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  1. #1
    Hiho Aoshi,
    erst wollte ich dir eine PN schreiben, aber dann ist mir aufgefallen, das ich zu einigen anderen Punkten ebenfalls noch Etwas zu sagen habe.

    Zum Thema Nationalismus und Grenzen: Ich glaube fast, dieses Thema haben wir auch scho vor vielen Monaten an anderer Stelle durchgekaut (das war nicht dieser Spießer-Bausparerthread, aber ein Ähnlicher) und ich denke immer noch, das Landesgrenzen und das damit verbundene gesunde Nationalbewusstsein - im Sinne von: "Das ist mein Land, da drüben ist das Land anderer Menschen" für uns Menschen und vor Allem für das momentan vorherrschende System absolut wichitg und notwendig ist.

    Ohne Landesgrenzen wäre keinerlei Landesidentifikation mehr möglich, keinerlei Gesetzesgrundlage mehr vorhanden (da jedes Land unterschiedliche Richtlinien hat), wir hätten ein babylonisches Sprachgewirr (da Niemand sich erinnert oder verpflichtet fühlt, eine gemeinsame Sprache zu sprechen), ein Steuersystem wäre undenkbar und wir würden uns mit diesem Gedanken in einem Schlag zurück in die tiefste Steinzeit bomben, wo seßhafte Bauern und herumwandernde Nomaden sich um Land stritten, das Niemandem gehörte, wo Jene ihren Machtbereich problemlos ausweiten könnten, die über die größte Armee verfügen und schlichtweg das Recht des Stärkeren zählt, da es keine Instanz gibt, die moralische Verwerfungen ahnen wird.
    In meinem Gedankenbild dürfen wir unsere Errungenschaften wie Landesgrenzen und vor Allem Demokratien keinesfalls aufs Spiel setzen, nur weil wir einige Schwachköpfe haben, die trunken vom Luxus des Friedens nicht wissen, wohin sie mit ihrer politischen Gesinnung sollen.

    Ich für meinen Teil bezeichne mich durchaus als Patriot, d.h. fern jedes rechten Gedankenguts, das wir Deutsche besser wären als andere Völker, versuche ich, das Beste für mein Land aus mir herauszuholen, wirke aktiv an Verbesserungen mit (Unterschriftensammlungen, sogar eine Wahl kann das sein) und freue mich über jeden Fortschritt, den mein Land macht. Dabei beziehe ich mich klar auf die Landesgrenze, nicht auf das "deutsche Blut", denn ich freue mich über jeden Türken in Deutschland, der einen Arbeitsplatz bekommt, genauso, wie über jeden Deutschen, der vermittelt wurde, da ich wie gesagt - rein geographisch - für den Flecken Erde stehe, in dem ich geboren bin und den die Welt aus politischer Sicht "Deutschland" nennt - egal, welche Menschen in diesem gezogenen Verwaltungsbezirk leben.
    Und hätte Gott dafür gesorgt, das ich ein paar tausend Kilometer westlich geboren wäre, dann würde ich den Erdflecken unterstützen, der Amerika genannt wird.

    Trotzdem - und darauf bin ich als Deutscher auch stolz - haben wir uns nach Jahren endlich den Mut erworben, auch kritische Stimmen über das Ausland zu äußern und alleine Schröders "Nein" zum Irakkrieg ist ein weises und pazifistisches Zeichen des Stolzes eines Landes, das für soviel Leid in der Vergangenheit verantwortlich war.

    Ich für meinen Teil sehe die Lage in Deutschland noch lange nicht hoffnungslos, es ist wie bereits mehrmals erwähnt lediglich den Medien zuzuschreiben, das derartige Ereignisse hochgebauscht werden. Ich denke, das die NDP in diesen Monaten ein kleines Hoch erlebt und wenn der Denkzettel für die Regierung eingetrudelt ist, dann wird man sich aus gesundem Menschenverstand von der NDP ebenso schnell wieder abwenden, wie man sich zugewandt hat.
    Gottlob sind wir Deutschen Spießer und das Ansehen beim Nachbarn Hauptsorge und gottlob ist eine rechte Gesinnung in Deutschland nicht "gesellschaftsfähig".


    Zum Thema Skinheads noch eine kleine Anmerkung: Wurde dieser Link nicht schon mal gepostet?
    http://www.du-sollst-skinheads-nicht...verwechseln.de


    Und zu guterletzt noch zum Thema Linke und Despotismus: Anhand meines Eingangstextes spreche ich von "Lokaldespotismus", d.h. der faszinierenden Fähigkeit des Menschen, Schwächere automatisch zu unterdrücken, wenn die Regeln und Gesetze fehlen, die Jedem Freiheit und Gleichheit zusichern, wie es also in der Anarchie (klassisches linkes Gedankengut) wäre.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  2. #2
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Ich für meinen Teil bezeichne mich durchaus als Patriot, d.h. fern jedes rechten Gedankenguts, das wir Deutsche besser wären als andere Völker, versuche ich, das Beste für mein Land aus mir herauszuholen, wirke aktiv an Verbesserungen mit (Unterschriftensammlungen, sogar eine Wahl kann das sein) und freue mich über jeden Fortschritt, den mein Land macht. Dabei beziehe ich mich klar auf die Landesgrenze, nicht auf das "deutsche Blut", denn ich freue mich über jeden Türken in Deutschland, der einen Arbeitsplatz bekommt, genauso, wie über jeden Deutschen, der vermittelt wurde, da ich wie gesagt - rein geographisch - für den Flecken Erde stehe, in dem ich geboren bin und den die Welt aus politischer Sicht "Deutschland" nennt - egal, welche Menschen in diesem gezogenen Verwaltungsbezirk leben.
    Und hätte Gott dafür gesorgt, das ich ein paar tausend Kilometer westlich geboren wäre, dann würde ich den Erdflecken unterstützen, der Amerika genannt wird.

    Trotzdem - und darauf bin ich als Deutscher auch stolz - haben wir uns nach Jahren endlich den Mut erworben, auch kritische Stimmen über das Ausland zu äußern und alleine Schröders "Nein" zum Irakkrieg ist ein weises und pazifistisches Zeichen des Stolzes eines Landes, das für soviel Leid in der Vergangenheit verantwortlich war.
    Dito, insoweit teil ich deine Meinung.
    Denke aber dennoch, das es auch ginge, wenn es keine Nationen mehr gäbe und sozusagen ein Weltstaat existierte, in dem es höchstens diverse Verwaltungsbezirke gäbe.
    Theoretisch könnte man jetzt sagen "Ham wir doch mit den Nationen eh", aber das Problem mit den Nationen is eben der Nationalismus der damit oft verbunden wird.
    Für Staaten ansich bin ich ja, aber halt nich für Nationen.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Ich für meinen Teil sehe die Lage in Deutschland noch lange nicht hoffnungslos, es ist wie bereits mehrmals erwähnt lediglich den Medien zuzuschreiben, das derartige Ereignisse hochgebauscht werden. Ich denke, das die NDP in diesen Monaten ein kleines Hoch erlebt und wenn der Denkzettel für die Regierung eingetrudelt ist, dann wird man sich aus gesundem Menschenverstand von der NDP ebenso schnell wieder abwenden, wie man sich zugewandt hat.
    Gottlob sind wir Deutschen Spießer und das Ansehen beim Nachbarn Hauptsorge und gottlob ist eine rechte Gesinnung in Deutschland nicht "gesellschaftsfähig".
    Nja, aber trotzdem ist allgemein irgendwie ne Stimmung "Ich steh (auf) für Deutschland" zu merken, so ne Art "Ich will nich länger der sich schämende sein müssen und steh deshalb (meist zu stark) zu Deutschland".
    Bild ich mir zumindest ein.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Zum Thema Skinheads noch eine kleine Anmerkung: Wurde dieser Link nicht schon mal gepostet?
    http://www.du-sollst-skinheads-nicht...verwechseln.de
    Find den Link zwar nich unbedingt so dolle, aber zur Not tut ers schonma. *g*
    Ja, aber trotzdem hab ich in diesem auch öfters jetzt was von "Den Glatzen" gelesen, das stösst mir immer leicht sauer auf.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Und zu guterletzt noch zum Thema Linke und Despotismus: Anhand meines Eingangstextes spreche ich von "Lokaldespotismus", d.h. der faszinierenden Fähigkeit des Menschen, Schwächere automatisch zu unterdrücken, wenn die Regeln und Gesetze fehlen, die Jedem Freiheit und Gleichheit zusichern, wie es also in der Anarchie (klassisches linkes Gedankengut) wäre.
    Ahso, k, dann hab ich was falsch verstanden.
    Insofern magste recht haben, zumindest auf die heutige Gesellschaft gemünzt, aber laut anarchistischer Theorie, würds trotzdem anders laufen (und liefs auch schonma, Paradebeispiel hier wieder ma der spanische Bürgerkrieg).

  3. #3
    Zitat Zitat von Aoshi
    Denke aber dennoch, das es auch ginge, wenn es keine Nationen mehr gäbe und sozusagen ein Weltstaat existierte, in dem es höchstens diverse Verwaltungsbezirke gäbe.
    Theoretisch könnte man jetzt sagen "Ham wir doch mit den Nationen eh", aber das Problem mit den Nationen is eben der Nationalismus der damit oft verbunden wird.
    Für Staaten ansich bin ich ja, aber halt nich für Nationen.
    Ich denke ganz ehrlich, das wir dann genauso dasselbe Dilemme mit den Verwaltungsbezirken hätten, d.h. das ein gewisser Stolz/Patriotismus/Nationalismus auf ie Mitgleidschaft in dem Einen oder Anderen Verwaltugnsbezirk entstehen würde, denn wir Menschen sind einfach prädestiniert für diese Art der Identifikation, das äußert sich im Kleinen (Ole' Ole' FC Bayern München!!) wie im Großen (Deutschland, mein Land!)


    Zitat Zitat
    Nja, aber trotzdem ist allgemein irgendwie ne Stimmung "Ich steh (auf) für Deutschland" zu merken, so ne Art "Ich will nich länger der sich schämende sein müssen und steh deshalb (meist zu stark) zu Deutschland".
    Solange wir es schaffen, subversive Elemente beider Extreme ruhig zu halten, ist eine solche Einstellung nicht unbedingt verkehrt und wird von diversen Politikern (Schröder, Köhler) im Grunde ja auch gefördert, weil jeder weiß, das das Arbeitsklima einer Fiorma gesünder und auch emsiger ist, wenn man stolz auf seine Firma sein kann, dann arbeitet man auch fleißiger

    Zitat Zitat
    Find den Link zwar nich unbedingt so dolle, aber zur Not tut ers schonma. *g*
    Ja, aber trotzdem hab ich in diesem auch öfters jetzt was von "Den Glatzen" gelesen, das stösst mir immer leicht sauer auf.
    Exakt, auch das haben wir den Medien zu verdanken *seufz*


    Zitat Zitat
    Insofern magste recht haben, zumindest auf die heutige Gesellschaft gemünzt, aber laut anarchistischer Theorie, würds trotzdem anders laufen (und liefs auch schonma, Paradebeispiel hier wieder ma der spanische Bürgerkrieg).
    Ja, in der Theorie klingen so viele Gedanken und Pläne wunderschön, selbst Konfessionen und auch Sozialismus sind eine erstklassige Idee, wenn wir Menschen nicht wären

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  4. #4
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Ich denke ganz ehrlich, das wir dann genauso dasselbe Dilemme mit den Verwaltungsbezirken hätten, d.h. das ein gewisser Stolz/Patriotismus/Nationalismus auf ie Mitgleidschaft in dem Einen oder Anderen Verwaltugnsbezirk entstehen würde, denn wir Menschen sind einfach prädestiniert für diese Art der Identifikation, das äußert sich im Kleinen (Ole' Ole' FC Bayern München!!) wie im Großen (Deutschland, mein Land!)
    Nope, denk ich nich. Man kann Lokalpatriotismus nich mit Nationalismus gleichsetzen, weil Nationalismus vorraussetzt, dass man anders ist, als andere (warum wär man sonst ne eigene Nation?). Patriotismus setzt dies nicht vorraus.
    Ich hab z.B. noch nie erlebt, dass sich innerhalb Deutschlands einer beschwert hat, weil ein anderer Deutscher, aus nem anderen Bundesland ihm nen Arbeitplatz geklaut hätte.
    Man würde diesem ethnischen Quatsch die Legitmation zu nehmen.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Solange wir es schaffen, subversive Elemente beider Extreme ruhig zu halten, ist eine solche Einstellung nicht unbedingt verkehrt und wird von diversen Politikern (Schröder, Köhler) im Grunde ja auch gefördert, weil jeder weiß, das das Arbeitsklima einer Fiorma gesünder und auch emsiger ist, wenn man stolz auf seine Firma sein kann, dann arbeitet man auch fleißiger
    Naja, trotzdem ist es gefährlich, nicht nur von Rechter Seite, sondern auch von der Anti-Deutschen Seite. (Ich möcht hier btw. ma klarstellen, dass ich kein Anti-Deutscher bin, auch wenns vielleicht den Anschein hat^^'.)

    @Rübe
    Der sowjetische Kommunist mag einer sein, nur gabs in der Sowjetunion nich wirklich lange wirklichen Sozialismus (Kommunismus gabs eh nie).
    Ganz zu Anfang gabs noch Sozialismus dort, sogar mit demokratischen Wahlen, aber irgendwann hatte Lenin die seltsame Idee die Räte auszuhebeln und solche Dinge. Das was man da jetzt hatte war zwar immer noch irgendwie Sozialismus, aber nich mehr so wirklich.
    Unter Stalin wars dann ganz aus, der lies ja sowieso die komplette ehemalige Führungsschicht liquidieren, setzte seine Leute ein und lebte ein schönes Leben als Despotischer Nationalist.

    Dass die Linken auch ganz gerne ma prügeln stimmt schon, aber trotzdem ist ne Gleichstellung mit den Rechten extrem unfair, weils mir neu währ, dass Linke je die Absicht hatten irgendwelche Leute grundlos zu verprügeln, oder sie gar umzubringen.
    Das mit Polizisten is ne andere Geschichte, die fangen meist als erstes an zu prügeln und ja, das stimmt.
    Dass Linke in ner Anarchie Gewalt ausüben würden ist ne reine Behauptung. Im übrigen sollte jedem klar sein, dass in der heutigen Gesellschaft sowieso weder Kommunismus, noch Anarchie funktionierten.

    Zum Thema, warum die NPD nich verboten werden kann:
    Ja, frag ich mich auch, bei der KPD damals ging das relativ flott und die waren nich mehr Verfassungsfeindlich als die NPD, wenn nich sogar weniger.

    Edit:
    @Spawnferkel
    Nur weil es auch rechte Skinheads gibt, soll die Mehrheit der Skins Rechts sein, oder was sollte dein Kommentar?
    Es gibt in der NPD genügend Stinos (Stinknormalos), sind deshalb alle Stinos nu Rechts?
    Geändert von Aoshi (08.02.2005 um 18:11 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Aoshi
    Nope, denk ich nich. Man kann Lokalpatriotismus nich mit Nationalismus gleichsetzen, weil Nationalismus vorraussetzt, dass man anders ist, als andere (warum wär man sonst ne eigene Nation?). Patriotismus setzt dies nicht vorraus.
    Ich hab z.B. noch nie erlebt, dass sich innerhalb Deutschlands einer beschwert hat, weil ein anderer Deutscher, aus nem anderen Bundesland ihm nen Arbeitplatz geklaut hätte.
    Man würde diesem ethnischen Quatsch die Legitmation zu nehmen.
    Tja, und trotzdem reicht es manchen Deutschen aus, wenn Ballack ein Tor schiesst und Klose Keines, verstehst du?
    Und Menschen reicht es aus, das Jemand eine andere Meinung als die Unsere hat, um einen Streit vom Zaun zu brechen und zu der Zeit, da es keine Grenzen gab - und damit keinen Nationalismus - war die Gewaltbereitschaft noch extrem größer, beziehungsweise ist es selbst heute in manchen Teilen der dritten Welt noch so. Die dortigen Rebellen und Bürgerkriegsmilizen bekämpfen sich nicht aus Gründen des Nationalbewusstseins, sondern aus Gründen der Stammeszugehörigkeit oder Religion. Aus diesem Grunde glaube ich, das Kriege nicht auf das Vorhandensein von Grenzen zurückzuführen ist und es somit auch ohne Grenzen und nur mit Verwaltungsbezirken oder jeder jeglichen Art von Grenzenbildung mit uns Menschne zwangsläufig zu Krieg kommen wird.


    Zitat Zitat
    Dass die Linken auch ganz gerne ma prügeln stimmt schon, aber trotzdem ist ne Gleichstellung mit den Rechten extrem unfair, weils mir neu währ, dass Linke je die Absicht hatten irgendwelche Leute grundlos zu verprügeln, oder sie gar umzubringen.
    Das halte ich definitiv für ein Gerücht. Ich bin mir sicher, das jeder linksradikale Diktator mit der Macht Hitlers und einer perversen wahnsinnigen Fantasie ebenso grausam einen Genozid vorangetrieben hätte.
    Des Weiteren will ich bezüglich des linksradikalen Pazifismus (den ich für schlichtweg nicht vorhanden halte) nur zwei Schlagworte einwerfen:
    - RAF
    - Chaostage in Berlin

    Nach meinem Dafürhalten ist kein Extremer dieser Welt "besser" oder "schlechter" und ich werfe sie durchaus guten Gewissens allesamt in einen Topf.

    Zitat Zitat
    Das mit Polizisten is ne andere Geschichte, die fangen meist als erstes an zu prügeln und ja, das stimmt.
    Definitiv unwahr - ich habe sowohl zwei sehr gute Freunde bei der Polizei als auch einen linksextremen Freund und ich kenne mich genug in der Materie aus, um zu sagen, das in seltensten Fällen Polizisten gegen friedliche Demonstranten handgreiflich geworden sind und warum auch?
    Wieso sollte ein Polizist seinen Beruf gefährden, nur um einen friedlich dahinschreitenden Menschen zu verprügeln?

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  6. #6
    @Spawnferkel:
    Was haben denn die Skinheads damit zu tun?
    Guck mal auf folgenden link.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Zum Thema Skinheads noch eine kleine Anmerkung: Wurde dieser Link nicht schon mal gepostet?
    http://www.du-sollst-skinheads-nicht...verwechseln.de

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