Der mutierte Pechstein war mit einem Satz über ihn hinweggesprungen und anscheinend kurz davor diesen irren Motorradfahrer in Steifen zu Schneiden.
Pechstein musste aufgehalten werden. In seinem jetzigen Zustand war es gut möglich, dass er sie alle umbrachte. Plötzlich fiel ihm etwas ein.
Markus sah sich nach der Pistole um, die Giovanni aus der Hand geschlagen worden war und fand sie unter einem Haufen Schlamm liegend. Er lief los.

Der Regen hatte unterdessen den Boden in einen riesigen Schlammsee verwandelt, der es ihm das Vorankommen alles andere als leicht machte. Er sank etwas ein und hatte große Mühe seine Füße wieder loszureißen, aber er hatte jetzt keine Zeit sich davon aufhalten zu lassen. Mit einem Ruck schlüpfte er aus seinen Schuhen und rannte weiter.
Mit müh und Not erreichte er endlich sein Ziel. Er riss die Waffe aus dem Schlamm, richtete sie ohne genau zu zielen auf Pechstein und feuerte zweimal.

Ob die Kugeln treffen überlasse ich Wohan