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Baum-Darstellung

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  1. #11
    O__o Alle auf einmal hab ich aber dann auch nicht blockiert >_> *klopf klopf*

    _________

    In der Ferne konnte Inside die zerstörten Wolkenkratzer von Geisterstadt erkennen. Der Tag war ausgesprochen klar und frisch, nur ein paar wattige Wolken wehten vor der Sonne vorbei und warfen über die weite Ebene hin und wieder einen schattigen Schimmer. Die hohen Halme der grünen Grasfläche wehten sacht im sanften Wind; Blumen blühten hier und da und waren weit verstreut überall in den vielfältigsten Farben zu finden, besonders dunkelblaue Blüten vermischten die Farben der Landschaft an vielen Stellen und ließ jeden Naturfreund närrisch frohlocken. Blütenpollen segelten durch die Luft, sich einen neuen Schlafplatz suchend, vorbei an Schmetterlingen, schillernd in allen Farben des Regenbogens.
    Am Horizont, nahe den Toren der großen Stadt war der Boden freilich nicht so schön zu schauen. Entstellte Erde und verbrannte Vegetation war auch rings um den Schauplatz des Schreckens noch viel zu finden. Doch derjenige welche war weit weg, wohl beinahe weit genug, um ihn zu vergessen, und die gesamten dort geschehenen Schrecken unter dem von der Sonne glänzenden Gras zu begraben.
    Inside nahm all das wohl wahr. Er hatte gelernt, die Natur zu respektieren und auch zu erleben, und vielleicht würde er sich hier, genau hier, wo er sich gerade befand, wohl fühlen, wäre da nicht diese paar störenden Tatsachen gewesen, die das harmonische Gesamtbild des Ganzen störten. Wie zum Beispiel der rote Himmel. Wobei man sagen musste, dass nun, da sich das größte Chaos des Momentes, in welchem sich selbiger geöffnet hatte, gelegt und sich die Stürme beruhigt hatten, die Sonne wieder herausgekommen war und der Himmel gar nicht mehr so furchtbar aussah. Man musste sich wohl einfach nur daran gewöhnen.
    Man könnte nun denken, dass das Schlimmste überstanden sei und dass irgendwann einmal alles wieder seinen gewohnten Gang gehen könnte. Aber Inside glaubte nicht daran, dass dies schon alles gewesen war. Vielleicht war es mehr eine kurzzeitige Ruhephase, wie die Ruhe vor dem Sturm, und bald würde dieser Sturm kommen und wer konnte sagen, wie er aussehen würde. Denn in den letzten Stunden oder auch Tagen begann auch der Wald, wild und natürlich wie man ihn immer gekannt hatte, deutlich sichtbare Veränderungen zu zeigen. Er schien von innen heraus zu verdorren, zu sterben. Vereinzelt begannen Bäume, auszutrocknen, als würde ihnen die Lebenskraft aus den Ästen hinab ins ewige Erdreich gesogen werden. Grüne Blätter verloren ihre vielfältigen Farben und blieben grau und braun zurück, von den kraftlosen Ästen auf den trockenen Waldboden fallengelassen. Lag dieses Land im Sterben? Und wenn es so war, was hatte seinen Tod verursacht?

    Und dann war da freilich noch die Angst, hinter jeder Ecke von einer abstoßenden Ausgeburt der Hölle angefallen werden zu können. Es schien wirklich keinen Platz mehr zu geben, an dem man wirklich sicher war, die grausamen Gestalten hatten sich über das Land gelegt wie ein weiter Regenschauer, nein, wie ein donnernder Wolkenbruch.
    Konsum konnte sich nicht vorstellen, dass irgendein unbewaffneter Mensch oder irgendein schwaches Tier, welche in der Nähe des Waldes zu diesem Zeitpunkt unterwegs gewesen waren, diese alptraumartige Apokalypse überlebt haben konnte. Glücklicherweise hatte sich der Luftraum wieder größtenteils geleert, bis auf die Flugbelegschaft unter den Finsterlingen, welche, teils flink flatternd, teils faul und schwerfällig mit den Flügeln schlagend durch die Lüfte schwebten. Und so kamen er und seine Firiel ohne große Probleme (nur eine graue, geierähnliche Kreatur wollte sich auf halbem Wege Konsums Schwingen schmecken lassen, allerdings mit wenig Erfolg) bis zu einer kleinen Stadt am Waldrand. Die Stadt, zu der ihn die Schriftrolle geführt hatte.
    „Hier sind sie. Ich bin mir sicher.“ Konsum peilte den zentral gelegenen Marktplatz an und startete den Landeanflug.
    „Woher weißt du das?“ wollte Firiel wissen. Angestrengt blickte sie dabei in sein Gesicht, wie sie es schon den ganzen Flug lang getan hatte (wenn sie nicht gerade die Augen geschlossen hielt), denn sie wollte scheinbar gar nicht wissen, wie hoch sie sich gerade über dem Boden befand.
    „Ich spüre das“, sagte Konsum, und nach dem zweifelnden Blick seiner Angebeteten nach zu urteilen war dieser Versuch der Selbstprofilierung ziemlich in die Hose gegangen. Deshalb fügte er hinzu: „Na ja, und ich sehe da unten ziemlich viele Monsterleichen rum liegen. Recht frisch, soweit ich das erkennen kann.“ Firiel verzog das Gesicht und schloss die Augen wieder, das wollte sie wohl nicht genauer wissen. „Jedenfalls schließe ich daraus einfach mal, dass sich in dem Ort starke Krieger aufhalten, und zusammen mit meiner Eingebung…“
    „Ja ja, ist schon in Ordnung. Nur lass uns bitte endlich landen.“
    „Schon dabei, meine Liebste.“ Konsum bremste den Flug, brachte Firiels Sitz in eine aufrechte Position und fuhr das Fahrwerk aus. Als er gelandet und das Mädchen auf ihre recht wackeligen Beine gestellt hatte, begann er, sich umzusehen. Er kannte diesen Ort, er war schon öfters einmal hier gewesen. Kalm… Das letzte Mal auf seiner Suche nach den letzten Kaffeebeständen des Landes. Ob ihn die Leute noch…? Der Platz war menschenleer. Unauffällig trat er an einen nahe gelegenen Zaun heran und riss (sich lautstark räuspernd) einen Steckbrief ab, auf dessen Bild ein blauhaariger Drache grimmig in die Landschaft starrte. Er zerknüllte ihn und ließ ihn auf den Boden fallen, während er sich wieder Firiel widmete.
    „Ich habe zwar keine Ahnung, wo sich die beiden Glückspilze gerade aufhalten…“
    „WENN es denn diejenigen sind, die wir suchen“, unterbrach ihn seine Freundin.
    „Wenn sie es sind, ja“, wiederholte Konsum etwas missgestimmt. „Aber es kann ja nicht so schwer sein, das herauszufinden.“
    „Was meinst du? Wo sie sind oder ob sie die Richtigen sind?“
    „Ähm… Beides.“ Und mit diesem Wort hatte sich der Drachenlord auch schon in die Lüfte erhoben, erst langsam, dann schneller und kräftiger. Firiel rief ihm noch etwas hinterher, doch das hörte er schon nicht mehr, seine Flügel schienen die Luft genau so wie den Schall von sich zu drücken, weit hinaus in den heiteren Himmel, stolz und stark, immer und immer wieder, bis er weit oben in luftiger Höhe verharrte. Dort breitete er seine Schwingen weit aus, dass dem Mädchen auf dem Boden die Luft wegblieb bei dem königlichen Anblick. Langsam schloss er die Augen und begann, sich zu konzentrieren.
    Der Funke des Gedankens sprang über; langsam wuchs er, und wuchs er, wurde größer und größer. Ein glimmendes Korn des Willens wuchs zu einem sich windenden Wurm, dann zu einem flammenden Feuerball im Kopf des Mannes, der den Zauber heraufbeschwor. Ein Papierfetzen zu Firiels Füßen begann zu beben. Dann, langsam, erhob es sich vom Boden und begann zu schweben. In einem Strudel aus Kieselsteinen und Glasscherben verschwand es aus ihrem Sichtfeld und ging unter in einer Säule aus Straßenabfällen, die, mit ihren unzähligen Armen die umliegenden Häuser streichelnd, in den Himmel wirbelte. Schnell brachte sich das Mädchen vor dem aufziehenden Sturm in Sicherheit, sie suchte Schutz hinter dem nahe stehenden Holzzaun, welcher in jenem Moment selbst zu zittern begann. Als sie nach oben sah, konnte sie Wolken sehen, die von Konsums Zauber kreisförmig zerblasen und hinfort getrieben wurden.
    Konsum hatte um sich herum einen kräftigen Sturm beschworen und dessen Energie und Kraft nach oben verlagert, um die unter ihm liegende Stadt nicht zu beschädigen. Und nun, da in Kalm die Post abging und mit Sicherheit jeder Bewohner des kleinen Ortes aufmerksam geworden war, kappte der Drache die Verbindung und der Zauber verpuffte einfach im Nichts. Wild wallende Wolken formten sich neu und ein Schauer aus Steinchen, Scherben und Altpapier ging auf den Marktplatz herab. Firiel schrie auf und hob hilflos die Hände über den Kopf, doch Konsum war schneller, schoss zu ihr hinab und legte seine Schwingen schützend über seine Herzensdame.
    Als Firiel es wagte, die Augen wieder zu öffnen, hatte sich alles beruhigt, und es war kein Laut auf dem Marktplatz zu hören. Für einen Moment. Dann brach ein anderes Gewitter los.
    „Was verdammt noch mal sollte denn das gerade, Konsum?! Ich wäre um ein Haar weg geweht und von irgendwelchem Schrott erschlagen worden, der vom Himmel geregnet ist!“
    „Aber mein Engel…“, setzte Konsum an, doch er hatte keine Chance. Stillschweigend ließ er den Sturm über sich ergehen und fragte sich, ob seine Angebetete nicht vielleicht doch die bessere Windmagierin abgegeben hätte. Als sie sich wieder etwas abgeregt hatte, hatte sich schon eine beträchtliche Menschenmenge auf dem Platz versammelt. Neugierig schauten die Stadtbewohner auf das Chaos um sie herum (natürlich hatte es die insektenähnlichen Monsterleichen auch durch die Luft gewirbelt und sehr schmückend über Boden, Laternen, und Balkone verteilt) und ein Raunen ging durch die Menge, welches verriet, dass die Mehrheit der Masse doch sichtlich verwirrt war.
    Firiel machte einen nicht minder irritierten Eindruck wie der Rest der Menschen. „Was ist denn hier auf einmal los?“
    „Du wirst es gleich verstehen, meine Liebste.“ Und Konsums Augen huschten aufmerksam auf dem gesamten Platz hin und her.

    „Lasst uns mal eine Pause machen!“ Lift, seinen Wolf zum Anhalten gebietend, sprang von Fenris ab und sah mit ernstem Blick hinüber zu seinem Begleiter, der in einiger Entfernung stehen geblieben war. Inside hatte gar nicht wahrgenommen, wie sie inzwischen in den tiefsten Wald gekommen waren. Er versuchte es anhand seines Gedankenganges nachzuvollziehen. Und auch angegriffen worden waren sie schon lange nicht mehr. Vielleicht hatte Lifthrasil Recht und hier war ein guter Platz zum Rasten. Sogar Katrin hatte schon lange keinen Ton mehr von sich gegeben. Sie musste wirklich müde sein.
    Die Gruppe schlug sich ein Stück in die Büsche, so dass sie vom Weg aus nicht so leicht gesehen werden konnten. Fenris machte es sich auf dem Waldboden bequem, und Lift legte sich daneben auf den Rücken, verwendete ihn als Kopfkissen und machte Anstalten, ein Nickerchen zu halten. Und so blieb es an Inside, die Wache zu schieben. Er suchte sich einen kleinen Baumstumpf, fand ihn einige Meter entfernt und ließ sich Gedankenverloren darauf nieder, während die Vögel rings herum in der lauen Waldluft zwitscherten.
    „Iiiieks!“
    Inside stand blitzschnell wieder aufrecht. Wo hatte sich da hineingesetzt? Er drehte sich um und wollte den Baumstumpf noch einmal genauer mustern, doch schon flatterte ihm ein flinkes Flügelpaar wild um die Ohren.
    „Auaaa, bist du noch ganz bei Trost?? Das tut vielleicht weh, du bist ganz schön schwer! Na aber du bist ja auch ein Mensch, und ich bin eine kleine Fee, was hast du denn erwartet?“
    „Ach, Katrin. Ich hatte dich nicht ge…“
    „Pff, dann solltest du vielleicht das nächste Mal besser hingucken! Ich würde mich ja auch nicht auf einen Baumstumpf legen, ohne vorher zu schauen, ob einer wie du da drauf sitzt. Und wer ist überhaupt Katrin? Ich heiße nicht Katrin, und jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Entschuldigungen, du hättest mich verwechselt und bei deiner komischen ‚Katrin’ dürftest du so was…“
    „Wie… du bist nicht Katrin?“
    „Nein, ich bin NICHT deine blöde Katrin und ich kenn auch keine Fee mit so einem Namen!! Ich heiße Relda und ich hab keine Ahnung, von wem du da redest, also vielleicht könntest du endlich mal…“
    Inside schnitt der kleinen Quasselstrippe das Wort ab, indem er irgendetwas Unverständliches brummelte und sich umdrehte. Katrin oder nicht Katrin, rein von ihrem Mundwerk her hätte er nicht die geringsten Zweifel gehegt, wenn ihm irgendjemand erzählt hätte, Relda wäre ihre lange verschollene Zwillingsschwester. Auch vom Aussehen her konnte Inside keine nennenswerten Unterschiede erkennen, außer vielleicht von der Kleidung, aber von Feenkleidern hatte er keine Ahnung. Er war weiß Gott kein Feenexperte. Nur ihre Stimme war noch einen Tick piepsiger und nervender als die von Lifts Begleitung. Und das konnte bei langwierigen Laberorgien mit Sicherheit deutlich ins Gewicht fallen, beziehungsweise auf die Ohren schlagen.
    „Du bist ja auch eine Fee…!“ Und da kam Katrin auch schon angeflogen. Inside befürchtete Schlimmstes, wenn zwei solch passende Gemüter aufeinander treffen würden, und machte sich schleunigst aus dem Staub, während im Hintergrund ein aufgeregtes Kennen lernen startete. Er ging hinüber zu Lift, suchte sich einen kleinen Teppich aus trockenen Blättern und Moos zusammen und setzte sich darauf.
    „Was ist denn da drüben los?“ Lift öffnete ein Auge, strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht und schielte in die Richtung, aus der die seltsam plappernden Geräusche kamen. „Klingt, als würde Katrin ein Familientreffen veranstalten.“
    „Nicht ganz, aber so ähnlich“, seufzte Inside und rollte mit den Augen. Mit der Hand deutete er auf die beiden kleinen Feen, die emsig am Gestikulieren waren.
    „Das… ist ja wirklich noch eine Fee!“ Lift schien überrascht.
    „Ja, und sie hat die besten Feeneigenschaften, die man auch an deiner kleinen Begleiterin schnell lieben lernt.“
    „Das ist ja interessant…“ Lift hatte sich aufgerichtet und schaute aufmerksam zu den beiden hinüber. „Kennt Katrin sie?“
    Inside schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, deine Fee wirkte auch recht überrascht, als sie sie gesehen hat. Warum?“
    Lift schwieg einen Moment und sah Fenris zu, wie der Wolf hinüberging und seinen Spaß hatte, die Tratschtanten zu beschnuppern. Verärgert flatterten sie um seinen Kopf herum, kaum kennen gelernt, schon gegen den neuen Feind verbündet, und zogen ihn am Fell. „Das spielt eigentlich keine Rolle. Vielleicht kann sie uns helfen. Feen sagt man ja nach, dass sie sehr aufmerksam sind. Katrin sollte man nicht wirklich als Maßstab nehmen. Vielleicht hat sie was von dem Morpher mitbekommen.“
    Mit diesen Worten stand er auf und trabte hinüber in Richtung des aufheulenden Geräuschs, welches nach einem Wolf klang, der gerade verzweifelt in den Versuch vertieft war, zwei besonders flinke Flöhe von seinem Fell zu fernzuhalten. Inside blieb sitzen (er verspürte keinen Bedarf, sich der Mitteilungsbedürftigkeit dieser kleinen Wesen auszusetzen). Er überlegte gerade, dass es doch recht schwer sein müsse, ein Wesen zu bemerken, welches nach Belieben die Gestalt jeder Kreatur annehmen konnte, welches es schon einmal gesehen hatte. Von drüben konnte er Relda etwas von „süßer Kerl“ zu ihrer neuen Freundin sagen und kichern hören, während Lift anmarschierte. Daraufhin lehnte er sich zurück, fand hinter sich eine Wurzel, die eine einigermaßen brauchbare Kopfstütze abgab und döste seinerseits ein wenig vor sich hin.

    Als er von Lift geweckt wurde, waren Lifthrasil und seine Begleiterinnen schon zum Aufbruch gerüstet.
    „Aufstehen, Kerl. Wir wollen dann langsam. Und ich denke, ich werde dich noch gut gebrauchen können auf dem Weg.“
    „Ah… wohin gehen wir denn nun?“ Inside brauchte einen Moment, um seine Sinne wieder zurück in den Wald zu rufen.
    „Diese kleine Fee“, und er deutete mit dem Finger über die Schulter, in Richtung der beiden Plappermäuler, „sie hat gemeint, sie habe wirklich einen Morpher gesehen… allerdings wurde er mitten in einen Kampf zwischen eine Chimäre und einen Verrückten in einem Geländebuggy verwickelt…“
    „Aha.“ Inside verstand nicht, wieso Lift dieser unglaublich nutzfreien Aussage nachgehen wollte, nur um einen wahrscheinlich toten Morpher zu sehen, aber abgesehen davon, dass Lift es ihm sicher nicht erzählen würde, war es ihm auch weitgehend egal. Er würde mitkommen, aber zuvor musste er Lifthrasils Zusicherung für seine Zwecke bekommen.
    „Sie weiß deshalb natürlich nicht, was von dem Morpher noch übrig geblieben ist. Und das werden wir nun herausfinden. Los geht’s.“
    Das musste ihm ja enorm wichtig sein. Wie auch immer.
    „Warte einen Moment…“, sagte Inside.

    ___________

    Kurzüberblick:
    Konsum und Firiel erreichen auf ihrer Suche Kalm, der Ort, in dem sich Tear & Lion aufhalten. Um die Beiden auf sich aufmerksam zu machen, entfesselt Konsum einen Sturm auf dem Marktplatz.
    Lift und Inside treffen auf ihrer Suche nach dem Morpher eine weitere Fee mit dem Namen Relda. Diese behauptet, einen Morpher gesehen zu haben. Die Gruppe macht sich auf den Weg, doch zuvor will Inside ein Anliegen äußern...


    __________

    OT wird später editiert.
    Eingefärbt wird auch später.
    Korrekturgelesen auch >_>
    Und überhaupt <_<


    Edit:
    So, eingefärbt ist schonmal.

    Edit²:
    Joah... jedes Mal, wenn ich einen Edit machen wollte, ist mir kurz vorher wieder entfallen, was ich eigentlich sagen wollte >_> Also die Freizeilen könnt ihr euch wegdenken, die sind da nur wegen der besseren Lesbarkeit. Öhm... mehr fällt mir schon wieder nicht ein >_> Ach ja doch, bitte beachtet die Dutzende Alliterationen und den ganzen Kram, den ich da reingeknallt habe, dann hat es sich wenigstens ein bisschen gelohnt

    Off-Topic

    Ziekster Ò___ó:
    Zitat Zitat
    Faule Sau >.>
    Boah xD Fass dir erstmal an die eigene Nase, Mr. Pseudofleißig Ò_ó Andere Leute mussten in dem Moment nämlich zur Arbeit, wo sie auch noch was schaffen mussten und nicht den ganzen Tag faul vor dem PC rumhängen konnten
    *klaut Ziekster seine Pepsi*
    Btw. was machen die kleinen Kätzchen? --> xD

    ... mehr Off-Topic hab ich nicht >_>
    Geändert von Artax (12.05.2005 um 14:15 Uhr)

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