1. Nun, davon weiß ich an sich nur, dass du da den Treiber vom Serial-ATA-Controller installieren musst. Dann sollte das ganze an sich normal laufen.
    Ist beim stinknormalem IDE auch nicht anders. Da wird der Treiber nur vom Windows bei der Installation installiert, was dir als Endanwender garnicht auffällt. Nur kennt Windows XP standardmäßig kein S-ATA...
    Die Frage ist halt, ob dein Bekannter da mit Adapterstücken rumgespielt hat, so von wegen eine S-ATA-Platte via Adapter ans normale IDE-Kanälchen angeschlossen...
  2. Hm... beim RAM immer ins Handbuch schaun, Yoshi. Da steht drin, was du maximal einbauen kannst. Dann schau nach, was für RAM bereits auf dem Mainboard verbaut wurde. Es muss nämlich von der Bezeichnung her das gleiche sein.
    Nicht, dass in deinem PC ein Riegel á la "DDR-RAM PC333" steckt und du da einen "DDR-RAM PC500" dazu baust. Das geht nicht.
  3. Nun, ohne DSL-Modem kannst du die DSL-Internetanbindung nicht nutzen. Gut, ist klar, aber sonst hat ein DSL-Modem an sich keinen Vorteil.
    Der Vorteil eines Routers ist der, dass da ein DSL-Modem integriert ist und (was du aber selbst nachschaun musst) noch eine Hardware-Firewall. Über den Router können mehrere Leute ein und die selbe DSL-Leitung benutzen, beispielsweise deine Eltern oder Geschwister.
    Im Router stellst du dann auch die Verbindungsdaten ein, damit du ins WWW kommst, während du unter Verwendung eines normalen Modems das unter Windows machst.
    Hm... mehr fällt mir da atm nich zu ein... außer dass ich den Router nehmen würd.^^
  4. Hm... ein Programm zum Spiegeln einer Partition. HDCopy hab ich früher immer benutzt, als ich noch Windows98 benutzte. Es ist ein DOS-Proggy und ob es dir unter Windows XP hilft... weiß nicht. Aber mit Linux-Partitionen kanns afaik nichts anfangen.
    Hab dir hier mal was rausgesucht, wo du einige Programme für diesen Zweck angelinkt findest. Ist auch Freeware dabei
  5. Ich benutze ausschließlich FAT32, grade weil ich nicht weiß, wie Linux auf NTFS reagiert bzw. ob es überhaupt darauf reagiert oder ob man unter Linux auch NTFS verwenden kann. Das Dumme ist halt, dass Microsoft sicher einige Patente in der Hand hält, die NTFS betreffen... bei FAT bzw. FAT32 zwar auch, nur das Kann Linux von Haus aus.
    NTFS macht, soweit ich des weiß, erst bei größeren Partitionen Sinn... So bei Partitionen mit 20 - 30 GB also eher nicht. Nun... ich kann nicht wirklich viel über NTFS schreiben. Ich benutze es nicht, grade weil ich mit FAT32 bislang gut gefahren bin und einen Wechsel zu Linux erwäge und dann noch gern an meine Daten rankommen möchte.


Ich hoffe, dass dir das ein wenig weiterhilft, Yoshi, auch wenns stellenweise nicht wirklich viel ist, was ich dir da an Tipps mit auf den Weg geben kann.