die keine Lust zum arbeiten haben, sollen dann auf einmal für 1€ die Stunde ran?? Das wird sicher ein schuss in den Ofen, weil man den leuten nicht vertrauen kann (firmendiebstahl etc). Wer weiss was die alles machen, nur aus lustlosigkeit.

    So far~
    DS

    EDIT: Klar spielt das wohl die größte Rolle. Aber gegen die "Industrialisierung" und weiterentwicklung um Maschinenbau kann man nix machen. Wenn man da nachhinkt, dann ist man im Weltmarkt eine schwache Partei. Sprich der Export sinkt und dadurch gibt es nochmehr schulden... Alles irgendwie scheisse....
    Geändert von Dizzy (16.02.2005 um 21:05 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von DS
    Naja gut... dafür sind ja die 1€-Jobs.
    Allerdings sehe ich das auch nicht als die beste Lösung... ich weiss selber keine, muss aber zum glück nicht drüber entscheiden.
    Die Leute, die keine Lust zum arbeiten haben, sollen dann auf einmal für 1€ die Stunde ran?? Das wird sicher ein schuss in den Ofen, weil man den leuten nicht vertrauen kann (firmendiebstahl etc). Wer weiss was die alles machen, nur aus lustlosigkeit.
    o.o Das hast du jetzt gesagt.

    Die 1 € Jobs sind befristet und damit können sich HARTZ4 Empfänger zusetztlich Geld verdienen. Und auch da findet man eher Menschen, die Arbeiten und den Staat nicht auf der Tasche liegen wollen und keine Arbeit finden.


    @Alzi
    Ich glaub, da kann man kaum noch etwas hinzu fügen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Waya Yoshitaka
    o.o Das hast du jetzt gesagt.

    Die 1 € Jobs sind befristet und damit können sich HARTZ4 Empfänger zusetztlich Geld verdienen. Und auch da findet man eher Menschen, die Arbeiten und den Staat nicht auf der Tasche liegen wollen und keine Arbeit finden
    Warum zusätzlich? So viel bekommen die dann vom Staat auch nciht mehr. Letzendlich bekommen die dann ncoh weniger als zuvor, also könnte man schnell mit Ladendiebstahl etc rechnen.

    @DS: Ich muss dir in den meisten Fällen recht geben, aber es sieht dennoch so aus, dass Ausländer halt auch mehr und härtet arbeiten als wir. Ich mein, ich seh meinen Beruf echt als extrem schwer an, ein Ausländer vermutlich wiederrum nicht. Ausländer tun auch was für ihr Geld, sie greifen auch mal ruhig in die Scheisse, ums auf gut deutsch zu sagen.
    Allerdings muss ich dir wiederrum recht geben, dass man sich erstmal um das deutsche Volk kümmern sollte, vorallem jetzt, wo es wirtschaftlich alles andere als gut aussieht....
    Diese ganzen Ausländergelder könnte man sich für sinnvolleres sparen, um unser Land mal wieder auf Fordermann zu bringen.
    ~> Fantasie ist wertvoller als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Einstein) <~:

    1. Demo hier erhältlich =D

    -------------------------------------

  4. #4
    Zitat Zitat von Skorp
    @DS: Ich muss dir in den meisten Fällen recht geben, aber es sieht dennoch so aus, dass Ausländer halt auch mehr und härtet arbeiten als wir. Ich mein, ich seh meinen Beruf echt als extrem schwer an, ein Ausländer vermutlich wiederrum nicht. Ausländer tun auch was für ihr Geld, sie greifen auch mal ruhig in die Scheisse, ums auf gut deutsch zu sagen.
    *rofl* Ich habe einen Russen getroffen der mir erz&#228;hlt hat dss er eine Arbeit bekamm (irgendwo auf dem Bau) wo er einen Auftrag hatte etwas zu tun was 2 Tage in Anspruch nimmt. Er hat es in 2 Stunden hingekriegt weil er aus seinem Leben es so gewohnt ist produktiv zu sein. F&#252;r diese Leistung wurde er auch noch gefeuert

    Lasst uns mal zur Abwechslung da graben wo die problemme sonst noch liegen k&#246;nnten

  5. #5
    Zitat Zitat von Skorp
    Warum zusätzlich? So viel bekommen die dann vom Staat auch nciht mehr. Letzendlich bekommen die dann ncoh weniger als zuvor, also könnte man schnell mit Ladendiebstahl etc rechnen.
    Es geht darum, das die 1€Jobs nicht eine maßnahme sind, Leute zum arbeiten oder so zu zwingen. Zumindest hab ich das so bei DS aufgefasst.
    Das ist nun mal eine Maßnahme, damit sich Arbeitslose ein Zubrot verdienen können. Und klar machen ca. 150 € im Monat etwas aus. Außerdem hängen die Leute, die auch arbeiten wollen, nichtden ganzen Tag zuhause, bekommen auch noch Zeugnisse, die sie in ihre Bewerbungen einbringen können. Sicher bekommen einige jetzt weniger Geld, aber manche auch mehr durch Hartz4. Aber dann gleich den Leuten vor zu werfen, sie würden dann erst recht klauen...
    Doch auch für Langzeitsarbeitslose wär es gut, in erster Hinsicht als Vorstufe Leute zum Arbeiten zu zwingen, die nicht arbeiten wollen. So kommen sich überhaupt erstmal in den Arbeitsalltag rein.
    Diebstal kann jeder begehen, egal aus welcher Schicht man kommt, ob Arbeitslos oder nicht, is die kriminelle Energie da, klaut man.


    @noRkia
    Wieso sollten die Kinder von Ausländern keine Chance auf den Arbeitsmarkt haben?
    Wenn die Eltern ihre Kinder entsprechend vorbereiten, also das die Kinder Deutsch lernen und auch nicht nur ihre, sondern auch die Deutsche Kultur erfahren und die Kinder auch einne guten Abschluss haben, dann sehe ich da keien Probleme. Nur weil jemand ein Ausländer ist, hat er nicht automatisch schlechtere Chancen auf einen Job.
    Das man wiederum ohne Deutsch Kenntnisse in Deutschland schlechte Karten hat, sollte klar sein, aber auch die Eltern sollte sich nicht nur auf ihre Sprache und Kultur einschießen, denn so verbauen sie die Zukunft ihrer Kinder hier.

  6. #6
    Voll ontopic hier ,ne? * SNIERK @ ALL*

    es gibt bestimmte dinge die passieren von denen ich meine das davon das deutsche volk nicht profitiert.das ist erstmal meine meinung.nun veruche ich ein pat bsp's differenziert darzustellen:

    -500.000 millionen € an die opfer der flutkatastrophe spende von steuergeldern.
    ok die menschen brauchen hilfe stimmt.
    500.000 millionen sind bei unserem haushalt von ca.220.milliarden(glaub sogar 240)
    auch nicht die welt stimmt auch.
    haben wir nicht 5 millionen arbeitslose?hätten sie nicht jedem davom 100.000 geben sollen um die wirtschaft anzukurbeln? hartz iv weil kein geld da ist?
    tja was soll man dazu sagen.
    "ich spreche den opfern der flut katastrophe mein beileid aus"zitat von köhler.
    wieso,ich frage WIESO WARUM hat man kein offzielles spendenkonto vom staat eingerichtet wo jeder spenden kann?warum haben der kanzler und der präsi nicht gesagt "ok leute spendet alle,damit wir keine steuern verschwenden müssen"?
    natürlch wäre da nicht soviel zusammen gekommen,aber was habe ich damit zu tun?
    die meisten haben eh privat gespendet also was wollen die noch?
    ich finde das das genau eine von diesen sachen ist wo man wieder mal viel zu sozial ist.
    wieviel haben denn die usa gespendet,die 4 mal mehr einwohner als wir haben?
    und frankreich und der rest der welt?
    das waren keine 500.000 millionen.

    -straffällige ausländer werden viel zu nett behandelt.
    wenn ich in der türkei einem mädchen unter ihr gewand greife dann laufe ich gefahr von der familie umgebracht zu werden.bei uns hingegen gibt es eine strafe wo der täter ins gefängnis kommt und den staat ca. 1800-2500€ monatlich kostet.
    danach kommt er raus und hat kaum chancen einen job zu finden 1.weil er ausländer ist und 2. weil er im kanst gehockt hat.ein straffälliger ausländer der aus dem gefängnis entlassen worden ist wird höchstwahrscheinlich keinen job finden und belastet damit nur unser sozialsystem.es ist klar das die kriminalität bei ausländern vieleicht höher ist aufgrund wegen irgendwelcher sozialen ungleichheiten aber es wird vom staat ja weder die usrsache noch die folge bekämpft.insofern wäre es wenigstens billiger und sicherer straffällig ausländer sofort abzuschieben.egal ob die hier irgendwelche brüder haben oder so.das ist dann eben pech.

    -die eu beträge sind zu hoch.
    deutschland zahlt die meiste kohle ein und hat am wenigsten davon.ich sehe es als sinvoll an das wohlstandsgefälle zwischen ost und mitteleuropa auszugelichen aber deutschland ist nicht das einzige wohlhabende land.
    also sollten andere auch viel einzahlen.

    -diverses anderes abschiebungszeug

    hm jetzt kommt ein hammer ^ ^
    man muss sich immer vor augen halten das jeder der geld ausgibt ja die wirtschaft ankurbelt egal ob er selbst arbeitslos ist oder nicht.aber mich würde aus reinem interesse mal interessieren wieviel % aller arbeitslosen und aller sozialhilfe empfänger nicht deutscher herkunft sind.eigentlich müsste man die alle abschieben aber dann gehen ja billigketten pleite.
    abschieben ist schon hart aber hey das sozialsystem ist für deutsche gedacht gewesen und nicht für ausländische mitbürger die nicht arbeiten.ich unterstelle auch keinen ausländer das er herkommt um abzuzocken(das wäre dann die npd schiene)aber viele
    haben es aufgrund ihrer herkunft schon schwerer an jobs zu kommen.und es kann eben nicht jeder eine dönerbude aufmachen irgendwann ist voll.
    also was soll man machen?

    der grösste witz aber noch zum schluss:
    die geburtenrate nimmt ja ab.und deshalb brauchen wir ja mehr zuwanderung und vorallem müssen ausländische familien die hier leben noch mehr kinder haben.
    noch mehr kinder die keine chancen auf dem arbeitsmarkt haben
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  7. #7
    Lasst uns doch mal weg vom Thema "Ausländer in Deutschland" gehen. Darum gehts eigentlich garnicht.
    Ich hab mal eben meinen Lohnzettel von meiner berufstätigkeit ausgegraben und mal was nachgeschaut:
    Brutto hätte ich um die 2.500 Euro bekommen (3. Berufsjahr), netto bekam ich 1.400 bei Steuerklasse 1. Was geht da alles weg?
    Lohnsteuer
    Krankenversicherung
    Rentenversicherung
    Arbeitslosenversicherung
    Pflegeversicherung
    Solidaritätszuschlag

    Diese ganzen Späße machten bei mir knapp 1.100 Euros aus, aber nehmen wir das ganze einfach mal auseinander:
    Die Rentenversicherung lohnt sich für mich garantiert nicht, da wenn ich ins Renteneintrittsalter komme (müsste dafür noch 40 JAhre schuften, eher 50, da in der Zeit ja das Eintrittsalter hochbeschraubt werden kann) bekomme ich sicherlich keine staatliche Rente mehr. Und wenn doch, fress ich nen Besen.
    Die Pflegeversicherung wurde von hirnamputierten Halbprimaten auf die Beine gestellt, die nicht mal ansatzweise wissen, was die Pflege in einem Seniorenheim kostet. Jeder, der Zivi in einem Altenheim gemacht hat, weiß in Etwa bescheid, wie teuer das ist. 3.000 Euro im Monat (!) sind da keine Seltenheit. Und bei den Kleckerles-Beträgen, die da abgeführt werden, darf man ruhig gespannt sein, wie das in Zukunft ausschaut und sich fragen, ob die "Pflegeversicherungskasse" nicht auch schon ein bodenloses Loch ist.
    Die Krankenversicherungen sind ein Jojo-Satz, der immer wieder steigt. Die Idee, dass durch die Einführung einer Praxisgebühr die Krankenkassen etwas entlastet werden sollen, ist genau so hirnrissig wie die Behauptung, der Mond bestünde nur aus Käse. Ein anderer Effekt trat auf: Weniger Menschen gingen zum Arzt, schließlich kostet ein Arztbesuch die 10 Euro Praxisgebühr im Quartal. Viel Geld für manche. Dass dann - wie gesagt - weniger Menschen zum Arzt gingen ist wohl klar und wenn weniger zum Arzt gehen, kostet das die Krankenkassen weniger. Dass die dann sogar stellenweise Gewinne scheffelten, war nur eine logische Schlussfolgerung.

    Worauf ich eigentlich hinaus will:
    Deutschland ist teuer. Viel zu teuer. Konkurrenzlos teuer.
    Die deutsche Arbeitskraft kostet für das, was sie verrichtet, im Vergleich zu vielen anderen Ländern der Welt einfach viel zu viel. Die Sozialabgaben wie auch die Steuersätze sind mit schuld daran, was keiner abstreiten kann. Dass Länder, in denen es die Sozialabgaben - wie sie in Deutschland existent sind - nicht gibt, dann praktisch erste Wahl sind, ist ebenso klar wie die Tatsache, wass jede Firma spart wie blöd.

    Die große Preisfrage ist halt nun, was die deutsche Regierung da groß tun kann:
    Ausstieg aus NATO, EU, Weltsicherheitsrat und dergleichen?
    Abschaffung sämtlicher Sozialversicherungen und Einführung nach dem Motto "Wer versichert sein will, muss sich selbst versichern."?
    Wenn man dann noch an Dingen wie "Kündigungsschutz" und "Einkommenssteuer" rührt, könnte das sicherlich wieder einen Anreiz für Großunternehmen sein, dass die nach Deutschland kommen. Nur hätten wir dann amerikanische Verhältnisse und dass dies auch nicht DIE Patentlösung ist, zeigt ein Blick auf den amerikanischen Arbeitsmarkt. Der schaut in Etwa wie der deutsche Arbeitsmarkt aus...

    @ noRkia:
    Warum gehen Billigkettem pleite, wenn alle arbeitslosen Ausländer abgeschoben werden würden? Ich für meinen Teil bin jemand, bei dem das Geld recht knapp ist und ich denk nicht daran woanders als bei nem Discounter einzukaufen. Mein Geld reicht halt nicht, um mir immer die Markenprodukte zu kaufen. So gehts vielen Deutschen wohl auch, dass sie sparen und eher in den Discounter um die Ecke als zum Delikatessenladen gehen.

    @ all, die über "Was ist ein Deutscher" diskutieren:
    Darum gehts doch garnicht in diesem Topic, sondern darum, dass Deutschland einfach viel zu sozial ist, an der eigenen Bevölkerung spart und das Geld auf Kommando woandershin rausbläst... nur nicht da, wo es gebraucht wird.

  8. #8
    Um mal meine Hausaufgaben zu machen:
    Ein Deutscher ist für mich ein Mensch, der - egal wessen Blut in seinen Adern fliesst und woehr er stammt - mit mir Seite an Seite dafür arbeitet, das es dem Flecken Erde, den wir Deutschland getauft haben, gut geht und sich mit mir aktiv den Hintern aufreisst, das es dort Allen gutgeht.

    Wenn mein türkischer Nachbar eine Idee zur Beendigung der Arbeitslosigkeit hat, dann ist mir diese Idee genauso willkommen wie jegliche Ideen eines deutschstämmigen Nachbarns.

    Aber das Mindeste, was ich von einem Einwanderer erwarte, ist das Studium der Landessprache und die Bereitschaft, mich anzupassen.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  9. #9
    Ich glaube nicht, dass die erhöhte Arbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern primär mit dem Argument des steigenden Ausländeranteils zu tun hat. Denn die meisten Ausländern nehmen Jobs an für die sich wahrscheinlich jeder von uns zu schade ist. So nach dem Motto: "Hey, ich hab Abitur, wie komme ich dazu, Klos zu putzen"? Genau das machen aber viele Ausländer. Ich habe Bekannte, die in ihrem Land einen angesehenen Beruf erlernt haben und über viel Know-how verfügen aber bei uns auf dem Bau arbeiten, weil man ihre Ausbildung hier nicht wirklich anerkennt.
    Die meisten Ausländer üben Arbeiten aus, die wir nicht tun möchten, aber wenn die Arbeitslosenzahlen steigen, jammert wieder jeder 2. das die "bösen" Ausländer uns alle Arbeitsplätze wegnehmen Jeder hier, der in U-Bahnen die Klos putzen möchte hebe die Hand, ich gebs zu, ich möchte es nicht machen.

    Mit der Sozialhilfe ist das auch so eine Sache. Wie viele Österreicher/Deutsche sitzen seit Jahren auf ihrer faulen Haut und lassen sichs mit der Sozialhilfe gut gehen? Mindestens 1000 Talkshows mit dem Thema: "Ich lebe von Sozialhilfe und bin stolz drauf" in denen nette Landsleute sich darüber wundern, wie man überhaupt arbeiten gehen möchte, wos einem mit Sozialhilfe doch auch ganz gut gehen kann. Nur "Einheimische" kann man nicht einfach abschieben wenn sie nicht arbeiten gehen wollen, sie liegen uns aber genauso auf der Tasche wie Ausländer die Sozialhilfe bekommen.

    Andererseits kann man die entstandene Ausländerproblematik auch nicht einfach ignorieren. Ich selbst habe nichts gegen Ausländer solange sie wie jeder andere arbeiten gehen, sich anpassen und vor allem, die Landessprache beherrschen. Wenn ich nach Frankreich auswandere wird auch von mir erwartet Französisch zu sprechen und ich würde es auch tun wenn es meine neue Heimat wäre. Mit anpassen meine ich auch nicht, dass kulturelle oder religiöse Eigenheiten aufgegeben werden sollen. Wenn muslimische Mädchen und Frauen ein Kopftuch tragen wollen, weil es ihrer Religion oder was auch immer entspricht, dann ist mir das so egal, wie ein Christ mit einem Riesenkreuz um den Hals. Aber man sollte der Kultur und dem Gastgeberland an sich soviel Respekt erweisen und wenigstens die Sprache lernen, sich in die Gesellschaft integrieren und nicht ausgrenzen. Ein Großteil tut dies auch und diejenigen die sich eben nicht integrieren und nicht die Sprache lernen wollen sollen eben Konsequenzen daraus tragen.

    In Österreich will man jetzt verpflichtende Deutschkurse auch für Migrantenmütter und -kinder, die ja bisher von der Deutschkurspflicht befreit waren, durchsetzen. Wieso auch nicht. Es bringt doch auch der Frau mehr Möglichkeiten, wenn sie Deutsch spricht und nicht nur abhängig von ihrem Mann ist. Und ist es anmaßend von einem neuen Mitbürger zu verlangen die Sprache zu lernen? Ich finde nicht. Natürlich kann man kleine Kinder nicht in Hochschuldeutschkurse setzen, aber eine Lösung muss für das Problem, das viele Kinder in der Schule noch immer nicht wirklich deutsch können, gefunden werden. Würden die Mütter und Väter wenigstens auch mal deutsch zuhause sprechen, hätten sie es bei ihrem Schuleinstieg wesentlich leichter.

    Jedenfalls kann ich nicht verstehen wieso sich so viele "linke" Politiker so gegen dieses Gesetz wehren und meinen es wäre den armen Migranten nicht zumutbar verpflichtende Deutschkurse zu besuchen, die sie, afaik nicht mal selber bezahlen müssen.

    Ich bin der Meinung, dass wir nicht immer und immer mehr Ausländer ins Land holen sollten. Irgendwann kann das der Sozialstaat nicht mehr tragen, der ja kaum mit den jetzigen finanziellen Mitteln, die es auf die Bevölkerung zu verteilen gilt, umgehen kann. Ich komme mir teilweise jetzt schon in Wien wie ein Ausländer vor wenn ich in meinem Bezirk kein einziges Wort Deutsch mehr hören kann und Ankündigungen zuerst in Türkisch, Kroatisch, Serbisch und an 4. Stelle erst in Deutsch verfasst werden. Klingt vielleicht ausländerfeindlich, aber in meinem Land würde ich schon noch gern meine Landessprache hören und auch verstanden werden wenn ich in dieser spreche.

    So das waren meine bescheidenen Gedanken zu diesem Thema.
    Btw finde ich es lächerlich jeden, der bei der Aussage "Das Boot ist noch nicht voll" nicht zu jubeln beginnt und seine eigene auch kritische Meinung äußert, als Nazi und ausländerfeindlich darzustellen. Wenn Ausländer über die "scheiss" Deutschen/Österreicher sprechen und mit Flaggen usw. ihren Patriotismus bezeugen ist es ok, umgekehrt wird man sofort als Nazi abgestempelt.

    Edit: ich wusste gar nicht, dass Word Satzzeichen hier nicht angezeigt werden...
    Geändert von Rinoa Heart (17.02.2005 um 18:51 Uhr)

  10. #10
    So jetzt meldet sich mal auch ein Ausländer zu Wort^^:

    Ja ich finde auch was die Ausländerproblematik angeht so sollte man all diejenigen Abschieben die sich nicht anpassen wollen. Mir geht die mentalität einiger Ausländer ziemlich aufm sack ums mal krass auszudrücken. Einige Familien leben schon seid über 30 Jahren hier und können inklusive der Kinder immer noch kein Deutsch...O.o... Seit der ersten Klasse begegne ich ständig Schülern (kurioserweise sinds meist Türken...) die die irgendwie überhaupt kein oder nur schlecht Deutsch können und das obwohl die hier geboren wurden. Oder das manche ausländische Familien gegenüber Deutschen rassistisch eingestellt sind find auch voll übel... Ich meine warum leben die dann hier?

    Toll find auch das der Staat scheinbar einigen Deutsch-Russen jede menge Kohle zur verfügung stellt... naja Ironie... manche kommen hier an sagen sie wären Deutsche können aber kein Wort und wollens auch nicht lernen und lästern noch schön über die "echten" Deutschen ab... Habs selber erlebt schließlich war ich in einer Klasse die zu ca. 80% aus Deutsch-Russen bestand...

    Hm... ich weiß das klingt alles voll Klischeemäßig, das kruiose ist aber das ich häufig auf Ausländer gestoßen bin die exakt diesem entsprechen. Mich wunderts daher absolut nicht das manche Deutsche ein schlechtes Bild vom Ausländer haben...

    Naja... aber nur den Ausländern Schuld an der Miesere geben wäre auch nicht ganz korrekt, schließlich gibts auch genug Deutsche die auf Staatskosten leben...

    Kann sein das jetzt einige denken ich hätte was gegen Türken oder Deutsch-Russen... Aber ich habe nix gegen die, nur leider sind mir einige Menschen dieser Nationalität selber schon negativ aufgefallen. Das nicht alle so sind ist mir selber auch klar. Man sollte da nicht verallgemeinern schließlich gibts sowohl bei den Deutschen auch als bei den Ausländern schwarze Schafe .
    PSN || XBL

  11. #11
    Hmmm, Ausländer sind eher ein weniger starker Grund für Arbeitslosigkeit... wenn man dann noch beachtet, dass sie meist dazu bereit sind, jene Jobs zu machen, die die Einheimischen nur unter Androhung von Gewalt ausführen würden, so relativiert das die Sache schon wieder. Das Problem in Deutschland ist meiner Meinung nach hausgemacht: Mit der Einigung kam ein riesiges Potential an Arbeitskräften auf den deutschen Arbeitsmarkt. Mehr als überhaupt nötig: In der DDR konnte man es sich noch erlauben, 5 Schaffner in einem Zug mit 3 oder 4 Wagen einzustellen (Überzeichnung, aber man sieht auf was ich hinaus will), in der freien Marktwirtschaft ist das nicht möglich. Dazu kommt die unterschiedliche Ausbildung, was dazu führt, dass Westdeutsche beliebtere Arbeitskräfte sind (wenn man sich die Zahlen ansieht, wo die meisten Arbeitslosen leben, kommt man auf diesen oder einen ähnlichen Schluss). Ein weiteres Phänomen des deutschen Arbeitmarktes ist auch die starke Regulierung (z.B. die Wirkmacht von Gewerkschaften), was sich sowieso schlecht auf die Arbeitslosenquote auswirkt (habt ihr auch Mindestlöhne? Das wäre ein weiteres Übel, wenn sie staatlich Verordnet sind). Das wäre ein Punkt wo man sagen könnte, dass der Staat zu sozial wäre. Was im Moment sicher grosse Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat, ist sicher die konjukturelle Weltlage. Im Moment sehen die Zahlen aber so aus, dass es endlich wieder aufwärts geht... Zumindest hoffen das die Analysten.

  12. #12
    Ich finde auch, dass die Politiker sich primär um die Probleme innerhalb Deutschlands kümmern sollten und nicht so viele Äusländer reinlassen sollten.
    Naja, auf jeden fall ist es mir wesentlich lieber wenn hier in unserer Gemeinde die Rechten präsenz Zeigen und sich die Streßmacher-türken nich her trauen, als wenn die hier rumgammeln und man sie nicht mal angucken kann.
    Mir ist auch scheißegal, was die Neo-nazis denken, sie sind nur mittel zum Zweck für die Anwohner, die ruhig schlafen können, und abends heil nach Hause kommen!
    Bei uns sollte heute nach der Schule (98% deutsche) n haufen Türken kommen und die wollten ziemlich vielen Leuten von uns auf die Fresse hauen.
    Geändert von rgb (18.02.2005 um 13:24 Uhr)

  13. #13
    oh man, immer diese "abernazis"..Ich hab ja nichts gegen ausländer, aber..."

    "Ich bin kein nazi, aber...."

    Ausserdem ist es doch schon bezeichnend das ihr übe rjeden post schreiben müsst, dass ihr keine nazis seit, aus der angst heraus, das man euren aussagen das gegenteil entnehmen kann...


    Rpg_Goldenboy:

    Das ist einfach nur arm.

    Meiner Meinung nach bist du ein dummer trottel der sich noch nie ernsthaft mit dem thema auseinander gesetzt hat.

    warum sollten die überhaupt kommen ?

    Zitat Zitat
    Zitat von Zareen: Türkenservice?O_o
    Geändert von toho (18.02.2005 um 13:18 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von SenseOne
    oh man, immer diese "abernazis"..Ich hab ja nichts gegen ausländer, aber..."

    "Ich bin kein nazi, aber...."

    Ausserdem ist es doch schon bezeichnend das ihr übe rjeden post schreiben müsst, dass ihr keine nazis seit, aus der angst heraus, das man euren aussagen das gegenteil entnehmen kann...

    Hmm... Muss man ein Nazi sein, wenn man mal nur ein klein wenig das Wort erhebt? Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will. Außerdem muss man diese notörischen Frasen mittlerweile schon erwähnen, weils sonst eh heißt 'Wäh, du Nazi' und sich irgendwer das Maul über einen zerreist. -.-
    Und das geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne, was in meinen Augen absolut unsinnig ist, weil ich nix dazu kann, was damals vor so etlichen Jahren passiert ist. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Nazi und jemandem, der einfach nur seine Meinung über die Missstände in unserem Land mitteilen will. Ich habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen. Trotzdem finde ich vieles nicht gut, was ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe. Macht mich das zum Nazi? Wenn du das glaubst, glaubs meinetwegen weiter, das ist mir wurscht...
    Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier. Ich denke, das ist ein Thema, bei dem man sehr vorsichtig auf seine Worte achten sollte, aber die Geschehnisse in Brandenburg sollten uns doch etwas zu denken geben.


    Liebe Grüße,

    ~ NPC ~

  15. #15
    Zitat Zitat von NPC_Fighter_005
    Hmm... Muss man ein Nazi sein, wenn man mal nur ein klein wenig das Wort erhebt? Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will. Außerdem muss man diese notörischen Frasen mittlerweile schon erwähnen, weils sonst eh heißt 'Wäh, du Nazi' und sich irgendwer das Maul über einen zerreist. -.-
    Und das geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne, was in meinen Augen absolut unsinnig ist, weil ich nix dazu kann, was damals vor so etlichen Jahren passiert ist. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Nazi und jemandem, der einfach nur seine Meinung über die Missstände in unserem Land mitteilen will. Ich habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen. Trotzdem finde ich vieles nicht gut, was ich schon in meinem vorherigen Post erwähnt habe. Macht mich das zum Nazi? Wenn du das glaubst, glaubs meinetwegen weiter, das ist mir wurscht...
    Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier. Ich denke, das ist ein Thema, bei dem man sehr vorsichtig auf seine Worte achten sollte, aber die Geschehnisse in Brandenburg sollten uns doch etwas zu denken geben.


    Liebe Grüße,

    ~ NPC ~
    noch einer der erst posted und dann denkst....ich hab hier niemanden als nazi bezeichent, sondern als "abernazi"


    zu dem "einleitungs abstreitwahn" ding:
    Ich finde das mehr als lächerlich. Wenn man auf eine art posted, die rassismus und/oder nazitum impliziert, dann sollte man dadrüber nicht eine art absicherung schreiben. Allein diese zeigt doch schon, das man genau weiß in welche richtung die eigenen argumente geben.
    Das ist absolut lächerlich.
    #

    Und deienr definition nach ist also jemand ein nazi, wenn er mit springerstiefeln und glatze ausländer verkloppt? das ist ein nazi? aha.


    Zitat Zitat
    Aber im Vergleich zu bei uns im Ort habe ich echt Angst Abends in Hamburg rumzulaufen, und nicht nur Abends.
    Warum? ist dir da schon so oft was so schlimmes passiert, das du nun angst ahben musst, weil die ganze stadt hinter dir her ist?

  16. #16
    Zitat Zitat von SenseOne
    zu dem "einleitungs abstreitwahn" ding:
    Ich finde das mehr als lächerlich. Wenn man auf eine art posted, die rassismus und/oder nazitum impliziert, dann sollte man dadrüber nicht eine art absicherung schreiben. Allein diese zeigt doch schon, das man genau weiß in welche richtung die eigenen argumente geben.
    Das ist absolut lächerlich.
    Sowas ist leider nötig.
    Nehmen wir mal als Beispiel Michael Friedmann. Diese kleine Sau, die bei illegalen Drogenpartys 3 ••••n gleichzeitig vögelt obwohl sie verheiratet ist und dann noch den großen Moralapostel nach außen hin spielt. Daher sage ich: "Dieser Typ ist ein Scheißkerl und gehört abgesetzt!" Andere sagen drauf: "Du bist ja nur Antisemit!"

    Habe ich irgendwo erwähnt, daß ich ihn nicht mag, weil er Jude ist? Nein. Trotzdem wird man sofort von der argumentativen Gegenseite als Antisemit oder gar gleich Nazi dargestellt. Wenn man keine Gegenargumente hat, reicht allein diese Behauptung in Deutschland schließlich aus um einen Deutschen zu diskreditieren und in einer Diskussion auszuschalten...

    Darüber denk mal nach!
    Run! Until you leave the horizon behind, and you have reached your destiny.

  17. #17

    ddc Gast
    Zitat Zitat von Andromalius
    Sowas ist leider nötig.
    Nehmen wir mal als Beispiel Michael Friedmann. Diese kleine Sau, die bei illegalen Drogenpartys 3 ••••n gleichzeitig vögelt obwohl sie verheiratet ist und dann noch den großen Moralapostel nach außen hin spielt. Daher sage ich: "Dieser Typ ist ein Scheißkerl und gehört abgesetzt!" Andere sagen drauf: "Du bist ja nur Antisemit!"
    Wer sind die "anderen"? Wer hat explizit gesagt, dass Äußerungen gegen Friedmann antisemitisch sind? Der Antisemitismus-Vorwurf war in diesem Fall völlig kraftlos und das wusste jeder. Schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die einfach nur verbreiten, dass es diesen lächerlichen Vorwurf gäbe, um so ihre eigene Position zu stärken?

    Antisemitismus-Vorwürfe können auch von der anderen Seite instrumentalisiert werden.

    Darüber denk mal nach! (<-- das verleiht so einem Post erst die Würze, was?)

  18. #18
    Zitat Zitat von ddc
    Wer sind die "anderen"? Wer hat explizit gesagt, dass Äußerungen gegen Friedmann antisemitisch sind? Der Antisemitismus-Vorwurf war in diesem Fall völlig kraftlos und das wusste jeder. Schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die einfach nur verbreiten, dass es diesen lächerlichen Vorwurf gäbe, um so ihre eigene Position zu stärken?

    Antisemitismus-Vorwürfe können auch von der anderen Seite instrumentalisiert werden.
    "Die Anderen" waren in diesem fall zwei Juden, die ihren Zentralratsvorsitzenden für einen super duften typen halten.
    Leider wird das "Du Antisemit" oder "Du Nazi!" Gebrülle ständig instrumentalisiert um Kritiker vorhander Mißstände mundtot zu machen. Und das reicht sogar bis in die Politik wo fehlgeleitete Querulanten gute Vorschläge mit der Moralkeule gleich wieder zunichte machen. Dazu brauchen sie nämlich keine Argumente, sondern nur so etwas wie "Das hatten wir doch schon früher mal.! oder "Du Nazi!" zu brüllen.
    Run! Until you leave the horizon behind, and you have reached your destiny.

  19. #19

    ddc Gast
    Zitat Zitat von Andromalius
    "Die Anderen" waren in diesem fall zwei Juden, die ihren Zentralratsvorsitzenden für einen super duften typen halten..
    Benenn doch die "zwei Juden" namentlich. Bzw. nenn irgendwelche Quellen oder schreib ne Geschichte dazu. Was bringt eine Behauptung, wenn sie nicht gestützt wird?

    Zitat Zitat
    Leider wird das "Du Antisemit" oder "Du Nazi!" Gebrülle ständig instrumentalisiert um Kritiker vorhander Mißstände mundtot zu machen. Und das reicht sogar bis in die Politik wo fehlgeleitete Querulanten gute Vorschläge mit der Moralkeule gleich wieder zunichte machen. Dazu brauchen sie nämlich keine Argumente, sondern nur so etwas wie "Das hatten wir doch schon früher mal.! oder "Du Nazi!" zu brüllen.
    Nenn doch mal Quellen. In welcher Situationen ist das passiert und wer hat was gesagt?
    Werd doch mal wirklich konkret. Du heulst hier allen die Ohren voll, kommst aber nicht auf den Punkt.

    Ungestützt sind deine Posts auch nichts anderes als eine Instrumentalisierung von angeblichen Antisemitismus-Vorwürfen.

    Meiner Meinung nach wird in Deutschland wesentlich öfter darüber gesprochen, dass man nichts mehr sagen darf, ohne sich Antisemitismus vorwerfen zu lassen, als dass diese Vorwürfe wirklich ausgesprochen werden. Dieser Thread bildet da keine Aussage.

    Wenn du dich deutlich von der NPD distanzieren willst, dann nimm hier auch nicht die Opferrolle ein und beschuldige andere mit der "Moralkeule" nach dir zu hauen und tu nicht so, als ob Menschen, die den moralischen raushängen lassen so irre akzeptiert sind in diesem Land.

  20. #20

    ddc Gast
    Zitat Zitat von NPC_Fighter_005
    Meines bescheidenen Wissens nach ist Deutschland doch keine Diktatur, wo man nicht sagen kann, was man will.
    Wer hat dir denn gesagt, dass man in Deutschland sagen kann, was man will?

    Zitat Zitat
    Außerdem hat Deutschland immer noch die Rolle des Sündenbocks inne
    Sowas kann man sich auch einreden (lassen). Deutschland ist im Großteil der Welt ziemlich angesehen.... und das kann man nicht von vielen Ländern behaupten. Aber wenn du dich in der Opferrolle wohlfühlst, nimm sie für dich in Anspruch.

    Zitat Zitat
    ch habe es nicht nötig, mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel irgendwelchen Ausländern nachzusetzen, um sie zu verschlagen.
    Das haben die meisten Nazis auch nicht nötig. Wenn du Nazis auf diese Merkmale beschränkst, bist du ziemlich gefährdet auf rechte Propaganda reinzufallen.

    Zitat Zitat
    Was macht den Amerika? Was haben denn die Engländer gemacht?! Folterei und Mord ist, wenn man mal die Fotos von Bagdad ansieht, recht alltäglich. Trotzdem wird man den Amerikanern dafür in 60 Jahren keine Vorwürfe mehr machen. Und wenn ich von einem Ausländer gesagt bekomme, ich sei ein (ich zitiere) 'Scheiß Deutscher' (Zitat Ende) hängt mirs bis hier.
    Na herzlichen Glückwunsch.... die Samen gehen auf! Relativierung, Opferrolle... was unterscheidet dich denn vom durchschnittlichen NPD-Wähler?
    Wann wurdest du eigentlich von einem Ausländer so betitelt?

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