Naja, nur weil es ihnen besser geht, hat das noch nichts zu sagen. Sie haben hart für das gearbeitet, was sie besitzen. Ich glaub kaum, das die ankammen und sich gesagt haben: ja, ich werd jetzt mal eben Filialleiter, oder so.Zitat von DS
Außerdem muss man sich über eins klar werden: Bei der niedrigen Geburtenrate sind wir auf Zuwanderer angewiesen.
Das Problem liegt daran, das man im Moment vielleicht auch zu viele Ausländer rein läßt und dann auch noch, das sich, genauso wie viele Deutsche, auf Staatskosten (und letztendlich auf unseren Kosten) welche ein schönes Leben mit Arbeitslosengeld & co. machen.
IMO würde es Deutschland auch schon besser gehen, wenn man die Langzeitsarbeitslosen dazu zwingt irgendeinen Job an zu nehmen und wenn es Klo putzen ist.
Zum 2. das man Ausländer, die kein Deutsch sprechen, nicht rein läßt (nimmt ja allen die Grundlage) und man andere die nach einem Jahr immer noch kein Deutsch können wieder ausweißt.
Es müssen eben schärfere Einreisebestimmungen gelten gemacht werden.
Und es ist in vielen Ländern so, das es ihnen nicht gut geht und wenn man mal andere Länder nimmt, wie in Afrika & co. So könnte diese Menschen nur müde über unsere "Probleme" schmunzeln.
@sozial
Der Gedanke ist ja ok und durchaus positiv, nur findet man eben keine optimale Umsetztung. Da liegt eben das Problem. Ich mein, in Amerika fehlt soetwas, wie ein Sozialsystem und du landes sprichwörtlich in der Gosse, auch wenn es nicht deien Schuld sein muss und hast so gut wiekeien Chance raus zu kommen.
EDIT
Es ist falsch nur den Staat die Schuld zu geben. Auch wenn die es immer wieder schaffen Milliarden in den Sand zu setzten... das mit den Arbeitsplätzen hängt imo auch damit zusammen, das man sich mehr und mehr auf Maschiene verläßt, ie alles immer besser und genauer können, als ein Mensch. Die Entwicklung der Technik spielt IMO hierbei auch noch sehr mit rein.