@basti
ich erlaube mir mal, dich unter deinen eigenen zitaten zu begraben - anscheinend weißt du selbst nicht so genau, wovon du sprichst.
das sind 83,33 € im monat zuviel. immerhin sind das gut zwei tage mehr arbeiten, wenn man einem nebenjob nachgeht - das geld könnte man genauso gut in bücher und lernmittel stecken.Zitat von basti-kun
außerdem bedeutet mehr arbeiten immer auch weniger lernen. ist sicherlich schön, wenn man alles von zuhause bekommt - ich will auch nicht auf der faulen haut sitzen; aber ich will nicht noch dran kaputt gehen, dass ich im endeffekt arbeite und nebenbei studiere.
(BTW sind es trotzdem 4,500 € insgesamt bei meiner regelstudienzeit [9 semester])
*lächel* das bafög... bafög ist auch die verarsche - anders kann ich's nicht beschreiben. meine eltern verdienen gelinde gesagt beide einen "hungerlohn". aber wir haben ein haus, wenn auch ein ziemlich altes.Zitat
mein anspruch auf bafög entfällt damit, da ich mit haus als "vermögend" zähle - unabhängig von dem einkommen meiner eltern.
und seien wir ehrlich... bafög reißt es selbst beim höchstsatz nicht wirklich raus.
studium ist NIE ein lotterleben - es sei denn, man will es so haben.Zitat
hat auch niemand was anderes behauptet - trotzdem ist es eine mehrbelastung für die studenten, die nicht sein muss (und die ohnehin schon genug um die ohren haben).Zitat
schadzl - für langzeitstudenten und zweitstudierende gibt es bereits studiengebühren.Zitat
wird von uni zu uni aber anders geregelt. DAS ist IMO aber auch wirklich sinnvoll.
dafür könnte ich dich aufhängen. bafög muss man schon zu häfte zurückzahlen, die kreditinstitute werden vorraussichtlich auch kredite für studierende aufgrund der studiengebühren einführen...Zitat
HERRGOTT, mit wieviel schulden soll ich denn noch von der uni gehen???
zumal hab ich heute gehört, dass geisteswissenschaften bei banken keine förderung erhalten, aufgrund der "mangelnden berufsperspektive" - wieder einschränkung.
immer weiter eindreschen auf diejenigen, die ihr leben planen, es aber im endeffekt nicht verwirklichen können, wie sie es wollen.
nenn mich eveZitat von Akai Nami
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im grunde wünschen sich die meisten uni's eh das gegenteil - die studentenzahlen steigen seit jahren stetig an und in vielen uni's ist einfach kein platz mehr!Zitat
dennoch wird hemmungslos gestrichen, was gelder und fördermittel angeht, trotz der mehrzahl der studenten.
ich kann es nicht oft genug sagen: deutschland - wir blicken in die zukunft!!![]()
ich habe mir auch schon überlegt noch ein FSJ (freiwilliges soziales jahr) einzuschieben, um vorher noch was ranzuschaffen.Zitat
wäre da nicht das problem, dass die unternehmen junge studenten wollen.![]()
ein teufelskreis...

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wird von uni zu uni aber anders geregelt. DAS ist IMO aber auch wirklich sinnvoll.


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Nicht selten sind es schließlich Kinder aus dem Mittelstand oder ärmeren Schichten, die "aufsteigen" wollen und deshalb auch Ergeiz und Lust mitbringen um zu studieren und nicht einfach abbrechen...
allerdings kann ich es mir wirklich gut vorstellen bei gevater staat... kann sein, dass ich trotzdem anspruch habe, aber der wird auf jeden fall durch das haus gemindert.