Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 112

Thema: Infection - Dead World (The Station)

  1. #21
    Mürrisch blickte Pechstein Smith nach und rief hinterher ," Meine Leute brauchen so lang wie sie brauchen und wenn sie soweit sind werden sie schon kommen ....halten sie endlich ich dumme Klappe sonst sind SIE es der hier ein Kugel verpasst bekommt und nicht die Freak Lady," er nahm einen langen Zug von seiner Zigarette," ...und so wie sie aussehen wissen sie anscheinend eh nicht sich ordenlich zu verteidigen außer mit dem Mundwerk, also sollten sie es schätzen das nun Soldaten hier sind die es wissen diese Ghuls zu erledigen...schauen sie in die Gesichter der Männer und sie wissen was ich meine," dann blickte er zu den Italiener ," .....und das gilt auch für SIE , wie auch immer sie heißen ..was im Grunde auch egal ist. In solchen Zeiten ist es besser nicht zu viel über die Person zu wissen der man später eine Kugel durch den Schädel jagen muss damit einen nicht die Kehle durch gebissen wird,.....Heinkel gehen sie in die Küche und schauen sie nach den Sani und den Verletzten," befahl er dann zu den Soldat welcher ohne großen Salut oder Komentar in der Küche verschwand.

    Im Nächsten Moment kam auch schon Wulf wieder zurück ins Lokal , das MG und Munitions Kästen im Schlepptau welches er scheppernd neben der Tür ablegte und das MG aufstellte." ...Wo bleiben die andern , Wulfen," rief Pechstein als er bemerkte das Wulfen allein rein kam. " ...Die kommen noch nach , Herr Leutnant ...Kleiber und Heinich bringen einen <Besucher> mit, ....einen dieser respektlosen Überlebenen ....sie wissen was ich meine," damit wandte sich Wulfen wieder seine Arbeit zu.

  2. #22
    Puh, er hatte schon befürchtet, er hätte es nicht mehr rechtzeitig geschafft, den Typen zum Gehen zu bewegen. Wenn er nicht in Richtung des Restaurants gesehen hätte, als die Kollegen seines neuen Freundes aus dem Wagen kamen, hätte er wohl kaum überzeugend den erwischten Spielen können. Natürlich hatten sie ihm seine Waffen weggenommen und ihn auch noch durchsucht, aber das war auch so geplant gewesen. Schließlich wollte er sie nicht alle umbringen, sondern ganz im Gegenteil mit ihnen reden.
    „Rein da mit dir. Siehst du, dein Wunsch wird wahr, wir gehen jetzt da rein.“ grinste einer seiner Bewacher. Am liebsten hätte er diesem überheblichen ••••••••• sämtliche Zähne ausgeschlagen, aber er beherrschte sich, was nicht zuletzt an der Pistole lag, die auf seinen Kopf gerichtet war.
    Nach einem weiteren Schubs waren sie schon durch die Tür, und er konnte sich drinnen umsehen. Ganz schön voll, wenn er bedachte, dass die Menschheit gerade am Aussterben war.
    Er sah mehrere Männer, und eine Frau, deren Haut auf eine seltsame Weise schwarz wirkte.
    Die Männer schienen zum einen aus dem Rest der Soldaten und zwei Zivilisten zu bestehen, von denen einer wahrscheinlich für den Hilferuf verantwortlich war, den er draußen gelesen hatte.
    Die Frau wirkte allerdings noch interessanter, als der Rest der Anwesenden. Hätte er sie unter anderen Umständen getroffen, und hätte ihr äußeres etwas weniger krank gewirkt, hätte er sie wahrscheinlich angebaggert, denn im großen und ganzen sah sie gar nicht übel aus. Im Moment hatte er allerdings andere Sorgen.
    „Identifizieren sie sich!“, brüllte einer der Soldaten, wahrscheinlich der Anführer.
    „Mein Name ist Steve, und ich wäre ihnen äußerst dankbar, wenn ihre Jungs ihre Waffen in eine andere Richtung halten würden, da mich das leicht nervös macht.“
    „Ach, und warum sollte mich das stören?“
    „Sehen sie diesen Faden um meinem kleinen Finger? Wahrscheinlich nicht, deswegen habe ich ihn auch ausgewählt. Auf jeden Fall ist dieser Faden das einzige, was die Handgranate in der Innentasche meiner Jacke davon abhält hochzugehen. Sollte ich plötzlich locker lassen, könnten wir alle wohl im Jenseits weiterdiskutieren.“
    „Sie bluffen!“
    „An ihrer Stelle würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Mit diesen Handschuhen spürt man beim Abtasten nicht jede Unebenheit.“
    Nachdem er sichtlich mit sich gerungen hatte, gab er seinen Männern einen Wink, die Waffen runter zu nehmen. „Also gut, was wollen sie?“
    Er atmete innerlich auf. Dies war der gefährlichste Moment gewesen.
    „Im Grunde suche ich nur nach einer Möglichkeit länger am Leben zu bleiben, und da erscheint es mir nicht ratsam, allein durch die Gegend zu rennen. Mit anderen Worten: Ich habe gehofft, hier etwas Hilfe zu finden.“
    „Da haben sie sich aber eine schlechte Art ausgesucht, Kontakt aufzunehmen.“
    „Sorry, aber ihre Jungs sahen so aus, als würden sie erst schießen, und dann Fragen stellen. Ich habe meine Chancen, heil hier rein zu kommen auf diese Art einfach höher eingeschätzt.“
    „Sie sind verrückt!“
    Er grinste schief.„Mag sein, aber dann passe ich umso besser in diese Welt, meinen sie nicht auch? Also, wie sieht’s aus? Ich krieg langsam einen Krampf im Finger. Meinen sie, wir können uns einigen?“

    (Yeah, Höllenwache)

    (Yeah, Sig aus)

    Geändert von Mopry (07.02.2005 um 17:16 Uhr)

  3. #23
    @ Liferipper
    Es wäre schön wenn du die Rektionen von anderen Chars entwas zurückhalten und nicht vorausnehmen würdest, lass die Chars von den Usern selber steuern , thx ...ja und Gratz zur Höllenwache , schau doch mal im Sternchenthread vorbei


    Pechstein sah diesen "Verrückten" skeptisch an ," Glauben sie wirklich das sie in diesen Zeiten mit solchen terroristischen Mitteln weiter kommen ? Ob nun sterben durch eine Granate oder durch ein Zombie angriff ....is einerlei ...es wäre wohl für uns ALLE hier besser wenns weniger bluffen würden und lieber konsquenzen ziehen und uns endlich ins Jenseits schicken.....dann hätten wir es hinter uns ," leicht angewiedert drückte er seine Zigarette in einen Aschenbecher aus ,".......oder hören auf mit dieser Kinderkacke und helfen meinen Männer das Lokal zu verbarikadieren .....sie haben die Wahl , mir ist es gleich was sie tun," etwas erschöpft erhob sich der Leutnant ," ...und IHR," damit meinte eer seine Soldaten,"....schaut das nächste mal etwas genauer was ihr mir für Idioten anschleppt und jetzt macht euch endlich wieder daran unsere Ausrüstung aus dem Wagen zu holen!" Gleich darauf verschwanden die beiden Soldaten wieder nach draussen,".......Sie heißen also Steve ....Steve und weiter....ach vergessen sie es is nicht wichtig, ich bin Leutnant John Pechstein ....und so wie es aussieht werden wir nun alle sterben oder wie das aus ......Steve.. Na dann lassen sie mich wenigstens noch eine Rauchen ehe sie uns in die Luft sprengen ," damit fischte sich Pechstein eine weitere Zigarette aus der Schachtel und hielt sie auch Steve vor die Nase,"....wollen sie auch eine ?"

  4. #24
    Wow, nicht mal eine Reaktion auf meinen Post. o.ô

    "Hey, all right", beschwichtigend hob Adrian die freie Hand und lies langsam das Rapier sinken,
    "Ich dachte nur das es besser wäre nicht allein durch diese Gegend zu laufen."
    Eine einsame Schweißperle rann ihm über die Stirn, zu schlucken traute er sich nicht.
    "Siehst du dieses Restaurant dort drüben? Wie wäre es wenn wir dort hin gehen?", vorsichtig deutete er auf das Gebäude. Erst jetzt fiel ihm der Panzerwagen auf.
    "Ah, dort drüben sind bereits Leute."

  5. #25
    Ähm...seit ihr nicht alle ein wenig zu übereifrig? Nicht jeder sitzt permanent vor dem Rechner um ständig an den "richigen" stellen zu handeln. Vielleicht wäre eine Postingbegrenzung pro Tag nicht verkehrt. So 2-3 höchstens.

    >Was war nur los in diesem Irrenhaus?< Fragte sich die Dunkle und blickte zwischen den Fronten umher. Die Luft schien zu knistern in all der Anspannung und es war zu befürchten das es hier bald heiß her ging. Dann warf sie diesem Pechstein einen zornigen Blick zu. Elcadia mochte es nicht unbedingt als Freak bezeichnet zu werden.
    Die Frau hielt es für besser, sich ein Stück aus der möglichen Schusslinie zu entfernen und gesellte sich zu diesem Giovanni, der wohl der einzige im Raum war der sie noch nicht blöd angemacht oder provuziert hatte. Kurz dachte sie über seine Worte nach und erinnerte sich daran, das er nicht so recht wusste wie er sie nennen sollte.
    "Du kannst mich Elcadia nennen und...danke" Sie war es nicht gewohnt freundlich behandelt zu werden und wirkte etwas verunsichert. Zumindest hatte sich inzwischen diese unerträgliche Todesangst gelegt, wenngleich dieser Abartige Ami sie weiterhin ankotzte. Zu gern hätte sie mit dem Messer ein paar Zentimeter weiter nach links gezielt, doch das hätte ihre Situation nicht gerade verbessert. Kurz überdachte sie das Angebot dieses Giovannis und schüttelte letztlich doch entschieden den Kopf. "Verzeih wenn ich etwas misstrauisch reagiere aber ich will lieber mitbekommen was hier geschiet und außerdem wird sehr bald jede freie Hand benötigt. Zudem wäre dies vielleicht kein günstiger Zeitpunkt hier so auffällig von dannen zu marschieren"

  6. #26
    Caine dachte inen Moment darüber nach. "Vielleicht hast du recht! Bei diesen Vorboten der Apokalypse", er deutete auf die am Boden liegenden Guhls, "Wäre es wohl wirklich besser wenn wir mehrer wären auch wenn ich es hasse unter Menschen zu sein!"
    Ganz langsam ließ Caine seinen Stab sinken. Adrian reichte Caine die Hand: "Ich bin Adrain." Trotz der weniger schönen Umstände hatte Adrain nichtvergessen was Anstand hieß und das hieß für ihn sich auch seinem gegenüber vorzustellen.
    Caine jedoch ließ diese Geste kalt. Er lief mit fixiertem Blick auf die Raststätte auf diese zu und warf nur einmal kurz und knapp zurück: "Caine!"

  7. #27
    „Nein danke, Nichtraucher.“
    Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern. „Wer nicht will, der hat schon."
    Mit spitzen Fingern seiner rechten Hand (die linke hielt er immer noch so ruhig wie möglich) griff er in die Innentasche seiner Jacke, und zog einen kleinen, eiförmigen Gegenstand heraus. Wie man nun sehen konnte, war der Sicherungsstift durch einen glatten kleinen Bolzen ersetzt worden, der sich wahrscheinlich durch einen Ruck an dem Faden, der an einem Ende angebracht war, problemlos herausziehen lies. Er war heilfroh, dass die Sache vorbei war, denn das mit dem Krampf im Finger war nicht nur ein Spruch gewesen. Nächstes Mal würde er sich wohl etwas anderes einfallen lassen.„Soviel zum Thema Bluff.“, meinte er noch.
    Pechstein wartete, bis Steve Steve den Sicherungsstift aus seiner Hosentasche gefischt und wieder an seine vorgesehene Position gebracht hatte, bevor er fragte: „Wie kommt man eigentlich auf so eine hirnverbrannte Idee?“
    „Sagen wir einfach, ich habe heute schon einige schlechte Erfahrungen gemacht, und wenig Lust, alleine zu sterben.“, war die einzige Erwiderung, die Steve von sich gab. Er hatte im Moment wirklich keine Lust, dem Leutnant zu erzählen, was geschehen war. Die Handgranate steckte er ein, behielt die Hand jedoch in der Tasche. „Kann ich eigentlich meine Waffen wiederhaben?“
    „Waffen? Wie viele hatten sie den dabei.“
    Einer der Soldaten kam angerannt, stellte neben Pechstein Steves Sporttasche ab, und meldete: „Die haben wir an einer Ecke des Gebäudes gefunden, nachdem wir ihn erwischt hatten. Randvoll mit Maschinenpistolen, Gewehren, Handgranaten und Ersatzmunition. Dazu hatte er noch ein Gewehr, Munition und weitere Granaten bei sich. Soweit ich das Beurteilen kann, alles vom selben Typ, den auch wir verwenden.
    Pechstein runzelte die Stirn: „Was hat das jetzt schon wieder zu bedeuten?“
    „Stimmt, stammt aus den Beständen der Bundeswehr. Ich dachte zurecht, es wäre ein wenig gefährlich, ganz unbewaffnet zu reisen. Aber falls es ihnen ein Trost ist, ich habe niemanden umgebracht um da dran zu kommen. Oder zumindest niemand, der noch vollständig am Leben war.“
    „Okay, im Moment wollen sie anscheinend nichts verraten. Aber wir klären die Sache noch, verlassen sie sich darauf! Hier ist ihre Tasche, und dahinten liegt ihr restliches Zeug. Und dann machen sie sich irgendwie nützlich, wenn sie uns schon auf die Nerven gehen müssen.“
    Nachdem er sich sein Gewehr wieder umgehängt hatte, begann sich Steve sofort besser zu fühlen. Während er sich umsah, fragte er: „Was genau treiben sie hier eigentlich?“

    @ Wohan: Wenn du mit dem Verhalten des Leutnants nicht einverstanden bist, PN an mich. Lässt sich ja zum Glück noch ändern

    Edit: Keine Sorge, hab nicht vor, das zur Gewohnheit werden zu lassen, aber da dein Char im Moment das Sagen hat, bin ich bei meiner Ankunft nicht drum herum gekommen, Steve einigermaßen mit ihm auskommen zu lassen. Dürfte jetzt aber erledigt sein.

    Geändert von Liferipper (08.02.2005 um 18:33 Uhr)

  8. #28
    @ Liferipper
    Nja ...schon OK, aber wie schon gesagt bitte ich darum das ich mein Char gern selber spielen darf


    Pechstein zog tioef an seine Zigarette," So wie es aussieht können wir hier schon einige Tag gut überleben," er grinste Steve leicht an ," ...Waffen haben wir ja genug und wenn sie es allein bis hier her geschafft haben müßen sie wohl auch damit mehr oder weniger umgehen können, schön..... und wie sieht es mit IHNEN aus ..Italiener," leicht spektisch musterte er Giovanni und befahl einen Soldaten mit einer Kopfbewegung ihm , also Giovanni eine Pistole in die Hand zu drücken, was er darauf hin auch tat," ...Den Lauf dem Ghulas entgegenhalten und abdrücken ...am besten gleich in den Kopf," schnaufte der Soldat unter seiner Gasmaske spöttisch und es war klar das sich unter seiner Gasmaske ein breites Grinsen ausbreitete.
    " ..Und was ist mit EUCH Unterweltlerin .....ich glaub unser Steve wird wohl nichts dagegen haben wen ihr euch auch eine Waffe schnappt ...ich hab nämlich keine Lust IHNEN dauerd den Arsch frei zu halten , auch wenn ihr eine Frau seit.....hier gekämpft oder sie können sich gleich eine Kugel in den Kopf jagen," noch mal einen kräftigen Zug von der Zigarette nehmen verschwand Pechstein in der Küche ohne auf eine Reaktion von Elcadia zu warten und dumpf konnte man noch hören wie er einen anderen zu fragen schien wie es den Verletzten ging , der jedoch nicht zu antworten schien...was die Soldaten im Lokal hellhörig machte und sich besorgte Blicke auf die Küche konzentrierten," ...Oh mann , ich glaub nicht das Petersen das Überlebt...dieses Ding hat ihn voll erwischt.....üble Sache," meinte einer.
    " SCHEISSE VERDAMMT , was das blos für ein Viech war ......," mit diesen Worten riss sich einer der Sodaten seine Gasmaske vom Kopf ,"...Leute wenn das Ding uns gefolgt ist sind wir im Arsch .....ich mein das Lokal grenzt genau an den Wald und Spuren haben wir ja genug hinterlassen," mit einer Vorwurfsvoll blickte er zu einen seiner Kameraden
    " Willst du MICH jetzt dafür verantwortlich machen das ich uns unseren Tot geweihnten Hintern gerettet hab...was hät ich tun sollen vorsichtig jeden Busch und ausweichen sollen und Petersen und Mayer im Wagen sterben lassen sollen......es ging um Leben und Tot ......es sind unsere Kameraden die dort in der Küche um ihr Leben kämpfen , da war es mir scheiss egal wie breit und groß unsere Spur is die wir mim <Fuchs> hinterlassen haben, zudem sagte doch dieser Amy das wir hier sicher wären ..das dieser Junge die Dinger abhält," schrie er seinen Gegenüber an.
    " HA...ein Junge," der andere blickte auf denschlafenden Jungen," ..wie soll uns dieser kleiche Bursche helfen, der is noch ein KIND und kann nicht mal eine Waffe halten ...du glaubst doch nicht wirklich den Scheiss was der labbert!"
    " Naja vielleicht will er den Kleinen später als Kanonenfutter verwenden und somit uns die Ghuls eine weile ablenken," meinte plötzlich Wulfen , der sich hinter dem MG bequem gemacht hatte und den Parkplatz sicherte mit eine lachen.
    " Ja ..kann sein diese Ami Typen schrecken ja von nichts zurück," lachte der zweite und eine leichte belüstigung ging durch den ganzen Raum.

  9. #29
    Elcadia war nicht weit davon entfernt diesem Pechstein ins Gesicht zu Spucken, aber auch das wäre jetzt nicht wirklich hilfreich. Vielleicht war es gut das er sie unterschätzte denn so konnte sie sich leichter aus der Gefahrenlinie halten. Sie wäre warscheinlich sogar die letzte dieses elenden Haufens, die noch am Leben wäre, denn die Dunkle Maid hatte schon immer unter extremen Bedinungen gelebt. Nichtsdesto trotz nahm sie sich eine der Maschinenpistolen und band sie an den Gürtel.
    Die Frau überblickte die Runde und noch immer geschah nichts wirklich Produktives.

    "Wollt ihr euch nicht mal langsam an die Arbeit machen das Bebäude zu sichern?"
    Um selbst mit gutem Beispiel voranzugehen begann das Mädel damit eines der Fenster zu verbarrikadieren. Mit bloßen Händen zerschmetterte sie die Beine eines der Tische und machte sich daran die Platte an die Wand zu nageln.
    "Will vielleicht mal jemand mit anpacken? Uns fliegt hier gleich alles um die Ohren!"

  10. #30
    Über die Gesichtszüge des Alten strich ein Lächeln. Trotz dieses Szenarios gab es noch Menschen die sich einen gewissen Humor bewahrt hatten.
    "This could be funny.", dachte er sich. Wenn nur die Gefahr nicht so allgegenwärtig sein würde. Mit neuer hoffnung suchte er dem jungen Mann hinterher zu sprinten. Doch spürte er nach kurzer Strecke bereits sein Alter deutlich in den Seiten. Ein dumpfes Stechen zog sich durch seinen Oberkörper.
    Dann plötzlich umfasste etwas sein Fußgelenk.
    "Wh..", erschrocken sah Adrian noch die Hand, dessen Haut zerfetzt von den Muskeln hing und deren besitzer unter einem Auto lag, dann ertönte bereits wiederliche Knacksen und ein Stechender Schmerz durchfuhr sein Bein. Der Länge nach stürtze der Alte.
    Geistesgegenwärtig richtete er das Rapier auf die Hand, schlug sie ab. Ein kurzer Gedanke an Gabriel lies ihn einen Augenblick verharren. Jedoch besann er sich der gefahr und rappelte sich auf. Mit der abgeschlagenen Hand am Fußgelenk und einer an der stechenden Seite humpelte er weiter Richtung Raststätte.
    "Würde jemand die Güte besitzen einem alten Mann zu helfen?"

  11. #31
    In diesem Moment tauchte ein weiterer Untoter hinter Adrian auf, und machte dann einen beängstigenden schnellen satz nach vorne.
    Kurz bevor sich seine Zähne in den Nacken des alten Mannes bohren konnten, fetzte dem Zombie eine Salve Kugeln den Kopf von den Schultern.
    Der ohrenbetäubende Lärm, der durch den Schuß verursacht wurde, kam von überhalb des alten Mannes.
    Smith stand auf dem Dach des Gebäudes, eine seltsame Waffe in der Hand, während die apokalyptischen Wolkenfelder sich hinter ihm zusammenbrauten, und aus ihren tiefen schwarz- und grautönen lauter Donner grollte.
    "Ich habe ihnen das Leben gerettet, alter Mann! Denken sie daran, wenn die Leute in dieser Kaschemme mit ihrer Meinung über mich auf sie einstürzen!"
    Dann drehte er sich lachend um, und sah das herannahende Unwetter, während die alptraumhafte, zerstörte Umgebung in blutrotes Licht getaucht wurde.
    Die Sonne ging unter.

    Giovanni sah sich das Ding in seinen Händen an. Ne Knarre. Klar.
    Damit hatten sich viele seiner "Freunde" bereits das Leben genommen. Gegenseitig.
    Auf den Straßen herrschte Krieg, und nicht erst seit der Katastrohe.
    In ihrem Viertel hatte man sich alle Mühe gegeben, an amerikanische Verhältnisse heranzureichen. Aber im Vergleich zu Smith...
    Giovanni musste schmunzeln. Dann folgte er dem Leutnant ind die Küche.
    Hier sah es im Moment mehr wie in einem Lazaret aus, und der Hunger, der sich bei Giovanni zu melden begonnen hatte, wich einer grausamen Übelkeit.
    "Tut mit leid ihnen Sorgen bereiten zu müssen, Leutnant, aber ich benutze keine Pistole!"
    Mit diesen Worten legte er die Waffe zurück in die Hände des Soldaten.
    "Ich habe gelernt, auch anders zu überleben. Sicher, die Zeiten haben sich wohl geändert! Aber ich habe meine eigenen... Waffen. Und Tricks!"
    Nun ging Giovanni langsam um den Leutnant herum, darauf bedacht, nicht bedrohlich zu wirken. Dann ging er zum Flur, der aus der Küche führte.
    "Ich hoffe eure Jungs werden bald fertig in der Küche! Die Schmerzen dieses armen Kerls müssen schrecklich sein! Ich schau mich mal bei den hinteren Zimmern um, da ja keiner mitkommen will, alleine!"
    Dann lächelte er verschwörerisch und griff in seine Tasche!
    "Ach ja, das ist doch ihre Pistole, richtig, Leutnant?"
    Bevor dieser aufbrausen konnte, warf Giovanni ihm die Waffe zu... gesichert, natürlich!
    "Wie ich sagte... ich habe meine Tricks!"
    Damit verließ Giovanni die Küche. Mit diesen Worten, und einem seltsamen Gefühl. Er hatte den Leutnant kurz berührt. Und etwas... war... naja, seltsam! Er konnte es nicht genauer auf den Punkt bringen.
    "Spinnerei! Wir haben schon genug "Seltsames" da draußen rumrennen. Das kann einen durcheinander bringen."
    Es krachte laut, als ein Blitz in der Nähe des Rasthofes einschlug. Und leise plätschernd begann der Regen zu fallen.

    Geändert von Lonegunman81 (08.02.2005 um 22:37 Uhr)

  12. #32
    Inzwischen hatten sich die Männer wieder beruhigt und mit Hilfe von Elcadia und Steve ( Ich denke doch das Steve da mit hilft , oder ) das Lokal soweit gesichert und verbarikadiert das sie ohne Bedenken die Nacht überstehen würden, so hofften sie es auf jeden Fall , nur noch die Hauptür stand noch auf in der ein Soldat mit einer Zigarette zwischen den Lippen und dem Gewehr auf der Schulter wippend im Türrahmen stand,
    " LOS Alter ......heb mal die Beine und leg mal ein Zahn zu wenn du nicht Zombiefutter werden willst," rief er Adrian grinsend zu und wartete auch noch darauf das Caine nun endlich ins rettende Haus kam ,".....zack zack ..du auch dort .....es wird Dunkel und so wie es aussieht kommt gleich ein ordentlicher Schutt von Oben .....also wenn ihr nicht weg gespült werden wollt ....!" Ausser der eine Soldat der noch immer hinter dem MG lag hatten sich die anderen im Gasthaus bequem gemacht , einige Stühle und Tische konnten verschont werden an jenen nun die Soldaten sassen und sorglos ein Kartenspiel ausgepackt hatten und fröhlich spielten, ihre Ausrüstung gleich an der Wand neben ihnen ausgebreitet. Die Pistolen entsichert auf den Tisch liegend und die Gewehre an den Stuhllehnen baumelnd.

    Der Sanitäter hatte es nun endlich geschafft die Blutung von Petersen zu stillen, doch war dieser nur noch eine fast kalkweise leere Hülle.............er war tot und Blut verschmiert als hätte er darin gebadet sass der Sani in der Ecke , mit seinen blutigen Händen seinen Kopf stützend," ....Ich hab versagt , John," meinte er mit zittriger Stimme zu Pechstein ohne sein Haupt zu heben, er war den tränen nahe...war es doch ein guter Freund der dort tot auf dem Küchentisch lag.
    " Es ist nicht der erste den wir verloren haben , Doc ,auch wenn es für sie immer noch hart sein mag ........doch damit müßen sie enldich fertig werden.....Mann raffen sie sich zusammen und schaffen sie ihn hier raus.....wir haben keine Zeit ihn zu begraben. Dazu ist es zu gefährlich draussen , drum bringen sie ihn ins Gefrierhaus der Küche .....aber zu erst ......," Pechstein zog seine Pistole , richtete sie Emotionslos auf den Kopf des Toten und drückte ab ....ohne weitere Reaktion ging er mit der qualmenden Pistole zurück ins Lokal ," Um Petersen müßen wir uns keine Sorgen mehr machen .......er ist tot," innerlich scheinbar eiskalt setzte er sich an einen kleinen Tisch in die Ecke und warf seine Pistole mit einen leichten Schupser auf den Tisch , welche in dieser Situation wie ein tonnen schweres Gewicht auf den Tisch krachte. Wortlos zündete sich Pechstein eine weitere Zigarette an steckte die Hundemarke des toten mit der anderen Hand in ins innere seiner Schutzweste.

    Bedrückende Stille machte sich im Raum breit, auch wenn die Soldaten in den letzten Tagen schon zu oft ihre Kameraden sterben sehen mußten war es für sie immer noch hart ihre eigenen Kameraden oder allgemein Menschen den finalen Kopfschuss zu verpassen damit sie sich nicht "verwandeln" konnten, doch Pechstein schien dies kaum zu rühren.

    Geändert von Wohan (09.02.2005 um 01:43 Uhr)

  13. #33
    Der Alte wollte noch ein 'Danke' rufen, da war der Mann auch schon verschwunden.
    Und da ein fernes Grollen ihn zum weitergehen mahnte kümmerte er sich erstmal nicht weiter darum. Als er das Rufen eines Soldaten hörte, der ihn wenig freundlich antrieb schüttelte er nur mit dem Kopf.
    "Anstatt einem alten Mann zu helfen verschwinden diese jungen Burschen lieber."
    Kurz darauf hatte er den Haupteingang erreicht und schlurfte zum einzigen noch freien Stuhl. Dort lies er sich mit einem Stöhnen auf das Möbelstück fallen.
    Einen Augenblick schloss er die Augen und konzentrierte sich auf den pulsierenden Schmerz an seinem Fußgelenk und der Wärme die ihn umwaberte wie eine Wolke.
    Er musste nicht hinsehen um zu wissen das sich sein Socken mit Blut vollgesogen hatte.
    Gabriel kam ihm wieder in den Sinn, so tastete er in der Hosentasche nach dem kleinen goldenen Gegenstand der sich kalt in seine Handfläche schmiegte.
    Die Erinnerungen der letzten Jahre schienen bereits zu verblassen oder wurden verdrängt von dem schrecklichen Anblick eines schmerzverzerrten Gesichts.
    Und dann waren da noch diese Schuldgefühle...

    Schluss damit! Gabriel war tot, daran ließ sich nichts mehr ändern. Er durfte nicht in Erinnerungen schwelgen, in Schuldgefühlen versinken. Um überleben zu können musste er im Hier und Jetzt verbleiben.
    Mit einem kleinen Seufzer öffnete Adrian seine Augen. Ihm gegenüber saß ein mürrischer Soldat mit Zigarette in der Hand. Adrian blickte ihm direkt in die Augen.
    "Ich glaube er ist gebrochen.", meinte er und sah dann wie ein Kind das etwas böses getan hatte auf seinen Knöchel,
    "Aber ich sollte eh aufhören zu trinken."

  14. #34
    Pechstein zog an seiner Zigarette ," Sind sie gebissen worden ?..Falls ja nehmen sie sich lieber gleich die Pistole dort auf dem Tisch und machen sich selbst ein Ende ...falls nicht, kann ich sie in die Küche bringen ...der Sani dort hat so eben ein Platz frei bekommen," ein makaberes Lächeln ging über Pechsteins Gesicht.
    " Schon ein kleines Wunder das sie trotz ihres Alters und .....gerade mal einen Rapier bewaffnet bis hier her geschafft haben.....nicht schlecht..aber nun kommen sie....," damit steckte er sich die Zigarette zwischen den Zähnen , stand auf und reichte Adria eine helfende Hand.

  15. #35
    "Oh, nicht nötig. Danke.", mit einem freundlichen Lächeln schlug er die Hilfe aus.
    "Es ist nichts. Nur ein kleiner Kratzer."
    Damit beugte er sich hinunter und zog das Hosenbein hoch. Neben einer blutverschmierten, wohl ehemals weißen, Socke kam ein Klettband zum Vorschein. An der Innenseite des Beines war ein eine Plastikflasche befestigt.
    "Das war ein Geschenk eines Geschäftsfreundes. Er hat es mir gegeben als mein Sohn mir verbot weiterhin den guten Scotch zu trinken. Das war für die Reise gedacht. Ein Flachmann aus Metall hätte zuviel Aufmerksamkeit am Flughafen geweckt."
    Mit einem verschwörerischem Zwinkern löste er nun das Klettband und löste das Plastikgebilde. Ein Splitter hatte sich unter die Haut des Beines geschoben.
    "Der Beutel ist noch ganz - doppelter Schutz, wissen sie. Möchten sie auch ein Schlückchen?"
    Auffordernd hielt er dem Soldaten das Gebilde hin. Wo der Splitter der harten Hülle fehlte schimmerte es sanft.

  16. #36
    Giovanni stand in einem der leer stehenden Zimmer am Fenster und starrte hinaus in die zunehmende Dunkelheit und den dichten Regenschleier.
    Seine Gedanken kreisten noch immer um den heutigen Vormittag, als alles noch relativ normal erschienen war.
    Hätte er damals nicht den Koffer genommen... aber wer hätte ein solches Gebot schon ausschlagen können?
    Wäre alles so gelaufen, wie geplant, dann wäre er reich geworden... aber hätte das dieses Szenario verhindert? Wohl nicht.
    Es war der Koffer eines CIA Ageneten gewesen. Er sollte ihn nach Deutschland bringen, um ihn dort den Leuten zu übergeben, die gegen die Mächte arbeiteten, die einen tödlichen Virus verbreiten wollten.
    Mehr hatte er nicht erfahren. Seine Auftraggeber wollten diesen Koffer, und niemand kannte sich am Flughafen so gut aus wie Giovanni.
    Und als der Agent erschien, dauerte es nicht lange, bis Giovanni in streifte und in den Besitz des angeblichen...
    Giovannis Gedankengänge rissen ab, als er vor Schreck vom Fenster zurücktaumelte.
    Da draußen, in den Wäldern neben der Autobahn, hatte sich etwas bewegt. Kamen die Zombies wieder näher?
    Giobanni nahm seinen Mut zusammen und ging wieder ans Fenster, in die Dunkelheit blickend. Da war doch etwas gewesen... und tatsächlich, wieder bemerkte Giovanni eine Bewegung da draußen, aber keine besonders heftige.
    War dort noch immer ein Überlebender? Da draußen in diesem Wetter?
    Oder war es etwas anderes.

    Smith kletterte zurück in das Gebäude, kurz bevor der Regen richtig heftig wurde. Das laute Prasseln auf dem Dach war enorm.
    "Und das ist erst der Anfang..." dachte Smith und steckte die Verbindung ein.
    Jetzt konnte er sich endlich einen Überblick verschaffen.

    Geändert von Lonegunman81 (09.02.2005 um 20:25 Uhr)

  17. #37
    'Hier drin wird es ja immer voller', ging es ihm durch den Kopf. Anscheinen sind doch noch ein paar Menschen am Leben. Er hätte Pechstein zwar erzählen können, dass ein Biss nicht direkt zur Mutation führte (oh ja, und wie er das wusste), aber er hatte im Moment eigene Probleme. Sein Versuch, mit den Soldaten ins Gespräch zu kommen, um ein bisschen mehr über sie zu erfahren, war restlos gescheitert. Anscheinend nahmen sie ihm seinen Auftritt von vorhin immer noch übel, jedenfalls redeten sie mit ihm nicht mehr als das nötigste, und derjenige, den er vorhin als Geisel genommen hatte, warf ihm immer wieder zornige Blicke zu, die er nun, da er seine Gasmaske nicht mehr trug, schlecht verbergen konnte. Er hoffte, dass es mit ihm im Ernstfall keine Probleme geben würde.
    Allerdings brauchte er wirklich mehr Informationen. Da der Neue wahrscheinlich eher weniger wusste, als er selbst, und ein Gespräch mit der Unterweltlerin, wie einer der Soldaten die seltsame Frau bezeichnet hatte, seinen Stand bei den Soldaten wahrscheinlich noch weiter verschlechtert hätte, machte er sich auf die Suche nach dem anderen Zivilisten, der anscheinend die Hilfsnachricht an die Wand gesprüht hatte. Giovanni oder so hieß er, wenn er das richtig mitbekommen hatte. Vielleicht bekam er von ihm ja ein paar Antworten. Vor allem wollte er wissen, was es mit diesem ohnmächtigen Jungen auf sich hatte.

  18. #38
    [font=Times New Roman]Als er endlich an der Raststätte ankam, war er total durchnässt.[/font]
    [font=Times New Roman]Die anderen Leute die er gesehen hatte, waren bereits alle drinnen.[/font]
    [font=Times New Roman]„Wenn ich da ohne Vorwarnung reinplatze bin ich wahrscheinlich tot bevor ich es bemerke“, schoss ihm durch den Kopf.[/font]
    [font=Times New Roman]Er klopfte an die Wand bei der Tür und rief: „Ich komme jetzt rein, ich bin ein Mensch, bitte nicht schießen“[/font]
    [font=Times New Roman]Er wartete eine Sekunde, schickte er ein letztes Stoßgebet zum Himmel und ging durch die Tür.[/font]


  19. #39
    Der Soldat der noch Minuten vorher in der Tür stand blickt ihn verduzt an ," Noch jemand der es hier her geschafft hat ...nicht schlecht. ....wir bekommen die Bude heut noch voll," damitz grinste er den pitschnassen Neuankömmling an und wies ihn mit einen Kopf nicken hinein. Die restlichen Soldaten am Tisch hoben nur kurz ihre Köpfe , griffen kurz nach ihren Waffen , musterten ihn genau und wanddten sich , als sie merkten das alles in Ordnung war wieder ihren Spiel zu.

    Pechstein grinste Adria an und lachte kurz," .....Nein danke , ich habe mein eigenes," damit zog einen schmallen silbernen Flachmann aus der Innentasche seiner Schutzweste, Initialen waren mit gold darauf abgedruckt doch waren es nicht seine. Prostend streckte er den Flachmann Adrian entgegen," ...na dann Prost ....trinken wir solang wir es noch können und leben alter Mann ...aber sie sollten trotzdem mit dem Bein zum Sanitäter in die Küche gehen, ich habe keine Lust SIE auch noch bemutter zu müßen , weil sie nicht richtig laufen können," dann blickte er rüber zu ihren neuen Gast," ...Oh Mann wie sehen sie den aus ....," in diesen Moment grollte weider ein heftiger Donnerstoss über die Raststätte und man hörte wie der Regen so schwer und heftig wie aus Eimern schüttend auf das Dach nieder prasselte ,"....da haben sie aber nochmal Glück gehabt ...hoffen wir mal das sich da draussen nicht noch eine arme Seele aufhält ,.....Kleiber machen sie die Tür dicht, sonst gehen wir hier bald baden ," rief er am Ende noch den Soldaten an der Tür zu und setzte sich wieder zurück an den Tisch.

  20. #40
    Wie auf Kommando begann Elcadia damit die Tür abzudichten, in dem sie zunächst eine Matte unter dem Türspalt schob und diese dann mit Silikon abdichtete. Etwas besseres fiel ihr im Moment nicht ein doch das sollte zunächst einmal halten. Draußen goss es bereits wie aus Eimern und die Lage der Gaststätte war nicht gerade so günstig gelegen, das kein Grund zur Sorge bestand. Nein. Mit etwas Pech würde ihnen bald das gesammte Fundament weggespühlt.
    Zumindest das Untergeschoss schien ausreichend gesichert zu sein, aber wie sah es darüber aus? Sie wandte sich zu Smith und Giovanni...wohl eher nur zu Giovanni und fing an herumzugestikulieren.
    "Als ich hier herkam konnte ich sehen, dass es hier die Möglichkeit gibt das Dach zu betreten" Begann sie und sah besorgt zur Decke "Ihr seit schon länger hier und habt vermutlich das ganze Gebäude gesehen. Ist dort oben alles dicht? Es wäre eine Todesfalle wenn hier unten alles verriegelt ist, aber von oben Wasser hereinfließen könnte".

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •