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Thema: Infection - Dead World (The Station)

  1. #101
    "Oh, verdammt, tut das weh!"
    Obwohl er nur einen winzigen Schnitt abbekommen hatte, war der Schmerz schier unerträglich. Langsam lies der Schmerz nach. Das nächste was er hörte war Wanderhole, der durch die Gegen brüllte: "SHOOT HIM! SHOOT HIM NOW! THEN THE OTHERS! THE BOY IS MINE!"
    Erst jetzt bemerkte er die Helikopter. In seinem Schmerztaumel hatte er ihre Ankuft gar nicht mitbekommen. Allerdings reichten seine Englischkenntnisse durchaus, um zu verstehen, was Wanderhole da brüllte. Dieses •••••••••.
    Seine Pistole hatte er bei Pechsteins Angriff verloren, aber seine schlammbeschmierte MPi hing ihm immer noch am Trageriemen um den Hals. Während er in Richtung Wanderhole rannte, und die Helikopter Pechstein unter Feuer nahmen, betete er, dass der Schlamm die MPi nicht blockierte. Wenige Meter vor Wanderhole blieb er stehen.
    "Pfeifen sie sie zurück, oder ich erschieße den Jungen!" Er hoffte, dass Wanderhole nicht erkannte, in welchem Zustand sich seine MPi befand, aber dafür war es glücklicherweise eigentlich zu dunkel.

  2. #102
    Jetzt begann Sam zu verstehen, das alles hatte irgendwie mit dem Jungen zu tun der hier herumstand. Der Soldat ließ von ihm ab und schrie dass sie laufen sollten. Wohin, dachte Sam, wohin bringt man sich in sicherheit wenn das Ende der Welt sicher war? Aber hatte er nicht versprochen seine Taten in der Vergangenheit wieder gut zu machen? JA er musste etwas tun aber WAS? Der eine Kerl, er hieß Wadenhole oder so ähnlich, das hatte er mitbekommen, wollte sie alle töten, das verstand er, er hatte immerhin mehrere Jahre in den Staaten gelebt. Die Leute mit denen er gerade noch Seite an Seite gekämpft hatte würden gleich getöted werden und er mit wenn niemand etwas tat. " Und wieder bleibt alles an mir hängen." grummelte er leise. Die Leute im Helikopter hatten ihn nicht bemerkt, und wenn sie es schafften sich einen der Helikopter zu greifen konnten sie von hier abhauen. Den Helikopter zu fliegen war für ihn kein Problem, blieb nur die Frage: Wie einen der Helikopter in ihre Gewalt bringen und wie die Soldaten ausschalten die in den Maschinen waren? Sams hirn arbeitete fieberhaft, er sah sich um, mit dem angeschossenen Bein zu rennen war unmöglich, aber er musste nicht rennen! Keine drei Meter von ihm entfernt lag die blutbeschmierte Harley, wenn er es schafte zu seiner Karre zu gelangen dann könnte er vielleicht anlauf nehmen und die Maschine in einen der Helikopter krachen lassen. Er brauchte aber ein Ablenkungsmanöver um die Maschine zu erreichen. Nicht weit von ihm kauerte der alte Mann der die ganze Zeit mit einem mittelalterlichen Rapier gekämpft hatte und verband sich einen Kratzer am Arm "Pssst, Pssst, alter Mann, nein sehen sie nicht zu mir, ich habe eine Idee, aber ich bräuchte ein Ablenkungsmanöver, wenn sie die Typen im Helikopter irgendwie ablenken könnten kann ich zu meiner Karre gelangen und sie überraschen. Ich brauche aber ihre Hilfe, lenken sie sie ab!!" Der alte Mann nickte kaum merklich, und Sam kroch langsam zum Motorrad. Er hatte so etwas schon einmal gemacht, damalt war er allerdings schwebte der Helikopter damals näher über dem Boden und sein Motorrad war damals auch schneller gewesen, hoffentlich ging sein Plan auf!

  3. #103
    Gerade am Motorrad angekommen, hoffte Sam das sein Plan aufging, als ihn auch schon der nächste Schreck traf, das Motorrad lag auf der Seite, okay das wusste er, aber was er nicht gewusst hette war das der hintere Reifen vollkommen zerfetzt war. "Mist, das fehlte gerade noch!!" sagte er zu sich selbst. Jetzt war guter Rat teuer und Sam gingen langsam die guten, wie auch die dämlichen Ideen aus. Vielleicht konte er das Schwere MG benutzen um die Helikopter auszuschalten. aber dazu musste er den freien Platz zwischen den Gebäuderesten und dem Wrack des Fuchs überqueren. " Das nächste Ablenkungsmanöver, das wird langsam zum Runningag!" brummte er. Jetzt hatte er eine Idee, die wirklich mal gut war ! Er rief dem Typen, der mit seiner MP auf den Jungen zielte zu: " Schnappen sie sich den Jungen und hauen sie ab !" dan drehte er sich um " Alter Mann, schießen sie auf die Helis, ich brauche das schwere MG!" Die Schmerzen in seinem Bein ignorierend sprintete er auf das Dreibein-gestützte M-60 zu. Sams Bein schmerzte furchtbar und blutete wie Sau als er beim Geschütz ankam. Nur ein einziger Gurt Munition war noch übrig, 100 Kugeln, Sam hoffte es würde reichen, spannte den Gurt ein und zog den Ladehebel nach hinten, dann eröffnete er das Feuer!

  4. #104
    Das ganze einen Apokalyptischen Zustand zu nennen, wäre eine maßlose Untertreibung. Nicht nur das es Regnete wie aus Eimern und hier alles von Zombies und Würmern nur so wimmelte, nein, es mussten sich auch noch die Lebenden gegenseitig abschlachten. Diese Truppe aus dem Hubschrauber setzte dem Ganzen nur noch die Krone auf.
    Elcadia hatte sich einen dicken Baum heraufgewunden und im Astwerk die Situation beobachtet. Sie war jederzeit bereit eines ihrer Messer ihren Gefährten in den Kopf zu jagen, wenn wieder einer Ausflippte oder sie gar angriff. Die Schwarzhaut kletterte noch ein Stück höche in das Geäst um die Sache besser im Bilde zu haben und vor allem einen guten Punkt zu haben die Flucht zu ergreifen. Ihr Herz raste und eine leichte Panik war nicht zu vermeiden. Der ausgeflippte Pechstein schrie das alle fortlaufen sollten, und dies schien der jungen Frau in diesem Moment vielleicht die beste Möglichkeit.
    Es sah zwar so aus, als ob dieser Irre Motorradfahrer etwas vorbereitete, aber auf einen Erfolg war nicht zu hoffen.
    So kam es das Elcadia sich bereit machte einfach fortzulaufen und wenn es sein musste, sogar auf eigene Faust.

  5. #105
    Gerade als sich das Leben aus Pechsteins Körper zu lösen schien pulsierte es in seinen Leib und heftiger Schlag fuhr durch sein lebloses Herz. Mit einen gewaltigen Zucken bäumte sich sein Körper auf und riss ihn ins Leben zurück. Das Dunkel in ihm hatte die Kontrolle übernommen, welches nun began Pechsteins Körper für seine Zwecke zu missbrauchen. Ein lautes schmerz verzerrtes Schreien löste sich aus Pechstein und rollte sich gequält hin und her. Noch besass er selber die Macht über sein Geist und seinen Körper doch die Finsterniss versuchte es an sich zu reißen.
    " WaaaaAAAAAaAAaaaaaaAANnNNnnnDerrrrrRRRRRRHOOOooooLLeeeee..........," mit unermäßlicher Kraft und Bosheit schrie er es aus sein Leib und erhob sich wacklig. Sein linker Arm angeschwollen und am Unterarm mit Rasiermesser scharfen Klingen bestückt, Dornen artige Auswüchse brachen auf der Höhe der Wirbelsäule aus sein Körper. Schwerfällig und überall am Leib zuckend kam er auf Wanderhole zu.
    " SHOT HIM ,SHOT HIM," wild versuchten die Soldaten Pechstein zu strecke zu bringen, doch außer weiteren zuckungen störte sich Pechstein nicht an den massigen Kugelhagel.
    Erst jetzt registrierte er die beiden Hubschrauber und auch Sam der kurz davor war das Feuer mit dem MG zu eröffnen, noch halbwegs bei Verstand versuchte er sich der Grupe mit zu teilen", .....SssAaaaMm , SChiiiiiiieesss ......STeeEEEeeVEeee NnnIIiiiiM," damit riss er sich die Tasche, die er die ganze zeit mit sich trug vom Rücken und warf sie Steve zu welches ein Scharfschützengewehr beinhaltete,"....MmAaaChT Tööööööötet die SoldaaaAAten im HuUuBschrAuber , RretteT den JUuuNGEn .....WaaAAAaNNnnNderHooOOLE gehört MmmmMMIiiiRrr," Pechsteins blick wurde immer glasiger , schon bald würde er den Wahnsinn ganz unterlegen sein ,die Kontrolle über Körper und Geist verlieren und auch einer von jenen Blut gierigen Kreaturen werden.

    Geändert von Wohan (04.03.2005 um 22:56 Uhr)

  6. #106
    Wanderhole schrie mädchenhaft schrill auf, als er die monströse Gestalt auf sich zukommen sah! In den Augen dieses Wesens, einst als Pechstein bekannt, lag nichts als Wahnsinn und Mordlust. Und der Kugelhagel der Soldaten verlangsamte das Monster nur minimal.
    "Was tu ich nur, was mach ich nur...", dann sah Wanderhole den Jungen, rannte los und warf sich den Jungen über die Schulter. Er würde abhauen, mit dem Jungen!

    Giovanni stand Cheetah gegenüber und streckte die Hand nach dem Koffer aus. Er bemerkte, wie der Arm des Mädchens zu pulsieren begann. Was auch immer ihm oder dem mädchen gezeigt hatte, was getan werden musste, war momentan anderweitig beschäftigt.
    Giovanni war klar, dass der Junge derjenige sein musste, der ihm die Bilder in den Kopf geschickt hatte. Und wohl auch dem Mädchen.
    Doch jetzt war das mädchen verunsichert, und das konnte Giovanni das Leben kosten.
    Dennoch wußte er, dass die Zeit knapp wurde. Also versuchte er das, was er schon an Pechstein demonstriert hatte. Mit einem Satz war er hinter dem Mädchen verschwunden, tauchte dann schnell wieder vor ihr auf, zugewandt mit dem Rücken. Denn vor sich hatte er nun wieder den Koffer in der Hand. Giovanni öffnete ihn.
    Und da lag es. Das Gegenmittel. Wie der Typ, für den er es schmuggeln sollte, gesagt hatte, würde es nichts außer diesem Mittel geben, um einen tödlichen Virus zu bekämpfen. Doch Giovanni zögerte. Wenn nun er doch infiziert würde, dann...
    Doch es brauchte nicht die Eingebung des Jungen, um ihn zur Vernunft kommen zu lassen. Er würde das Richtige tun, und dieses Mädchen retten.
    Er ahnte nicht, welchen tödlichen Fehler er brging, als er das Gegenmittel spritzte.

    Der Junge sendete seine Gedanken an Pechstein, dieser möge sich beeilen. Wanderhole war dabei, abzuhauen. Er musste gesto...
    Der Junge konnte nichts mehr denken und senden. Er hörte ein Geräusch, er hörte den Virus, wie er aufschrie, wie alle Kreaturen in der Umgebung sich versteckten und mit verzerrten Gesichtern und weit aufgerissenen Augen in diese Richtung sahen.
    Das Mädchen hatte das Serum erhalten. Der Virus in ihr mutierte zu der perfekten Version, die auch im Blut des Jungen pulsierte. Dann ein Schrei.
    Der Junge sendete dem Mädchen, dass sie nun gehen mussten. Beide. Und wenn der Virus in ihr nach Blut verlangte, solle sie diesem Gefühl nachgeben. Sie würden in den nächsten Tagen viel Kraft brauchen.

    Giovanni sah mit weit aufgerissenen Augen zu dem Mädchen. Es schien ihm, als wäre der Arm zu einem eigenen Wesen mutiert, doch dann stand da wieder dieses Mädchen, der Arm wieder normal. War es gelungen?
    Nein, Giovanni wußte es besser. Er spürte es. Das war kein Mädchen mehr, ebensowenig wie der Junge ein Junge war.
    Es war, als fiele ein Schleier von ihm ab, und er konnte die Wahrheit spüren. Beide, das Mädchen und der Junge, waren nun die schlimmsten Monster von alle.
    Giovanni sah sich dem Mädchen gegenüber. Und gelähmt von der Erkenntnis der Wahrheit, spürte er den aufkeimenden Hunger in dem Mädchen.

    Smith blieb stehen. Direkt hinter sich hörte er ein lautes Schnaufen. Pechstein hatte ihn eingeholt.

  7. #107
    " DuUuu WiiirRrrsSsT hier nicht LeeEEben weEeg kommeEen .....WaaAAAAnderHooOole ....noch kann ich diesen Körper kontrooOOolieren, diiEe MäCHtTe deEs Virus fühür MICH nUuuTzen und SIE damit TöÖöTen....Ehe ich dem WaaAAhnsinn ...UnterlEeeGe," Pechstein hatte sichtlich schwer mit Reden, bald würde er nicht mehr fähig sein noch irgend eine Handlung kontroliert aus ausführen , aber er würde versuchen solang dagegen anzukämpfen wie es nötig war. Sein Wille war stark abe würde es reichen ? Er wußte es nicht .
    " LaaAaass den JuuUngen gehen.......," unter Schmerzen versuchte Pechstein sein mutierten Arm zu bewegen, sein Wille über den des Virus zu stellen.........plötzlich stürtze Pechstein wie vom blitz getroffen zuckend zu Boden , vor Schmerzen schreien sich seinen Hände an den Kopf greifend," AAAAaaaaaaaaaAAAAAAAAAARrrrRRRrrrGggHH!"

  8. #108
    Als Pechstein ihm das Gewehr zugeworfen hatte, war er für einen Moment völlig platt gewesen. Anscheinend hatte er sich immer noch irgendwie halbwegs unter Kontrolle. Er warf die nutzlose MPi weg. Dass sie im Moment nicht schoss, hatte er schon gemerkt, als sich Wanderhole ungedreht, und er ihn aufzuhalten versucht hatte.
    Er kontrollierte das Gewehr. Geladen, keine Patrone in der Kammer und gesichert. Er lud durch.
    Bevor er sich um die Hubschrauber kümmerte, wollte er sich noch einmal umsehen, um sicherzugehen, dass ihn nicht plötzlich etwas ansprang. Davon sah er zwar nichts, aber dafür etwas anderes. Pechstein hatte Wanderhole zwar anscheinend eingeholt, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er wand sich am Boden, und schien Schmerzen zu haben. Hatte Wanderhole ihn irgendwie erwischt?
    Er beschloss, die Hubschrauber erstmal zu ignorieren (im Moment schwebten sie ohnehin an einer Stelle, und hatten das Feuer eingestellt, wahrscheinlich, weil sie weitere Befehle bezüglich Pechstein abwarteten). Stattdessen legte er auf Wanderhole an, zielte sorgfältig, und schoss.
    Anscheinend hatte die Waffe schon den einen oder anderen Schlag abbekommen, denn der Schuss verzog ordentlich, und statt Wanderhole mit einem Kopfschuss niederzustrecken, hatte er ihn nur an der Schulter erwischt.
    Wanderhole brach zusammen, und lies dabei den Jungen fallen. Steve rannte los, da er ihn auf diese Entfernung sowieso nicht treffen würde, solange er am Boden lag.
    Als er bei Wanderhole ankam, richtete er sich gerade auf. Statt sich allerdings zu ergeben, sprang Wanderhole ihn an. Im Laufe des kurzen Gerangels rutschte auch Steves linker Ärmel nach oben, und Wanderhole riss in der Hoffnung, eine Schachstelle zu finden, an dem Verband. Da der Verband durch die ständige Nässe ohnehin schon kurz vor der Auflösung stand, hielt er dem Angriff nicht mehr stand.
    Als Wanderhole allerdings sah, was mit Steves Arm geschehen war, wich er entsetz zurück, und begann zu stammeln: "Die Alpha-Version, aber die dürfte es doch nicht mehr... wieso sind sie nicht...". Wanderhole schien noch mehr zu sagen, doch in diesem Moment war einer der Hubschrauber heran, und übertönte mit seinem Propeller Wanderholes Worte. Wahrscheinlich wollten die Jungs ihren Chef vor ihm retten.
    Er hob die Waffe, und richtete sie auf Wanderholes Kopf. Hoffentlich merkten die Männer da oben, dass er diesmal nicht bluffte. Er hoffte inständig, dass Pechstein nicht wieder aufstehen würde, denn dann hatte er vermutlich entweder die Wahl, von dem Monster zerfleischt zu werden, oder von der Hubschrauberbesatzung in Stücke geschossen zu werden, falls Pechstein angriff.

  9. #109
    In bruchstücken einer Sekunde liessen die Schmwerzen los und die mutationen an Pechsteins Körper verschwanden , doch sichtlich sauer das Steve nicht auf ihn gehört hatte und sich einmischte erhob er sich mit finsteren Blick ," Hast du nicht gehört du TROTTEL , Wanderhole gehört MIIIIIIIIIIIIIIIIRRRR!" Knochen knackensd ging er auf Steve zu , packt ihm am Hals und hob ihn mit der leichtigkeit einer Feder in die Höhe. DEr Arm an der er Steve hielt pulsierte leicht ," ......Hab ich mich SO undeutlich ausgedrückt , du elender WURM.......dies ist eine Nummer zu groß für dich Kleiner," animalisch legte er sein Kopf zur Seite und ein der pure Zorn des Bösen strahlte aus seinen Gesicht , auch wenn auf mysteriöserweise alle Anziechen des Virus verschwunden waren.
    Mit der Wut eines Beserkers warf er Steve von sich ,weit ab in den Matsch zu Markus.

    " Und jetzt wieder zu UNS beiden , Wanderhole," wandte er sich wieder sein ursprüngliches Ziel zu , welchen alles andere als wusste was mit Pechstein geschah...im einen Moment noch vom Virus mutierte Kreatur und plötzlich wieder Mensch.
    " ..........Schau mal , Wanderhole," mit diesen Worten hielt sich Pechstein seine Unterarme aneinander haltende vors Gesicht und in diesen Moment schnellten an den äußeren Seiten der Unterarme Klingen aus den Fleisch, Pechsteins Gesicht war kurz weilig schmerzverzerrt als sich messerscharfen Knochenartige Klingen durch die Haut bohrten. Pechsteins Gesicht verzog sich zu einen diabolischen Grinsen , als die Klingen wieder in den Armen verschwanden. Wanderhole wurde kalkblass im Gesicht .....war es möglich ....nein das konnte nicht sein ...aber wenn doch ? Entsetzten und Faszination vermischten sich .....wenn es wirklich möglich war das Pechstein ........es würde ganz neue Wege in der Forschung öffnen......!!
    " ..............JAAAAAAAA du weißt was mit mir geschehen ist und ICH weiß nun was mit dem Jungen und dem Mädchen ist...ES hat es mir gesagt. .......!"

  10. #110
    Mit einem lauten Platschen war Steve neben Markus in den Matsch gefallen. Der extrem durchweichte Boden hatte Steve vor Verletzungen bewahrt, aber er begann bereits wie Markus einzusinken. „Los, wir müssen auf festeren Boden solange wir uns hier noch einigermaßen Bewegen können.“ Markus war schon immer relativ kräftig gewesen und so riss er Steve einfach mit sich, als er sich mit sichtlicher Anstrengung durch den unter
    seinen Füßen ächzenden Matsch bewegte.
    Bald erreichten sie ein einigermaßen festes Stück Boden, dass etwas hinter den anderen lag.
    „Mit den Waffen die wir haben können wir uns gleich einsargen lassen. Gibt es denn hier nichts mit ein wenig mehr Durchschlagskraft?“, fragte er Steve.
    Er zeigte auf den nun bis auf die Fleisch-Klingen in seinem Unterarm, wieder normal aussehenden Pechstein, „Diese Über-Zombies werden anscheinend dauernd stärker.“

  11. #111
    Sam sah auf das MGherunter, er konnte die Kugeln unmöglich mitzählen, aber er schätzte das er so ungefähr die Hälfte der Kugeln verschossen hatte. Er hörte kurz auf zu schiesse, zog das Springmesser wiederum aus der Tasche und trennte zwölf Kugeln aus dem Gürtel, dann nahm er den zweiten Heli aufs Korn. Die Soldaten im ersten waren tot oder zumindest schwer verwundet, ausser dem Piloten. Er hörte plötzlich wie Pechstein irgend etwas schrie und einem der anderen, er kannte die Namen seiner mehr oder weniger freiwilligen Begleiter immer noch nicht, etwas zuwarf das aussah wie ein Gewehrkoffer, aber darauf vertraute er nicht und setzte seinen eschuss fort. Dann passierte das was Sam befürchted hatte und das MG spie die letzte Kugel aus, sie flog aus den Helikopter zu, durchdrang das las des Kokpits und................ lies den Kopf des Piloten wie eine übereife Frucht in einem Regen aus Blut, Knochensplittern und Gehirnmasse zerplatzen. Sam konnte sein Glück kaum fassen als der Helikopten begann sich mit den Rotoren zu drehen und die Leichen der Soldaten aus dem Passagierabteil zu schleudern. Er nahm das stück Muitionsgürtel und lud seine Waffe wieder. "HEY IHR SALZSÄULEN", rief er zwei ännern zu die gerade versuchten sich aus dem Schlamm zu ziehen, "WENN IHR NICHT STERBEN WOLLT DAN PACKT DEN JUNGEN UND DAS MÄDCHEN UND LASST UNS VON DIESEM OTVERFLUCHTEN STÜCKCHEN ERDE VERSCHWINDEN!!!!!"
    Sam zeigte mit der Waffe auf den Helikopter und rief "Ich hol unsere schwarze frau 'ich mache auf Alleingang' bring den Chopper in die Luft, und zwar plötzlich!" Es stand Sam vielleicht nicht zu hier Befehle zu erteilen aber dass war ihm jetzt so ziemlich egal!

  12. #112
    Da Lone scheinbar sein Werk vergessen hat und alles andere als gewillt ist es endlich zu Ende zu bringen , werd ich nun versuchen ohne seine Hilfe aber hoffendlich mit der Hilfe der anderen Char nun endlich eine Ende zu finden.


    Pechsteins diabolisches grinsen lauchtet zu Wanderhole hinüber der noch immer nicht verstand was da vor sich ging," .....Schon zuviele Opfer forderte dieser .......Virus, oh ja ichz weiss das es ein Virus ist und auch das IHR zu jenen verfluchten Menschen gehören die ihn geschaffen haben. In der Zeit die ich in er Stadt verbringen konnte und in der Zeit wo ich dutzende Männer hab sterben sehen konnte ich so einiges herausbekommen, doch die Erkenntnis kam mir erst als der Virus in meinen eigenen Körper zu pulsieren begann....," Pechstein hob sein mutierten Arm und beäugte ihn mit einer teuflischen Freude,"....dieser Virsu hat meine Männer getötet doch MICH wird er nicht zu strecke bringen , das hab ich mir geschworen , doch besiegen konnte ich nicht ....das musste ich schnell begreifen , da war ein PAKT die einzige denkbare Lösung. ER , der Virus übergibt MIR die Kontrolle und ich ....ich lass ihn leben und führe ihn in eine sichere Zukunft," vom Virus den Geist vernebelt kam er weiter auf Wanderhole zu ," HA, kontrolle ..sehen sie sich doch an und vorallem hören sie ihr eigenes Geschwätz. Aus ihnen spricht der Wahnsinn des Virus , sind am Ende Pechstein...schon bald werden sie eine Marjonette und wie all die anderen zombieartigen Freaks , die des unreinen Blutes sind .....nur ein Abfallprodukt der eigendlichen Macht die in dem Jungen steckt," noch immer überzeugt von seinen Sieg in diesen Spiel machte Wanderhole keine Anstalten Angst vor dieser Kreatur Namens Pechstein zu zeigen, nein im Gegenteil in wenigen SEkunden konnte wieder den Befehl geben zu Feuern und von Pechstein würde nichts weiter als ein verwesenden Haufen fauligen Fleisch mehr übrig sein und Wanderhole würde sich dann wieder den Jungen annehmen.
    Doch zu dem Pechstein bringenden Todesschuss sollte es nicht mehr kommen, als deiser plötzlich zum Sprit ansetzte und auf Wanderhole zu stürmte, begann die Catling Gun eines Hubschraubers wieder zu feuern doch Pechstein war zu schnell und auch schon bald zu nah an Wanderhole als das die Soldaten es wagten weiter zu feuern und so konnte nur das passieren was passieren MUSSTE. Mit einer kurzen schnellen aber effektiven Armbewegung ritze Pechstein mit seinen Klingen Wanderhole´s Kehle an , die sofort stark anfin zu bluten. Röchelnd und sich mit beiden Händen die Wunde haltend klappte Wanderhole zu Boden und starrte mit weit aufgerissenen Augen zu Pechstein hoch.
    " Es ist aus Wanderhole, nun seit ihr Opfer eueres eigenen Werkes.......es ist Zeit in die Hölle zu fahren," gerade wollte Pechastein zum finalen Schlag ausholen , da hob Wanderhole mit letzter Kraft sein Arm und gab unmissverständliche Zeichen zu feuern. Nach einen kurzen zögern fing sich der Lauf der Catling mit einen surren wieder an zu drehen und würde in wenigen Sekunden ihre tötliche Last auf Pechstein und Wanderhole abgeben.

    Doch Pechsteins Reaktionen waren schnell zu schnell als das es Wanderhole hätte ahnen können und packte Pechstein mit seinen anderen Hand , welche ebenso zu pulsieren begann wie einst sein mutierter , am Kragen und schleuderte Wanderhole dem todes Schützen entgegen. In sekundenbruchteilen wurde der Soldat in der Catling vom Einschlag Wanderholes Körper von Füssen gerissen und stürtze nicht ohne noch an der Waffe festgekrallt zu Boden zu stürtzen. Die Catling wurde von der Kaft der Hebelwirkung in die Höhe gerichtet und ihr tötliches Feuer traf stand Pechstein die eigenen Rotorblätter , die unter der enormen Feuerkraft zersplitterten und den Hubschrauber zum Absturz zwang.
    Welcher schlisslich in einer tot bringenenden Kreiselbewegung in dem aufgeweichten Matsch niederging und sofort Feuer fing.

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