Zitat
Schon mit 'Hard Candy' (Charteinstieg auf Platz 6) feiert das neue Label "Autobahn", welches sich ausschließlich der Auswertung hochkarätiger und kontroverser Genre-Filme widmet, große Erfolge. Ab dem 21. September 2006 kommt mit Brick ein weiterer Kracher, der schon beim Sundance Film Festival der absolute Überflieger beim Publikum war.
In seinem hypnotisch spannenden Regiedebüt lässt Rian Johnson die moderne Welt der Highschools auf den Stil und Slang klassischer Detektivromane von Dashiell Hammett ('Die Spur des Falken') prallen, in einem elektrisierenden, intelligenten, gleißend hellen Thriller mit Kultpotenzial, der einen packt und bis zur letzten Wendung nicht mehr loslässt. In die Hauptrolle brilliert Joseph Gordon-Leavitt ('Mysterious Skin'), der einmal mehr beweist, dass er zu den besten Darstellern seiner Generation gehört.
Im Folgenden könnt ihr euch den offiziellen Kurzinhalt durchlesen:
Brendan Frye (Joseph Gordon-Leavitt) ist Einzelgänger aus Überzeugung an seiner Highschool in Südkalifornien. Ein einziger Anruf reicht aus, seine sauber geordnete Welt aus dem Gleichgewicht zu bringen. Seine Ex-Freundin Emily bittet verzweifelt um Hilfe – und verschwindet dann spurlos vom Erdboden. Mit Hilfe seines einzigen Freundes Brain (Matt O’Leary) begibt sich Brendan auf die Suche. Er taucht ein in die ihm fremde Welt der Highschool, ihrer Cliquen, Typen und Rituale. Immer weiter, immer tiefer, begleitet von heißen Mädels, denen man nicht trauen kann, und schweren Jungs, die es auf ihn abgesehen haben, immer angetrieben von den tiefen Gefühlen für Emily, die er nicht vergessen kann. Doch erst, als er dem geheimnisvollen Strippenzieher Pin (Lukas Haas) gegenübersteht, kommt er dem Geheimnis auf die Spur. Es lässt ihn das Blut in den Adern gefrieren...
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