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Thema: Es ist mal wieder so weit: Der große Kistenthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @GSandDS : War das nicht der Sinn der Lebens?? Aufgrund der Geschichten von Douglas Adams wäre dann die Welt aber auch ein rießiger Computer, der 5 minuten vor beendigung der Rechnung des Sinn des Lebens zerstört wird! Und Mäuse haben ihn gebaut

    @Topic: Hmmja wie kommen da die Kisten her? Diese Frage habe ich mir oft bei Diablo 2 gestellt, wo man ihn einer Lebensfeindlich Wüste an jeder 2ten Ecke eine Kiste findet die optisch zwar ganz klein ist aber eine Hellebarde und eine Rüstung dicke Platz drinn haben! Und im Dungeon? Tja entweder man sieht einfach drüber weg, glaubt an höhere Mächte, in diesem Fall wohl den Spielleiter ^^ oder tja...man weis es einfach nicht!
    Ne aber im ernst, es gibt zwar Spiele wo es schon realistisch ist wenn man Kisten findet, Gothic oder Gothic 2...öhhh mehr wollen mir jetzt nicht einfallen^^#, aber man kann sich über Logic und realismus in Rpg einfach nicht streiten( Zumindest meiner Meinung nach)
    Mfg,
    CRZYSheep

    EDIT:
    Zitat Zitat
    Das erinnert mich extrem an "Per Anhalter durch die Galaxis" ^^ Vielleicht kennt das jemand von euch
    Genau so hies ja das Buch von Adams ^^ jetzt weiss ichs auch wieder! Hinzu kommen noch " Das Restaurant am Ende der Galaxys" und " Das Leben und der ganze Rest" basieren alle auf der 42 theorie!

    Geändert von CRZYSheep (26.01.2005 um 16:26 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von CRZYSheep
    Genau so hies ja das Buch von Adams ^^ jetzt weiss ichs auch wieder! Hinzu kommen noch " Das Restaurant am Ende der Galaxys" und " Das Leben und der ganze Rest" basieren alle auf der 42 theorie!
    Du weißt entscheidende Bildungslücken auf, hinzu kommen nämlich noch "Mach´s gut und danke für den Fisch" und "Einmal Rupert und zurück"

    außerdem heißts net Galaxys sondern Galaxis und im Titel heißts auch das net sondern "das Restaurant am Ende des Universums", weiterhin net "Das Leben und der ganze Rest" sondern "Das Leben, das Universum und der ganze Rest"

    hmm... jetzt bin ich ins OffTopic gerutscht aber was solls, die Reihe rult (wobei Adams nach dem 2er irgendwie netmehr ganz so gut ist IMHO)

  3. #3
    Zitat Zitat von Dhan
    außerdem heißts net Galaxys sondern Galaxis und im Titel heißts auch das net sondern "das Restaurant am Ende des Universums", weiterhin net "Das Leben und der ganze Rest" sondern "Das Leben, das Universum und der ganze Rest"
    Jaja, das ist schon toll sowas ^^
    Aber wer weiß, vieleicht haben die Helden ja den 42ten Sinn, wesshalb sie die einzigen sind, die sowas kompliziertes wie Kisten übhaupt sehen können

  4. #4
    Naja,eigentlich ist das ja klar,Kisten ham sich so Eingebürgert.Wenn man wichtige Gegenstände in irgendwelchen Sachen verstecken würde,würde ja niemand sie finden.Also,was is glänzend und auffällig....ja,eine Kiste.Da wissen selbst dumme Kinder: Hier krieg ich was umsonst *grunz*
    Kisten stechen hervor ,das ist der Grund warum sie immer irgendwo total unlogisch stehen.Danke fürs zuhören,und Ende meines Plädoyer

  5. #5
    Kisten vermehren sich ganz einfach nach dem Schlüsse-Schloss-Prinzip. Die Schlüssel werden dazu meist von den Helden mitgebracht, alternativ dazu auch Dietriche. Folglich spielen RPG-Helden eine wichtige Rolle bei der Kistenvermehrung. Sie übernehmen quasi die Rolle von Bienen, wenn man es mal mit der Bestäubung von Blüten vergleicht.

  6. #6
    Aber was ist dann mit Kisten, die sich einfach so öffnen lassen? Die meisten Schlüssel sind eigentlich exklusiv zum Öffnen von Türen da, und nur wenige Kisten sind priviligiert, von einem Schlüssel profitieren zu können.

    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.

    Wie Pflanzen sich Kisten also wirklich fort?
    -Ganz einfach, sie tun es genauso wie, ähm, Karnickel und so.

    Warum hat man sie dabei nie gesehen?
    -Hat man. "Dokumentarfilme" zu diesem Thema findet man in jeder gut sortierten Videothek (aber erst ab 18 ansehen ).

    Warum sieht man dann nie die Kinder von denen?
    -Man sieht sie, und zwar meist während ihrer Ausbildung. Eine anständige Kiste zu sein will gelernt sein, und so gehen die kleinen Kistchen in die Lehre als Schatulle, Kassette, Schmuckkästchen, Bonbondose, Zigarrenbehälter und so weiter. Ausgebildete Kisten erhalten ein Zertifikat und abhängig von ihrer Bewertung ein mehr oder weniger wertvolles Item. Sie dürfen sich fortan Diplom-Kiste nennen und in einem Dungeon ein lauschiges Plätzchen suchen um auf eine Person zu warten, die sie für würdig erachten, ihr Item in Empfang zu nehmen. Sie sind nicht tot, sie warten einfach. Das ist ihr Job.

  7. #7
    Zitat Zitat von Toni
    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.

  8. #8
    Zitat Zitat von GSandSDS
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.
    Philosophisch betrachtet erhält der Mensch alles am Leben. Georgias von Leontinoi sagte schon vor Jahrtausenden:

    Zitat Zitat
    Es ist nichts. Wenn es etwas gäbe, müsste es entweder geworden sein, oder ewig sein. Doch selbst wenn etwas ewig wäre, wie könnte es dann mitteilbar sein?
    Also... eigentlich scheint ja alles nur ein Rollenspiel zu sein.

  9. #9
    Zu der Bestäubung:
    Wer weiß, vieleicht ist ja auch in jeder Truhe bereits ein Schlüssel intigriert. Auf dem Schlüssel sind bereits die Samenzellen und müssen nur noch durch eine Drehung zu den Eizellen gelangen. Da die Kiste das aber nicht selbst machen kann (schonmal ne Kiste mit Armen gesehen O_o) braucht sie einen Helden (zum Schlüssel drehen). Sind die Samenzellen erstmal bei den Eizellen wird eine biochemische Kettenreaktion in gang gesetzt, die im Endeffekt bewirkt, dass sich ein Spalt in der Außenhaut der Truhe bildet und sie sich öffnet (nun kann der Held den Gegenstand entfernen.) Das sich die Truhe öffnet liegt daran, dass sie ihren Platz im Inneren zum Brüten braucht.
    Der Inhalt der Kiste und die Hautfarbe (ich nenn das jetzt einfach mal so ^^) ist dann auch leicht zu erklähren. Jedes Individuum hat ja irgendwo eine kleine Macke. Die Kisten sind im Inneren so bescheuert aufgebaut, dass sie, wenn nichts im Magen wäre, was sie stützen würde, sofort zusammenklappen. Das bedeutet, dass sie nach der Geburt (nach dem Schlüpfen (Kisten sind keine Seugetiere!)) sofort auf die Suche nach einem Geeigneten Gegnestand gehen. Natürlich nehmen sie nicht einfach eine Stock oder sowas. Der bringt ihnen auch nicht genug Nahrung für das Brüten. Sie suchen sich etwas anderes. Z.B. einen Heiltrank oder ähnliches. (Damit beginnen die meisten Kisten ihre Laufbahn). Haben sie nun einmal ein Junges zur Welt gebracht (sie brüten immer nur ein Ei aus) haben die meisten gemerkt, das ein Heiltrank doch nicht ganz das wahre ist. Also suchen sie sich einen besseren Gegenstand. So merken sie, da die meisten Sachen die der Mensch als gut und teuer bezeichnet auch für sie gut sind, das die besonderen Artefakte am meisten Nährstoffe enthalten und sie sich daher auch solche suchen.
    Die Farbe der Truhe hängt immer davon ab wie viele Junge sie schon auf die Welt gebracht hat. Nach jeder Geburt ändert sich ihre Farbe ein wenig. Sterben tuen Truhen meist nach einer Lebenszeit von bis zu 150 Jahren! D.h. sie können bis zu 300 Junge bekommen (vorausgesetzt es gibt gerade eine Überbevölkerung von Helden ^^). (Sie brauchen immer etwa einen Monat um ein Junges auszubrüten und die restlichen 5 Monate um einen neuen Gegenstand zu suchen und sich zu erhohlen.)
    Das sie sich meist in besondere Dungeons zurückziehen die auch von starken Monstern bewacht werden liegt an der inneren Energie der Helden. Je stärker der Held ist, desto stärker ist auch seine "Innere Energie". Junge Truhen lernen sehr bald, das es ein unbeschreibliches Gefühl ist, von einem Helden mit starker innerer Energie bedreht (das drehen des Schlüssels) zu werden. Also ziehen sich die älteren Truhen, die das bereits wissen, in dunkle und schwere Dungeons zurück um sicher zu sein, dass auch nur ein starker Held mit entsprechend starker innerer Enegie zu ihnen durchkommt (natürliche Auslese).
    Damit wäre dann Farbe, Innhalt und Lebensweise der Truhen geklährt.
    Wobei noch nicht ganz. Das Truhen nicht einfach so in der Gegend herumlaufen liegt zum einen daran, dass sie extrem langsam sind und zum anderen daran, dass sie sehr viel Energie brauchen um sich schnell genug zu Bewegen. (Wenn sie bereits einen Gegenstand im Magen haben verzehren sie dessen oberste atomare Schicht mit der Zeit. Da sie aber wissen, dass Helden leicht durchdrehen, wenn sie einen angebissenen Gegenstand in einer Truhe finden und dann auf diese eintreten, versuchen sie, die Gegenstände möglichst (zumindest nach Außen hin) unversehrt zu lassen (das Treten und Schlagen der Helden kann leicht zu einer Gefahr werden).
    Sind nur noch die Mimics...
    Die sind vergleichsweise einfach zu erklähren. Stellt euch einfach eine Truhe vor, bei der ein unachtsamer Held den Schlüssel abgebrochen hat. Das wäre so, als würde man einem Mann... (hier denke ich mal nicht weiter ^^).
    Diese Truhen sind natürlich entsprechen sauer, da ihr Schlüssel nicht nachwächst. Also (da sie ja eine funktionierendes Verdauungssystem haben) verspeisen sie gleich erstmal den unachtsamen Helden. Die eine Art der Truhen zieht sich dann traurig irgendwo hin zurück (die Truhe die sich niemals öffnen lassen) und die andere Art dreht total durch. Sie sind einfach nur wütend auf die Menschheit. Also laufen sie umher und fressen alles was sie finden können (wobei sie auch manchmal ganz still dastehen und die Menschen kommen lassen). Dabei wandelt sich ihr Körper auch ein wenig um, so dass ihr Leben ganz auf das Fressen ausgelegt ist.

    Noch Fragen?

    mfg
    Phönix Tear

  10. #10
    Das ist allerdings wahr. Allerdings, wär hätte gedacht, das Kisten zu einer bedrohten Art gehören? Sie sprießen doch nur so aus den fruchtbaren Dungeon-Böden.

    Aber gut, sind Dungeons halt Abschnitte von Wildreservaten. Nur, welcher perverse Angestellte läuft tatsächlich von Kiste zu Kiste und steckt seinen Schlüssel in die Schlösser? Die Helden können es ja nicht sein, denn die haben ja immer noch mit dem Problem der zerfallenden Schlüssel zu kämpfen.

    Oder sind die Schlüssel am Ende bereits präpariert? Und wenn ja, von wem oder was wurden sie präpariert? Was tut der perverse Angestellte, um in den Dungeons genug präparierte Schlüssel für den Helden bereit zu haben? Will ich das überhaupt wirklich wissen?

    Nö.

    Ich denke mal, es ist tatsächlich am unbedenklichsten, Kisten als Pflanzen anzusehen. Allerdings werden jetzt sicher ein paar Kisten erbost aufspringen und sagen "Und wofür habe ich jetzt bitteschön mein Diplom machen müssen?"

    Aber man kann es halt nicht jedem rechtmachen.

  11. #11
    Erklärung habe ich keine, daher gibt es in meinen Spielen auch kaum Kisten ausserhalb einer Stadt und schon gar kein Geld von gewöhnlichen Monstern.
    Aber die Frage habe ich mir erst vor Kurzem bei Star Ocean gestellt. Da stehen geschlossene Kisten direkt vor dem Eingang eines Dungeons und man kann in Häuser gehen und vor den Augen der NPCs ihr Hab und Gut stehlen!
    Das sollte sich Mal dringend in den heutigen RPGs ändern...

  12. #12
    Also die Schlüssel-Theorie halte ich für ziemlich sinnig.
    Schlüssel findet man ja meistens auch in anderen Kisten. Der Inhalt der Kisten wäre dann auch erklärt, er wäre gleichbedeutend wie bei Blumen der Nektar, eben als Anlockungsmittel für die Bienchen/Heldchen
    Ich bin dafür, Aufklärungsstunden nun mit Heldchen und Kistchen zu halten statt mit Bienchen und Blümchen.


    Soa, weiterhin, zu dem Problem, dass net alle ein Schloss haben, ich nehme an, es gibt soetwas wie Alphatierchen oder vielleicht sogar eine Hierachie. Also entweder haben soziologisch nur die stärksten das Recht, sich zu vermehren oder es entstehen gleich von Anfang an verschiedene Arten, also wie bei Bienen und Ameisen Königin, König, Krieger und Arbeiter. Diese Theorie würde auch Mimics erklären, das sind eben die Krieger, die das Nest verteidigen.

    Geändert von Dhan (27.01.2005 um 12:36 Uhr)

  13. #13
    Mhhh.. Vielleicht haben die Kisten den vorigen Helden gehört die in den Dungeons umgekommen sind... Und die stehen da jetzt halt rum. Ist Plausibeler als meine Matrix, meine Forschungslabor und Endlagerungsstättentheorien von Seite 1....

    MfG, Oburi

  14. #14
    @oburi:
    So steht es geschrieben. Aber wenn Ich einen langen Text schreibe liesst man ihn halt nicht ...

    (siehe oben)

  15. #15
    Meine Güte,ihr kleinen Kinder
    Das weiß doch jedes Kind,wie die Kisten entstehen
    Da sind keine bösen Monster oder Heinzelmännchen,Dämonen oder Kobolde,
    tztztz.
    Was habt ihr denn in Bio?
    Kisten wachsen auf Bäumen.Ja,was glaubt ihr denn wie die in alter verschimmelte Höhlen kommen.
    Also,eine kleine Biostunde für Unwissende:
    Auszug aus dem Buch des Wissens III:
    Zitat Zitat
    Die Kisten wachsen auf einer Pflanze,die sich die Kistenwachsulus Trombaninibus nennt.Heute ist sie längst ausgestorben,da ihr Lebensraum nasse,fäuchte Höhlen waren,die man am besten in Mittelalterlichen Gegenden findet.Der Vorgang ihrer Fortpflanzung geht wie folgt: Schimmel bildet sich auf Stein,etc.,darasu entsprießt die Kistenwachsulus Trombaninibus,die kleine Blüten bildet.in dieser Knospe bildet sich ein uns unbekanntes Material namens Holz.Am Fuße der Blüte sitzen kleine Sprungfedern,die Aktiviert werden,sobald jemand die Höhle betritt.Nun verteilen sich die Holzsplitter in der Höhle.Schnell wachsen sie in den Boden ein,und es bildet sich innerhalb von Sekunden eine Kiste.Die fortgeschrittenen unter ihnen bilden ebenfalls ein Schloss und einen Schlüssel.Dieser allerdings wird bald darauf von der Kiste abgesondert,um eine neue Kiste zu bilden....(Weiter gehts in Teil IIII,wartet also auf den Edit )
    (Achja,der häufige Gebrauch von Smilies ist BEABSICHTIGT.

  16. #16
    Die Kisten wachsen nicht auf Bäume,nänänänänä §lehrer
    Sie sind viel mehr eine alte Rasse die sich die Kister nannten:
    Zitat Zitat von Sirius
    Einst vor vielen vielen milliarden von Jahren lebte das Volk der Kister. Sie hatten eine rote,braune oder hellbraune Hautfarbe und ihre Organe bestanden aus Dingen die für uns sehr wichtig sind(z.b.Schwerter,
    Heiltränke) Doch die Kister waren ein gottloses Volk und sie feierten in ihren Hauptstädten, Dungeon und Höhle, wilde Orgien. Das machte die Götter sehr ärgerlich. So beauftragten die Götter Fork, Switch und Variable die Halbgötter Item, Face und System um die Kister zu bestrafen. Die Drei hatten die Idee den Halbgott Chara darum zu bitten die Kister zu verzaubern. So verwandelte Chara die Kister in Quadrate die mit großen Schlössen versehen, deren Schlüssel wiederrum versteckt wurden. So müssen die Kister, jetzt besser bekannt als Kisten(kommt durch die Sprachveränderung)
    ihr leben in ihren Städten, die in viele Teile fort geschickt wurden, Höhle und Dungeon. Und jeder Held der es schafft den Schlüssel für eine ,,Kiste,, zu finden, kann reiche Schätze erwarten.

  17. #17
    Leute, ich find das peinlich. Wenn ich irgendwem mal verrate, dass ich hier im Forum mein Unwesen treibe, und der liest das... der würd mich doch glatt für total bekloppt halten. Zumal ich sowieso schon betont habe:

    Hey, Leute, ein RPG ist NICHTS empirisches!

    ...omg... ._.

  18. #18
    Uuuuui, da nimmt aber wer das Thema extrem ernst. :3~

  19. #19
    Zitat Zitat von Wischmop
    Uuuuui, da nimmt aber wer das Thema extrem ernst. :3~
    ich fins nur komisch, dass man das Thema RPGs soooo ernst nehmen kann, über sowas zu diskutieren... <3

  20. #20
    Zitat Zitat von The G@me
    ich fins nur komisch, dass man das Thema RPGs soooo ernst nehmen kann, über sowas zu diskutieren... <3
    Weils lustig ist?

    Lies dir doch mal im ersten Post den letzten Absatz durch.

    Da steht ganz deutlich, dass hier keinerlei Fragen gelöst werden sollen, die Kisten sind einfach so ne Olle Kamelle, da isses unter RPG-Erstellern vielleicht lustig, darüber zu diskutieren.
    Und mit Philosophie an die Sache rangehen.... äääh... lassen wir das.

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