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  1. #1

    "Deutschland zu sozial"?

    In einer Zeit vom man immer mehr von Osteuropäischen Mafia Methoden überflutet wird und deutsche Firmen ins Benkrot stürtzen , stellt sich doch imo die Frage ob das Nationalsozialistische Prinzip Fluch oder sogar segen für unser geschändetes Land darstellt.

    Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wir ihr , doch sollte man doch langsam mal überlegen ob es für unser Land nicht besser wäre in erster Linie nur an uns selber zu denken , immer hin sind WIR das Volk welches diesen Land seinen Namen gibt ...wir müßen unser eigens Volk helfen und unterstützen ....sicher das hört sich vielleicht derbst Nazi mäßig für manch anderen an aber aber wie soll man sonst UNS das Deutsche Volk vor den untergang ( Armut , Arbeitslosigkeit und bla ) schützen als das wir wir uns nur auf uns selber konzentrieren ?

    Darum frag ich , ist es in unserer momentanen wirtschafftlichen und gesellschaftlichen Situatution verwerflich wenn wir etwas nationalsozialistisch denken und nur auf das Wohl von unseren eigen Volk achten und fördern , ohne dabei jedoch andere Schädigen zu wollen sondern nur in erster Linie unsere eigen Bevölkerung Arbeit,, Geld und Sicherheit geben ?


    Edit :
    Shit da hat sich der Fehlertweufel der doppelten Verneinung eingschlichen sorry
    es is editiert ....
    Geändert von Wohan (16.02.2005 um 20:11 Uhr)

  2. #2

    ddc Gast
    Zitat Zitat von Wohan Dieg
    In einer Zeit vom man immer mehr von Osteuropäischen Mafia Methoden überflutet wird und deutsche Firmen ins Benkrot stürtzen , stellt sich doch imo die Frage ob das Nationalsozialistische Prinzip Fluch oder sogar segen für unser geschändetes Land darstellt.
    Hast du in deinem Leben schonmal irgend ein Geschichtsbuch angepackt? Anscheinend nicht, den unsere Geschichte beantwortet die Frage, die du dir stellst hinreichend.

    Zitat Zitat
    Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wenig wir ihr
    na dann....

    Zitat Zitat
    doch sollte man doch langsam mal überlegen ob es für unser Land nicht besser wäre in erster Linie nur an uns selber zu denken , immer hin sind WIR das Volk welches diesen Land seinen Namen gibt ...wir müßen unser eigens Volk helfen und unterstützen ....sicher das hört sich vielleicht derbst Nazi mäßig für manch anderen an aber aber wie soll man sonst UNS das Deutsche Volk vor den untergang ( Armut , Arbeitslosigkeit und bla ) schützen als das wir wir uns nur auf uns selber konzentrieren ?
    Die Welt ist ein Dorf. Du musst an andere denken, selbst wenn du nur an dich denken willst.
    Beschreib doch erstmal, wie du die jetzige Situation siehst.

    Zitat Zitat
    unsere eigen Bevölkerung Arbeit,, Geld und Sicherheit geben ?
    Ja, das wäre ziemlich sozial.
    Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen das das Wort sozial sogar in nationalsozialistisch steckt. Was meinst du also mit dem Threadtitel?

    Wenn dieser Thread kein Fake ist, zweifele ich angesichts deines Alters ernsthaft an deinem Verstand.

  3. #3
    Hey, genau über das Thema hab ich gestern mit meinem Vater geredet, nur eben nicht auf Deutschland, sondern auf Österreich bezogen.
    Ich stimme dir da zu, bei so einer hohen Arbeitslosenzahl (sieht in Österreich ja auch nicht gerade rosig aus) ist es nunmal angebracht, Einwohnern von Deutschland/Österreich primär eine Arbeitsstelle zu geben, nicht jemanden, der ursprünglich gar nicht hier wohnt.
    Jaja, das klingt jetzt wieder pöse Nazi-mäßig, aber ich finde eben, dass ein Land erstmal für seine Bürger verantwortlich sein und sie unterstützen soll, danach kann man erst anderen helfen.

  4. #4
    Zitat Zitat von ddc

    Zitat Zitat
    Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wenig wir ihr
    na dann....



    .
    Sorry ...verdammt da hat sich der böse Fehlerteufel der doppelten Verneinung eingeschlichen ....war wirklich keine Absicht ..Sorry ..da muss das "wenig" weg und muss SO

    Zitat Zitat
    Ich will jetzt nicht Rechtsradikalismus fördern oder so .....ich hasse die NPD und das ganze Nazi gesox genaus wir ihr
    heißen


    Tut mir echt Leid

  5. #5
    Zitat Zitat von Javier
    Du wärst ein guter Nazi
    Btw. was ist das deutsche Volk? Alle mit reinem Blut?

  6. #6
    @Wohan Dieg

    Du sagts, dass du nicht den Rechtsradikalismus fördern willst,
    aber du tuhst es trotzdem mit deiner "Unser Volk hat vorrang" AussageO_o

    Nichts gegen deine Meinung, aber du solltest vielleicht wieder bei einem Geschichtskurs teilnehmen.....

  7. #7
    Jaja, das is das Problem in Deutschland...
    Wenn man sowas sagt wie Wohan oder Chibi ist man direkt der Nazi schlechthin.
    Doch irgendwie haben sie doch recht.

    Ich rede jetzt mal klartext. Vorneweg: Ich bin kein Nazi und ich hasse NPD etc.

    Beispiel: Ein Türke aus meiner Fussballmannschaft, der is echt supernett und so. Wir haben uns vor kurzem über Berufe der eltern und so unterhalten. Sein Vater is Chef und seine Mutter Filialleiterin in einer Einzelhandelskette.
    Dann haben wir ihn nach einem Fussballspiel nach hause gefahren und mir sind die Socken von den Füßen gerutscht....
    Was sehe ich da, ein Supergeiles, riesiges Haus und 2 BMW und 1 Mercedes davor.
    Da frage ich mich echt, was hier in Deutschland abgeht.

    Ich bin auch der Meinung, dass man dem eigentlichen Volk (Deutsche) primär eine Arbeitsstelle besorgen sollte. Das ist in anderen Ländern auch so...
    Die ganzen Einwanderer nehmen Arbeit und die Deutsche Bevölkerung steht dumm da.
    Sowas gibt es keinem Land, nur hier....

    Damals als das NS-Regime an der Macht war, gab es sowas nicht. Ich will keineswegs eine solche Regierung haben, nicht dass jemand was falsches denkt.

    Die Vergangenheit verfolgt uns über Generationen. Was können wir oder ggf. unsere Kinder dafür was damals abging. Wir haben das Problem, wenn wir unsere meinung sagen, direkt als Nazi dazustehen.
    In anderen Ländern ist sowas echt tabu, da wird das von den anderen Nationen akzeptiert, doch kaum sorgen wir Deutschen für unser Wohl, sind wir direkt die Hitler-Anhänger.

    Ganz von der Meinungsfreiheit abgesehen: Wenn einer echt Nazi ist und sagt: "scheiss ausländer" oder sowas, klar, das is mist und gehört sich nicht. Aber der Kerl wird abgeführt. Sowas nennt man Meinungsfreiheit.

    Vielleicht denken sich die "ausländer-nationen" auch sie hätten aufgrund des 2.WK einen Freifahrtsschein hier in Deutschland!!

    So nochmal zur Anmerkung: Das ist nur eine These, ich bin kein Nazi.... Ich will nicht wissen was einige jetzt denken. Also nein, ich habe nix gegen Ausländer, ich habe Freunde die Ausländer sind und ich habe Arbeitskollegen aus dem Ausland. Ich verstehe mich mit denen.

    Bitte nicht falsch verstehen

    Ja ich wiederhole mich ein paar mal, bin eh schon total müde und so xD

    So far~
    DS
    Geändert von Dizzy (16.02.2005 um 20:33 Uhr)

  8. #8
    naja imo eine interessante idee zuerst deutschen ne arbeit zu geben nur..
    wonach willste da gehen? staatsbürgerschaft? jahre die sie hier wohnen? stammbaum(achtung vorbelastet!)???
    ich meine heutzutage is die gesellschaft in deutschland teilweise so durchmischt was die nationaltäten angeht dass du ganze stadtteile mit auf einmal erhöhten arbeitslosenquoten hättest. nim doch nur mal das ruhrgebiet. hier leben jede menge "ausländer" (deshalb in "" weil sie ja teilweise schon 30 jahre hier leben und somit imo keine ausländer mehr sind aber das nur am rande) so dass bei einführung einer solchen politik jede menge leute arbeitslos werden würden, während die wenigen deutschen die hier noch leben arbet hätten. heißt wahrscheinlich höhere kosten für väterchen staat als er jetzt schon hat, zudem kannste davon ausgehen das das zu ner enormen ghettoisierung führt--> steigende kriminalitätsraten allerorten etc pp....

    ach ja nur ma so ne anmerkung am rande
    wie willst du oder besser soll man menschen arebit geben wenn keine da ist hä?
    there is no beginning, there is no end....there is only change

  9. #9
    Zitat Zitat von Knight of Yevon
    @Wohan Dieg

    Du sagts, dass du nicht den Rechtsradikalismus fördern willst,
    aber du tuhst es trotzdem mit deiner "Unser Volk hat vorrang" AussageO_o

    Nichts gegen deine Meinung, aber du solltest vielleicht wieder bei einem Geschichtskurs teilnehmen.....
    Und nur, weil vor 60 Jahren Rechtsextremismus (!) in Deutschland herrschte, sollte ein Land vollkommen offen für die Bewohner anderer Nationen, die in ihrem Land genauso einen Job finden würden, nur vielleicht nicht so einen guten?

    Nationales Denken != Rechtsextremismus

  10. #10
    Servus!

    Sehr schweres Thema, man siehts ja an den meinungen bisher.
    Ich finde es persönlich traurig, dass man sofort als Nazi verpönt wird, wenn man usnere Ausländer Poilitik nur im geringsten kritisiert. Und imho kann man sie nicht von kritik freisprechen. Jüngstes beispiel die Visa Affäre.
    Es ist doch schon sehr verwunderlich, dass Deutschland mit Abstand den größten Anteil an Ausländern beherbergt. Jetzt müsste man doch meinen die anderen Länder sind alle Ausländer feindlich. Oder funktioniert unser System nicht, ich vermag es nicht zu beurteilen, da ich nicht das nötige politische Hintergrundwissen besitze.

    Aber mal ehrlich seid ihr mit der jetztigen Situation zufrieden?

  11. #11
    Zitat Zitat von DS
    Ich bin auch der Meinung, dass man dem eigentlichen Volk (Deutsche) primär eine Arbeitsstelle besorgen sollte. Das ist in anderen Ländern auch so...
    In anderen Ländern ist es auch so...?
    Ist das erste mal dass ich sowas höre.
    Zitat Zitat
    Sowas gibt es keinem Land, nur hier....
    Woher willst du das wissen? Hast du Beweise??
    Vielleicht auch mal daran gedacht, dass viele deutsche gar nicht arbeiten wollen und das die Unternehmen Arbeiter entlassen und keine einstellen und somit auch eine Schuld tragen und das nichts mit Ausländern zutuhn hat?
    Jaja, immer die Anderen sind schuld...
    Zitat Zitat
    ich habe Freunde die Ausländer sind und ich habe Arbeitskollegen aus dem Ausland. Ich verstehe mich mit denen.
    Hast du deinen ausländischen Freunden und Kollegen auch erklärt, dass du es blöd findest dass die Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen?
    Wenn ja, dann würd es mich wundern wenn sie dich immernoch als Freund sehen.
    Was bist du für ein Freund, wenn du ihren Landsmännern solche Vorwürfe machst?
    Ich würde eine Kündigung schicken.

    Ich bezeichen euch nicht als Nazis, aber es ist echt traurig das manche Menschen solche Gedanken haben....

    Edit:
    Zitat Zitat von Chibi
    Und nur, weil vor 60 Jahren Rechtsextremismus (!) in Deutschland herrschte, sollte ein Land vollkommen offen für die Bewohner anderer Nationen, die in ihrem Land genauso einen Job finden würden, nur vielleicht nicht so einen guten?
    Die Ausländer sind ja nicht nur von selbst gekommen
    Oft waren auch die Unternehmen, die Ausländer als Hilfsarbeiter geholt haben.
    Wenn schon seit Jahren hier Ausländer leben und Arbeiten und auch ganz normal Steuern zahlen, dann kann man IMO nicht einfach sagen, so ihr könnt nicht mehr hier arbeiten.
    Es ist schlimm, dass es so viele Arbeitslose gibt, aber ich denke man kann das auch anders lösen.
    Geändert von Hayabusa (16.02.2005 um 20:50 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Knight of Yevon
    Hast du deinen ausländischen Freunden und Kollegen auch erklärt, dass du es blöd findest dass die Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen?
    Wenn ja, dann würd es mich wundern wenn sie dich immernoch als Freund sehen.
    Was bist du für ein Freund, wenn du ihren Landsmännern solche Vorwürfe machst?
    Ich würde eine Kündigung schicken.
    Ich wusste das irgendeiner sowas sagen würde xD
    Dafür habe ich auch schon argumente!

    Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen. Sie benehmen sich. DAS macht den unterschied. Und mit der Kündigung: Soll ich dich auslachen?? Sry, das is echt lachhaft. Aber mal ernsthaft, darf ich diese These nicht vertreten??

    Naja wie auch immer, meine ausländischen Freunde wissen was ich davon halte, und sie sagen selber, dass sich die meisten Ausländer nicht richtig benehmen.
    Ich habe auch nie was davon gesagt, dass die Ausländer raus sollen oder keine Arbeit kriegen sollen. Ich habe lediglich gesagt, dass man erstmal für das Deutsche Volk sorgen sollte. Aber ich weiss, ich bin in deinen augen ein Nazi.

    Whatever....

    So far~
    DS

    EDIT: Und ja, der Staat hat da viel schuld dran... Würden wir mehr Arbeitsplätze haben,würde es garnicht zu solchen Absurten Diskussionen kommen. Ich habe selber keinen Spaß daran mich hier mit jemanden aufgrund des Topics auseinanderzusetzten.
    Wenn meine Meinung nicht akzeptiert wird, dann ist das so!!!

  13. #13
    Ich hasse es sagen zu müssen: "Wäh... Versteht das jetzt nicht falsch, ich bin kein Rassist und wähh, ich mag keine Nazis, blubblubb" ... Aber genau das muss man heute machen, sonst wird man gleich als Nazi abgestempelt. Ich will mal mit dem ganzen Müll aufräumen.

    Es komme mir bitte keiner, aber wirklich keiner, der mich nach dem schönen Fach Geschichte fragt. Was, und das frage ich mich in letzter Zeit ständig, kann ICH dafür, was vor über 60 Jahren irgendwelche Leute gesagt oder getan haben?! Warum darf ich nichts gegen einen Ausländer sagen, der sich nicht korrekt verhalten hat, ohne gleich als Nazi abgestempelt zu werden? Kann mir das irgendjemand von euch erklären? Es ist echt nicht zu fassen. Ich sage jetzt nicht, dass alle Ausländer raus sollen, aber warum können die Kredite mit viel weniger Zins beziehen? Warum bekommen sie so viele Zuschüsse von Vater Staat? Denen gehts besser als uns. Und das ist Fakt. Warum wird das nicht gleich gesetzt? Wie macht es denn die Schweiz? Nach ein paar Monaten Arbeitslosigkeit muss ein Zuwanderer das Land wieder verlassen. An alle Schweizer: Prima, ihr macht es richtig. Ich sage nicht, dass es bei allen so ist, aber es gibt viele Ausländer, die herkommen und einfach hier vom Sozialamt leben. Am besten wird dann noch Oma und Opa mitgebracht, die dann noch schön Rente kassieren und nie was in Deutschland gearbeitet haben. Ich habe mal ein Schild von der REP gesehen, und obwohl ich eigentlich gegen diese Partei bin, hat mich ein Schild doch sehr zum Nachdenken angeregt. Auf ihm stand 'Goldzähne für Ausländer - Zahnlücken für Deutsche. Nicht mit uns!' ...

    Hmm... So siehts aus. Das ist traurig, aber die Wahrheit. Und überhaupt sollte es auch so sein, dass die Arbeitsplätze erstmal mit Landsmännern gefüllt werden sollten und den Rest kann man ja mit Ausländern auffüllen, das ist ja kein Problem, wenn die arbeiten wollen, ist doch nix dagegen einzuwenden und dafür sollen sie dann auch einen wohlverdienten Lohn erhalten.

    Als nächstes möchte ich nochmal das Problem mit der Kriminalität ansprechen. Nunja, ich habe meinen Vater kürzlich mal gefragt und er hat mir gesagt, dass der prozentual fast mehr Verbrechen von Ausländern, als von Deutschen begehen werden. Jetzt denkt man sich, gut, okay. Aber berechnet mal: Es gibt mehr Deutsche als Ausländer (zumindest noch) in Deutschland. Und mir macht diese Türkengang mit ihren Butterflymessern im Pausenhof auch etwas Angst. Ich würde sagen, wenn ein Ausländer strafauffällig geworden ist, sollte er wieder ins Ausland abgeschoben werden.

    Das mag sich jetzt alles knallhart lesen, aber es ist leider traurige Tatsache. Ich muss es wohl jetzt eh sagen... Ich hab nix generell gegen Ausländer (ich habe auch einen Kumpel, der ist Türke), aber was da (mitunter auch viel vom Staat) verzapft wird, ist schon unter aller Kanone. Und wenn ihr jetzt was gegen mich sagt, solls mir gleich sein, ist ja mehr oder minder auch ein Meinungsforum, aber erstens bin ich nicht Adolf Hitler und zweitens macht die Schweiz es ja eigentlich auch so.

    Was mann wohl nie vergessen sollte, ist, dass es gefährlich ist, Parteien wie die NPD ins Parlament vorrücken zu lassen. Wie habens damals gesehen. Und ich denke auch, dass man hier unterscheiden sollte, ob Leute Ausländer einfach gehen lassen wollen, oder sie halt einfach töten will (siehe den zweiten Weltkrieg). So, ich hau mich jetzt hin. Gude Nacht allerseits und liebe Grüße,


    ~ NPC ~

  14. #14
    Zitat Zitat von DS
    Beispiel: Ein Türke aus meiner Fussballmannschaft, der is echt supernett und so. Wir haben uns vor kurzem über Berufe der eltern und so unterhalten. Sein Vater is Chef und seine Mutter Filialleiterin in einer Einzelhandelskette.
    Dann haben wir ihn nach einem Fussballspiel nach hause gefahren und mir sind die Socken von den Füßen gerutscht....
    Was sehe ich da, ein Supergeiles, riesiges Haus und 2 BMW und 1 Mercedes davor.
    Da frage ich mich echt, was hier in Deutschland abgeht.
    Naja, nur weil es ihnen besser geht, hat das noch nichts zu sagen. Sie haben hart für das gearbeitet, was sie besitzen. Ich glaub kaum, das die ankammen und sich gesagt haben: ja, ich werd jetzt mal eben Filialleiter, oder so.

    Außerdem muss man sich über eins klar werden: Bei der niedrigen Geburtenrate sind wir auf Zuwanderer angewiesen.

    Das Problem liegt daran, das man im Moment vielleicht auch zu viele Ausländer rein läßt und dann auch noch, das sich, genauso wie viele Deutsche, auf Staatskosten (und letztendlich auf unseren Kosten) welche ein schönes Leben mit Arbeitslosengeld & co. machen.

    IMO würde es Deutschland auch schon besser gehen, wenn man die Langzeitsarbeitslosen dazu zwingt irgendeinen Job an zu nehmen und wenn es Klo putzen ist.
    Zum 2. das man Ausländer, die kein Deutsch sprechen, nicht rein läßt (nimmt ja allen die Grundlage) und man andere die nach einem Jahr immer noch kein Deutsch können wieder ausweißt.

    Es müssen eben schärfere Einreisebestimmungen gelten gemacht werden.


    Und es ist in vielen Ländern so, das es ihnen nicht gut geht und wenn man mal andere Länder nimmt, wie in Afrika & co. So könnte diese Menschen nur müde über unsere "Probleme" schmunzeln.


    @sozial
    Der Gedanke ist ja ok und durchaus positiv, nur findet man eben keine optimale Umsetztung. Da liegt eben das Problem. Ich mein, in Amerika fehlt soetwas, wie ein Sozialsystem und du landes sprichwörtlich in der Gosse, auch wenn es nicht deien Schuld sein muss und hast so gut wiekeien Chance raus zu kommen.


    EDIT
    Es ist falsch nur den Staat die Schuld zu geben. Auch wenn die es immer wieder schaffen Milliarden in den Sand zu setzten... das mit den Arbeitsplätzen hängt imo auch damit zusammen, das man sich mehr und mehr auf Maschiene verläßt, ie alles immer besser und genauer können, als ein Mensch. Die Entwicklung der Technik spielt IMO hierbei auch noch sehr mit rein.
    Geändert von Waya Yoshitaka (16.02.2005 um 21:02 Uhr)

  15. #15
    Naja gut... dafür sind ja die 1€-Jobs.
    Allerdings sehe ich das auch nicht als die beste Lösung... ich weiss selber keine, muss aber zum glück nicht drüber entscheiden.
    Die Leute, die keine Lust zum arbeiten haben, sollen dann auf einmal für 1€ die Stunde ran?? Das wird sicher ein schuss in den Ofen, weil man den leuten nicht vertrauen kann (firmendiebstahl etc). Wer weiss was die alles machen, nur aus lustlosigkeit.

    So far~
    DS

    EDIT: Klar spielt das wohl die größte Rolle. Aber gegen die "Industrialisierung" und weiterentwicklung um Maschinenbau kann man nix machen. Wenn man da nachhinkt, dann ist man im Weltmarkt eine schwache Partei. Sprich der Export sinkt und dadurch gibt es nochmehr schulden... Alles irgendwie scheisse....
    Geändert von Dizzy (16.02.2005 um 21:05 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat von DS
    Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen
    Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Für mich ist es zB absolut nicht verständlich, dass Ausländer die länger als 1 Jahr in Deutschland bleiben wollen oder gar für immer, die deutsche Sprache nicht beherschen, geschweige denn sich ein Job suchen.
    Aber schau dir doch auch mal die Typen an die in der Disco abhängen und wenn man sie "falsch" anschaut bekommt man gleich von ihm und seinen 5 Brüdern eine auf die Fresse, das klingt jetzt hart ist aber nun mal die Realität.
    Und jetzt soll ich als deutscher sagen, macht nix, mach ruhig weiter du bist ja Ausländer, ich schulde dir noch was. Natürlich denke ich auch, dass man als Deutscher niemals vergessen darf was früher alles grausames geschehen ist, doch alles sollte man sich nicht gefallen lassen. Und das gilt auch für die Politik

  17. #17
    Zitat Zitat von DS
    Ich habe 2 Ausländische Arbeitskollegen, die sich aber anpassen. Sie benehmen sich. DAS macht den unterschied.
    Das ist ja auch richtig so, dass man sich benimmt. Jeder Mensch sollte sich benehmen und sich an die Gesetzte halten. Aber es ist halt normal, wenn sich ein kleine Anzahl nicht benimmt. Ob das nun ein Ausländer ist oder ein anderer.
    Ich bin auch dafür, dass sich die Ausländer benehmen.
    Zitat Zitat
    Und mit der Kündigung: Soll ich dich auslachen?? Sry, das is echt lachhaft. Aber mal ernsthaft, darf ich diese These nicht vertreten??
    Du kannst mich ruhig auslachen.
    Ich persöhnlich würde mich halt aufjeden Fall nicht gut fühlen, wenn mein Freund mir sagen würde, dass meine Landleute die Arbeitsplätze wegnehmen. Meine Einschätzung.
    Zitat Zitat
    Naja wie auch immer, meine ausländischen Freunde wissen was ich davon halte, und sie sagen selber, dass sich die meisten Ausländer nicht richtig benehmen.
    Ich finde auch, dass sich manche Ausländer nicht benehmen. Es gibt genauso viele andere Menschen die sich nicht benehmen können. Aber ich glaube das ist nicht das Thema oder?
    Zitat Zitat
    Aber ich weiss, ich bin in deinen augen ein Nazi.
    Nö, das habe ich doch nicht behauptet, Ich denke nicht dass du Ausländer hasst. Also bist du auch kein Nazi

  18. #18
    Zitat Zitat von NPC_Fighter_005

    Als nächstes möchte ich nochmal das Problem mit der Kriminalität ansprechen. Nunja, ich habe meinen Vater kürzlich mal gefragt und er hat mir gesagt, dass der prozentual fast mehr Verbrechen von Ausländern, als von Deutschen begehen werden. Jetzt denkt man sich, gut, okay. Aber berechnet mal: Es gibt mehr Deutsche als Ausländer (zumindest noch) in Deutschland. Und mir macht diese Türkengang mit ihren Butterflymessern im Pausenhof auch etwas Angst. Ich würde sagen, wenn ein Ausländer strafauffällig geworden ist, sollte er wieder ins Ausland abgeschoben werden.



    ~ NPC ~
    1. statistik ist die grundform der Lüge!
    2. zu dieser vermutung gabs mal nen tollen cartoon in meinem politikbuch.
    da sas ein deutscher vor dem fernseher und sah nachrichten.
    der worlaut war in etwa. ein marokkaner hat ein bank überfallen.
    bei einer schießrei verletzte ein türke einen menschen.
    ein afrikaner prügelte einen einen deutschen krankenhausreif.
    im näschten bild war zu lesen:
    ein deutscher überfiel ein bank, tötete dort zwei menschen, nahm geiseln, floh, auf seiner flucht überfuhr er eine mutter und ihr kind.
    was ich damit sagen will: dass "ausländer" krimineller sind oder mehr zu kriminalität neigen stimmt wenn überhaupt nur bedingt. deutsche sind mindestens genau so schlimm.
    so und jetzt geh ich pennen. für alle die noch online sind hab ich ne aufgabe/bitte:
    definiere was ein deutscher ist! dafür wär ich jedem sehr dankbar.


    schlaft gut *gähn*
    there is no beginning, there is no end....there is only change

  19. #19
    Nun, ich schau erst mal mich selbst an, bevor ich auf den Thread-Inhalt eingehe:

    Ich habe bis September in der Pfalz gewohnt und nach missglücktem Studium (dem eine erfolgreich abgeschlossene Bank-Ausbildung mit 1,5 und eine FH-Reife mit 1,8 voran ging wie auch eine Anstellung als Kreditsachbearbeiter für ein Jahr) war ich arbeitslos. Habe knapp 400 Bewerbungen geschrieben und immer nur Absagen bekommen, trotz guter Arbeitszeugnisse und der Aussage, dass ich auch für die Hälfte dessen, was man mir lt. Tarifvertrag zahlen müsste, arbeiten würde. Aber nix. Kein Job. Dazu noch jahrelanges Gemobbe meiner Sippschaft (allesamt deutsche, ich bin Halb-Engländer), was letztlich zu meinem Auszug 500 KM nach Norden in Deutschland führte, wo ich mich selbständig machte. Ob das was wird, wird sich zeigen.

    Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen:
    Es ist eine verdammt hohe Arbeitslosigkeit, die wir hier in Deutschland haben. Auch wenn die Politik knapp 5.000.000 Arbeitslose in den Statistiken aufweist, haben wir imo das Doppelte. Minimum.
    Von der Politik her kommt auch nicht wirklich brauchbares, was an diesem Zustand etwas ändern könnte. Man erinnere sich an die Umbenennung vom "Arbeitsamt" zur "Arbeitsagentur", verbunden mit einem neuem Webauftritt. Stellte sich alles als Flopp und Kostenfalle heraus. Hat einige hunderttausend Euros gekostet. Interne Umstruckturierungen fanden Statt mit einem Nutzen von 0.
    Dann blickt man weiter auf das, was die Politik vollbrachte: Hartz4. Sicher notwenidg, wenn man sich anschaut, wie viele Sozialschmarozer es gibt (Arbeitslose, die nen Job wollen und suchen != Sozialschmarotzer), doch letzten Endes nichts weiter als ein Mittel fürs Land, an ALLEN (!) ehemaligen Sozialhilfeempfängern zu sparen: Sowohl an den Schmarotzern als auch an jenen, die versuchen, einen Job zu finden, es aber aus welchem Grund auch immer nicht schaffen. Gut, man muss als Hartz4-Empfänger jeden Job annehmen, dem einen die Agentur für Arbeit anbietet, doch wie soll das beispielsweise bei einem Ehepaar mit zwei Kindern mit dem Lebensunterhalt klappen, wenn beide Hartz4-Empfänger sind?
    Spinnen wir das ganze noch weiter und greifen das Thema "Studiengebühren" auf. Jedes Bundesland hat ja seit einiger Zeit das Recht, Studiengebühren zu erheben... sowohl für die Regelstudenten wie auch jene, die die Regelstudienzeit überschreiten. Von 500 Euro je Semester war die Rede, wenn nicht von noch mehr. Wie soll das eine Familie, die nicht betucht ist, bitte bezahlen können?
    Oder die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen zu "Regionalschulen" bzw. "Gesamtschulen", evtl. noch mit Gymnasium. Auch hier wieder ein Kostenersparnis, doch zum Preis, dass immer weniger Lehrer immer mehr Schüler unterrichten sollen. Dass das auf dauer nicht klappen kann, versteht sich von selbst.
    Und wer erinnert sich nicht an den "Aufbau Ost", der bei weitem nicht so klappte, wie die damalige Regierung Kohl es sich ausmalte? Ostdeutschland kommt und *zack* ist es auf West-Nivea... nicht mal heute ist der Stand erreicht.
    Dann noch die Tatsache, dass Rentner ihre ohnehin schon häufig geringe Rente nun besteuern müssen, sodass ihnen noch weniger bleibt.
    Was in der Kette noch fehlt, sind Steuererhöhungen, dann wär so ziemlich alles komplett.

    Was das zur Folge hat, liegt klar auf der Hand:
    Die Kaufkraft des Volkes nimmt stetig ab, da den Leuten ja immer weniger Geld zur Verfügung steht. Wer weniger Geld hat, kauft weniger oder billigeres ein als das, was zuvor gekauft wurde. Die Folge davon ist, dass viele Firmen zwangsläufig weniger einnehmen als vorher und gespart werden muss. Punkt 1 ist bei den Firmen der Einkauf, Punkt 2 die Werbung, Punkt 3 das Personal... nur dummerweise sind viele Firmen sehr schnell bei Punkt 3, was ja die Arbeitslosenzahlen schön belegen. Und schon geht die ganze Spirale von vorne los... ein mehr oder minder hausgemachtes Problem.

    Was dem absolut entgegen steht ist die "Spendenbereitschaft" Deutschlands. Egal, wo eine von den Medien aufgebauschte Katastrophe geschieht, ist Deutschland als "Spendenland" immer vorne mit dabei, trotz dass alle Kassen angeblich so leer wären (Rentenkasse zum Beispiel).
    Da fragt man sich doch: "Wie kann man Geld ausgeben, das man nicht hat?"
    Ich müsste mir dafür einen Kredit aufnehmen, mach es aber nicht. Primär muss ich zusehen, dass ich irgendwie über die Runden komme und nicht in einem Schuldenberg versinke und am Ende noch Insolvenz anzumelden hab.
    Anders bei der Bundesregierung. Auf der einen Seite wird wie blöd gespart, ohne Rücksicht auf Verluste und mit der selben Mentalität das Geld zum Fenster hinaus geblasen. Deutschland ist zwar Euroland, hat aber bislang kein einziges Mal wirklich die Stabilitätskriterien erfüllt.

    Ein ähnlicher Sachverhalt spielt sich auch bei der Sache mit der Einwanderung ab:
    Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden ausländische Arbeitskräfte angeworben, weil die eigenen Arbeitskräfte Deutschlands alleine bei weitem (!) nicht ausreichten. Eine gute Idee an sich, nur hat man nie wirklich einen Riegel vor die Idee geschoben oder sich Gedanken über die etwaigen Folgen gemacht, dass in Deutschland irgendwann einmal die Arbeit knapp werden könnte. Getreu dem Motto „Es ist genug für alle da“ kommen immer mehr.
    Dann gibt es noch „Willkommensgelder“ an die Einwanderer. Toll. Als ich geboren wurde, gab es für mich kein „Willkommensgeld“.

    Es kann also keiner abstreiten, dass der Regierung Deutschlands das Geld für ausländische Belange lockerer zu sitzen scheint als für inländische. Zudem scheint es der Regierung des Landes egal zu sein, dass innerhalb Deutschlands die Lebenshaltungskosten recht hoch sind im Vergleich zu einigen anderen europäischen Ländern. Klar, dass die deutsche Arbeitskraft teuer ist und jede (!) Firma, die sparen will und/oder muss, stellt dann natürlich günstige Arbeitskräfte aus dem Ausland ein.

    Das ist an sich die Problematik, die wir hier haben. Auch wenn das nicht alles ist, was Wohan mit seinem Posting ansprach, doch Nazitum wird hier in keinster Weise verherrlicht oder Gut geheißen. Was Deutschland gut tun würde, wäre ein mehr egoistisches Denken nach dem Motto „Erst lösen wir unsere eigenen Probleme und wenn dann noch Zeit und Geld da ist, können wir schaun, was wir damit machen.“
    Macht doch mehr oder minder jeder private Haushalt so: Erst wird geschaut, dass man mit Essen, Miete, Auto, Strom, Wasser, Gas, Internet, Kleidung und dergleichen hin kommt und erst wenn da noch ein Rest bleibt kann man überlegen, ob man sich nicht doch mal nen kleinen Urlaub gönnt.

    Wohan hier gleich zu unterstellen, dass er keine Ahnung von Geschichte hätte oder ein Nazi wäre, ist hier absolut fehl am Platz. Die Problematik erfordert keinerlei geschichtliches Wissen, sondern einzig und allein etwas BWL und logisches Denken. Deutschland bzw. die deutsche Regierung müsste es so machen, wie es mehr oder minder jeder private Haushalt macht und es ginge Deutschland garantiert besser... aber mein Pessimismus sagt mir, dass das nicht mal dann eintritt, wenn sich der Ostermann und der Weihnachtshase an der Stechuhr treffen...

  20. #20
    Nation ist ein von den Menschen ausgedachtes Wort und ist weder ein natürlicher noch ein logischer Zustand. Zugegeben gibt es Unterschiede zwischen den Kulturen doch auch Kulturen entstehen meistens aus irgendwelchen Ideologien heraus die nur Variablen sind und sich immer wieder abwechseln. In 10000 Jahren gibt es weder Deutschland noch Russland noch Frankreich.

    Was ist also ein Deutscher? Ich habe einen deutschen Pas bin aber in der Ukraíne geboren und rede Russisch. ich bezweifle auch dass es ein Gen gibt wo Russe, Jude oder Deutscher draufsteht.
    Geändert von Galuf (16.02.2005 um 21:56 Uhr)

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