Pechstein wußte nicht wie ihm geschah , noch in einen Moment rappelte er sich wieder auf, dann plötzlich dieses Mädchen mit...............mit diesen Arm und die Schreie aus der Küche , dann aus heiterern Himmel dieses Dröhnen welches fast sein Hirn zu einer feinen Masse zerquirlen vermochte .....es kam von dem Jungen das klar.
Noch immer benebelt und schwindelig von dem Krach welches tief in sein Kopf eintrang grief er seiner Pistole , die an einen Gürtelhalfter steckte,".....der Junge ....der Junge .........der JUNGE," Gedanken, dann schoss er ......


... und im gleichen Moment stürtzte ein Soldat zu tot zu Boden, mit aufgerissenen Augen starrte Pechstein den Soldaten an....erfreute sich fast daran wie sich die Blutlache immer weiter ausdehnte und erst kurz vor seiner Schuhsohle zu stillstand kam," ER wollte ihn töten....den Jungen......er wollte ihn töten, das können wir nicht zulassen ....," seine Gedanken überschlugen sich in seinen Kopf, doch dann bewegte sich sein Schussarm auch schon auf den nächsten Soldaten zu , was tat er da zu Hölle.......er wußte es selber nicht, doch da war es schon zu spät, wieder schoss er ...wieder und immer wieder....Schmerz , Tot , ...........Befriedigung, FREUDE, ein breites Grinsen formte sich in sein Gesicht, Messerscharf und tötlich.

Dann schreckte Pechstein plötzlich auf, er hatte in diesen schrecklichen Dröhnen das Bewußtsein verloren , Schweiß gebatet starrte in die Menge, alle Lebten noch ....was ein Glück, doch was sollte das .......warum ...weshalb , wehalb dieser ....Traum , war es wirklich ein Traum........, er wußte es nicht.
" Verdammt ...was zur Hölle war ....das," fragend blickte er zu Gíovanni.