...schönes thema


...im nichts realisiert sich eine menge ...also aus nichts entstehen schwingungen und verschwinden wieder, aber wenn diese schwingungen jetzt eine räumliche begrenzung haben - stellen wir uns mal zwei wände im nichts vor - , dann haben die schwingungen außerhalb dieser zwei wände mehr möglichkeiten, sich zu realisieren, als zwischen diesen beiden wänden ...dadurch werden die beiden wände aneinander gedrückt (kann man messen >> casimir kraft) ...das nichts ist also doch etwas ...und sogar etwas gewissermaßen göttliches

...das war jetzt zwar noch kein philosophischer ansatz, aber den bringe ich dann später mal (bin dafür jetzt zu schreibfaul ...das hier zu schreiben nervt mich schon )
...glücklicherweise lese ich seit einer weile Sartres "Das Sein und das Nichts"


...thx