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Thema: Kampf der Domänen - Introstory

  1. #1

    Kampf der Domänen - Introstory

    Hallo Leute

    hier möchte ich die Story zu meinem Projekt "Kampf der Domänen" vorstellen. Der Titel ist noch nicht 100% fest und wird erst, wenn die Soryline beendet ist richtig feststehen.

    Hier bitte ich nun um zahlreiche Bewertungen eurer Seits. Sollte der Text euch zu lang sein *g*, dann bin ich gerne bereit eine Minifassung zu veröffentlichen, allerdings dann nur mit sehr groben Details.

    Und nun viel Spass beim lesen.

    ---

    Michinoss, heute. Stadt des Handels. Erblüht vom Reichtum der Händler und Kaufleute.
    Doch vergessen ist das arme Volk der Bettler. Durch die Gassen eilen geschäftige
    Kaufleute und auf dem Marktplatz treffen sich die Bewohner zum wöchentlichen
    Markttag. Bürger verlassen die Stadt, um auf ihre vielversprechenden Reisen zu
    gehen und andere kehren zurück zu Heim und Hof. Dom Vinus hat seit kurzem die
    Regentschaft von Burg Michinoss, Hauptsitz der Domaine Alton, übernommen, nachdem
    sein Vater hohen Alter, nach einer ruhreichen Herschaft verstorben ist. Leider
    ist der Sohn des ehemaligen Dom Esteban nicht ein ebenso glorreicher Nachfolger
    und nutzt den Titel für seine Zwecke aus. Während sein Vater auf Gleichgerechtigkeit
    wert legte, vergisst die Armen und unterstützt
    die Reichen und Wohlhabenden, um so in alle Welt als Angesehen und Reich zu gelten.
    Er erlässt ihnen Schulden und vermindert die Steuern, um die Unterschicht nur noch
    mehr auszuquetschen. Doch der Schein reichte nicht weit genug. Das Kaiserreich Manour,
    südlich von Michignoss hat den Wechsel des Herschers zum Anlass genommen, um seine eigenen
    Grenzen zu erweitern. Und so kam es das kurz nach der Krönung zum Dom, die erste
    Kriegserklärung unterzeichnet werden musste und die Truppen bereits gesammelt wurden.
    Es kam soweit, dass die Truppen wüteten und beide Seiten hohe Verluste erzielten. Kurz darauf
    kam ein Schreiben vom Kaiser von Manour, er stellte Forderungen. Das Land südlich von
    Shainsa, die Shainsaer Ebenen wollte er zu seinem Reich zählen. Dann würde er jegliche
    kriegerischen Aktivitäten Einstellen und ein Waffenstillstand einberufen.

    Doch Dom Vinus sah seinen Glanz beschmutzt. Er wollte nicht aufgeben, er musste sein
    Land verteidigen. Und somit ist der Krieg noch nicht beendet.

    ...

    Zur heutigen Zeit, in einer armseligen Hütte von Michignos. Es klopft an die Tür.
    Eine alte Frau, in gebückter Haltung geht langsam zur Tür. Ihr Gesicht ist gezeichnet
    von den Jahren ihres Alters und ihr Rücken gebuckelt. Ächzend öffnet sie die Tür,
    gerade einen Spalt, als sie von einem grossen, griesgrämigen Mann aufgestossen wird.
    "Familie Aldart?" keift der Mann. "Es ist soweit. Eure Zeit ist abgelaufen. Wo ist
    das Geld?" Die Frau erschrickt und weicht zurück. "Nein, edler Herr. Wir..."
    Der Mann bellt fast wie ein Hund. "Ihr wollt also nicht bezahlen? Wollt ihr etwa
    aus Michignos verbannt werden?" Er schaut sie mit grimmigen Augen an. "Nein bitte..."
    fleht sie.
    Im selben Moment kommt Pakur rein. "Mutter? Was ist los?" Er sieht seine Mutter halb
    am Boden liegend und will zu ihr rennen, aber der Mann hält ihn auf. "Pakur! Wir oft
    haben wir euch schon gesagt, das ihr zahlen sollt, wenn Zahltag ist?" Der Mann nimmt
    ihn am Kragen und zerrt ihn hoch. Nur noch seine Fusspitzen hängen über dem Boden.
    "Zwei Tage nur..." fleht Pakur, der sofort verstanden hat, was los war. "Ich verspreche,
    bis dahin haben wir das Geld."

    Der Mann überlegt. "Ihr habt noch 1 Tag. Morgen komme ich wieder. Und wenn bis dahin
    das Geld nicht da ist..." Grimmig setzt er Pakur ab und dreht ab. Zornig und stampfend
    verlässt er das Haus.

    "Pakur?" stöhnt die alte Frau. "Mein Junge, wie sollen wir das nur machen?" Erschöpft
    lässt sie sich auf einen Stuhl fallen. "Mutter, mach dir keine Sorgen. Ich werde das
    Regeln. Warte nicht auf mich mit dem Abendessen, aber morgen wird alles wieder gut."
    Er rückt seine Kleidung zurecht und verlässt das Haus. "Pakur?" ruft seine Mutter ihm
    noch nach. "Was hast du vor?" Aber Pakur hört sie schon gar nicht mehr.


    Währenddessen in Burg Michignoss.
    "Herr, ein Kundschafter hat eine Nachricht für Euch. Sie scheint dringend zu sein."
    Dom Vinus sass an seinem Schreibtisch und studierte eine Karte. "Nun, lasst ihn
    herein." sagte er seinem Diener, ohne auf ihn zu achten. "Herr, ich denke das geht nicht.
    Er liegt bei Mutter Callista im Ruheraum. Sie sagt, er habe sich unterwegs die Reisekrankheit
    zugezogen. Er muss tagelang geritten sein, im schnellsten Tempo, das sein Pferd zuliess.
    Auch sein Pferd ist am Ende und muss erstmal ein paar Tage Ruhe haben." Vinus stand auf
    ung ging zu seinem Diener. "Und warum gebt ihr mir nicht einfach die Nachricht? Anstatt
    mir solche Schauermärchen zu erzählen?" Böse sah er seinen Diener an und dieser tratt
    ängstlich einen Schritt zurück. Zitternd übergab er ihm die Nachricht und der Dom las sie.

    "Dom Vinus, unser Angriff der Südflanke wurde zerschlagen. Wir können die Stellung hier nicht
    mehr lange halten, wenn nicht ein Wunder passiert. Bitte lest diese Nachricht und warnt
    Shainsa. Spione haben herausgefunden das dies das nächste Ziel ist. Ihr müsst Eure Armeen
    sammeln und dort hin ziehen, sonst ist Shainsa auch verloren und der Einmarsch ist sicher.
    Gez. Hauptmann Erdehoff."

    Dom Vinus verzog die Stirn. Seine Augen wurden grimmig, er überlegte. "Diener?" sagte er.
    "Schickt mir einen Kundschafter. Ich muss eine Nachricht verschicken." Er eilte zu seinem
    Schreibtisch. "Verzeiht, mein Herr", sagte der Diener. "Wir haben keine Kundschafter mehr hier.
    Der letzte musste gestern mit einer Botschaft zu Baron Falthaust reisen."
    "Argh." krächzte Vinus. "Muss das alles ausgerechnet jetzt sein?"



    Auf dem Marktplatz:
    "Haltet ihn! Haltet den Dieb! Er hat meine Kasse gestohlen. Meine ganzen Tageseinnahmen.
    Alle weg!" keifte ein alter Mann quer über den Markt. Pakur rannte mit der Kasse unter
    seinem Arm quer über den Marktplatz. Er wirbelte zwischen den Leuten hindurch und versuchte
    durch Hindernisslauf seine Verfolger abzuschütteln. Ein paar Gehilfen des Händlers rannten
    hinter ihm her, versuchten ihn zu fangen. Aber Pakur war zu schnell. Im Slalom balancierte
    er zwischen den Ständen hindurch und rannte auf eine der Seitengassen zu, um im Schatten der
    Häuser zu verschwinden. Gerade, als er in den Schatten der Zinnen eintauchen wollte, da wurde
    alles schwarz um ihn. Bewußtlos sackte er zu Boden. Einige Soldaten, unter ihnen auch Offizier
    Bormor, beobachteten das Gewühl auf dem Marktplatz. Sie hatten Glück, denn sie waren zur
    richtigen Zeit, am richtigen Ort. Sie packten ihn und einer rammte ihm seine Faust an den Schädel,
    so das Pakur nur noch bewußtlos zu Boden sinken konnte. Erleichtert tauchte der Händler bei ihnen
    auf. "Oh danke." gaffte er und nahm erleichtert die Kasse wieder entgegen. Schnell verschwand er
    mit samt Kasse wieder im Gewühl der Leute.
    "Ach Pakur, ach Pakur." grinste der Offizier, als der den jungen Mann am Boden liegen sah. "Du
    musst noch einiges lernen." Er gab Handzeichen und seine Soldaten hoben Pakur auf und trugen
    ihn hinter sich her zur Burg.
    Es war bereits dunkel, als Pakur wieder zu sich kam. Erschreckt sah er sich um. "Wo bin ich?" fragte
    er, aber keiner hörte ihn. Um ihn herum lagen kalte Mauern aus dunklem Stein und die Tür war
    verramelt und das quitschen einer Ratte oder Maus aus der Ecke war zu hören. Sein Kopf dröhnte und
    vorsichtig fühlte er über sein Haupt. An der Stelle wo ihn die Faust traf, hatte er jetzt eine
    große Beule. Sein Magen rebellierte, aber er versuchte sich zurückzuhalten. Vorsichtig erhob er
    sich und lehnte sich an die Mauer.

    Plötzlich hörte er Stimmen hinter der Tür. Ein Schlüssel wurde ins Schloß geschoben und die große
    Tür ging mit einem Rums auf. Ein großer, dunkler Mann trat ein und hinter ihm Dom Vinus und noch
    einige Soldaten, die ihre Stellung bezogen. Den Mann erkannte er. Es war der selbe, wie heute
    im Haus seiner Mutter.
    "Pakur! Pakur! Pakur!" sagte Vinus schelmisch. "Musst du jetzt schon zu solch bösen Taten greifen?"
    Pakur sah ihn verwirrt an. "Woher kennt ihr meinen Namen?" "Ich?" meinte der Vinus, in einem Tonfall,
    als sei er verwundert darüber, das Pakur fragte. "Jungchen, ich kenne doch alle meine Bewohner der
    Stadt." Er grinste. "Aber was rede ich mit dir wie ein Kind. Nur Kinder überfallen zwar den Markt
    bei helligem Tage, um an Geld zu kommen, aber immerhin bist du ja sogar älter als ich." Er lachte schelmisch.
    Pakur wollte etwas sagen, aber der Dom fiel ihm ins Wort. "Sag nichts! Du hättest dich einfach nur an
    die Regeln halten müssen. Mehr wurde nicht verlangt." Pakur sackte wieder mit dem Rücken an die Wand.
    "Ihr wisst..." wollte er sagen, aber der Dom lies ihn auch diesmal nicht zu Wort kommen. "Ruhig! Ich sage
    wann du sprechen darfst. Erst hörst du mich an. Ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Ich erlasse
    dir die Steuer für deine Mutter und werde sie auch in nächster Zeit nicht von ihr verlangen. Dafür
    musst du in meinen Dienst treten, solange wie ich es für richtig halte." Er wartete kurz auf eine
    Reaktion, aber es kam keine. Dann fuhr er fort.
    "Als erstes musst du meinen Dienstboten begleiten für mich nach Shainsa reiten und dort eine Nachricht
    überbringen. Wenn du dort angekommen bist meldest du dich bei Offizier Damon. Es wird dort genug
    arbeit für dich geben." Vinus grinste und ergänzte. "Ja, Jungchen. So schnell wird man Soldat."
    Er betrachtete Pakur nachdenklich. "Wenn du verweigerst, dann werde ich dich hier unten
    sitzen lassen müssen, bis du deine Strafe abgesessen hast. Und ob deine Mutter solange in dem
    Haus wohnen bleiben kann, dass kann ich dir nicht versprechen." Er lachte spöttisch. Pakur ballte die Fäuste,. Kurz durchdachte er seine
    Möglichkeiten, aber ihm blieb keine Wahl. Er nickte seufzend. "Wann soll ich los?"
    Der Dom grinste. "So ist es fein." Er sprach zu ihm in einem Ton, wie man sonst nur mit seinem Hund
    spricht. Pakur ärgerte sich darüber so ausgeliefert zu sein. "Nun, sobald wie möglich. Morgen bei
    Sonnenaufgang. Also schlaf dich aus und geniesse deine Henkersmahlzeit." Er lachte wieder. Dann drehte er
    sich ab und verliess zusammen mit seinem Hauptmann und den Soldaten die Zelle.

    Es war nur eine kurze Nacht. Pakur war gerade eingeschlafen, als er schon wieder unsanft geweckt wurde.
    "Los! Aufstehen Junge. Es geht los." Müde erhob er sich und trottete dem Wachmann hinter her. Er
    fühlte sich hunde elend und er wusste nicht welcher Gedanke schlimmer war. Die Reise oder seine
    verfluchten Kopfschmerzen. Kurze Zeit stand er in einer spärlichen Überlebensausrüstung vor dem Tor
    neben Dom Vinus. "Junge, ich wünsche dir viel Glück." Obwohl der Dom jünger war als Pakur, wirkte
    er durch seine herzögliche Kleidung und durch sein sprechen viel älter, dachte Pakur.
    "Reise bis Töffingen. Dort wirst du meinen kleinen Bruder, Jaan treffen. Er ist ein angehender Soldat.
    Sag ihm, er soll dich begleiten. Zusammen werdet ihr es bestimmt bis Shainsa schaffen."
    Vinus grinste und irgendwie könnte man fast glauben, er sei einem sympathisch. "Es wird Zeit das er
    endlich auch mal ein Abenteuer erlebt." Pakur seufzte. Nun sollte er auch noch Babysitter spielen,
    aber er nickte nur. Ein Soldat an der Seite zog mit lautem ächzen das Eisentor hinauf und Pakur
    verliess die Stadt in Richtung Töffingen.
    Pakur sah ihn verwirrt an. "Woher kennt ihr meinen Namen?" "Ich?" meinte der Vinus, in einem Tonfall,
    als sei er verwundert darüber, das Pakur fragte. "Jungchen, ich kenne doch alle meine Bewohner der
    Stadt." Er grinste. "Aber was rede ich mit dir wie ein Kind. Nur Kinder überfallen zwar den Markt
    bei helligem Tage, um an Geld zu kommen, aber immerhin bist du ja sogar älter als ich." Er lachte schelmisch.
    Pakur wollte etwas sagen, aber der Dom fiel ihm ins Wort. "Sag nichts! Du hättest dich einfach nur an
    die Regeln halten müssen. Mehr wurde nicht verlangt." Pakur sackte wieder mit dem Rücken an die Wand.
    "Ihr wisst..." wollte er sagen, aber der Dom lies ihn auch diesmal nicht zu Wort kommen. "Ruhig! Ich sage
    wann du sprechen darfst. Erst hörst du mich an. Ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Ich erlasse
    dir die Steuer für deine Mutter und werde sie auch in nächster Zeit nicht von ihr verlangen. Dafür
    musst du für mich nach Shainsa reiten und dort eine Nachricht überbringen." Er betrachtete Pakur
    nachdenklich. "Wenn du verweigerst, dann werde ich dich hier unten sitzen lassen müssen, bis du deine
    Strafe abgesessen hast. Und ob deine Mutter solange in dem Haus wohnen bleiben kann, dass kann ich
    dir nicht versprechen." Er lachte spöttisch. Pakur ballte die Fäuste,. Kurz durchdachte er seine
    Möglichkeiten, aber ihm blieb keine Wahl. Er nickte seufzend. "Wann soll ich los?"
    Der Dom grinste. "So ist es fein." Er sprach zu ihm in einem Ton, wie man sonst nur mit seinem Hund
    spricht. Pakur ärgerte sich darüber so ausgeliefert zu sein. "Nun, sobald wie möglich. Morgen bei
    Sonnenaufgang. Also schlaf dich aus und geniesse deine Henkersmahlzeit." Er lachte wieder. Dann drehte er
    sich ab und verliess zusammen mit seinem Hauptmann und den Soldaten die Zelle.

    Es war nur eine kurze Nacht. Pakur war gerade eingeschlafen, als er schon wieder unsanft geweckt wurde.
    "Los! Aufstehen Junge. Es geht los." Müde erhob er sich und trottete dem Wachmann hinter her. Er
    fühlte sich hunde elend und er wusste nicht welcher Gedanke schlimmer war. Die Reise oder seine
    verfluchten Kopfschmerzen. Kurze Zeit stand er in einer spärlichen Überlebensausrüstung vor dem Tor
    neben Dom Vinus. "Junge, ich wünsche dir viel Glück." Obwohl der Dom jünger war als Pakur, wirkte
    er durch seine herzögliche Kleidung und durch sein sprechen viel älter, dachte Pakur.
    "Reise bis Töffingen. Dort wirst du meinen kleinen Bruder, Jeff treffen. Er ist ein angehender Soldat.
    Sag ihm, er soll dich begleiten. Zusammen werdet ihr es bestimmt bis Shainsa schaffen."
    Vinus grinste und irgendwie könnte man fast glauben, er sei einem sympathisch. "Es wird Zeit das er
    endlich auch mal ein Abenteuer erlebt." Pakur seufzte. Nun sollte er auch noch Babysitter spielen,
    aber er nickte nur. Ein Soldat an der Seite zog mit lautem ächzen das Eisentor hinauf und Pakur
    verliess die Stadt in Richtung Töffingen.

    Geändert von Brina (11.02.2005 um 17:35 Uhr)

  2. #2
    Hallihallo Brina und erstmal ein herzliches Willkommen im Forum
    Danke für die gute Präsentation, dieser wirklich spannenden Geschichte, auch wenn dir beim Kopieren ein Mißgeschick unterlaufen ist und im zweiten Drittel wieder derselbe Text kommt

    Inhaltlich und vor Allem auch von deiner Ausdrucksweise ist die Geschichte Top, wirklich sehr gute Arbeit, wenngleich ich auch sagen muß, das beispielsweise der Name "Jeff" familientechnisch nicht wirklich zu Jemanden passt, der "Dom Vinus" heißt, was eher italienisch klingt und Ähnlichkeit mit "Don" hat, aber sehr gut charakteririert, den Herzog, Respekt

    Pakur ist ebenfalls sehr sympathisch, wenngleich auch noch ein bisschen blaß, so erfährt man Nichts über ihn, außer, das er schnell rennen kann

    Was die Geschichte im Allgemeinen betrifft, ist sie ja mehr ein Intro und noch nicht wirklich die Geschichte eine Spieles, so würde ich beispielsweise noch mehr hervorheben, warum Pakur von Vinus ausgeschickt wird.
    So könnte er beispielsweise lästern, das er Pakur durch die Zahlungsschwierigkeiten seiner Mutter in der Gewalt hat und sich seiner Loyalität sicher sein und außerdem kann er ja in einer Vorsequenz darüber nachgrüblen, das er keinen Soldaten entbehren kann udn erst recht keinen Waldläufer und ein Soldat könnte ihm ja vorschlagen, stattdessen Jemand aus der Stadt zu schicken, worauf sie dann auf Pakur zu sprechen kommen, den sie ja durch seine Diebestaten in der Hand haben.

    Alles in Allem sehr spannend und gut zu lesen, wenn du jetzt noch Töffingen in einen weniger...ääh..regenbogenfarbenen Ort umbenennen würdest, dann wäre ich begeistert

    Weiter so, gute Arbeit
    Daen

  3. #3
    Ja das mit den Namen. Das sind spontanlösungen. *g* Mir ist während dem Geschichtenschreiben dafür kein passenderer Name eingefallen. Aber das Jeff nicht Jeff bleibt ist klar. Ich glaube ich habe hier schon eine Überarbeitung, wo sein Name Jaan ist und nicht mehr Jeff. *g*

    Zur Geschichte, zum Charakter von Pakur kann man eigentlich am Anfang nicht viel mehr sagen. Das einzige was ich mir überlege ist, ob ich noch eine Anfangsszene reinbringe, wo er mit seiner Schwester für ein Theaterstück im Bürgertheater probt, um ein wenig über seinen Stand herauszufinden. Aber dies herscht bisher nur in meinem Kopf vor.

    Viel mehr kann man von der Story eigentlich nicht vorher veröffentlichen, weil es sonst zuviel vom Ziel, dem Spiel, vorwegnehmen würde. Wenn irgendwann mal die Demo fertig ist, dann wird man etwas mehr erfahren. *g*

    @losschicken von Pakur: Da habe ich gerade gemerkt, das ich es schon umgeschrieben hatte. Dom Vinus schickt ihn los als Begleitschutz für seinen Dienstboten:

    Textauszug:

    "Ihr wisst..." wollte er sagen, aber der Dom lies ihn auch diesmal nicht zu Wort kommen. "Ruhig! Ich sage
    wann du sprechen darfst. Erst hörst du mich an. Ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Ich erlasse
    dir die Steuer für deine Mutter und werde sie auch in nächster Zeit nicht von ihr verlangen. Dafür
    musst du in meinen Dienst treten, solange wie ich es für richtig halte." Er wartete kurz auf eine
    Reaktion, aber es kam keine. Dann fuhr er fort.
    "Als erstes musst du meinen Dienstboten begleiten für mich nach Shainsa reiten und dort eine Nachricht
    überbringen. Wenn du dort angekommen bist meldest du dich bei Offizier Damon. Es wird dort genug
    arbeit für dich geben." Vinus grinste und ergänzte. "Ja, Jungchen. So schnell wird man Soldat."
    Er betrachtete Pakur nachdenklich. "Wenn du verweigerst, dann werde ich dich hier unten
    sitzen lassen müssen, bis du deine Strafe abgesessen hast. Und ob deine Mutter solange in dem
    Haus wohnen bleiben kann, dass kann ich dir nicht versprechen." Er lachte spöttisch.


    Ich denke so passt es besser.

    In wieweit ich die Geschichte so detailiert wieterschreibe weiss ich noch nicht. Bisher bestehen nur ein paar Auszüge aus dem 1. Kapitel in dieser Forum die ich durch Zwischenszenen zusammenknüpfe.

    Auf jedenfall vielen Dank für deine Kritik. Und solltest du interesse daran haben mehr von der Story vorwegzulesen, so kannst du mir gerne eine PM schicken und ich "füttere" dich dann nach und nach mit neuen Informationen zum handlungsablauf. *g*

    Gruß
    Brina

  4. #4
    Sehr gut, Brina, gute Arbeit
    So klingt das viel besser, die Tatsache, das Vinus Verbrecher in den Militärdienst während eines Krieges zwingt und ihn auf Reisen gehen lässt, weil er als Druckmittel die Mutter hat, ist klasse!
    So bekommt der Mann richtig Format und Pakur hat Etwas, worüber er sich über unzählige Messageboxen ärgern kann

    Wenn du jetzt vielleicht Vinus noch (im stillen Kämmerlein) so einen Zug gibt, das er aus Angst um sein Land (oder seine Macht) sich entschliesst, diese Verbrecher zu shanghaien und zu pressen, dann hat er sowohl schwache, als auch starke Seiten, eben weil er moralisch Verwerfliches tut, um sein Land und seine Stadt zu retten

  5. #5
    Das klingt gut. So ne Zwischensequenz bevor er ins zu Pakur ins Gefängniss geht. Werde mir was überlegen.

  6. #6
    Also nu kennt ihr schonmal die Story zu meinem Projekt. Einige Features habe ich mir auch schon überlegt und durchgeplant.

    Allerdings bräuchte ich noch Unterstützung beim Mapping, weil ich denke das dies einer der größten Aufgaben des ganzen ist.

    Also wer gerne mappt und gerne bei einem Projekt mitmachen möchte der kann sich gerne hier bei mir melden oder hier: www.kvabb.de.vu

    Danke!

  7. #7
    HI

    Boa super story. Einfach nur gut. Aber das das die Introstory sein soll?
    Wäre cool wenn du das im Maker umsetzen köntest.

    mfg

    Sergej49

  8. #8
    Hi du,
    vielen Dank.

    Aber findest du es zu kurz für ein Intro?
    Oder wieso fragst du?

    Gruß
    Brina

  9. #9
    HI Brina,

    nein ich denke nicht das es zu kurz ist, ich denke das es zu lang ist.
    Manche machen aus dem was du geschrieben hast eine Demo.
    Aber wenn du das als Intro verwenden willst nur zu ich finde die Story klasse.

    mfg

    Sergej49

  10. #10
    Hi,
    super Story, wirklich ganz klasse wenn du dein spiel so umsetzt also so gut nwie die Story ist dann haben wir einen knaller zu erwarten ^^

    Grret Wishes
    Ryudo

  11. #11
    Danke! Trotzdem brauche ich noch Hilfe beim Mappen. *gg* Ansonsten wirds noch sehr lange dauern, bis es mehr zu sehen geben wird.

  12. #12
    Warum Schreibt ihr immer so viel Story.
    Geht das nicht in drei Sätzen?

  13. #13
    Warum beschwerensich einige das die Storys nicht ausführlich genug sind und andere das sie zu lang sind? *g*

    Findest du, man kann sie kürzen?

  14. #14
    Zitat Zitat von Brina
    Warum beschwerensich einige das die Storys nicht ausführlich genug sind und andere das sie zu lang sind? *g*

    Findest du, man kann sie kürzen?
    weil sie in kurzen sätzen viel spanender beschrieben werden kann!

    PS: ich schreib aber auch immer zu lang lol

    bis dene Melfice_rpg

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