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  1. #1

    "Ein Freund, ein guter Freund..."

    "... das ist das beste, was es gibt auf der Welt!" Es kennt bestimmt jeder dieses Lied... wenn auch nicht von mir gesungen, sondern eher im O-Ton! (klingt besser... )
    Also, ich versuche immer ein guter Freund zu sein, unternehme viel mit anderen und bin auch immer für andere da... denke ich zumindest... und dann musste ich mir letztens Vorwerfen lassen, dass ich nicht immer da bin.
    Ok, mit Kritik kann ich umgehen, nur war die Begründung eine andere... denn von einer Freundin wurde mir gesagt, dass ich sie nicht immer darauf angesprochen habe, wenn sie Probleme hatte (kam schon mal häufiger vor, kann ich ihr ja natürlich nicht von der Nasenspitze ablesen).
    Natürlich habe ich mich ein wenig zu rechfertigen versucht, indem ich sagte: "Dafür muss man halt auch mit seinen Problemen zu den Freunden kommen können!"
    Sie war GARNICHT davon überzeugt, man sollte ja niemand mit seinen Sorgen belästigen, egal wie gut der Freund wäre, aus Angst ihn zu verlieren... und wenn ein Freund aus Sorge nicht zu ihr kommen würde, würde er sich auch keine Sorgen um den anderen machen.

    Jetzt interessiert mich, was ihr denkt... Würdet ihr sagen, ein Freund muss mehr danach fragen, wenn ein anderer Probleme hat, nur weil er danach aussieht? Würde man den Freund dann nicht vielleicht ständig damit nerven: "Hey, hast du irgendwelche Sorgen... du siehst traurig aus!" - "Hast du ein an der Waffel? Mir gehts gut!"
    Oder würdet ihr sagen, der Freund muss eher mit seinen Problemen ankommen, auf die Gefahr hin, dass man den anderen nerven könnte oder sogar enttäuscht werden könnte!

    Würde mich besonders die Meinung von Mr.Spok interessieren, weil er in einem anderen Thread eine interessante Aussage gemacht hat!

    Also... Happy Posting!

  2. #2
    Bei mir und meinen Kollegen ist es relativ einfach: Wenn wir uns sehen oder sonstwie miteinander kommunizieren (Telefon, MSN, whatever), fragt man sich als erstes halt "Wie geht's?", danach wird so ziemlich von beiden Seiten die momentane Lage erzählt und man weiss deshalb unter anderem auch über alle Probleme des anderen. So einfach ist das. Ich bin generell offen und sage selbst fremden Menschen, wie es um mich steht, hab ja auch nichts zu verbergen.

    Verrat/Lügen ist bei uns eher selten vorgekommen und wenn, dann wurde es irgendwann einmal gestanden und dann war es eher ein lustiges Fertigmachen.

    Vielleicht muss ich auch sagen, dass ich ziemliches Glück hatte mit meinem sozialen Umfeld, früher war das extrem anders.
    Electrodynamics:

  3. #3
    Gute Freunde sind selten, bin aber immer froh wenn es sowas gibt. Ich hatte nicht die Freude solche Freude zu haben, jedenfalls nicht wirklich.

    In einer wahren Freundschaft, sollte man meiner Meinung nach alles miteinanderer offenherzig austauschen können, obwohl ich sowas (fast) nie erlebt habe.

    Und wenn man mir jetzt sagen, will das ich doch etwas offener sein sollte und mehr auf andere zu gehen sollte, da meine Erfahrungen ja nicht so schlimm sein könnten, dem sage ich jetzt was.

    Von einer mieserablen Kindheit, wo man seit der Grundschule als Außenseiter gilt, keine Freude bis zur 3 Klasse gehabt hat. Dann denkt man, man hat ein paar Freunde gefunden und dann verrät einer einen, ein wahrlich wunderschönes Erlebnis

    Gut kommen wir zur nächsten Station die Hauptschule... wenn man in der Grundschule als Außenseiter deklariert worden ist, würde man dort als Abschau der Nation deklariert werden... 90 % der Schule waren gegen mich, hatte aber noch den "einen" Freund aus der Grundschule, der mein einziger halt, in den 5 Jahren "Hölle" war. Nun ja, obwohl er mich immer wieder verraten und verkauft hat, habe ich naiv weiter dran festgehalten, ihn als Freund zu haben, da ich eine Stütze gebraucht habe, oder zumindest dachte ich das, natürlich habe dort auch einen gleichgesinnten gequälten kennengelernt, der mir 2 Jahre Hölle etwas versüßt hat. Doch das war nicht das Problem, das Problem war der ehemalige Freund, den ich immer noch als Freund betiteln und betrachten musste, da seine Eltern ja gut mit meinen Eltern befreundet waren

    In den 5 Jahren habe ich es gut gerlernt, innere Probleme gut zu maskieren und zu vertuschen. Nach dem Quali ist der ehemalige weggezogen und das fand ich mehr als nur gut... nun ja..

    was habe ich in den 9 Jahren Grund- und Hauptschule gelernt..

    - vertrau niemanden, nur dir selbst.

    natürlich waren das nicht alle Ereignisse. es gab noch viel schlimmere, aber das sind die an die ich mich noch erinnere, den Rest meiner Kindheit habe ich mit Absicht im Unterbewusstsein verschlossen und erinnere mich nicht mehr daran.

    Soll das heissen ich habe keine Freunde?

    Nein, im Gegentei ich habe einige und die mag ich auch sehr, das beruht auch auf Gegenseitigkeit.

    Dennoch belaste ich sie nicht mit meinen Problemen (1 Ausnahme gibt es), trost spenden und zuhören kann ich und mach ich immer, bin auch immer für andere da wenn sie mich brauchen. Aber wirklich ausweinen tue ich mich nicht bei meinen Freunden, sondern bei meiner Verlobten.

    Ich habe gesagt ich hänge nicht an Menschen (Ausnahme: verlobte), warum ist ganz einfach.

    Ein Leitspruch der sich immer bewahrheitet hat.

    Traust du zu viel wirst du verraten
    Traust du zu wenige verletzt du

    Nicht das ich es mögen würde, wenn ich meine jetzigen Freunde verlieren würde, ich wäre zwar schon traurig, da ich mich wirtklich überwunden habe welche zu finden. Doch wegen ihnen Leben tue ich nicht, das meinte ich mit nicht daran hängen.

  4. #4
    Mir ist letztens aufgefallen, dass ich von meinen Freunden kaum etwas erwarte, außer das sie einfach meine Freunde bleiben. Eher fordere ich von mir selbst, etwas für meine Freunde zu tun. Denn sofern mich keiner von ihnen verarscht(im ernsten Sinne)/ausnutzt/hintergeht oder andere "unfreundschaftliche" Sachen, werde ich mich so gut wie möglich anstrengen, um ein guter Freund zu sein. Naja, scheint wohl ganz gut laufen XD

    @Pursy: Versuche dich mal mit ihr zu treffen, um ein langes Gespräch zu führen und lasse sie alles nochmal erklären und dann dich sprechen. Wenn sie versucht, dich zu unterbrechen lass sie einfach reden. Dann kann diskutiert werden. Wenn das nicht klappt, versuche es einfach mit einer Besserung deiner seits. Vielleicht stimmt sie zu, denn so schnell sollten Freundschaften nicht zu Bruch gehen Viel Glück!


  5. #5
    @Mr.Spok: Du kannst mir glauben, dass es mir ähnlich ergangen war während der ganzen Schulzeit. Die Ausnahme waren lediglich die letzten paar Jahre bis zur Matura und das hat gute Gründe:

    1. Man ist raus aus der Kindheit und der Pubertät (die Scheiss-Zeit schlechthin kann ich nur sagen).
    2. Das Mobbing-Problem: Wenn man nicht gemobbt werden will, darf man sich nicht "blöd stellen". Das klingt relativ seltsam, war bei mir aber so. Obwohl ich immer ziemlich intelligent war, verstellte ich mich quasi immer anderen gegenüber und war aufs übelste verschlossen. Und solche Leute werden nunmal gerne fertiggemacht. Heute habe ich mit keinem Menschen Probleme mehr. Klar wurde mir es allerdings erst, als ich (so seltsam es klingt) mit dem Kiffen und dem Alkohol anfing. Plötzlich wurde mir das eine-hand-wäscht-die-andere-Prinzip klar und ich sah, dass man unter anderem als Schmarotzer (der ich damals war, aber nie gemerkt hatte) zwangsläufig schlecht dastehen muss. Dann noch was anderes: Man sollte anderen Leuten Dinge, die sie nicht interessieren (in meinem Falle waren es RPGs wie FF, ect.) nicht unter die Nase reiben wollen, so macht mach sich am allermeisten lächerlich.
    3. Die Leute aus der Klasse waren allesamt ehemals gemobbte. So war es relativ leicht, einen Freundeskreis aufzubauen. Vielleicht liegt es auch daran, dass alle mehr oder weniger intelligenter sind als der Rest, schliesslich waren wir alle an einem Gymnasium (einige heute noch, die schafften es irgendwo nicht mehr...), wobei das nicht viel heissen mag, aber auffällig war es.
    Geändert von TheBiber (20.09.2005 um 16:48 Uhr)
    Electrodynamics:

  6. #6
    Zitat Zitat von TheBiber
    1. Man ist raus aus der Kindheit und der Pubertät (die Scheiss-Zeit schlechthin kann ich nur sagen).


    Zitat Zitat
    2. Das Mobbing-Problem: Wenn man nicht gemobbt werden will, darf man sich nicht "blöd stellen". Das klingt relativ seltsam, war bei mir aber so. Obwohl ich immer ziemlich intelligent war, verstellte ich mich quasi immer anderen gegenüber und war aufs übelste verschlossen. Und solche Leute werden nunmal gerne fertiggemacht. Heute habe ich mit keinem Menschen Probleme mehr. Klar wurde mir es allerdings erst, als ich (so seltsam es klingt) mit dem Kiffen und dem Alkohol anfing. Plötzlich wurde mir das eine-hand-wäscht-die-andere-Prinzip klar und ich sah, dass man unter anderem als Schmarotzer (der ich damals war, aber nie gemerkt hatte) zwangsläufig schlecht dastehen muss.
    Ne Zeitlang wurde ich net gemobbt, da ich mich auf deren Niveau begeben habe... nur war das nach 3 Monaten nichts mehr für mich.. Selber mobben um nicht gemobbt zu werden, war schlimm..

    Zitat Zitat
    3. Die Leute aus der Klasse waren allesamt ehemals gemobbte. So war es relativ leicht, einen Freundeskreis aufzubauen. Vielleicht liegt es auch daran, dass alle mehr oder weniger intelligenter sind als der Rest, schliesslich waren wir alle an einem Gymnasium (einige heute noch, die schafften es irgendwo nicht mehr...), wobei das nicht viel heissen mag, aber auffällig war es.
    Nach der Hauptschule, war ich einer der einzigen die auf die Wirtschaftsschule ging, somit trennten sich viele Wege und ich habe den Kontakt zu ehemaligen Leidensgenossen verloren... Nur ab der Wirtschaftsschule hatte ich nie wieder Probleme "unbeliebt" bei der Mehrheit zu sein, klar war ich bei einigen SPASSVÖGLEN unbeliebt, weil ich zu "ernst" war. Aber alles in allem war ich doch erstaunlicherweise recht beliebt und das hat sich auch auf der Ü-Klasse/Gymi gahlten, jetzt bin ich auf der FOS, mal sehen wie es dort ablaufen wird.

  7. #7
    @ TheBiber
    Zu deinem ersten Post muss ich sagen, dass es ja in der Theorie ja ganz nett klingt... man sagt einfach, was einem auf dem Herzen liegt... aber ich finde dieses "Na, wie gehts?" ein bisschen zu Oberflächlich... dass sagt einfach jeder, um einfach nett zu sein... obwohl er doch eigentlich eine kurze Antwort will und nicht "SEHR SCHLECHT... hast du mal ein paar Stunden Zeit?" So ist es einfach, auch nach meiner Erfahrung...
    Zu deinem zweiten Post... Kiffen bringt also doch Erkenntnisse?

    @Mr.Spok
    Mir ist es auch nicht immer so gut ergangen... wurde auch schon von anfang an gemobbt, geschlagen, verprügelt... mein "bester Freund" war auch nur ein hinterhältiger Drecksack, aber ich hielt mindestens ein paar Jahre zu ihm, bis ich es endlich einsah... und da hatte ich garkeine echten Freunde mehr. Zudem war ich sowieso immer ein Außenseiter, weil ich nie wirklich Bock auf Partys hatte und weder Alkohol trinke noch rauche oder so...
    Gebessert hat sich dass dann allerdings, als ich dann sitzengeblieben bin... da hab ich dann Leute kennengelernt, mit dennen ich wirklich klar kam und auch meine Interessen und Probleme hatten... außerdem verstand ich mich plötzlich mit meinen ehemaligen Klassenkameraden und einige sind jetzt meine besten Freunde und auf die kann ich auch Vertrauen... und ich wurde eingentlich ziemlich häufig enttäuscht und traue mich das noch zu sagen...
    Die Kindheit ist einfach furchtbar... aber man kann es überleben! Und deswegen will ich auch immer ein guter Freund sein, weil ich einfach nicht will, das jemand so viel Erleiden musste wie ich in meiner schlimmsten Zeit! Deswegen versuche ich auch immer für andere da zu sein.
    Aber ich finde es schön, dass du jemanden gefunden hast, zu dem du 100% halten kannst und nicht enttäuscht wirst... hast den Mut in die Menschen doch nicht ganz verloren, was?

    @ flowster
    Ich denke auch immer, ob ich wirklich ein guter Freund bin... ich will es einfach versuchen, und da kommt es bei mir schon mal häufiger vor, dass ich jemandem einfach damit auf die Nerven gehe.
    Und keine Angst, wir haben schon darüber geredet und es ist alles in Ordnung... ich habe nur nicht gewusst, dass sie so davon dachte... aber ich versuche mich bei ihr in diese Richtung zu ändern!

  8. #8
    Zitat Zitat von Pursy
    Aber ich finde es schön, dass du jemanden gefunden hast, zu dem du 100% halten kannst und nicht enttäuscht wirst... hast den Mut in die Menschen doch nicht ganz verloren, was?
    Sieht so aus

    Nur muss man schon mehr als genug Geduld aufweisen, wenn ich jemand will, dass ich ihm 100 %ig trauen kann, man ist halt vorsichtig nach solchen Erfahrungen

  9. #9
    Zitat Zitat von Pursy
    @ flowster
    Ich denke auch immer, ob ich wirklich ein guter Freund bin... ich will es einfach versuchen, und da kommt es bei mir schon mal häufiger vor, dass ich jemandem einfach damit auf die Nerven gehe.
    Und keine Angst, wir haben schon darüber geredet und es ist alles in Ordnung... ich habe nur nicht gewusst, dass sie so davon dachte... aber ich versuche mich bei ihr in diese Richtung zu ändern!
    Na dann sag deinen Freunden ruhig, dass wenn du sie manchmal damit nervst, sie es einfach andeuten sollen, damit du dich wieder runterfährst. Wenn du fragst, was der Person denn fehle, dann mach das am besten in unregelmäßigen, aber weit auseinanderliegenden Zeitabständen. Bei mir liegt das immer so um eine halbe Stunde, sofern sich die Laune der Person nicht geändert hat. Ist zwar nicht systematisch (das wäre ziemlich schlimm), aber ich möchte, dass meine Freunde sich nicht allein gelassen oder vernachlässigt fühlen. D.h. du musst größtenteils weiter nerven, wenn es dir wirklich Sorgen breitet, den Gesichtsausdruck des Freundes zu sehen.
    Man sollte einfach wissen, wo die Grenze bei derjenigen Person liegt und muss sich darauf einstellen.


  10. #10
    Zitat Zitat von flowster
    Na dann sag deinen Freunden ruhig, dass wenn du sie manchmal damit nervst, sie es einfach andeuten sollen, damit du dich wieder runterfährst. Wenn du fragst, was der Person denn fehle, dann mach das am besten in unregelmäßigen, aber weit auseinanderliegenden Zeitabständen. Bei mir liegt das immer so um eine halbe Stunde, sofern sich die Laune der Person nicht geändert hat. Ist zwar nicht systematisch (das wäre ziemlich schlimm), aber ich möchte, dass meine Freunde sich nicht allein gelassen oder vernachlässigt fühlen. D.h. du musst größtenteils weiter nerven, wenn es dir wirklich Sorgen breitet, den Gesichtsausdruck des Freundes zu sehen.
    Man sollte einfach wissen, wo die Grenze bei derjenigen Person liegt und muss sich darauf einstellen.
    Das IST ja das Problem... erstens sehe ich sie nur noch ganz selten (hab nicht mal mehr EIN Kurs mit ihr zusammen) und sie hat die "Angewohnheit" sich lieber zu verstellen, als zu zeigen, das sie Probleme hat... wenn ich es merke, dass etwas ist, und ich sie frage, sagt sie es mir auch... um aber bei jedem Problem zu fragen müsste ich schon jede Stunde ankommen und fragen, OB etwas los sei... blos auf Verdacht... und das ist selbst mir zu blöde, und ihr wahrscheinlich erst recht!

    Aber was heißt es eigentlich, ein Freund zu sein... vielleicht verlangt ihr ja etwas von euch als Freund, was ihr von euren Freunden nicht umbedingt fordert oder erwartet. Gibt es da was, was für euch wichtig wäre?
    Geändert von Pursy (20.09.2005 um 21:58 Uhr)

  11. #11
    Zum Thema Freunde generell: Ich war schon immer Aussenseiter und bin es immer noch. Es stört mich jetzt nicht mehr, daß ich in der Gesellschaft nicht angenommen werde (was vielerlei Gründe hat). Mit so einer Situation kann man als Erwachsener besser umgehen, als ich das als Jugendlicher konnte, zudem muß ich meine Eltern auch nicht mehr ertragen. In meinen 25 Lebensjahren habe ich bis jetzt 2 Leute getroffen, die ich als richtige Freunde werte. Mein bester Freund, der mit den Jahren auch mein Partner wurde und meine jetzige beste Freundin.
    Alle anderen sind/waren Kumpels mit denen ich Spaß habe, von denen ich nichts verlange oder erwarte und mich ihnen gegenüber auch zu nichts verpflichtet fühle. Ich unternehme gerne etwas mit ihnen, höre ihnen natürlich auch bei ihren Problemen zu, aber meistens sind es keine wirklichen tiefgründigen Gespräche.

    Grundsätzlich kann ich sagen, daß ich nicht ständig nachfrage, ob es meiner besten Freundin schlecht geht. Sie weiß, daß sie jederzeit zu mir kommen kann, mich immer anrufen kann, wenn sie Sorgen hat. Und ich weiß, daß sie es macht. Genauso wende ich mich an sie, wenn ich Probleme habe. Natürlich fragt man ab und zu mal nach, wenn man das Gefühl hat, daß etwas ganz und gar nicht stimmt, aber das ist nicht die Regel. Ich finde, daß man sich an richtige Freunde immer und mit jedem Problem wenden können muß, ansonsten verfehlt es meine Definition von wahrer Freundschaft. Es mag sein, daß ich da anspruchsvoll bin, aber ich habe lieber 1-2 richtige Freunde, als irgendwelche oberflächlichen Bekanntschaften, die ich nicht richtige kenne und vice versa.

  12. #12
    Zitat Zitat
    man sollte ja niemand mit seinen Sorgen belästigen, egal wie gut der Freund wäre, aus Angst ihn zu verlieren... und wenn ein Freund aus Sorge nicht zu ihr kommen würde, würde er sich auch keine Sorgen um den anderen machen.
    Du glaubst ja garnicht,wie oft ich das von meiner *hust* Kumpeline *hust* gehört habe.
    Naja,das wicht ab,ausser das Thema Freundin/freunde.

    Ich bin in meiner Klasse den gleichen Weg wie von meinem Bruder gegangen.
    Sofort zum lassenpsycho werden.
    Er hat gesagt,wenn du das tust,wird sich zeigen,wer ein Arschloch ist und wer dir beisteht.
    Naja,das merkwürdige an der sache ist,ich habe viele freunde in der Klasse.
    Ist ganz lustig und mein Bruder hatte recht,aber ich bin fast beliebt.

    Zu meinen richtigen Freunden,die wie aus einem Bilderbuch stammen(einer hat übelst lange Haare,stinkt,ist hässlich,putzt sich nie die zähne,wohnt in einem Obdachlosen-heim)(der andere ist 13,hat keine hanung von sex,leicht verarschbar,wird bald 14,hat keine hanung von leben,ist dumm,aber nett und leicht ausnutzbar)
    bin ich eigentlich ganz nett.
    Wenn ich zb. auf nem rumel war,ein paar runden irgendwas fahre und meinen kumpel einlade,dann frage ich hin nach dem Rummel,ob er von sich aussieht,ob die Fahrten spendiert,oder gelihen isnd.wenn er sagt,spwendiert,muss er mir nichts geben.sagt er aber,die fahrten bezahlt erm ir noch(macht er öfters) dann bezahlt er mir ein paar Fahrten später.

    Naja,nochmal zum Thema Freundinn/Freundeline(kumpeline)
    Eine Kumepline hat ein Freund(ich bin shcon seid 4 Jahren i nsie verliebt) naja,aufjedenfall frag ich sie ienes Tages,was sie an mir nicht mag.
    Dan sagte sie,das sie eigentlich alles an mir mag un mich sogar süß findet(Foto im QFRAT im Foto-threat).
    Naja,ich bin eigentlich der geborene Psycho.
    Naja,am besten zähl ich einiges nicht auf.
    Aber wenn ich so unerwegs bin,bin ich normal.begleitet mich iener,dann ist das shcon ein wenig anders.
    Aber aufjedenfall bleibe ich so wie ich bin und habe Freunde und ich behandle sie Imho,als wenn es wirklich Freudne währen,die ich immr behalten möchte.
    Möchte ich auch,denn ein Leben ohne Freunde währe fürm ich grausam.

    Und wenn ich einen meiner Freunde frage,wie es ihnen geht,sagen siei memr gut.
    Doch in den augen erkennt man,das es nciht stimmt.
    Wenn ich meine Freundeline frage wie es ihr geht,sagt sie immer,ihr geht es shclecht.
    Ich frage mich immer,wieso,aber nur selten frag ich nach,da ich vieleicht doch nicht wissen will,wasda ist.
    Aber aufjedenfall kann ich sagen,ich bin Froh mit dne Freunden,die ich habe.
    Sie sind auch Froh mit mir.

    (chja,ich weis garnicht,ob das jetzt off-topic war)
    PS: mein Bruder ist nicht mein Vorbild.

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