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  1. #41
    nah.. Schlaf ist doch was feines °__° doch man weiß ihn erst zu schätzen, wenn man ihn nicht bekommt. x__X .. und bevor ich hier weiter rumgrübel, tue ich was vernünftiges, indem ich mein counter etwas gutes tue. >_>

    Zitat Zitat von Artax
    Erstaunlich, wie viele das über jeden zweiten ihrer Texte denken
    Nah.. ich hab nur für mich gesprochen...weshalb die anderen sowas tun...keine Ahnung.. sie werden schon ihre Gründe haben. o_O
    Zitat Zitat
    Und wenn man seinen Text wirklich grottig finden würde, würde man ihn umschreiben und nicht einfach posten *g*
    ...
    Zitat Zitat
    Denk doch mal an eventuelle Mitleser von außen, das sich selber runtermachen kommt nicht wirklich toll... oder hast du schonmal einen Musik-Star gesehen, der sein neues Album so ankündigt: "Aber die Lieder auf der CD sind ziemliche Grütze... ich persönlich würd's nicht kaufen." Ich find auch nicht alle meine Texte super, aber ich behalt es für mich, ist oft mehr eine Frage, wie man sich verkauft. Also nimm's nicht gleich persönlich Und lehn's auch nicht gleich aus Prinzip ab, war mehr als ein Denkanstoß gedacht, ob nicht vielleicht doch was dran ist
    Mir ist schon klar wie du es gemeint hast und ich nehme es auch in keinster Form persönlich..ich hab dir ja auch nur erklärt wie es in meinem Fall ist... nichts weiter. o_O Außerdem ist es ja nicht so, dass ich da nur negative Kommentare über meine Story klatsche... in letzter Zeit sind da auch durchaus sehr positive dabei. °__° und wenn Mitleser durch derartige Kommentare sich dazu genötigt fühlen meine Texte nicht zu lesen.. ist mir das auch so ziemlich egal. Ich verdiene ja nicht mit dem Schreiben mein Lebensunterhalt o_O

    btw. würde es so manchen Musik-Star mal ganz gut tun sich von mir eine Scheibe abzuschneiden und etwas selbstkritischer zu sein. x__X

    Was ich viel beängstigender finde ist, dass man es hier scheinbar niemanden recht machen kann o_O Erst jammern sie, dass zu wenig Story gepostet wird...und jetzt ist es wieder zuviel... Leute entscheidet euch mal. <--- ich mag ihn °__°
    Aber unter diesen Voraussetzungen, freut euch...von mir gibts erstmal für längere Zeit keine Story mehr.

    Zitat Zitat
    Hebt ihn auf, wenn ihr wollt ^^
    Ok... Aufnahmestop ist aufgehoben.. war ja gar nicht so schwer, wie ich immer dachte. o_O
    Interessenten...das gilt besonders für dich Jimmy (und wage es nicht, jetzt kalte Füße zu bekommen ò_ó) ... melden sich am besten bei unserm werten SL oder einem seiner Vertreter um die Details zu besprechen.

    das dazu... hm...
    Zitat Zitat von Dolly °____°
    @Kamui: Wow wie weise gesprochen O_o Hast dich etwa dafür eingesetzt dass ich auch mitmischen darf?^^
    nah...sowas böses würde ich doch nicht tun >_> ... ich bin klein, mein Herz ist rein :3
    Zitat Zitat
    (aber trotzdem werd ich mich für deine Gemeinheiten irgendwie, irgendwo, irgendwann rächen >_>)
    DAS...höre ich in letzter Zeit öfters >__> ob mir das zu denken geben sollte o_O? naja seis drum...

    Dennoch...
    Alles gute zum Geburtstag, Lion! ^___^


    ...feier schön, übertreib es nicht, genieße es so lange du noch jung bist, etc. ...
    Der ganze Schmarn halt, den du von mir altem Sack heruntergebeten bekommen würdest. o_O achja... und gaaaanz wichtig... ich muss Lift Recht geben...
    ... hüte dich vor dem bösen Blick ò_ó .. doch hüte dich noch mehr vor Frauen mit dem Dackelblick. >__> solltest du jemals diesem ausgesetzt sein, mein junges Schaf... dann lauf.. lauf so schnell du kannst... oder steh am Ende des Monats mit einem leeren Konto da.

    so... das wars dann auch von mir erstmal... öhm... *auf die Uhr blick*.... guten Morgen o_Ô

  2. #42
    Uiiiiii, ein neues Burtstagkindel. Genau richtig, denn ich hab dir lieber Lion zu deinem Ehrentag etwas wahrhaft wunderbares mitgebracht. Es ist ein selbstgestrickter Wollpulli für dich. Und das beste... er ist BUNT... ja du ließt richtig. Bunt. Und waschbar bis 30°
    Aber am besten, du ziehst ihn mal an:


    Mai, der steht dir aber wunderprächtig.
    Also in dem Sinne:

    Alles Gute zum Geburtstag Lion

    Und feier schön^^

    Story... still in progress...
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  3. #43
    Danke für die Grüße^^"

    Lift:

    Danke für den Pulli, ist schön...Bunt^^

    Kamu:

    In anbetracht dessen, das ich diesem "Dackelblick" schon ausgesetzt war, ein wenig zu spät..aber danke für die Warnung^^" Achja..mag sein das dus oft hörst..aber ich werd mich wirklich rächen Ò_o

    @Vinni:

    So merkwürdig das ich Story poste o_O Mir liegt hier eben was dran



    Nunja...auf Story hab ich keine Lust^^" und auch keine Ideen >_>
    Man liest sich^^

  4. #44
    Zitat Zitat von Kamui
    [kamu-kr"e"tik-modus]

    [/kamu-kr"e"tik-modus]
    Nun, die Sache mit dem Aufnahmestop hat für mich immer eine bedeutung gehabt und gab mir persönlich das Gefühl, bei etwas Besonderem mitzumachen. Du und Vince werdet euch vielleicht an den Vergleich mit dem VIP-Schuppen mit kostenloser MiniBar erinnern. Ihr könnt sagen was ihr wollt, aber die Herzen sind nunmal ein einzigartiges Rollenspiel, was seines gleichen sucht.

    Nicht nur, dass wir seit mehr als einem Jahr mehr oder minder fleissig Story vorantreiben und einige Innovationen bekommen haben, wie z.B. die zwei verschiedenen Battlesysteme, sondern vor allem weil wir es wagen, einen Aufnahmestop zu verhängen, der bei Rollenspielen, in einem öffentlichen Forum, bei weitem, nicht üblich ist.

    Wahrscheinlich romantisiere ich die Situation ein wenig und spreche wohl nicht allen aus der Seele, aber die Herzen sind mir ans Herz gewachsen und es geht mir sehr nahe, wenn ich daran denke, dass plötzlich eine wahre Flut von Neueinsteigern auf uns zugeschwappt kommen wird, die sich mit der Vergangenheit des Threads nicht auseinandergesetzt haben und meinen, sofort ihren Big Coup durchziehen zu können.

    Ich verweise da nur auf das RPG im Zelda Forum, bei dem ich das gut beobachten konnte.

    Natürlich kann man jeden eingewöhnen, seine Grenzen erklären und die Welt erklären, sodass er/sie sich in die bereits bestehen Gemeinschaft fantastisch einfügen kann und er/sie die Chance erhält, die Story zu bereichern. Jedoch warne ich einfach davor, dass es jedem gestattet sein sollte.

    Nun, dies sind nur meine Bedenken.

    Schönen Tag noch.
    ----

    Jetzt aber...

    Herzlichen Glückwunsch, Lion!

    Feier schön, lass dir die Wolle nicht abschaben und verzeih meine Verspätung... ^^''

  5. #45
    Nur ein einziger gekonnter Schwanzhieb war nötig um einen solchen Windhauch zu erzeugen, der denn Fackeln ihr Licht nahm. Mit einem Schlag herrschte Dunkelheit, welche nur schwach durch das Licht des vermeintlichen Ausgang unterbrochen wurde und die Umrisse des Monsters aufzeigte. Ein langgezogenes Brüllen war zu vernehmen, ebenfalls wie die durch die Schwingung lösgelösten einzelnen Steinschichten, die nacheinander mit einem zersplitterndem Geräusch aufschlugen. „Schmelzdrache“, huschte Tear durch die Gedanken als sie in die zahlreichen roten Augen des Monsters blickte und seine fletschenden Zähne vernahm. Ein weitere Schwanzhieb folgte, diesmal ein gekonnter Rundschlag, welchen der Halbvampir mit einem Sprung ausweichen konnte, aber dennoch traf.

    Das Dunkle wie einen Schleier vor Augen erkannte Lion den Schlag nicht und wurde mit dessen ganzer Wucht getroffen. Schuppen, scharf wie Klingen bohrten sich in die Haut und brachten ihn trotz verspätetem Widerstand zu Fall und um sein Bewusstsein. Blut, rot wie funkelnde Rubine bedeckten den Boden ringsum und brannte sich in das Blickfeld seiner Begleiterin. Wieder übermahnte sie ein Gefühl des Hungers, der Gier und der Lust (argh, denkt euch bloß nix falsches! >__>), aber all das wurde von Wut hinweggetragen, wie Sand von Wasser. Wie von Sinnen ballte sie ihre Hand zur Faust, die andere spannte sich wie bei einem Raubtier und das Sichtfeld erhellte zunehmend dank vampirischer Attribute. Dann preschte sie nach vorne. Einige Sekunden später fand sich die junge Frau schließlich auf dem Rücken des Ungeheuers wieder und gerade als sie die bloße Hand in das Fleisch des Reptils stoßen wollte, kam sie zurück. Da war sie plötzlich wieder, auch wenn nur ein Teil und sie wühlte sich unmissverständlich in das Bewusstsein hinein. Einzelne Bild und Tonfetzen rissen Tear’s Gedanken zu einem klaffendem Spalt auf und brachten ihr Erinnerungen wieder. Tumb schlug sich die junge Frau die Hand vors Gesicht, fing sich allerdings kurz daraufhin wieder.

    „Na warte Biest...“

    , knurrte sie mit blitzenden Augen und stieß mit voller Wucht in den Körper des Schmelzdrachens.

    ---

    Ansonsten wünsch ch unserem Valentinstaggeburstagskind alles gute! ^_________^

    nochdazu ein kleines aber feines dito an konse (du hast mir den sinn meines posts geklaut >_>)

  6. #46
    Kaum waren die zwei aus dem Zelt hinaus gestürzt, sah Woodroof das Ausmaß des Angriffes. Überall auf dem Hof und den Palisaden waren Soldaten in Kämpfe mit Schrecken verwickelt. Der Mond schien auf den Hof und die spärlich verteilten Fackeln taten ihr übriges um den Schauplatz in ein unheilvolles Licht zu tauchen. Woodroofes Herz schlug ihm bis zum Hals und er griff nach seinem Schwert. Der Soldat vor ihm drehte sich zu Woodroofe um. “Hör zu … verdammt bleib ruhig und hör mir zu! Wir müssen die Leute vor den fliegenden Dingern schützen. Sie dürfen die Flüchtlingsbaracken nicht erreichen! Folge mir!“ Der Mann stürmte nach vorne über den Hof zu den Baracken. Die eigentlichen Baracken der Festungsbesatzung, waren für die Flüchtlinge abgestellt worden und die Soldaten mussten sich mit den Zelten auf dem Hof begnügen. Woodroofe folgte dem Soldaten vor ihm und das taten auch ein paar andere. Rund um Woodroofe herum schlugen sich Männer und Frauen mit den Schrecken herum. Sie vielen einfach aus der Luft und gleich nach der Landung griffen sie die teils wehrlosen Menschen und die Soldaten an. Die Flüchtlingsbaracken sowie die Lagerräume waren ein eigens abgetrennter Bereich der Festung und gehörten nicht mehr zum umkämpften Vorhof. Der Soldat, den Woodroofe mittlerweile als Offizier identifizieren konnte, führte seine Männer durch eine kleine Tür in den Palisaden in den innen Hof der Festung.

    Auch im Innenhof lagen schon einige Kadaver toter Schrecken aber auch Körper toter Soldaten herum. Unter den Körpern waren auch Frauen und sogar Kinder. An einer der Baracken lehnten mehrere Männer mit Verbänden um teile ihrer Körper. Ein paar Frauen und Soldaten kümmerten sich um die Verwundeten, während im Vorhof immer noch der Kampf tobte. “Hauptmann Keith wird mit seinen Männern versuchen den Vorhof zu halten. UNSERE Aufgabe ist es, das Leben der Flüchtlinge zu schützen. Lasst sie nicht in die Baracken vordringen!“ rief der Offizier seinen Männern zu. Woodroofe sah sich ängstlich um und sah in die Gesichter der Männer um ihn herum. In all ihren Gesichtern zeigte sich Furcht, bei den einen mehr und bei anderen weniger. Der Schlachtlärm aus dem Vorhof war deutlich zu hören und Schreie dominierten das Geräuschgewirr, was die Moral sichtlich drückte. Der Offizier postierte seine Männer sinnvoll im Innenhof, aber noch hatte es kein weiterer Schrecken geschafft den Innenhof zu erreichen. Was ein Verdienst vom Hauptmann und seinen Männern zu sein schien. “Da oben!” rief einer der Soldaten und ein fliegender Schrecken stieß aus dem Himmel herab, auf den Innenhof zu. Das Ding war eines der Wesen, die Woodroofe damals verfolgt hatten und bei dem Anblick schlug sein Herz noch einen Tick schneller. In seinen Krallen hielt der Schrecken etwas und als er tief genug war, ließ er es fallen. Danach zog der Schrecken direkt auf einen der Männer zu und packte ihn mit seinen Krallen. Der Mann schrie auf und wurde in die Höhe gerissen ohne dass er oder ein anderer Soldat etwas dagegen hätte tun können. Das Ding, welches der Schrecken fallengelassen hatte, schlug dumpf im Vorhof ein und wenige Sekunden später spriessten Beine aus dem Klumpen und ein Maul bildete sich. Es sah aus wie ein deformierter riesiger Käfer und als einer der Soldaten schreiend auf das Ding zulief schlug es mit einem der Beine zu und durchbohrte den Soldaten damit mühelos.

    Mit einer unglaublichen Agilität sprintete das Ding los und griff weitere Soldaten an. Woodroofe schloss seinen Griff fester um sein Schwert als noch weitere dieser Dinger im Vorhof landeten, gefolgt von weitern Sturzflügen der fliegenden Schrecken. Woodroofe schluckte schwer als er mit ansah, wie eines der Käferwesen einen Soldaten in zwei Riss und darauf von drei weiteren Soldaten und ihren Speeren aufgespießt wurde. Mit einem gellenden Schrei verendete das Wesen und schon landete ein weiteres im Innenhof. Plötzlich krachte es neben Woodroofe und sein Blick fiel auf das Dach einer der Baracken. Ein Schrecken war auf dem Dach der Baracken gelandet und sah Woodroofe mit seinen drei Augenpaaren an. Panik ergriff Woodroofe als das Ding zum Sprung ansetzte und er riss instinktiv sein Schwert hoch um sich zu schützen. Das Ding landete auf seiner Brust und stieß ihn um. Das Maul des Schreckens schnappte nach ihm und mit all seiner Kraft stemmte er sein Schwert zwischen den Kiefer des Schreckens. Plötzlich zuckte das Wesen zusammen und rutschte von seinem Bauch herunter. Über ihm stand ein Soldat, sein Gesicht war mit grünlichen Blut bespritzt und er schnaufte schwer. Er schaute Woodroofe kurz in die Augen und stürmte dann auf das nächste Wesen zu. Woodroofe stemmte sich auf und sah ein Wesen mit dem Rücken zu ihm, dass sich bereit machte einen anderen Soldaten anzuspringen. Woodroofe schloss seinen Griff um das Schwert in seiner Hand und stürmte auf das Wesen zu. Als er es fast erreicht hatte, drehte es sich auf einmal um und bäumte sich auf. Woodroofe schloss die Augen, schrie und stieß mit seinem Schwert zu. Er spürte wie etwas auf ihn spritzte und hörte ein gurgelndes Zirpen. Als er die Augen wieder öffnete sah er, wie das Ding vor ihm in sich zusammengesackt war, nachdem Woodroofe sein Schwert direkt zwischen die Augen des Wesens gerammt hatte. Ein seltsames Gefühl stieg in ihm auf, Freude erfüllte ihm. Er hatte eines von diesen Dingern getötet und er fasste neues Selbstvertrauen. Er ruckte an seinem Schwert bekam es aber nicht aus dem Wesen heraus. Er stemmte seinen Fuß gegen den Schädel und zog noch einmal kräftig daran.

    Mit einem knackenden Geräusch entfernte sich das Schwert aus dem Schädel und Woodroofe taumelte nach hinten. Er stieß mit dem Rücken an etwas und als er herum wirbelte sah er in das erschrockene Gesicht eines anderen jungen Soldaten. Der Soldat hatte seinen Helm tief ins Gesicht gezogen und sein Plattenpanzer zeigte deutliche Kampfspuren, die blauen Augen des Soldaten funkelten ihn an, als die beiden auf einmal einen Schrei vernahmen. Sie drehten sich in Richtung des Schreies und sahen wie sich ein Schrecken über die Verwundeten her machte. So ein Ding hatte Woodroofe noch nicht gesehen, es war aufgedunsen und hatte eine Art Sack am Körper hängen. Außerdem hatte es eine Art Rüssel im Gesicht und es trappelte mit seinen 4 Beinen auf die Verwundeten zu. Einer der Soldaten versuchte das Wesen abzufangen wurde aber von einem anderen Schrecken angesprungen und außer Gefecht gesetzt. Einer der Sanitäter griff zu einem Schwert, der Rüssel des Schreckens wickelte sich um seinen Hals und mit einem lauten Knacken verabschiedete sich das Genick des Soldaten. Der Schrecken schleuderte den leblosen Körper einfach so beiseite und wandte sich wieder den restlichen Verwundeten zu. Die Verwundeten, die noch bei Verstand waren, schrieen vor Panik auf als das Wesen sich über sie hermachte. Woodroofes Puls beschleunigte sich, er sah zu dem jungen Soldaten und dieser erwiderte seinen Blick und nickte ihm zu. Woodroofe erwiderte seinerseits das Nicken und die beiden stürmten schreiend auf das Ding zu.

    Woodroofe hob sein Schwert in die Luft und war bereit es gegen das Wesen zu schwingen. Der andere Soldat rannte neben ihm her und tat es Woodroofe gleich. Alarmiert von dem Geschrei der beiden Soldaten wandte sich das Ding von seinem Festmahl ab und wendete sich den beiden Angreifern zu. Der Rüssel des Schreckens zuckte zurück und dann schnell wieder nach vorne als er die beiden Angreifer erblickte. Aus dem Rüssel schoss ein Klumpen grünlicher Masse auf die beiden Angreifer zu. Der Klumpen verfehlte Woodroofe nur knapp und dieser schwang ohne zu zögern sein Schwert gegen den Gegner. Fast mühelos trennte das Schwert den Rüssel des Wesens ab und es sprang zurück. Es begann zu quieken wie ein abgestochenes Schwein und zuckte wild hin und her, als aus der Wunde grüne Masse hinausspritzte. Mit einem weiteren Kriegsschrei auf den Lippen, wolle Woodroofe sein Schwert gerade erneut gegen seinen im Todeskampf befindlichen Gegner schwingen, als plötzlich dessen sackähnliches Anhängsel mit einem lauten Knall explodierte. Woodroofe hielt sich sein Schwert vor das Gesicht um es vor den umherfliegenden Brocken des Schreckens zu schützen. Sein Blick fiel auf die Palisade auf der er eine kleine Gestalt erblickte. Der Zwerg auf der Palisade winkt Woodroofe kurz zu und nahm dann mit seinem Gewehr das nächste Ziel unter Beschuss. Woodroofe schaute sich triumphierend die Überreste des Schreckens vor ihm an und mit einem siegessicheren Lächeln auf dem Gesicht drehte er sich herum um nach seinem Kameraden zu schauen. Sein Lächeln verschwand als er seinen Kameraden zuckend am Boden liegen sah. Der Schleimklumpen der Woodroofe nur knapp verfehlt hatte, hatte den jungen Soldaten im Gesicht getroffen und ihn dieses bis zur Unkenntlichkeit weggeätzt.

    Von dem Schicksal seines Kameraden schockiert vergaß Woodroofe fast vollständig die Umgebung um sich herum und starrte nur auf das verstümmelte Gesicht seines Kameraden. Er wurde aus seiner Trance je in die Wirklichkeit zurückgeholt als ihn eine Hand an der Schulter packte und ihn herum riss. Vor ihm stand ein hochgewachsener Mann mit einer zerrissenen Lederpanzerung und einem Verband um den Kopf, an seinem Arm war eine Armbinde mit einem roten Kreuz darauf befestigt. Der Mann war wohl ein Sanitäter und Überlebender des Angriffs zuvor. “Er ist tot! Reiss dich zusammen, Mann. Geh zum Tor, sie brauchen jeden Mann dort und ... danke für die Hilfe ...“ der Sanitäter wandte sich von Woodroofe ab und stolperte zurück zu den noch lebenden Verwundeten. Woodroofe biss die Zähne zusammen und versuchte die in ihm aufkeimende Übelkeit förmlich hinunter zu schlucken.

    Am Tor angekommen sah Woodroofe mit an, wie die Soldaten versuchten das Tor zu barrikadieren. Der innere und der äußere Hof waren durch ein großes Tor und einer kleineren Tür miteinander verbunden. Durch die Tür war Woodroofe zusammen mit den Soldaten gekommen, was auch immer auf der anderen Seite der Mauer war, es versuchte gerade durch das Tor vorzurücken. Direkt vor dem Tor stand der Offizier von vorhin und brüllte seinen Leuten Befehle zu. Woodroofe drehte sich um und sah, dass die übrigen Schrecken im Innenhof fast vollkommen ausgeschaltet wurden. Nur noch wenige rannten herum und wurden von den Überlebenden Soldaten in Kämpfe verwickelt oder sofort erschlagen. Der Offizier sah Woodroofe planlos auf dem Hof stehen und ging zu ihm hinüber. Dieser drehte sich gerade in Richtung des Offiziers um, als mit einem gewaltigen Knall das große Tor explodierte und Woodroofe nach hinten schleuderte.

    ---

    So Meister Schwan, ich hoffe deine "Vorfreude" war gerechtfertigt .__.

    Btw.

    ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG LION!

  7. #47
    nah...warum sag ich eigentlich überhaupt noch was >__> mich versteht ja eh keiner.

    Also Konse und auch Tear bleibt mal ganz ruhig.^^ eure Bedenken in allen Ehren... ihr missversteht da aber was an der ganzen Sache. (wahrscheinlich weil ich mich mal wieder nicht deutlich genug ausgedrückt habe >_>) Es ist ja nicht so, dass der Aufnahmestop auf Dauer aufgehoben wird. Es geht im Moment nur darum den Leuten eine Chance zu bieten einzusteigen, die schon seit Monaten drauf warten, dass wir endlich mal zu Potte kommen... wie es beispielsweise bei Jimmy der Fall ist.

    Außerdem, wenn ihr mal die Liste der Teilnehmer durchschaut werdet ihr erkennen, dass einige Teilnehmer in den letzten Wochen und Monaten auf der Strecke geblieben sind, sprich es sind im Grunde eh wieder ein paar Plätze frei geworden, die neu besetzt werden könnten. Wenn das Kontegent wieder einigermaßen aufgefüllt ist, wird euer geliebter Aufnahmestop auch wieder in Kraft treten. Denn irgendwo muss eine Grenze sein..das sehe auch ich ein.^^

    Eure befürchtete Flut von Neulingen ist imo aber absolut lächerlich. Denn zum einen wirkt dieser in sich geschlossene Thread nach außen hin sehr abschreckend auf Neulinge und zum größten Teil ist bekannt, dass wir niemanden mehr aufnehmen. Von daher wird dieser Teil sich eh nicht sonderlich für den Thread interssieren. Dazu kommt noch, dass die Aufhebung des Aufnahmestops jetzt nicht unbedingt in den ComNews veröffentlich ..oder sonst irgendwo groß angeprangert werden sollte. Ich hab schon aus gutem Grund nirgendwo was mit fetter roter Farbe geschrieben. Um also überhaupt was von der ganzen Sache mitzubekommen, müsste man schon mein Off Topic Kram genau lesen... und sind wir mal ehrlich...welcher Außenstehende tut das schon.

    Wie ich schon in meinem ersten post erwähnte... ich hätte die ganze Sache auch mit Artax im MSN unter Ausschluss der Öffentlichkeit besprechen können (was wohl im Nachhinein wohl besser gewesen wäre >_>), doch ich fand dort wird schon immer viel zu viel Gemauschelt... und wehe es lacht einer, dass das jetzt ausgerechnet von mir kommt. ò_ó

    Also es tut mir Leid, dass ich den ein oder anderen mit der undeutlichen Schilderung meiner Absichten in Aufruhr versetzt haben mag...ab sofort werd ich mich wieder in meine dunkle Ecke zurückziehen und schweigend die Geschehnisse hier im Thread verfolgen.^^



    *mysteriös in der Ecke steh und anfang mal die ganzen neuen Storys aufzuarbeiten*

  8. #48
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol
    Doch, ich weiß es...er geht! Ohne wenn und aber!
    Nicht vergessen, daß wir uns hier im Rahmen des Jugendfreien bewegen und daß Vinni KEIN NPC ist, mit dem du walten und handeln kannst wie du lustig bist. Ich lass dich immer machen wies dir beliebt, weil ich dir vertraue daß du keinen Unsinn anstellst.
    würdest du mir vertrauen, wär der erste Satz überflüssig gewesen
    wußt ja nicht, daß der Witz so schwer zu verstehen war o_O

    dann eben Story ohne Kommentar, zumindest das Stückchen, was ich dir vorenthalten hatte, weil zu mehr fehlt mir momentan die Lust und Zeit.
    ---------------------------------------------------
    Sag mal Jackie....was treibst du denn da?

    Im Eifer des Gefechts hatte Jackie nicht bemerkt, dass sich die Türe geöffnet hatte, vor Schreck drehte er sich schwungvoll zur Seite und fiel mit einem lauten Knall zu Boden

    Aber Darling...wer hat dir erlaubt, hier runter zu kommen...?

    Ich brauche keine Erlaubnis, und ich will wissen, was du da treibst

    Ja natürlich... seit wann interessierst du dich für meine Arbeit?

    Seit ich deine Handlangerjobs übernommen habe...also, was tust du hier?

    ich...öh....verhöre eine Gefangene,

    aha, Verhören nennt man das also...verstehe...

    Mit einer bittersüßen Miene drehte sich die Frau wieder um und verließ ohne weiteren Kommentar den Kerker.

    Wir sind noch nicht fertig miteinander, kleine Elfe

    Jackies Worte klangen drohend und ernst, als er den Kerker ebenfalls verließ um der Frau zu folgen. Vinni atmete auf, fürs erste war sie mit einem blauen Auge davon gekommen...aber für wie lange?
    So ausgestreckt auf eine Streckbank gefesselt war schwerlich an Flucht zu denken....aber an etwas konnte sie denken, denn Jackie hatte gesagt, Dante würde sie hören können, war er doch noch am Leben? Das war unmöglich, das letzte Bild, welches sie von ihrem Geliebten in Erinnerung hatte bevor sie ohnmächtig wurde, war, wie ihm das Blut aus dem abgeschlagenen Halse quoll.
    Er konnte unmöglich überlebt haben...andererseits hatte sie schon ganz andere Dinge bei ihrem Schatz erlebt, der Gedanke an diese Möglichkeit verursachte ein Glücksgefühl und ließ ihre unschöne Lage für Momente vergessen.

    Ein paar Zellen weiter hing Dante und lauschte in die Dunkelheit, es war jetzt still, totenstill sozusagen. Er hatte keine Ahnung, ob die Stille was Gutes oder was Schlechtes zu bedeuten hatte, und diese Ungewissheit und seine Hilflosigkeit machten ihn nervös. Er hätte so gerne nach Vinni gerufen, doch aus seinem Hals kam nur ein leises Flüstern.....die Wunde hatte zwar begonnen, sich langsam zu schließen, doch der Schnitt war zu groß und tief, um schnell zu verheilen. Wenigstens konnte er mittlerweile wieder halbwegs normal atmen, doch an Schlucken oder Reden war noch lange nicht zu denken...
    Zeit verging, Dante döste nun apathisch vor sich hin, sein gebrochenes Bein war durch das lange Stehen stark angeschwollen und schmerzte, die Eisenschellen schnitten tiefe Kerben in die Handgelenke, da er mehr oder weniger daran hing...und er war müde...er wollte nicht mehr, konnte nicht mehr...wie lange würde diese endlose Qual noch dauern...

    ----------

    @Lion, von mir auch Gratz zum Burzeltag habs noch rechtzeitig geschafft^^.

    Zitat Zitat von Artax
    Ähm machen das beste Freundinnen immer so?
    kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, vielleicht tauschen sie auch nur Backrezepte und Strickmuster aus...

    @rest...wer verkauft mir ein paar Stunden Zeit um das alles zu lesen
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  9. #49
    Zitat Zitat von Dante
    würdest du mir vertrauen, wär der erste Satz überflüssig gewesen
    wußt ja nicht, daß der Witz so schwer zu verstehen war o_O
    Sorry, Schatz...aber bei so einer Thematik hab ich leider noch nie Spaß verstanden

    Natürlich weiß daß du da nix anstellen würdest, aber nach dem ersten Lesen der Story war ich doch schon etwas aufgerüttelt und hab das auch so in meinem Post zum Ausdruck gebracht...bin dann ja auch wieder runter gekommen .__.

    Najo, ich hoffe mal du beruhigst dich wieder und der Streß wird hoffentlich auch noch weniger Du klingst wirklich angespannt und das besorgt mich

  10. #50
    Als Konsum un Firiel den Hort verlassen hatten und auf dem Gelände des Schloss entlang gingen, schmerzte es Konsum sehr, als er die Verwüstungen sah, die, die Dinge aus dem Strudel angerichtet hatten. Sicherlich war Konsum nie bekannt gewesen, für seinen grünen Daumen und von Botanik hatte er genauso viel Ahnung wie vom Kochen. Ausser Makkaroni mit Käse bestand sein Repertoire aus Toast, und selbst diesen Verbrannte er ständig. Doch ein schöner Garten mit den seltsamsten Pflanzen und Bäumen darin, machten schon einiges her, wenn man sich ein bisschen entspannen wollte. Immerhin war es ein wahre Wohltat, wenn man dem Rauschen der Blätter, dem Zirpen der Grillen und dem allgemeinen Lied der Vögel lauschen konnte, während man auf einer Liege lag und sich einen eisgekühlten Cocktail gönnte.
    Konsum seufzte abgrundtief, als sein Blick das einstige Tor des Schlosses streift und es zerbeult und gesprengt sah. Der Rasen war von Furchen und Löchern übersäht und überall lagen ganze oder einfache Teile von Schrecken herum, die sich gegenseitig zerfleischt hatten. Nun für diese Wesen hatte Konsum recht wenig Mitleid übrig, doch um den Garten tat es ihm wirklich leid.
    „Konsum? Was ist mit dir?” fragte Firiel und lehnte ihren Kopf gegen Konsums Arm. Konsum schüttelte den Kopf und holte seinen Gedanken zurück in die Realität. Nun, die Realität war keinesfalls besser, dafür sorgten ebengenannte Schrecken und Verwüstungen, doch er war sich mehr als sicher, ein wachsames Auge auf den, immer noch blutroten, Himmel haben zu müssen. „Nichts. Alles in Ordnung.” murmelte er abwesend und beobachtete weiterhin den Himmel und die nähere Umgebung. Firiel knuffte ihn in die Seite und blickte ihn schmollend an. Verwirrt erwiderte Konsum den Blick und schüttelte leicht den Kopf. „Du hast in der ganzen Zeit nicht gelernt, richtig zu lügen, weißt du? Du hältst den Atem kurz an und wendest immer den Blick ab. Ich dachte du hättest es bisher gelernt. Also, was ist los? Und überhaupt: Was ist damals mit mir passiert?“ Konsum blinzelte. Nicht richtig lügen? Also, wenn sie wüsste... Der Wind frischte auf und brachte den Geruch und den Gestank von Rauch und Tot mit sich, der Konsum beinahe den Atem nahm. Er hustete schwer und räusperte ich mehrmals. Sterne funkelten vor seinem Auge und Schritt stockte leicht. Firiel sah ihn besorgt an, hatte jedoch nichts dergleichen vernommen, was wiederum bewies, dass die Gedankensperre recht übertrieben war. „Ts, es war klar, dass du so was sagen musstest. Mit dem Lügen, meine ich. Nun, wie dem auch sei, ich mache mir einfach sorgen. Die nähere Zukunft birgt viel mehr Gefahren in sich, als die vergangene... Vergangenheit. Und zum ersten Mal steht wirklich was auf dem Spiel. Und dann wäre da noch die Sache, dass ich keine Ahnung habe, wie ich die Leute finden soll, die ich finden soll. Die fantastische Liste hier bringt mich auch nicht wirklich weiter.“ Er hielt die Schriftrolle in der Hand, aus der Flammen leckten und Konsum ein säuerliches Lächeln entlockten. Aus einem ihm unerfindlichen Grund, wagte er es nicht, die Rolle in die Hosentasche zu stecken.
    Er rollte sie auf, schloss die Augen als die Flammen wieder einmal nach ihm schlugen und blickte auf die brennende Schrift. Er konnte sie nicht lesen, Firiel aber schon. Vincent D. Vanderoll und Dante… Von dieser Vincent hatte er schon etwas gehört, dachte er zumindest. Dante war aber auf ale Fälle ein Begriff, bei dem Konsum Zahnschmerzen bekam. Er hatte kein Groll gegen Gegner gehegt, die bereits weit hinter ihm lagen. Nur bei einem speziellen Möchtegern Nekromanten hatte sich sein Hass gehalten, auch wenn er sich völlig sicher war, dass dieser unter seinen Klauen fiel. Nun, wie das bei Nekromanten so üblich war, konnte man sich nie sicher sein, ob das, was einst tot in ihrer Nähe war, auch wirklich tot blieb...
    Dante jedoch... Dieser Vampir/Halbteufel/Untergrundsöldner und was wusste Konsum nicht noch alles, hate es geschafft, einen wirklich tiefen Eindruck bei ihm zu hinterlassen. Die Erinnerungen hatten sich quasi festgebissen. Daher empfand Konsum es als blanken Hohn und Verspottung des Schicksals, dass Dante einer der Auserwählten sein sollte. Er schwor sich, sich beim Schicksal zu bedanken, sobald er ihn traf, was hoffentlich noch eine Weile dauern sollte, wenn es nach Konsum geht.

    „Konsum! Hör auf in deinen Tagträumen zu schwelgen und antworte mir endlich.“ Wieder knuffte ihn Firiel, diesmal stärker als sonst und löste sich von ihm. Konsum atmete tief durch, rollte die Schriftrolle zusammen und überlegte, wie er das Teufelsding in die Tasche verstauen konnte, ohne gleich ein, zwei wichtige Teile zu riskieren. „Also, du willst wissen, was mit dir passiert ist? Nun, es war etwa so: als wir damals den Bettler abgewiesen un vom Grundstück geworfen hatten...“ „Was übrigens du gewesen bist, und wirklich nicht sehr freundlich, wenn ich imich recht erinnere.“ „... entpuppte er sich, natürlich, als recht kleinkarierter Zauberer, der an etwas Macht gekommen war, weil er seinen Meister tötete und durch irgendeinen dämonischen Hokuspokus die Macht seines Lehrers absorbierte. Er schwor Rache, wie es ganz natürlich zu der Zeit war, und ging seiner Wege. Ok, er humpelte seiner Wege. Einige Tage später, als dieser Sturm das Dach abdecken wollte, kam er zurück. Er stellte sich vors Haus und brüllte irgendetwas, von ich bis heute kein Wort verstanden habe. Wie denn auch? Der Wind heulte so laut und der Depp war einfach nicht laut genug. Ähm, als er dann keine Antwort erhielt, begann er seine Zauberkünste spielen zu lassen. Wahrscheinlich das erste Mal, dass es keine Kaninchen und Tauben waren. Nein, diesmal musste er wohl übertreiben und sich auf Untote stürzen. Oh, eines musste man ihm lassen: Ahnung hatte er keine, aber Glück. Und was für eines...“ Konsums Stimme stockte, als die Erinnerungen an die Oberfläche trieben und jede Szene vor seinem geistigen Auge wiederholt wurde.
    „Als einen Kampf konnte man es in keinster Weise bezeichnen. Er hatte die Dinger nicht unter Kontrolle und musste sehr bald selbst fliehen. Egal was ich versuchte, sie starben einfach nicht. Man konnte machen was man wollte, sie setzten sich wieder zusammen und kämpften weiter. Und dann war da dein Schrei, Klauen und Zähne blitzten in der Nacht... Und als nächstes warst du mehr oder minder tot. Ich schaffte es dann doch die Zombies zu besiegen. Wobei ich doch eher denke, dass die Magie aufhörte zu wirken. Das einzige was ich machen konnte, war versuchen das Gift einzudämmen, dass langsam dein Rückgrat entlang kroch. Ha! Und danach konnte dieser Magier was erleben. Seitdem sind etwa 800 Jahre vergangen, die ich damit verbrachte, ein Gegenmittel zu finden, mich gegen die kränksten Monster zu wehren und generell in Schwierigkeiten zu kommen.“
    Firiel hatte stumm zugehört und sich während der Erzählung wieder bei Konsum eingehakt. Ihr Gesicht war ausdruckslos, doch während sie der Geschichte zugehört hatte, stiegen auch bei ihr wieder Erinnerungen hoch, die sie verloren geglaubt hatte. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht, als sie sich die Strapazen ihres Geliebten vorstellte.
    Es waren zwar meistens übertriebene Vorstellungen und auch Konsum hätte sich gewundert, wenn er solche Sachen tatsächlich überlebt hätte, doch Firiel war recht emotional und hatte einen Faible für Dramatik und besonders Romantik, den Konsum nicht wirklich nachvollziehen konnte.

    Sie stiegen über Trümmer der Mauer und machten sich auf dem Weg in die Wüste. Warum wussten sie nicht, doch etwas zog sie in diese Richtung und Konsum hatte zur Zeit eh keine Ahnung, wo er nach den Beiden suchen sollte.
    ---
    Kurz und Schmerzlos und ohne wirklichen Plot. Yeah, sowas muss mal sein. ^_____^

  11. #51
    Wie sicher schon ein Paar hier bemerkt haben, posten ich und meine Sis nicht mehr all zu viel und das wird wohl noch eine weile so anhalten. Denn wir sind grade im Umzug und wir haben verdammt wenig freie Zeit. Ich melde uns deswegen für ein paar weitere Wochen hier ab. Es werden aber heute noch zwei Posts von uns kommen die wahrscheinlich ein wenig Überlänge haben. Nach diesen Posts geben wir die Chars in Konsums Obhut. Also wir werden so in etwa 2-3 Wochen wieder aktiv dabei sein (hoff ich). Vielleicht schauen wir dann auch mal im Internetcafe vorbei. ^^“

  12. #52
    @Reddie: Na dann wünsch ich dir und deiner Schwester mal alles Gute und frohes Gelingen mit dem Umzug. Bis bald dann^^


    Gnah...is schon irgendwie seltsam...kaum hab ich mich endlich wieder auf nen neuesten Stand lesen können, postet keiner mehr .__. Sehr verdächtig ò_Ó

    Najo, ich spamme eigentlich auch nur um mal wieder einem Herzen zu gratulieren, das heute Geburtstag hat...in dem Sinne...

    Allet Jute, oh mein seelenverwandtes Kamählchen! ò_Ó


    Joa...das wars dann auch von mir o_O
    *sich wieder in die Ecke verkrümel und Dante vermiss* .___.
    Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
    Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó

  13. #53
    Der Barbar hat auch schon Geburtstag? Man man man, dass geht hier aber Schlag auf Schlag. Na denn auch von mir ein

    Alles Gute zum Geburtstag

    Aber da ich grad dummerweise nicht viel Zeit hab, musst du auf ein "Extra" oder gar "Geschenk" verzichten. Aber vll reich ich das noch nach.

    Bis später
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  14. #54
    Zitat Zitat
    Zitat von Dante

    kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, vielleicht tauschen sie auch nur Backrezepte und Strickmuster aus...
    Hrhrhr...wenn du wüsstest bzw, schlagt euch das mit der Freundschaft BEIDE aus dem kopf, ansonsten könnt ich ungemütlich werden } *auf einen Msn Log verweis Oder willst du etwa, das ich aller Herzenwelt zeige, was zu Silvester mit Vio wirklich passiert is, Artylein?

    Zitat Zitat
    Zitat von Kamui

    Außerdem, wenn ihr mal die Liste der Teilnehmer durchschaut werdet ihr erkennen, dass einige Teilnehmer in den letzten Wochen und Monaten auf der Strecke geblieben sind, sprich es sind im Grunde eh wieder ein paar Plätze frei geworden, die neu besetzt werden könnten
    Natürlich kann man das so sehen, allerdings würde ich besser niemanden verfrüht für „auf der Strecke geblieben“ erklären.

    Nun denne, da ich letzte Zeit ein wenig wegen meiner Hand verhindert war, geht es nu weiter:

    -----

    Ein tiefes langgezogenes Jaulen war zu vernehmen, danach kehrte wieder für einige Sekunden Ruhe ein, die ihr jähes Ende mit einem zornigen Knurren fand. Tear sprang vom Rücken des Drachen und huschte zwischen seinen plumpen Beinen hindurch bis sie kurz vor dem Gesicht des Monsters wieder stehen blieb. Zahlreiche rote Augen musterten die junge Frau.

    „Komm schon, schlag mich!“ (Soll jetzt bitte nicht zu ernst hier genommen werden >_>")

    , rief sie als der momentane Schreck sich wieder legte. Doch trotz allem drehte sich das Monstrum ohne Zögern um und holte mit seinem langen Schwanz aus. Der Halbvampir wich aus, stattdessen knallte der Schweif gegen die harte Felsmauer. Ein lautes Donnern erklang, daraufhin fielen zahlreiche Brocken von der Decke. Mehrere Male wiederholte Tear die Prozession, bis ein deutlich lauteres Gerümpel das nächste Geschehnis ankündigte. Durch das etwas zu laut geratene Geräusch aufgeschreckt sah der Schmelzdrache nach oben, während seine Kontrahentin auf Lion zustürzte und ihn in den Gang, durch den sie gekommen waren, zog. Nur mit Hoffnung und einem kleinen Funken Optimismus bewaffnet, schloss der Halbvampir die Augen und hörte in die Dunkelheit.

    -----

    Achja und alles gute zum Geburstag Kama ^____________^
    hihinoch ein Wassermann mehr °_°

    *ihre neue Sig dalass* bzw, Vince is das Milla Jovovich auf deinem Ava?

  15. #55
    Sirith und Blood Raven rannten durch die unzähligen Gänge des riesigen Schlosses. Es war sehr verblüffend, wie die Schwester von Reddie in diesem Irrgarten aus Türen, Treppen, Räumen und Gängen zurechtfand. Rabe hatte nämlich schon hinter der 3. Kurve aufgehört, sich eine sinnliche Karte von dem Gemäuer zu machen. Immer lauter hallten das Schreien von dem bizarren Bestien durch die alten Wände, die sich schnell dem fliegendem Schloss nähernden, welches die Wüste schon fast erreicht hatte. Doch etwas bemerkte die beiden Drachen in der Eile nicht. Sie wurden verfolgt. Sie wurden von der Wissenschafterin verfolgt, die mit der Diebesbande ins Schloss einbrach. Still und leise aber dennoch schnell hastete sie Siri und Rabe hinterher und folgte ihnen zu einem dunklen Eingang. Kein Licht der Welt erhellte diesen Raum, der sich vor ihnen erstreckte.

    „So, wir sind da. Das ist das Forschungslabor. Dort müssen wir den Kontrollchip einsetzten!“

    sagte Sirith und deutete in den Raum. Sie hasteten kurz darauf in die Dunkelheit und Blood Raven folgte ihr. Die Wissenschaftlerin versteckte sich wehren dessen an der nächsten Ecke. Von dort aus hatte sie eine gute Aussicht auf den spärlich beleuchteten Raum. Sie konnte aber dennoch nicht mehr erkennen als ein paar Schatten die nach etwas zu suchten. Langsam tasteten sich die beiden Drachen durch den Raum und suchten eine schmale Öffnung in der Wand.

    „Wieso machen wir nicht einfach ein bisschen Licht? Bevor wir hier 3 Stunden lang in der Dunkelheit rumtappen.“

    schlug Blood Raven vor und schnippte mit ihren Finger. Kurz darauf erhellte eine kleine Lichtkugel das alte Forschungslabor.

    „Das ist eine gute Idee ^___^“

    sicherte Sirith zu und begutachtete jetzt die nun hell erläutete Umgebung. Mit diesem Licht fand sich dann auch schnell das, wonach sie suchte. Eine kleine Druckstelle, die harrgenau die Umrisse des einen Chips hatte, welches die Abenteuerin schon die ganze Zeit mich sich herumtrug. Die Schwester von Reddie wies Blood Raven an die Karte in diese dafür vorhergesehene Vertiefung zu stecken. Kaum als der Kontrollchip die Wand berührte, geschah eine Reaktion. Sie leuchtete auf und wie Wasser floss nun ein grünes Licht in den dafür vorgesehen Rinnen hinüber zu den anderen Geräten. Unter anderem auch die Gauskanone, die sie zu diesem Zeitpunkt so brauchten. Schnell rannte Sirith zu einem der in die Wand eingelassenen Computer und tippte wie wild ein paar Befehle hinein. Kaum hatte sie die letzte Taste betätigt durchfuhr eine harte Erschütterung den Raum und das große Gestell in der Mitte, welches die Gauskanone verkörperte, versank im Boden.

    „SO! Jetzt müsste die Kanone in wenigen Minuten oben auf dem Turm erscheinen und die ersten Viecher aufs Korn nehmen!“

    schrie sie mit einem hämischen Ton. Doch fast zur gleichen Zeit gab es eine Explosion und das ganze Schloss durchfuhr eine unglaubliche Erschütterung. Die beiden Drachen verloren das Gleichgewicht und fielen hin. Die feinen Instrumente auf den Tischen flogen vom Tisch runter und die Computer fingen für kurze Zeit an zu flackern.

    „Was war DAS!?“

    schrie Blood Raven panisch und blickte fragend zu Sirith. Kurz darauf färbten sich die Monitore in diesem Raum rot und ein Alarm ertönte. Die Schwester von Reddie ging zunächst überhaupt nicht auf die Frage ein, sondern machte sich über einen der Computer her. Kaum hatte sie eines dieser flackernd roten Bildschirmen erreicht und wicht zurück.

    „D…da….Das kann nicht SEIN!“

    stotterte sie und blickte entsetzt zu Blood Raven hinüber, die immer noch nicht wusste was eigentlich los war.

    „Wir müssen in den Keller! Schnell bevor das Schloss noch vom Himmel fällt. Die Reaktoren, des Schlosses werden angegriffen!“

    befiehl sie und rannte aus dem Raum hinaus. Doch das Vorhaben wurde schnell durch einen Hilfeschrei unterbrochen, der von außerhalb, nicht weit entfernt von diesem Raum, kam. Ohne überhaupt lange nach zu denken machte sich das Frauenteam auf, nachzuschauen, was passiert war. Kaum um die nächste Ecke gerannt, waren sich auch schon da und erkannten wie die eine Wissenschafterin alleine gegen einer dieser Viecher kämpfte.

    -----------------------------------------------

    Das Einfärben spar ich mir jetzt, weil jetzt schon 3. Mal der IE abstürzt.

    EIN GANZ GROSSES EDIT: Jetzt hätte ich fast was ganz wichtiges Vergessen.

    Alles gute zum Geburtstag Kamahl ^____^

    Feier schön, mach keine all zu große Dummheiten und ja... viel Glück und Gesundheit uns so.
    Geändert von Sirith (19.02.2005 um 14:47 Uhr)

  16. #56
    Öhm.... irgendwie hat mit wieder eine kleine Schreiblust gepackt <_< ich wäre euch oder einem/r sehr dankbar für ne Story Zusammenfassung egal ob was per mail oder nur ne kurze einführung über msn <_<

    Danke


    Und hallo Sirith und Lion wer immer ihr auch sein möget <_<


    gott wie sehr ich diesen smiley liebe..... <_<

  17. #57
    Woodroofe landete unsanft auf dem Rücken und verlor auch sein Schwert bei der Landung. Die Wucht der Explosion hatte ihn mehrere Meter nach hinten geschleudert und er war total benebelt. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, die Welt um ihn herum konnte er nur verschwommen wahrnehmen. Die gesamte Geräuschkulisse der Schlacht war auf einmal befremdlich ruhig und still geworden. Es klingelte in seinen Ohren, zwar konnte er leise die Schreie und Schwertgeklirr wahrnehmen jedoch übertonte das Klingeln und das Rauschen in seinen Ohren alle weiteren Geräusche. Er stemmte sich auf und sah dort wo vorhin noch das Tor gestanden hatte, nur noch einen Haufen Trümmer. Aus den Trümmern krabbelte ein gewaltiger Käfer. Er sah aus wie eine Mischung aus Hirschkäfer und Skorpion und dieser stemmte sich durch das in die Mauer gerissene Loch. Mit seinem Schwanz stach das Monster mehrmals blitzschnell auf Soldaten nieder, die benommen am Boden lagen oder das Monster angriffen. Mit seinen gewaltigen Kiefern schnappte er ebenfalls nach den Soldaten und durchtrennte seine Opfer mit einem Schnitt in der Mitte.

    Woodroofe sah sich verwirrt um und suchte sein Schwert. Dabei fiel sein Blick auf einen Mann der sich die Hände an den Hals presste und sich auf dem Boden hin und her rollte. Ein Stück Holz ragte aus seinem Hals und hatte diesen durchschlagen. Es war ein Wunder, dass er überhaupt noch am Leben war und seine letzten Sekunden schienen auch nicht gerade die amüsantesten zu sein. Der Mann, der da in einer Pfütze aus Blut röchelnd hin und her rollte, war der Offizier der wenige Minuten zuvor noch auf den Beinen gestanden hatte. Bald würde der Skorpion den Haufen aus Trümmern überwunden haben und sich dann über die Flüchtlinge und die Verwundeten hermachen. Woodroofe krabbelte auf allen Vieren und suchte nach seinem Schwert oder einer anderen Waffe. Langsam kehrte sein Gehör zurück, gerade rechtzeitig um den markerschütternden Schrei des Skorpions zu vernehmen, den er ausstieß als er die Trümmer bewältigt hatte. Nun schien das Ding nur ein Ziel zu haben, die Baracken der Flüchtlinge. Einige wenige Soldaten waren mutig oder dumm genug, sich dem Wesen in den Weg zu stellen und bezahlten sogleich mit ihrem Leben. Woodroofe stemmte sich vom Boden auf und erkannte schnell, dass dies nicht das klügste war was er jemals in seinem Leben getan hatte. Die Augen des Skorpions fixierten Woodroofe und sofort schnellte der Schwanz des Monsters nach vorne um ihn aufzuspießen. Woodroofe machte instinktiv einen Satz nach hinten und landete in einem Stapel Kisten.

    Der Stachel bohrte sich in den Boden, zuckte aber schnell zurück und schoss erneut vor um Woodroofe zu durchbohren. Dieser rollte sich zur Seite und der Stachel zerstörte einige der Kisten. Nun war Woodroofe aber in einer auswegslosen Situation, denn er hatte keinen Ort mehr zu dem er fliehen konnte. Weitere Kisten versperrten ihm, zusammen mit dem Monster, auch den einzigen Fluchtweg. Panik stieg in ihm hoch und verzweifelt begann er nach Dingen zu suchen, die er als Waffe verwenden konnte. Er schnappte sich einen Backstein vom Boden und schleuderte ihn auf das Monster. Dieser schlug dumpf gegen den Chitinpanzer und prallte wirkungslos daran ab. Auch mehrere Stücke Holz konnten das Monster nicht bremsen und als es ihn fast erreicht hatte und seinen Stachel hob, griff Woodroofe nach etwas, dass aus einer der zerstörten Kisten gefallen war. Er zögerte nicht eine Sekunde und schleuderte es gegen den Skorpion. Mit einem krachen zersplitterte der milchige Kristall Gegenstand an dem Skorpion und schlug dabei Funken. Das im Kristall gefangene und nun befreite Sumpfgas entzündete sich an den Funken und entzündete sich zugleich. Mit einer darauf folgenden Explosion steckte es den Skorpion in brand.

    Woodroofe riss seine Augen auf und starrte ungläubig auf den brennenden Gegner. Sein Blick fiel ebenso verdutzt auf die milchigen Kristalle, die er damals aus der Mine hatte mitgehen lassen. Erneute Zuversicht machte sich in ihm breit als er hörte, wie der Skorpion vor Schmerzen schrie und er schleuderte weitere Kristalle auf das Monster. Sie alle zerplatzten und steckten das Biest noch weiter in Brand. Manche von ihnen sprengten sogar große Stücke aus dem Panzer heraus. Nach mehreren weiteren Treffern bäumte sich der Skorpion auf und warf sich auf den Rücken. Es streckte seine unzähligen Beine von sich und zappelte wie wild. Ein letzter Kristall sprengte die weiche Bauchdecke des Skorpions und das Monster verendete qualvoll am Boden. Woodroofe sah erleichtert und triumphierend auf den überdimensionalen Kadaver des Skorpions und ein unglaublicher Gestank trieb ihm Tränen in die Augen. Er hielt sich eine Hand vors Gesicht aber der Gestank, die Belastung durch die Schlacht und der Schlafmangel waren einfach zuviel für ihn. Er sackte, kurz taumelnd, Ohnmächtig zusammen.

    Komplett in seinen Gedanken verloren, tappste Ziek durch die Dunkelheit. Vor einigen Stunden, hatte er am Himmel einen riesigen Schwarm dieser Dinger aus dem Wirbel gesehen. Im Grunde hatte er nur einen Schwarm Dinger am Himmel gesehen und hielt es für sehr unwahrscheinlich, dass es sich dabei um heimische Zugvögel halten sollte, also mussten es seiner Meinung nach Schrecken aus dem Wirbel gewesen sein. Während er so über Zyrrt, die Mädchen und Zodiak nachdachte, ertappte er sich immer wieder selbst dabei wie er über Zodiak dachte wie über eine Person. Auch Zyrrt hatte über Zodiak gesprochen, als sei dies eine Person. Jedenfalls hatte Zyrrt Zodiak eine Art Plan unterstellt, den alle Wesen auf dieser Welt auszuführen hatten. Steckte hinter Zodiak vielleicht mehr? Ein wahnsinnig gewordener Magier oder vielleicht sogar ... Ziek wagte es kaum diese Verbindung zu ziehen aber es kam fast ganz wie von allein. War Zodiak vielleicht sogar Artax oder hatte er etwas damit zu tun? All seine Abenteuer hatten bisher immer was mit Artax zu tun und es war möglich, dass Artax auch hier wieder als Wesen hinter den Rängen agierte. Die Vorstellung allein war Ziek aber zu abstrakt und dennoch rotierte der Name Artax weiter in seinem Schädel bis plötzlich ein Rufen ihn aus seinen Tagträumen riss.

    “Aaaaartaaaaax! Komm zu mir, komm!” Er traute seinen Ohren nicht. Ziek wusste ja, dass noch andere nach Artax suchten aber bisher hatte er noch nicht erlebt, dass jemand laut den Namen brüllend durch die Gegend lief. Das Rufen wurde lauter und eine Gestalt kam aus der Dunkelheit auf Ziek zu. “Ah! Entschuldigt, habt Ihr zufällig eine dressierte Riesenspinne gesehen? So groß ungefähr, mit einem Halsband?” Der Fremde hatte einen dicken Rucksack auf dem Rücken und trug eine breite Brille auf der Nase, die er sich nervös zurrecht schob. “Äh ... nein. Wenn ich sie gesehen hätte, hätte ich sie auch wahrscheinlich plattgemacht. Ich HASSE Spinnen.“ entgegnete Ziek schroff und konnte darauf die Empörung im Gesicht des Fremden deutlich erkennen. “Wie barbarisch! Mein Artax, hat noch keiner Menschenseele etwas getan. Also wirklich. Naja, er büxt mir ständig aus aber wenn er Langeweile hat, kam er bisher immer wieder zu mir zurück.” Ziek war nun doch neugierig und stellte seine Frage. “Darf man fragen, warum du das Ding, Artax genannt hast? Ist ein ungewöhnlicher Name ... für ein Insekt.“ Ziek konnte eine Art Freude in den Brillengläsern des Fremden aufblitzen sehen. “Ah, aber verzeiht meine Manieren. Mein Name ist Sydney Tannenbaum. Abenteurer, Froscher und Weltenretter! Aber Ihr könnt mich Syd nennen. Verehrter …?” “Ziek. Also, Syd, warum Artax?“ Ziek wurde deutlicher, die Antwort auf diese Frage interessierte ihn. “Ähm also … ich habe den Namen in einem Buch gelesen. Genauer in meinem Artifakt, mit dem ich schon bald die WELT retten werde!“ Nun war der Kerl offiziell für Ziek als Spinner angestempelt worden. “Artifakt?! Ich nehme an du meinst ArtEfa..“ “NEIN, ArtIfakt. Es ist kein gewöhnliches Artefakt.“ Ziek zögerte. “Sondern?“ Erneut sah es Ziek in den Brillengläsern aufblitzen und der Kerl schob seine Brille mit einem Finger in Position. “Ein Artifakt ist ein Gegenstand aus einer anderen Dimension! Es kam durch einen Riss im Zeitraum Kontinuum hier her und durch seine bloße Anwesenheit in unserer Welt schwächt es die Integrität der unsrigen.“ Der Kerl holte kurz Luft und noch bevor Ziek intervenieren konnte legte er erneut los. “Der Wirbel am Himmel, die Monster aus dem Wirbel. Der rote Himmel, alles Zeichen dafür, dass das Ende der Welt kurz bevor steht. Es ist Arty’s und meine Pflicht unser Artifakt aus einer anderen Welt zurück in den Wirbel zu schleudern um das Loch so zu schliessen.“ Ziek sah den Abenteurer ungläubig an. “Das bedeutet also, dass irgendein Dämon ein Buch durch einen Strudel geworfen hat. Dieses Ding hat ein Loch in das Raumzeit Irgendwas gerissen und ist dafür verantwortlich das Dämonen aus einer anderen Dimension diese Welt heimsuchen?” Der Abenteurer nickte hastig. “Von allen Theorien die ich bis jetzt gehört hab, war das hier die plausibelste. murmelte Ziek und fasste sich mit der Hand an die Stirn. “Sowas passiert öfter als man denkt!.“ “Davon bin ich überzeugt, Sydney. Aber was ist das für ein Buch? Ist es ein magischer Foliant .. oder eine Überlieferung aus längst vergangener Zeit?“ “Eh .. na ja.“ Sydney trat sichtlich peinlich berührt von einen Fuß auf den anderen. “Es .. es scheint ein Kinderbuch zu sein, jedenfalls ist es wohl ein Märchen oder so. Es muss aber auch irgendwie magisch sein!“ versicherte der Forscher, Ziek. “So?“ “Oh ja! Es steht auf dem Einband geschrieben, dass die Geschichte darin unendlich sei .. also muss ein Zauber auf der Geschichte liegen, der sie niemals enden lässt.“ “Wahrlich ein unheimlich wertvolles Artefakt, Sydney.“ “ArtIfakt, lieber Ziek.“ verbesserte ihn der Forscher schnell. Ziek war klar, es handelte sich hierbei um einen Irren oder um einen hoffnungslosen Träumer. Dieses Buch war sicherlich nicht dafür verantwortlich was gerade vor sich ging und überhaupt hatte Ziek langsam genug von der Unterhaltung. “Dann will ich Euch mal nicht weiter vom Welten retten abhalten, Weltenretter Sydney Tannenbaum.“ Ziek winkte kurz und ging wortlos an dem Abenteurer vorbei, dieser drehte sich um und rief Ziek noch etwas nach. “Eh .. also, hat mich gefreut Eure Bekanntschaft gemacht zu haben, Ziek. Falls ihr zum Fort wollt, ich würde warten bis es dämmert. Es ist angegriffen worden und man weiß nie, WER dort die Oberhand gewonnen hat! .. nun .. Viel Glück!.“ Ziek machte sich nicht die Mühe sich noch mal umzudrehen und zu antworten. Der Kerl war ein Spinner und sollte mit seiner Riesenspinne und seinem Buch glücklich werden. Jedoch nahm er sich dessen letzten Hinweis zu Herzen. Das Grollen in der Ferne und der riesige Schwarm am Himmel, deuteten wirklich auf einen Angriff hin. So beschloss Ziek, den Morgen abzuwarten um nicht in einen gerade entfachten Kampf zu platzen.

    ---

    Ja, der zweite Teil dieses Posts war ein "Filler", ich gebs zu. Ich brauchte irgendwie eine Art Grund warum Ziek nicht in den Kampf reinplatzt und außerdem hatte ich Bock was zu schreiben. Deshalb der Kram mit Sydney und dem Buch. Die Idee dazu kam mir nach der Spätschicht im Zug und hatte sich festgesetzt. Leider habe ich es nicht SO umgesetzt, wie ich es mir so im Zug gedacht hatte .. das hätte den Rahmen gesprengt und auch den zeitlichen Ablauf gestört. Wer Bock hat diesen seltsamen Charakter weiter zu verwenden, kann dies gerne tun .. ich glaube nicht, dass ich ihn nochmal einsetzen werde ^^"

  18. #58
    Story... nicht viel, nichts Atemraubendes... aber immerhin etwas^^

    ------
    Wie eine Person stürzten sich Lift und Inside auf die Horden der Wespen. Die meisten lagen noch immer benommen am Boden, doch diese Tatsache hielt keine davon ab, nicht doch einen Versuch des Angriffs zu starten. Vergebens.
    Die Klingen der Krieger schnitten Gliedmaßen ab und verstümmelten Flügel. Aber noch immer griff der Schwarm ohne unterlass an. Lift war der erste, dem es auffiel. Trotz seiner und Insides Bemühungen, trotz aller Biester, die sie vom Himmel holten. Es wurden nicht weniger. Es schien so, als ob die tödlich Verwundeten nur kurz am Boden lagen, um dann mit neuer Kraft, neuer Wut und neuem Fanatismus wieder und wieder anzugreifen. Wie war das möglich? Magie war nicht im Spiel und auch keine Fremde macht mischte in diesem Kampf mit. Es musste an den Monstern selbst liegen.
    Lift deutete seinem Kampfgefährten mit einer kurzen Kopfbewegung an, dass sie sich in der Mitte des Schlachtfeldes treffen sollten. Inside verstand. Wild um sich schlagend und bemüht die giftigen Stachel auf abstand zu halten kämpften sich beide Gegner aufeinander zu, bis sie Rücken an Rücken gegen die Flut der Wespen stritten.

    Hast du einen Plan wie wir die Biester endgültig ausschalten können?
    Was meinst du mit „Endgültig“? So schwere Gegner sind das doch nicht… es sind eben nur viele… und von irgendwoher bekommen sie Nachschub
    Falsch! Ihre Anzahl ist, bis auf ein paar Verluste, immer noch die gleiche. Sie dir die „töten“ auf dem Boden an… dann siehst du was mir Sorge bereitet

    Während Lift für einen kurzen Moment die Angriffe der Wespen auf sich zog blickte Inside gespannt auf die Szenerie, die sich vor ihm abspielte. Und er konnte nicht glauben was er sah. Jede Wunde, die einer dieser Wespen zugefügt wurde, die tödlich sein müssten, „heilten“. Es war das Blut der Wespen, das sie immer und immer wieder kampfbereit werden ließ. Dieser weise Schmodder, der aus ihren Wunden trat verhärtete innerhalb weniger Sekunden. Somit schützte er die Biester vor dem verbluten. Doch dem noch nicht genug. Dieses Zeug wurde so hart, dass es wie eine Panzerung wirkte. Je länger der Kampf also dauerte, desto schwerer würden die Biester zu verletzen sein. Und je mehr Verletzungen ihnen zugefügt wurden, umso stärker wurden sie.
    Insides Gedanken kreisten, versuchten einen Weg zu finden die Wespen zu vernichten. Doch eine Rammattacke eines der Monster riss ihn aus seinen Gedanken. Lift konnte nicht mehr länger den Schutz aufrechterhalten. Schnell lösten sie wieder ihre Formation und begannen wieder wie wild in dem Schwarm umherzuhechten. Aber für wie lang würden ihre Kräfte ausreichen?

    Im Springen stach, schnitt und spaltet Lift die Körper seiner Gegner, doch sobald er seine Klinge wieder raus zog, hatte das Blut die Wunde wieder verschlossen. Und nach und nach, bedeckte es auch Lift. Vorerst nur an den Händen und Unterarmen, doch nach kurzer Zeit auch am Körper. Es war nicht Giftig oder Schwer und sollte somit keine Behinderung im Kampf darstellen, doch die Eigenschaften des Blutes belehrten Lift eines besseren. Dieses Zeug konnte verdammt hart werden und schon bald konnte Lift seine Finger nicht mehr bewegen. Auch seine Schulter war in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Alles an diesen Wespen schien nur dem Kampf und der Zerstörung zu dienen. Aus dem Augenwinkel konnte Lift erkennen, dass auch Inside langsam mit denselben Problemen zu kämpfen hatte. Wenn es so weiter gehen würde, währe es nur noch eine Frage der Zeit, bis eine der Wespen die Deckung durchbrechen könnte. Keine von Lifts Techniken würde etwas nützen, nicht solange die Gegner flogen. Auf Zauber konnte er auch nicht mehr zurückgreifen, da er seine Hände nicht mehr vom Griff des Schwertes nehmen konnte. Und so langsam ging ihm die Puste aus. Schnell sah er sich in der Umgebung um, ob vielleicht doch irgendwo ein geeigneter Ort zum Rückzug vorhanden wäre. Doch er blickte nur auf eine weite Steppe und die Felswand in der sie einst in der Höhle Schutz gesucht hatten. Katrin und Fenris blickten heraus. Ihre Blicke starr vor Angst.
    ------

    Soderle, denn euch allen mal eine schöne Woche, wenn ich euch heute nicht mehr chatte oder so. Und vielleicht schau ich ja mal rein^^

    ciao
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  19. #59
    Zitat Zitat von Ziek
    kam durch einen Riss im Zeitraum Kontinuum hier her
    oller Treckie^^
    Zitat Zitat
    Wer Bock hat diesen seltsamen Charakter weiter zu verwenden, kann dies gerne tun .. ich glaube nicht, dass ich ihn nochmal einsetzen werde ^^"
    nein danke, ich hab noch mit deiner letzten Kreation zu kämpfen

    Zitat Zitat
    Mehrere Male wiederholte Tear die Prozession
    *lol*hast du eine Reliquie durch die Stadt getragen? ^^
    btw, toll geschrieben, deine Story

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    Stunden waren in diesem Dämmerzustand vergangen...vielleicht auch Tage...Dante hatte jedes Gefühl für Zeit verloren...nicht nur das...er hatte jedes Gefühl verloren. Seine Schmerzen waren nur noch eine taube, weit entfernte Erinnerung an das Hier und Jetzt, alles schien wie abgestorben, unreal...so nahm er die Veränderung um ihn herum kaum war, bemerkte nicht, dass sich die Türe leise geöffnet hatte, dass jemand vor ihm stand, seinen Kopf in die Hand nahm, sanft über sein Haar streichelte, dass leise Tränen geweint wurden...das alles war weit...sehr weit weg...in einer anderen, grausamen Welt...
    Eine fremde, doch gleichzeitig auch vertraute Stimme sprach seinen Namen...immer wieder und wieder, flüsterte Worte des Trostes in sein totes Ohr....und langsam und ganz allmählich kehrte Dante wieder in die Gegenwart zurück...dann sah er der Stimme ins Gesicht und seine Verwunderung weckte ihn aus seiner Trance

    Dolores...??? DU??? Was tust du denn hier?

    Seine Stimme war zwar nicht mehr, als ein Flüstern, aber immerhin konnte er schon wieder reden, und vor ihm stand sein Schutzengel, jedenfalls kam es ihm so vor, denn dass sie immer zur Stelle war, wenn der Tod nach ihm griff, das konnte kein Zufall sein

    Dante...zum Glück, du lebst noch...hör mir zu...ich hab nicht viel Zeit, also hör mir genau zu:
    Du musst Jackie töten...du bist der Einzige der das kann, hörst du?


    Dante sah Dolores ungläubig an...was wusste sie von Jackie, und was hatte sie gegen ihn?

    Ich will ihn ja töten, du glaubst ja gar nicht, wie sehr ich das will........aber wie? Ich hab keine Chance, er ist von... einem Kraftfeld... umgeben...zudem ...bin... ich gefes...selt...

    Dantes Stimme wurde leiser, sie war kaum noch zu hören...Dolores hielt ihren Finger auf seinen Mund

    Schttt...ich weiß...ich werde dir helfen, vertrau mir

    Warum....tust du...das?

    Das ist meine Sache, töte Jackie, und ich helfe dir hier raus

    Dante nickte, da waren noch so viele Fragen, die er ihr stellen wollte, doch wieder hielt sie ihren Finger auf seinen Mund, steckte ihm schnell etwas in die Manteltasche und verließ den Kerker auf leisen Sohlen.
    Wieder war Dante allein, doch diesmal war da ein Fünkchen Hoffnung, das ihn am Leben hielt, das ihm Mut machte, durchzuhalten, zu kämpfen, um sein Leben zu kämpfen und um seine Vinni...und um mit seinem Schicksal abzurechnen, ein für alle mal.
    Jetzt fühlte er wieder die Kraft, die seinen Körper durchdrang, die unmenschliche Kraft eines Teufels, gepaart mit der eines Vampirs, er fühlte sich gut, ja nahezu unbesiegbar....doch trotzdem waren die Fesseln unnachgiebig, genau wie vorher. Sie schienen aus geweihtem Silber oder einem anderen verfluchten Material zu sein, aber das war Dante egal, denn er hatte jetzt einen Verbündeten...jetzt hieß es einfach...warten.
    Die Gedanken an Jackies bevorstehende Ermordung beflügelten seine Phantasie und er malte sich aus, auf welche Art er ihn umbringen würde, doch wenn er ehrlich war, war keine dieser Variationen ausreichend genug, um ihm all die Qualen heimzuzahlen, die Jackie ihm im Laufe der Zeit angetan hatte. Bilder tauchten aus seiner Erinnerung hervor, Bilder der Schmerzen und unendlicher Folter, der Todesangst, Wut und Verzweiflung...und das Bild von Jackie, der immer zugegen war, um sich an seinem Leid zu weiden, ihn Stück für Stück zu vernichten, mit immer raffinierteren und grausameren Methoden...wie er sich vom Vampirjäger mit edler Gesinnung langsam aber sicher zum hasserfüllten Edelbösewicht gemausert hatte und nun wurde es Dante allmählich klar, warum er ihn immer und immer wieder hatte davon kommen lassen...er hatte Respekt vor seiner Bösartigkeit bekommen, er gab es ungern zu, aber er bewunderte Jackie, denn neben ihm wirkte Dante schon fast wie ein Engel...und das machte ihm Angst. Es gab kaum etwas, was er mehr verabscheute, als wie ein Engel zu wirken
    Aber Bedenken konnte er sich jetzt nicht leisten, und Bewunderung schon gar nicht, denn wenn er heute diesem Übel kein Ende setzten würde, wäre das sein sicherer Tod. Und dann war da auch noch Vinni, wenn es der Kerl wirklich gewagt haben sollte, sie auch nur zu berühren...würde er dafür sorgen, dass Jackie jeden einzelnen seiner Knochen in kleinen Stückchen auskotzt
    Wieder stieg eine unbändige Wut in ihm hoch und tötete endgültig jeden Zweifel über sein Vorhaben...heute war Jackies Todestag, man konnte ruhig schon den Totenschein ausstellen, so sicher war sich Dante darüber....

    Es verging kaum eine halbe Stunde, als sich die Türe abermals öffnete und drei Wachmänner eintraten. Einer hielt Dante seinen Revolver an den Kopf, während die beiden anderen seine Hände von der Wand abmachten und auf den Rücken fesselten, dann wurde er abgeführt. Sie gingen durch einen großen Raum, der irgendwie an ein Museum erinnerte. Diverse prunkvolle Waffen, Trophäen, funkelnde Wertgegenstände, alte kostbare Reliquien, mysteriöse Siegel und sonstige wertvolle Dinge standen auf kleinen Podesten oder hingen an beleuchteten Wänden. Am Ende des Raumes vor einer Art Altar stand Jackie, umring von einer Leibgarde, lächelte wie gewohnt siegessicher in die Gegend und ließ sich den Gefangenen vorführen

    Wie schön, dass es dir wieder gut geht, alter Freund

    säuselte er zynisch, dann nahm er einen Zeremoniendolch vom Altar, baute sich herausfordernd vor Dante auf, zeichnete mit einem sadistischen Grinsen ein Kreuz auf dessen Brust und stach die Klinge mitten hinein...nicht tief, aber tief genug, um zu signalisieren, dass der Vampir keine Freundlichkeiten von ihm zu erwarten hatte. Dante sah auf den Dolch, sein Blut lief daran herunter und schien sich darin aufzulösen, als ob das Metall es verzehren wollte

    Tja, da staunst du, was? Die Relikte, die du hier auf dem Altar siehst, sind bereits seit Generationen im Besitz meiner Familie, sie stammen aus der Jahrhunderte andauernden Jagd auf Vampire. Dieser Dolch hier ist zum Beispiel genauso blutrünstig, wie sein ehemaliger Besitzer, ebenso dieser Kelch dort drüben...aber das absolute Schmuckstück der Sammlung, ist diese unscheinbare Kette aus Fledermauskrallen, in Fachkreisen auch bekannt als Batbite, der Biss der Fledermaus...

    ---------------------------------

    @Vinni...? o_O Hallo? bist du noch da?
    Geändert von Dante (22.02.2005 um 00:28 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  20. #60
    Zitat Zitat von Mister Danté
    oller Treckie^^
    Hm .. ich kann von mir sagen "nur" die alte Staffel mit Kirk und Co. gesehen zu haben. Meiner Meinung nach auch die einzig wahre Crew der Enterprise. Diese Serie versteht es wie keine andere belangloses Zeug so zu bereden, dass man das Gefühl hat es wäre total wichtig. Nicht zu vergessen die "energische Sinnlosigkeit" der Statisten ... plus ihre extrem hohe Todesrate .. und den miesen Aufstiegschancen >_>"

    Und ich gebe es zu .. ich mag "Techno-Babble" und das Zeitraum Kontinuum kann man gar nicht oft zerstören ^^

    Zitat Zitat von Madame Danté
    nein danke, ich hab noch mit deiner letzten Kreation zu kämpfen
    Jackie war im Grunde sogar meine ERSTE Kreation und ich finds lustig, dass er immer noch verwendet wird. Drizzt ist ja mittlerweile verschwunden aber JACKIE hält noch weiter tapfer die Fahne hoch! Auch wenn er selbst glaubt, von einer schlecht gelaunten Spinne namens Agathe gefressen worden zu sein.

    Ich ärger den kleinen doch so gern ._.

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