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Thema: Infection - Dead World (The Station)

  1. #81
    Etwas packte Sam von Hinten, schon wieder einer dieser Freaks!
    Mit einer fließenden Bewegung fuhr er an seine linke Hosentasche, Kugeln hatte er ja keine mehr, und zog das Springmesser. Die zehn Zentimeter lange Klinge sprang aus dem Griff u8nd zerfetzte dem Zombie hinter ihm das Gesicht. Dann fiel es Sam auf !! Das war so ziemlich der letzte gewesen! zumindest was eine 3mal7 meter große Fläche hinter ihm betraf. Da ihm keine Zombies mehr im Weg standen konnte er jetzt auch einen Teil der Gruppe sehen an der er vorhin vorbeigewalzt war. Einer der Soldaten schrie irgendetwas, es hörte sich an wie " ........EVE,..............onbons...!" Der Soldat kam auf ihn zugerannt, eine Frau im Schlepptau die aussah als wäre sie von oben bis unten mit Asche beschmiert. "Vielleicht will sie im Sonnenschein nicht glänzen? Hat man mit den Klingen im Mittelalter ja auch gemacht." Dachte er so bei sich.

    Sig aus.
    ~Mopry

    Geändert von Mopry (23.02.2005 um 17:14 Uhr)

  2. #82
    Irgendwas stimmt hier jetzt nicht so ganz in Bezug auf den Wurm...ich bin mir nur nicht mehr sicher was...

    Nach dem die Frau ihren verstörten Blick von dem Wrack des Panzerwagens nahm wurde ihr bewusst, das nun nur noch ein einziger Soldat übrig war. Nach außenhin mochte er zwar immernoch gefasst wirken (wobei alles andere in dieser Situation auch absolut tödlich war), doch sie wusste genau, das es den Mann innerlich auffraß seine Kammeraden sterben zu sehen.
    "Mmpf...Als ob ich eine Wahl hätte" zischte Elcadia mürrisch und setzte sich in Bewegung um Pechstein zu folgen. Während sie so durch die Gegend eilten prüfte die Schwarzhaut, wie viele von ihren Waffen noch übrig waren und kam zu dem Schluss, das sie nicht mehr so verschwenderisch sein durfte. Übrig waren nur noch 5 Wurfmesser, ein längerer Dolch für den Nahkampf, eine Handklinge und die letzten paar Schuss der Maschinenpistole. Sehr weit würde sie so nicht mehr kommen, denn es war auf für sie nicht so einfach wie es aussah, diese garstigen Zombies im Nahkampf zu bezwingen.
    Als Elcadia und Pechstein an dem Motorradfahrer vorbeikam schaute sie ihn mit ihren kränklich gelb leuchtenden Augen an. "Glotz mich nicht so an!" fauchte sie so unnötig unfreundlich, das es ihr fast wieder leid tat...aber auch nur fast.

  3. #83
    Martin, der Junge, stand völli schockiert neben den anderen, die sich einen Kampf mit Würmern und Ghulen lieferten. Der prasselnde Regen hatte ihn längst durchnässt.
    Vor lauter Verwirrung merkte er nicht, wie sich der matschige Boden unter ihm langsam auflöste. Dann sah er das Mädchen, noch immer bei der Raststätte stehend.
    Gerade wollte er zu ihr, als der boden wegbrach. In einer Lawine aus Schlamm, Wasser und Leichen rollte Martin einen Hang hinunter, und blieb dann regungslos halb unter dem Matsch begraben.
    Er war ohnmächtig. Das Schlafende erwachte.

    Smith hatte alles arrangiert, bald war diese peinliche Theatervorstellung vorüber. Das Team hatte alle Informationen, jetzt brauchten sie nur noch die "Muster"!
    Natürlich war smith klar, dass die Lage nicht gerade rosig aussah! Er musste sich einfach darauf verlassen, dass seine Leute schnell waren.
    Er packte seine Sachen zusammen, und rannte vom Dachboden hinunter Richtung Ausgang, als das gesamte Gebäude zu beben begann.
    Ohrenbetäubender Lärm und brechende Balken zeigten an, dass das gebaäude soeben abrutschte. Gott steh ihnen bei. Oder wer auch immer.
    Smith rannte noch schneller un wurde plötzlich von dem Wurm in der Haupthalle begrüßt.
    "Verdammt noch eins! Du dreckiges Mistvieh! Ich habe keine Zeit für diese Scheiße! Friss das!"
    Smith kramte ein seltsames Ding aus seiner Tasche, ähnlich einer Handgranate.
    "Extra für euch Biester entwickelt! Lass es dir schmecken!"
    Dann warf er das Ding in das offene Maul des Wurms, und sprang hinter die nächste Mauer. Es gab einen dumpfen Knall, dann zischte etwas laut!
    "Die Chemikalien in diesem Ding reagieren mit denen deines Körpers, du Scheusal! Viel Spaß!"
    Dann ein klatschendes geräusch. als der gesamte Körper des Wurms in einer Fontäne aus Blut und Fleisch zerplatzte. Aber das war natürlich nur ein Wurm gewesen. Und es gab niemals nur EINEN Wurm!
    Aber wie Smith durch die Löcher in den Wänden sehen konnte, kämpften sich die anderen schon mit dem Rest ab. Vergebene Mühe! Bald würde alles vorbei sein... für die!
    "Wo ist der Junge, wo ist..."
    Dann sah Smith Giovanni den hügel runterrutschen. Unter einem Brei aus Schlamm lag der Junge begraben.
    "Verdammt, hoffentlich ist ihm nichts passiert!" Smith rannte ebenfalls zu der Stelle.
    Und bemerkte nebenbei...

    Während Giovanni zu dem Jungen rutschte, bemerkte er nebenbei, dass es wieder ruhiger zu werden schien. Nicht das Wetter, aber das Rumpeln ließ nach, und auch das Stöhnen der Ghuls entfernte sich wieder.
    "Was ist denn nun los? Hey, Junge, hörst du mich? Hey!"
    Doch Martin war bewußtlos. Sofort machte Giovanni sich daran, ihn zu befreien.
    Smith kam hinzu und half ihm wortlos. Giovannui vergaß ihn zu fragen, wo er gewesen war.
    "Die Monster! Smith, die Monster hauen wieder ab! Ist es wegen dem Jungen? weil er wieder schläft?"
    Smith sagte nichts.

    "Geht, niedere Kreaturen! Wenn ich bin, weicht ihr mir!
    Cheetah! Der Arm, er ist kein Dämon! Und er will dir nichts böses! Aber es wird eine Zusammenkunft geben! Es muß eine Zusammenkunft geben, um die Zukunft zu gewähren!
    Du und ich, wir müssen die anderen bald verlassen!
    Doch ein Mann will uns aufhalten! Er will mich kontrollieren! Sei vorsichtig."
    Die Stimme sprach zu Cheetah, und was sie sagte, schien wahr und logisch zu sein.

  4. #84
    Zitat Zitat
    "....So ein NARR, was zur Hölle tut der da....is der Lebensmüde ?....... MARKUS , das MG ..ich brauch ein freien Weg zum Wurm ....STEVE hast du noch ein paar von deinen Überraschungsbonbon´s , falls ja her damit ....und eine geladene MPI wäre auch nicht schlecht .. Elcadia , kommt ihr mit ? Wir gehen jetzt auf Wurm jagt,"
    Er hörte den Leutnant rufen, aber er konnte ihm im Moment nicht helfen. Im Moment war einfach zu viel los, als dass er die Zeit gehabt hätte, irgendetwas aus seiner Tasche zu kramen. Selbst mit Einzelfeuer war er schon am dritten Magazin für seine MPi, und der Strom der Zombies schien kein Ende zu nehmen. Seitdem der Wagen weggeflogen war, war ihm sowieso nicht mehr ganz klar, was sie eigentlich tun sollten. Und wieder klickte die Waffe, wieder ein Magazin leer. Er griff in seine Jackenasche, um ein weiteres rauszuholen, aber da war keins mehr. Er lies die MPi fallen, und nahm stattdessen die Pistole raus, die noch da drin war. Zum Glück hatte er Giovanni nur eine der beiden gegeben.
    Er wollte gerade auf den nächsten Zombie anlegen, als er feststellte, dass die sich alle ein Stück entfernt hatten. Verblüfft hielt er inne. Allerdings war er nicht zu verblüfft, um nicht seine MPi wieder aufzuheben (er hoffte, dass nicht zuviel Matsch an empfindliche Stellen gelangt war), die Tasche aufzureißen und einige Ersatzmagazine rauszukramen.
    Als er sah, dass die Zombies immer noch nicht wieder näher kamen, und er nicht davon ausgehen wollte, dass für die Würmer das gleiche galt, rief er ohne den Blick von dem sich zurückziehenden Zombieheer zu nehmen: "Pechstein, brauchen sie immer noch Granaten?"

  5. #85
    Pechsteins Hoffnung das Steve noch eine brauchbare Waffe für ihn hatte war vergebens und so musste er sein Spurt abrupt stoppen und wäre fast in den Matsch ausgerutscht,
    " Verdammt noch mal ....eine MPI ...eine Granate ...irgendwas ....LOOS," zornig drehte er sein Kopf richtung Steve als dieser nicht antwortete," STEVE ...verda....," doch dann sah er den Grund warum er nicht reagiert hatte , Steve hatte ebenfalls keine geladene Waffe geschweige den Munition mehr übrig ...oder wollte/konnte sie nicht aus seiner Tasche holen. Dann sah er plötzlich wie der Junge und Giovanni vom Erdboden verschluckt wurden, doch dafür hatte er im Moment keine Zeit. Irgendwie mussten sie diesen Wurm ausschalten aber wie ? Mit seiner Pistole ...seinen Scharfschützengewehr in der Tasche auf seinen Rücken ..nein gewiss nicht , sie würden dem Monster nur ein müdes lächeln entlocken. Er war ratlos ," ...Elcadia , wie haben ein Problem ....auf Steve können wir nicht zählen ...irgendwelche Alternativpläne ,.....außer mit Tatenlos und mit Schande die Bühne zu verlassen," trotz der Ernsten Lage konnte er sich ein lächeln in sein Gesicht zwingen.

    Doch dann geschah etwas mit dem Pechstein überhaupt nicht gerechnet hätte....nein niemals ....wirklich nicht.
    Mit einen lauten Brummen verschwand der Wurm plötzlich wieder in sein Loch,
    " Was hast du getan , Elcadia....egal was du gemacht hast es hat uns das Leben gerettet," ungläubisch wendtete er sich Elcadia zu und merke nebenbei das auch die Ghuls die Flucht ergriffen..........Ghuls die in die Gegengesetzte richtung rannte in der er sich befand , sowas hatte er noch nie erlebt und er hatte in den letzten Tagen wahrlich schon viel erlebt.
    " DER JUNGE........GIOVANNI," dann erinnerte er sich wieder daran das die Beiden vom Erdboden verschluckt wurden. Er nahm die Beine in die Hand und hetzte zu den Loch in dem sich beide über und über von Matsch befanden," .....Alles in Ordnung, fehlt dem Jungen was ...ist er tot ?"
    " SMITH," dachte er sich als er den Jungen erblickte und Smith der ihn anscheinend helfen wollte ," NEHMEN SIE IHRE DRECKIGEN FINGER VON DEM JUNGEN WEG , SMITH," in der nächsten Sekunde wieder dieser Schmerz in seinen Kopf fuhr ....wieder diese "Negativ Sicht" ..wieder diese verzerrten Bilder.......der Rauschen........die Schatten ..........und ein großen , ein dunkler Schwarzer ...BÖSER Schatten der aus der Gruppe heraus stach ...........SMITH.
    Wie in trance bwegte er sich auf Smith zu , zwar noch immer nicht wissen was mit ihm geschah aber das war ihm im Moment auch egal.
    Er musste den Jungen schützen, ......nein er musste Smith töten, ALLE Töten ...aber erst Smith, warum ? ........Er wusste es nicht, er musste es einfach tun.....etwas in ihm trängte...gierte danache.

    Geändert von Wohan (23.02.2005 um 18:12 Uhr)

  6. #86
    Gerade als er sich siche war das die Ghuls ihn zerreißen würden drehten sie sich wie auf Kommando alle herum und liefen in die Richtung aus der sie gekommen waren und Sam stand ganz allein in einer schicht Matsch und Blut während es immer noch vom Himmel schüttete. Da keine Gegner mehr in der Nähe waren steckte er das Messer wieder ein und fand auch Zeit die Magnum nachzuladen, das letzte Magazin - acht Kugeln.
    Er zuckte mit den Schultern, setzte ein gewinnendes Lächeln auf und schlenderte zu der Schwarzhäutigen. Auf dem Weg zu ihr zog er eine Zigarre aus der ziemlich zerrissenen Jacke und fragte in die allgemeine Ratlosigkeit hinein: " Wenn keiner hinter denen her will, könnte mir dann jemand Feuer geben?"

    Sig aus.
    ~Mopry

    Geändert von Mopry (23.02.2005 um 17:14 Uhr)

  7. #87
    Langsam wich die Anspannung von Markus.
    Es war vorbei. Für den Moment.
    Beinahe wäre es schiefgegangen und er hätte auf diesen komischen Motorradfahrer geschossen, aber er hatte grade noch bemerkt dass es ein Mensch und kein Guhl war. Das MG war zwar schon etwas heißgelaufen und die Munition war fast verbraucht, aber es hatte gereicht.
    Er stand auf und sah sich um.
    Die Lage hatte sich einigermaßen beruhigt, zumindest im Gegensatz zu der Situation vor ein paar Minuten.
    Giovanni versuchte derweil den Martin aus dem Matsch zu befreien und da anscheinend sonst gerade nichts Wichtigeres zu tun war, beschloss Markus ihm dabei zu helfen.
    „Ich wusste ja schon beim Aufwachen dass der Tag schlecht wird, aber DAS übertrifft alle Erwartungen bei weitem“
    Er kletterte zu Giovanni hinab.

  8. #88
    Das Mädchen schaute sich um, als die Stimme erklang, und obwohl sie den Urheber nicht sah, dachte sie nicht weiter darüber nach. Gerade, als sie das Haus verlassen hatte, rutschte es nahezu komplett ab, hinterließ nur eine Menge aus Beton und Metallstreben, die krampfhaft versuchten, sich gegen die Natur zu wehren.
    Kein Dämon...
    Die Stimme hatte so angenehm geklungen, aber Cheetah blickte noch immer misstrauisch auf das nun wieder geschlossene Auge herab, welches zu schlafen schien.
    Langsam und mit snften Schritten bewegte sie sich durch den Schlammfluss, der ihr zeitweise bereits bis an die Knien reichte, hin zu den Anderen.
    Wer mochte der Gegner sein, von dem die Stimme gespochen hatte?
    Sie wusste es nicht, aber seit die Worte erklungen waren, hatte ihr trauriges Herz Hoffnung gefasst, Hoffnung auf den Weg in den Himmel.

  9. #89
    "Was? Wer? Ich?" Elcadia war verwirrt.
    "Also für meinen Teil habe ich nicht wirklich etwas gemacht was unsere Situation verbessern könnte, und wem wir nun die Minuten, die wir länger zu leben haben verdanken weiß ich auch nicht"
    Dieser Pechstein schein änhlich verwirrt wie sie selbst zu sein, wenn er solche Äußerungen von sich gab.
    Zu allem Überfluss trat auch noch dieser Typ mit dem Motorrad an sie heran und fragte nach Feuer.
    "Verdammt noch mal! Sie sollten jetzt wirklich andere Probleme im Kopf haben als an ihre scheiß Zigaretten zu denken" spieh die übelgelaunte Schwarzhaut dem Kerl entgegen und funkelte ihn böse aus den gelben Augen an. Es gab Dinge die ihr Verständnis überstiegen.
    "Und nein ich habe kein verdammtes Feuer" entgegnete sie überflüssigerweise.

    Nach und nach versammelten sich alle Überlebenden und es galt zu beraten, wie weiter vorgegangen wurde, denn Kopflos durch die Gegend zu irren würde niemandem helfen. Vorallem galt es, schnell zu entscheiden, denn rings herum schlurften die Zombies heran.

  10. #90
    " SMITH ...lassen sie ihre scheiss Finger von dem Jungen," auch wenn er in dem verzerrten Schattengewirr ihn nicht wirklich erkennen konnte wußte er das der dunklste und böseste von ihn Smith sein musste. Pechsteins Unterarm fing an zu pulsieren , ein Schmerz jedoch welcher er im Moment nicht wahr nahm, da in einen Art Blutrausch auf Smith zu Sprang und ihm den Pistolenknauf ins Gesicht schlug ," ...Lassen sie den Jungen gehen ......," Smith stützte zu Boden in den Tiefen Matsch über ihn Pechstein, er schien durch gedreht zu sein da er immer weiter auf Smith einschlug.

    Blut spritzte in Pechsteins Gesicht, was sein diabolisches Grinsen ...seine Freude noch mehr steigerte ...und ihm nächsten Moment seine limke Hand um Smith Hals legte, das Starke pulsieren in diesen Arm schien seine Kräfte um einiges vervielfacht zu haben und mit der Macht eine Rettungsschere quetschte er Smith Luftröhre zu, er würde ihn umbringen ........und es sichtlich geniessen.

  11. #91
    Giovanni sah fassungslos, was Pechstein da tat. Waren jetzt alle wahnsinnig geworden?
    So übel Pechstein auch sein mochte, die momentane Prügel hatte er nicht gerade verdient!
    Er ließ von dem Jungen ab und versuchte Pechstein zu beruhigen, doch mit scheinbar übermenschlicher Kraft schlug der ihn zurück.
    Giovanni prallte gegen den Schlamm und und wußte zunächst nicht weiter.

    Smiths Gedanken fielen wie ein Kartenhaus zusammen. Kurz davor alles zu gewinnen, verlor er jetzt wegen dieses einfältigen Wahnsinnigen?
    Sein Gesicht spürte Smith kaum noch. Dann ging ihm auch noch die Luft aus, als sich Pechsteins Pranken um seinen Hals schlossen.
    Dann ein kurzer Moment Luft, als irgendjemand versuchte, einzugreifen.
    "Pechstein..." röchelte Smith seinen Gegner an, "...ich bin Colonel James Wanderhole, ich heiße nicht Smith! Ich habe eine Forschungsabteilung geleitet, in der wir einen Impfstoff für den Virus suchten! Wir wussten von dem Virus! Wir bekämpfen ihn! Wir sind die GUTEN..."
    Wanderhole mußte alle Kraft aufbringen, um die Worte herauszubringen, doch es half nichts.
    Wieder legten sich Pechsteins Hände um seinen Hals.

    Giovanni riss die Augen auf, als er hörte, was Smith, bzw. Wanderhole, da sagte! Dann war DAS der Wanderhole, vor dem ihn die Leute bei der Kofferübergabe gewarnt hatten. Und dann hatte er tatsächlich das, was vielleicht das meistgesuchte Ding auf der Welt darstellte. Dieser abartigen Welt.
    Giovanni zog seine Pistole und richtete sie auf Pechstein. Wanderhole hatte schon genug. Der würde keinen Ärger mehr machen.
    "Pechstein, hören sie auf! Das ist Wahnsinn! Lassen sie ihn, oder ich muss schießen!"
    Das der Arm des Jungen versuchte, Giovanni zurückzuhalten merkte dieser nicht!
    Er war voll auf Pechstein konzentriert.

    Die Gedanken des Schläfers erhaschten ein Bild. Es wurde aus dem Kopf dieses Giovanni gesendet. Ein Koffer. Aber wo war der jetzt?
    "Das ist es, was Vater meinte! Das Mittel! Und das Mädchen muss es erhalten. Sie muss...
    "rein" werden!"
    Der Schläfer sagte dem Mädchen, nach was sie suchen sollte. Der Koffer musste im Haus sein.

  12. #92
    Im völligen Rausch ....ein Rausch welcher Pechstein überforderte, schien er die Kontrolle über sich selbst verloren zu haben. Er begriff nicht was mit ihm geschah.....er konnte nicht mehr richtig sehen ....nur noch diese negativ Schatten , hörte das Rauschen in seinen Kopf und den ängstlichen Herzschlag von Smith ....Wanderhole.....wie auch immer und um so schneller, wilder das Herz schlug um so gieriger wurder Pechstein,
    " Du wirst sterben egal wer du auch sein magst ....ES will dich ...will dein Blut ..dein Tot,"
    Pechstein konnte nicht realisieren was er da sagte und was er mit "ES" meinte aber da war etwas in seinen Kopf , etwas was seit diesen "Umfall" in der Küche in ihm war , ihm Schmerzen zu fügte , sein Auge kontrollierte ,ihn in diese verzerrte "Schattenwelt" holte.

    Plötzlich hörte im tiefen des Nichts Giovannis Stimme und das knacken eines Abzughahnes, Pechstein sprang auf ...Smith/Wanderhole nur an den linken Arm hochhaltend sich zu Giovanni wendtend," ....Schiess schon du Feigling...nein du wirst nicht schiessen ...ich höre dein Herz ..es schlägt viel zu schnell zu ängstlich als das du abdrücken könntest.....und mach dir keine Sorge ....DU wirst auch streben , wenn nicht durch meine Hand dann durch die Ghuls , Würmer und anderen Monstern die hier über lauern......du kannst nicht entkommen ...NIEMAND kann das ... selbst meine Kameraden ....FREUNDE ausgebildete Elitesoldaten liegen allesamt faulend in der Stadt..........," im nächsten Moment wurden ihm die Bilder seiner Freunde und Kameraden wieder in sein Kopf geholt verträngten die Schatten und zwangen ihn auf die Knie. Er lies Wanderhole los , sein Gesicht verlor den Hass der noch vor Sekunden sein Leib erfasst hatte und Tränen lösten sich aus seinen Augen," ....Petrow.......Krämer.....," er blickte zu Giovanni hoch ," ....SCHIESS ...schiess schon ....siehst du nicht was mit mir passiert ....siehst du es nicht DU NARR ," Pechstein streckte Giovanni den linken Arm entgegen. Sein Unterarm war dick angeschwollen , Spitzen schien sich seitlich aus dem Arm zu bohren wollen und seine Finger formten sich langsam zu langen spitzen Krallen,
    " ......das Gift , Giovanni ....das Gift ..ich bin infiziert .....schiess schon ..er schiess mich und schick mich zu meiner Kameraden zur Ewigen ruhe.......ich will diese Bilder nicht mehr sehen , die Schatten ..der Tot ....ich will keiner von ihnen werden ....NEIIIIN," wur stieg wieder in ihm hoch und erweckte wieder das "Böse". Wieder krochen die dunklen verzerrten Schatten über seine Augen und verdekcten die Realität , dann gab es ein lautes krachen ....als sei etwas gerissen und 4 lange klingenartige Spitzen brachen aus sein Unterarm und seine Finger verwandelten sich gänzlich zu messerscharfen Klauen.
    Ein innerlicher Kampf entbrannte in Pechsteins Kopf .....die Bidler seiner einstigen Kameraden aus seiner KSK Einheit weigerten sich den Schatten platz zu machen ...wollten nicht gehen . Selbst im Tot waren seine Männer bei ihm , halfen ihm im Kampf gegen die ewige Finsternis ..doch der Kampf schien vergebens ....die Schatten, die Schmerzen ...er Wahnsinn war Stark und lang würde er den nicht Standhaft bleiben können,"....SCHIESS , LaUF oder STIRB .....du hast die Wahl Giovanni!"

  13. #93
    Frauen dachte Sam, gerade hatten sie gegen diese Freaks und einen riesigen Wurm den Kampf gewonnen, konnten wahrscheinlich froh sein das sie überlebt hatten und diese Sch... hatte nichts besseres zu tun als ihn anzufaren weil er nach Feuer für seine Zigarre gefragt hat!
    Da erklang ein geräusch wie reißender stoff und Sam drehte sich herum der Soldat stand über jemand anderenm gebeugt und, das war noch seltsamer als die Tatsache das er auf den liegenden Mann einprügelte, aus seiner Hand "wuchsen" seltsame klauenartige DINGER und zu allem überfluß zielte ein Dritter Mann mit einer Pistole auf den wahnsinnig gewordenen Soldaten.
    Jetzt reichte es Sam, er war ein geduldiger Mann und konnte eine Menge einstecken aber was diese Leute hier abzogen war das bekloppteste was er je erlebt hatte.
    " SIE,legen Sie die Pistole weg" sagte er während er seine eigene Waffe zog " und sie Soldat lassen sie den Mann gehen, Ich bin ja ein geduldiger Mensch aber jetzt reicht es!! Wir sind knapp mit dem Leben davon gekommen und sie drei haben nichts besseres zu tun als sich gegenseitig umzubringen!! Wenn Sie, Ich oder die schwarze Tante hier leben hier raus kommen wollen, dann reißen sie sich verfluchtnochmal zusammen und beruhigen sich wieder! Wir sollten einen klaren Kopf behalten, denn diese Freaks komen garantiert wieder und wenn sie nicht wie ihr Sani in dem Panzerwagen enden wollen dann sollten wir hier schleunigsten verschwinden!!" Man, dachte Sam, keine schlechte Rede.

  14. #94
    Steve konnte es nicht fassen. Im Moment versuchte Pechstein Smith (oder Wanderhole, wie er sich genannt hatte) umzubringen, und verwandelte sich in irgendein seltsames Monster, während er von Giovanni bedroht wurde, auf den wiederrum dieser Motorradfahrer von vorhin seine Waffe richtete. Ganz schön verfahrene Situation. Allerdings wusste er ganz klar, wo seine Prioritäten lagen: Selber am Leben bleiben.
    Dieser Irre mit seiner Harley meinte wohl, er würde als Held gelten, wenn er den armen mutierten Pechstein rettete.
    Leise schlich er sich von hinten an den Motorradfaher heran. Als er nah genug heran war, tippte er ihm auf die Schulter, und als er sich umsah, verpasste er ihm mit der Rechten einen ordentlichen Schlag ins Gesicht. Als er zu Boden fiel, rief er Giovanni zu: "Jetzt schießen sie endlich."
    Er konnte allerdings nicht darauf achten, was Giovanni tat, denn sein Gegner richtete sich gerade wieder auf, und die beiden hielten ihre Pistolen aufeinander gerichtet.

  15. #95
    Pechstein riss sein Kopf rum und sah Sam eine überaus lächerliche Rede schwingen, er konnte die Worte nur als Hintergrunggeräusch wahrnehmen doch verstand er genug um eine lautes diabolischen Lachen von sich zu geben und ein fieses Grinsen auf zulegen, sein blindes weißes Auge hob sich hell dem restlichen matsch verschmierten Gesicht ab, dann schlug er mir der rechten Giovanni die Pistole aus der Hand und sprang mit erhobener Klaue auf Sam zu , der aber mitlerweile von Steve ( dem Trottel) um gehauen wurde und somit Steve Pechstreins Angriff abbekommen sollte , somit schlitzte er mit einer Drehung und den seitlichen Klingen an seinen Unterarm Steve´s Hemd auf , ritzte dabei auch das Fleisch an und tratt ihn nach der Drehung noch in der Luft zu Boden.
    Mit breiten Grinsen stand er über Sam," ......Du wirst sterben , ich hoff das ist klar!"

    Geändert von Wohan (24.02.2005 um 16:37 Uhr)

  16. #96
    Der Schemen vor Cheetahs Auge verdeutlichte sich... Sie kannte diesen Gegenstand nicht, wusste aber genau, wie er aussah. Kurz entschlossen stoppte sie einige meter vor der Tür und drehte sich wieder um, um abermals in die Überreste des Gebäudes zu verschwinden. Dann sah sie den Behälter auch schon, er hing an einem Betonpfosten, der aus der Schlammmenge ragte. Behenden Schrittes bewegte sie sich über die dünnen Streben und erreichte so den koffer. Kurz, bevor sie ihn berührte, riss auch der letzte Pfosten, und sie konnte sich nur mit einem kühnen Sprung vor den Schlammmassen retten, welchen Überreste des Restaurantes mit sich rissen. Hinter ihr versank die Behausung langsam in den Fluten. Der Koffer lag in ihrer Pranke, als sei es ein Stückchen Kohle, und der Arm pulsierte wild, als wehrte er sich gegen die Kontrolle des Mädchens.

  17. #97
    Der mutierte Pechstein war mit einem Satz über ihn hinweggesprungen und anscheinend kurz davor diesen irren Motorradfahrer in Steifen zu Schneiden.
    Pechstein musste aufgehalten werden. In seinem jetzigen Zustand war es gut möglich, dass er sie alle umbrachte. Plötzlich fiel ihm etwas ein.
    Markus sah sich nach der Pistole um, die Giovanni aus der Hand geschlagen worden war und fand sie unter einem Haufen Schlamm liegend. Er lief los.

    Der Regen hatte unterdessen den Boden in einen riesigen Schlammsee verwandelt, der es ihm das Vorankommen alles andere als leicht machte. Er sank etwas ein und hatte große Mühe seine Füße wieder loszureißen, aber er hatte jetzt keine Zeit sich davon aufhalten zu lassen. Mit einem Ruck schlüpfte er aus seinen Schuhen und rannte weiter.
    Mit müh und Not erreichte er endlich sein Ziel. Er riss die Waffe aus dem Schlamm, richtete sie ohne genau zu zielen auf Pechstein und feuerte zweimal.

    Ob die Kugeln treffen überlasse ich Wohan

  18. #98
    "...Du wirst sterben,ich hoff das ist klar!"
    Der mutierte Soldat stand über Sam und holte mit der Klaue aus um ihn aufzuschlitzen.
    "Nicht so scnell, jetzt gebe ich den Löffel noch nicht ab!" Sagte Sam und rollte sich unter der zustoßenden Klaue weg,verdrehte den Rücken, holte aus und zog dem Soldaten die Beine unterm Körper weg, er landete mit dem Gesicht im Matsch. Er wollte gerade das Messer aus der Tasche ziehen und diesem wiederlichen Kerl ins Harz rammen, als ein brennender Schmerz seine Schulter und die linke Wade durchzog. "ICH HATTE IHN FAST, WELCHER DURCKGEKNALLTE VOLLIDIOT SCHIEßT AUF MICH??" Das geschrei half ihm allerdings nichts, sein Bein konnte sein Gewicht nicht tragen und er landete wieder im Matsch, diesmal mit dem Gesicht vorran.

  19. #99
    Der Schläfer wurde unruhig. Wanderhole war wieder bei Kräften, und legte dem Jungen nun eine Hand auf die Schulter.
    "Keine Angst, Kleiner, wir kümmern uns um dich!"
    Mit der gesamten Wut, die dem Schläfer zur Verfügung stand, rief er nach Pechstein! Der war das einzige Wesen, das Wanderhole´s Existenz in Sekunden auslöschen konnte... und wollte.
    Pechstein fuhr herum und kam langsam auf Smith zu, als plötzlich gleißendes Licht den überfluteten Hang erleuchtete und das Dröhnen von Rotoren erklang.
    Zwei große Hubschrauber kamen, dem apokalyptischen Wetter trotzend, auf sie zu.
    Wanderhole wedelte mit der Hand in Richtung Pechstein.
    "SHOOT HIM! SHOOT HIM NOW! THEN THE OTHERS! THE BOY IS MINE!"
    Die Soldaten in den Schiebetüren der Helikopter richteten ihre Gewehre auf Pechstein.

    Giovanni wich von Wanderhole und dem Jungen zurück, als die Helikopter auftauchten. Und er verstand sehr gut, was der Kerl da auf englisch gefaselt hatte. Sie sollten alle sterben... alle bis auf den Jungen. Und der Junge wollte nicht mit Wanderhole gehen, das hatte er schon in der Raststätte deutlich gemacht! Aber was sollte er tun?
    Da sah er das Mädchen, Cheetah, mit seinem Koffer an der Ruine stehen.
    Ungläubig starrte er dorthin. Wie konnte sie den Koffer gefunden haben? Und warum...
    Dann glaubte er zu verstehen. Das Gegenmittel, der Antivirus, der sich darin befand, konnte das Mädchen wohlmöglich retten.
    Aber hatte er das nicht selbst gewusst, die ganze Zeit? Hatte er sich das Mittel nicht für sich selbst aufbewahrt?
    Jetzt jedenfalls war alles klar für ihn. Er musste das Mittel dem Mädchen verabreichen, solange die Soldaten noch beschäftigt waren.
    Wenn sie auch alle sterben sollten, einem Mädchen mit injiziertem Gegenmittel würden, konnten sie doch nichts tun.
    Giovanni rannte los.
    Der Schläfer war zufrieden.

    Der Schläfer wußte, dass der Virus nur perfekt wurde, wenn er mit diesem Mittel in Kontakt kam, so wie es bei seinem Vater geschehen war. Zwar war der Stammvirus des Mädchens ein anderer, aber es würde funktionieren. Das fühlte der Schläfer.
    Jetzt blieb nur Wanderhole und seine Soldaten.
    Die Zusammenkunft war noch nicht sicher.

  20. #100
    Dieser Sam war zäh und beförderte Pechstein zu Boden aber diese Narren hier schienen sich aus ihrer Dummheit heraus eher gegenseitig umbringen als das sie ihm was antun könnten, dachte Pechstein als er schüsse hörte und Blut roch ..doch war es nicht sein eigenes ....egal wer da geschosssen hatte, dieser Idiot schien Sam getroffen zu haben.
    Nichts hatten diese Trottel mit der perfektion seiner Kameraden gemein.....sie waren nur wild umher wusselte Ameisen , keine ernste Bedrohung ...........Bedrohung ? Waren sie das wirklich ? Immerhin hatten sie noch vor wenigen Minuten zusammen gegen die Ghuls gekämpft ...........waren es nicht eher ..........Freunde..........Freunde ein Wort was er vergessen schien , ein Wort aus der Vergangenheit die zu schwinden begann........nein er wollte nicht sterben , sich nicht sein Schicksal beugen und einer von DENEN werden ....noch immer gab es ein funken menschlichkeit ihn ihm , aber was hatte die menschlichkeit in diesen Zeiten noch für ein Wert, KEINEN ...sie brachte nur Unglück , Schmerz und die bittere Erkenntniss zu sterben und andere sterben zu sehen ......dieses Leid wollte er nicht auf sich nehmen......und auch nicht auf die Gruppe bringen...NEIN zwar wäre deren Tot die schnellste Lösung ihenen Frieden zu bringen aber ................NEIN aber nicht die die er wollte........,
    " LAAAAAUUUUFFT .....LAAAAUUUUUFFT so schnell ihr könnt," vor Schmerzen , Schmerzen die tief in seinen Kopf versuchten ihn in den Wahnsinn zu treiben hielt er sich die Hände an den Kopf ......als plötzlich ein helles Licht ihn zu blenden begann , das laute Dröhnen eines Helikopter zu hören war und im nächsten Moment lautes Maschinengewehrfeuer auf ihn nieder prasselte und sein Brustkorb zu zerfetzen schien.
    Mit schweren Schlägen wurde Pechstein nach hinten geschleudert und bleib regungslos im tiefen Matsch liegen.
    Mit dem eigen Herzschlag in den Ohren blickte er zum Sternen behangenen Himmel, die Schatten waren veschwunden und sein Blick wieder klar....so klar wie er schon lang nicht mehr war. Dort oben am Himmelszelt wirkte alles so friedlich .....Freiden , ein Wort was wohl nun endlich in Erfühlung ging ....sein Blick wurde trüb und ein Schleier aus Dunkelheit legte sich über seine Augen..... der Tot schien ihn in sein Reich zu holen.

    Geändert von Wohan (24.02.2005 um 22:38 Uhr)

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