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Thema: Es ist mal wieder so weit: Der große Kistenthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nein, "23"!!!!!! DAS IST DIE OBERVERSCHWÖRIGE ILLUMINATENZAHL!

    Ein alter Geheimbund verfolgt euren Helden auf Schritt und Tritt und schmeist euch die Kisten mit den rettenden Gegenständen vor die Füße!

    -Ach ja, ihr kennt nun die Wahrheit, bitte begeben sie sich zu den örtlichen MiB und lassen sich blitzdingsen!

  2. #2
    Zitat Zitat von GSandSDS
    Vielleicht ist die Antwort auf die Frage wieso andauernd Kisten in Dungeon erscheinen auch einfach nur "42".
    Das erinnert mich extrem an "Per Anhalter durch die Galaxis" ^^ Vielleicht kennt das jemand von euch

    Zitat Zitat von Dark~Rei
    Dann hast du das beste Spiel überhaupt, namens "Gothic" wohl noch nicht gespielt? Kann auch sein, dass ich mich irre und du RPGMaker-Games meinst.
    Nun fahre ich aber erstmal fort.^^
    Bei Gothic (1&2+Addon) wird man angemacht, wenn man die Häuser anderer betritt und wenn man was klaut bezieht man Prügel.^^
    Das beste daran ist ja, dass man jeden angreifen und ausrauben kann. Man, das Spiel ist einfach genial und du hast den größten Fehler gemacht, wenn du das verpasst hast.^^
    Damit bezog ich mich eher auf die RPGMaker Games.


    Es könnte natürlich auch so sein, dass die Kisten für den Helden bestimmt sind und die NPC's eben einfach nicht die Bestimmung haben die zu öffnen. Obwohl wäre doch mal ne nette Idee: Held kommt ins Dungeon und da rennt so ein 0815 Dorfbewohner rum und gibt damit an, dass er den Schatz des Drachen gefunden hat, den der Held suchen soll ...

  3. #3
    Zitat Zitat von Shadow-runner
    Das erinnert mich extrem an "Per Anhalter durch die Galaxis" ^^ Vielleicht kennt das jemand von euch
    Daher ist das auch... und hiermit rewidiere ich meine erste Vermutung und schließe mich SDS an: Die Antwort auf die Frage, warum es in Dungeons Kisten gibt, ist "42"

    DJ n

  4. #4
    Zitat Zitat von Shadow-runner

    Es könnte natürlich auch so sein, dass die Kisten für den Helden bestimmt sind und die NPC's eben einfach nicht die Bestimmung haben die zu öffnen.
    Hab ich doch gesagt, dammich!

    Vielleicht kann man Truhen essen! Nur der Held weis, das in Truhen was drin ist, alle anderen NPCs sehen Truhen als echte Delikatesse an, auch wenn immer das Risiko besteht, das man einen Schlüssel, eine Flasche Heiltrank oder ein ultimatives Metzelschwert verschluckt (Das sind ausscheidungen der Truhensis Duengalis, diese Exkremtente will doch keiner essen)

    Kleine Frage am Rand: Wieso können Phönixfedern nur auf die Freunde des Helden verwendet werden, damit die wieder leben und nicht auf den Leichen von wehrlosen Dorfbewohnern! Und wieso erstehen Tote durch Schlafen wieder auf, z.B.: in Inns?

  5. #5
    Was mir nun noch eingefallen ist, ist die seltsame Spezies der Mimic, jener Kistenwesen, die oftmals zwar einen Inhalt haben, sich allerdings vehement zur Wehr setzen.
    Die Frage, die wir uns hierbei nun zu stellen haben, ist der Zusammenhang zwischen Kisten und Mimics, die ja scheinbar im Prinzip dasselbe sind, womöglich nicht nur scheinbar sondern tatsächlich.

  6. #6
    Zitat Zitat von Dhan
    Was mir nun noch eingefallen ist, ist die seltsame Spezies der Mimic, jener Kistenwesen, die oftmals zwar einen Inhalt haben, sich allerdings vehement zur Wehr setzen.
    Die Frage, die wir uns hierbei nun zu stellen haben, ist der Zusammenhang zwischen Kisten und Mimics, die ja scheinbar im Prinzip dasselbe sind, womöglich nicht nur scheinbar sondern tatsächlich.
    Ja! Dhan, das muss es sein - Mimic stehen in Dungeons herum, Mimic schlucken Leute folglicherweise müssen die Kisten TOTE MIMIC sein.

    Ich meine, wenn man es so betrachtet, macht es Sinn: Die ganzen Schätze kommen von ANDEREN Helden, die sich irgendwann zuvor mit den Mimics angelegt haben und an ihnen gescheitert sind. Ihr Fleisch wurde verdaut und auch der größere Teil der Ausrüstung (deswegen findet man auch selten mehr als zwei Gegenstände in einer Kiste).

    Die mächtigen Mimics, welche ein langes Leben hatten, nun aber schon dem Alterstodtod nahe sind, ziehen sich tief in die Dungeons zurück um dort zu sterben und Kisten zu werden, die weniger mächtigen werden schon in ihrer Jugend in anderen Dungeons von den Monstermassen überwältigt und werden zu den Kisten, in denen man die geringeren Items findet. Das erklärt auch, warum man in den schwereren Dungeons mächtigere Artefakte in den Kisten findet - es muss schon ein verdammt kräftiges und erfahrenes Mimic gewesen sein, um einen der legendären Helden zu fressen und dementsprechend zieht es sich danach auch tief in einen höllisch schweren Dungeon zurück, bevor der Tod es holt und zu einer Kiste macht.

  7. #7
    @GSandDS : War das nicht der Sinn der Lebens?? Aufgrund der Geschichten von Douglas Adams wäre dann die Welt aber auch ein rießiger Computer, der 5 minuten vor beendigung der Rechnung des Sinn des Lebens zerstört wird! Und Mäuse haben ihn gebaut

    @Topic: Hmmja wie kommen da die Kisten her? Diese Frage habe ich mir oft bei Diablo 2 gestellt, wo man ihn einer Lebensfeindlich Wüste an jeder 2ten Ecke eine Kiste findet die optisch zwar ganz klein ist aber eine Hellebarde und eine Rüstung dicke Platz drinn haben! Und im Dungeon? Tja entweder man sieht einfach drüber weg, glaubt an höhere Mächte, in diesem Fall wohl den Spielleiter ^^ oder tja...man weis es einfach nicht!
    Ne aber im ernst, es gibt zwar Spiele wo es schon realistisch ist wenn man Kisten findet, Gothic oder Gothic 2...öhhh mehr wollen mir jetzt nicht einfallen^^#, aber man kann sich über Logic und realismus in Rpg einfach nicht streiten( Zumindest meiner Meinung nach)
    Mfg,
    CRZYSheep

    EDIT:
    Zitat Zitat
    Das erinnert mich extrem an "Per Anhalter durch die Galaxis" ^^ Vielleicht kennt das jemand von euch
    Genau so hies ja das Buch von Adams ^^ jetzt weiss ichs auch wieder! Hinzu kommen noch " Das Restaurant am Ende der Galaxys" und " Das Leben und der ganze Rest" basieren alle auf der 42 theorie!

    Geändert von CRZYSheep (26.01.2005 um 16:26 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von CRZYSheep
    Genau so hies ja das Buch von Adams ^^ jetzt weiss ichs auch wieder! Hinzu kommen noch " Das Restaurant am Ende der Galaxys" und " Das Leben und der ganze Rest" basieren alle auf der 42 theorie!
    Du weißt entscheidende Bildungslücken auf, hinzu kommen nämlich noch "Mach´s gut und danke für den Fisch" und "Einmal Rupert und zurück"

    außerdem heißts net Galaxys sondern Galaxis und im Titel heißts auch das net sondern "das Restaurant am Ende des Universums", weiterhin net "Das Leben und der ganze Rest" sondern "Das Leben, das Universum und der ganze Rest"

    hmm... jetzt bin ich ins OffTopic gerutscht aber was solls, die Reihe rult (wobei Adams nach dem 2er irgendwie netmehr ganz so gut ist IMHO)

  9. #9
    Zitat Zitat von Dhan
    außerdem heißts net Galaxys sondern Galaxis und im Titel heißts auch das net sondern "das Restaurant am Ende des Universums", weiterhin net "Das Leben und der ganze Rest" sondern "Das Leben, das Universum und der ganze Rest"
    Jaja, das ist schon toll sowas ^^
    Aber wer weiß, vieleicht haben die Helden ja den 42ten Sinn, wesshalb sie die einzigen sind, die sowas kompliziertes wie Kisten übhaupt sehen können

  10. #10
    Naja,eigentlich ist das ja klar,Kisten ham sich so Eingebürgert.Wenn man wichtige Gegenstände in irgendwelchen Sachen verstecken würde,würde ja niemand sie finden.Also,was is glänzend und auffällig....ja,eine Kiste.Da wissen selbst dumme Kinder: Hier krieg ich was umsonst *grunz*
    Kisten stechen hervor ,das ist der Grund warum sie immer irgendwo total unlogisch stehen.Danke fürs zuhören,und Ende meines Plädoyer

  11. #11
    Kisten vermehren sich ganz einfach nach dem Schlüsse-Schloss-Prinzip. Die Schlüssel werden dazu meist von den Helden mitgebracht, alternativ dazu auch Dietriche. Folglich spielen RPG-Helden eine wichtige Rolle bei der Kistenvermehrung. Sie übernehmen quasi die Rolle von Bienen, wenn man es mal mit der Bestäubung von Blüten vergleicht.

  12. #12
    Aber was ist dann mit Kisten, die sich einfach so öffnen lassen? Die meisten Schlüssel sind eigentlich exklusiv zum Öffnen von Türen da, und nur wenige Kisten sind priviligiert, von einem Schlüssel profitieren zu können.

    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.

    Wie Pflanzen sich Kisten also wirklich fort?
    -Ganz einfach, sie tun es genauso wie, ähm, Karnickel und so.

    Warum hat man sie dabei nie gesehen?
    -Hat man. "Dokumentarfilme" zu diesem Thema findet man in jeder gut sortierten Videothek (aber erst ab 18 ansehen ).

    Warum sieht man dann nie die Kinder von denen?
    -Man sieht sie, und zwar meist während ihrer Ausbildung. Eine anständige Kiste zu sein will gelernt sein, und so gehen die kleinen Kistchen in die Lehre als Schatulle, Kassette, Schmuckkästchen, Bonbondose, Zigarrenbehälter und so weiter. Ausgebildete Kisten erhalten ein Zertifikat und abhängig von ihrer Bewertung ein mehr oder weniger wertvolles Item. Sie dürfen sich fortan Diplom-Kiste nennen und in einem Dungeon ein lauschiges Plätzchen suchen um auf eine Person zu warten, die sie für würdig erachten, ihr Item in Empfang zu nehmen. Sie sind nicht tot, sie warten einfach. Das ist ihr Job.

  13. #13
    Zitat Zitat von Toni
    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.

  14. #14
    Zitat Zitat von GSandSDS
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.
    Philosophisch betrachtet erhält der Mensch alles am Leben. Georgias von Leontinoi sagte schon vor Jahrtausenden:

    Zitat Zitat
    Es ist nichts. Wenn es etwas gäbe, müsste es entweder geworden sein, oder ewig sein. Doch selbst wenn etwas ewig wäre, wie könnte es dann mitteilbar sein?
    Also... eigentlich scheint ja alles nur ein Rollenspiel zu sein.

  15. #15
    Zu der Bestäubung:
    Wer weiß, vieleicht ist ja auch in jeder Truhe bereits ein Schlüssel intigriert. Auf dem Schlüssel sind bereits die Samenzellen und müssen nur noch durch eine Drehung zu den Eizellen gelangen. Da die Kiste das aber nicht selbst machen kann (schonmal ne Kiste mit Armen gesehen O_o) braucht sie einen Helden (zum Schlüssel drehen). Sind die Samenzellen erstmal bei den Eizellen wird eine biochemische Kettenreaktion in gang gesetzt, die im Endeffekt bewirkt, dass sich ein Spalt in der Außenhaut der Truhe bildet und sie sich öffnet (nun kann der Held den Gegenstand entfernen.) Das sich die Truhe öffnet liegt daran, dass sie ihren Platz im Inneren zum Brüten braucht.
    Der Inhalt der Kiste und die Hautfarbe (ich nenn das jetzt einfach mal so ^^) ist dann auch leicht zu erklähren. Jedes Individuum hat ja irgendwo eine kleine Macke. Die Kisten sind im Inneren so bescheuert aufgebaut, dass sie, wenn nichts im Magen wäre, was sie stützen würde, sofort zusammenklappen. Das bedeutet, dass sie nach der Geburt (nach dem Schlüpfen (Kisten sind keine Seugetiere!)) sofort auf die Suche nach einem Geeigneten Gegnestand gehen. Natürlich nehmen sie nicht einfach eine Stock oder sowas. Der bringt ihnen auch nicht genug Nahrung für das Brüten. Sie suchen sich etwas anderes. Z.B. einen Heiltrank oder ähnliches. (Damit beginnen die meisten Kisten ihre Laufbahn). Haben sie nun einmal ein Junges zur Welt gebracht (sie brüten immer nur ein Ei aus) haben die meisten gemerkt, das ein Heiltrank doch nicht ganz das wahre ist. Also suchen sie sich einen besseren Gegenstand. So merken sie, da die meisten Sachen die der Mensch als gut und teuer bezeichnet auch für sie gut sind, das die besonderen Artefakte am meisten Nährstoffe enthalten und sie sich daher auch solche suchen.
    Die Farbe der Truhe hängt immer davon ab wie viele Junge sie schon auf die Welt gebracht hat. Nach jeder Geburt ändert sich ihre Farbe ein wenig. Sterben tuen Truhen meist nach einer Lebenszeit von bis zu 150 Jahren! D.h. sie können bis zu 300 Junge bekommen (vorausgesetzt es gibt gerade eine Überbevölkerung von Helden ^^). (Sie brauchen immer etwa einen Monat um ein Junges auszubrüten und die restlichen 5 Monate um einen neuen Gegenstand zu suchen und sich zu erhohlen.)
    Das sie sich meist in besondere Dungeons zurückziehen die auch von starken Monstern bewacht werden liegt an der inneren Energie der Helden. Je stärker der Held ist, desto stärker ist auch seine "Innere Energie". Junge Truhen lernen sehr bald, das es ein unbeschreibliches Gefühl ist, von einem Helden mit starker innerer Energie bedreht (das drehen des Schlüssels) zu werden. Also ziehen sich die älteren Truhen, die das bereits wissen, in dunkle und schwere Dungeons zurück um sicher zu sein, dass auch nur ein starker Held mit entsprechend starker innerer Enegie zu ihnen durchkommt (natürliche Auslese).
    Damit wäre dann Farbe, Innhalt und Lebensweise der Truhen geklährt.
    Wobei noch nicht ganz. Das Truhen nicht einfach so in der Gegend herumlaufen liegt zum einen daran, dass sie extrem langsam sind und zum anderen daran, dass sie sehr viel Energie brauchen um sich schnell genug zu Bewegen. (Wenn sie bereits einen Gegenstand im Magen haben verzehren sie dessen oberste atomare Schicht mit der Zeit. Da sie aber wissen, dass Helden leicht durchdrehen, wenn sie einen angebissenen Gegenstand in einer Truhe finden und dann auf diese eintreten, versuchen sie, die Gegenstände möglichst (zumindest nach Außen hin) unversehrt zu lassen (das Treten und Schlagen der Helden kann leicht zu einer Gefahr werden).
    Sind nur noch die Mimics...
    Die sind vergleichsweise einfach zu erklähren. Stellt euch einfach eine Truhe vor, bei der ein unachtsamer Held den Schlüssel abgebrochen hat. Das wäre so, als würde man einem Mann... (hier denke ich mal nicht weiter ^^).
    Diese Truhen sind natürlich entsprechen sauer, da ihr Schlüssel nicht nachwächst. Also (da sie ja eine funktionierendes Verdauungssystem haben) verspeisen sie gleich erstmal den unachtsamen Helden. Die eine Art der Truhen zieht sich dann traurig irgendwo hin zurück (die Truhe die sich niemals öffnen lassen) und die andere Art dreht total durch. Sie sind einfach nur wütend auf die Menschheit. Also laufen sie umher und fressen alles was sie finden können (wobei sie auch manchmal ganz still dastehen und die Menschen kommen lassen). Dabei wandelt sich ihr Körper auch ein wenig um, so dass ihr Leben ganz auf das Fressen ausgelegt ist.

    Noch Fragen?

    mfg
    Phönix Tear

  16. #16
    Das ist allerdings wahr. Allerdings, wär hätte gedacht, das Kisten zu einer bedrohten Art gehören? Sie sprießen doch nur so aus den fruchtbaren Dungeon-Böden.

    Aber gut, sind Dungeons halt Abschnitte von Wildreservaten. Nur, welcher perverse Angestellte läuft tatsächlich von Kiste zu Kiste und steckt seinen Schlüssel in die Schlösser? Die Helden können es ja nicht sein, denn die haben ja immer noch mit dem Problem der zerfallenden Schlüssel zu kämpfen.

    Oder sind die Schlüssel am Ende bereits präpariert? Und wenn ja, von wem oder was wurden sie präpariert? Was tut der perverse Angestellte, um in den Dungeons genug präparierte Schlüssel für den Helden bereit zu haben? Will ich das überhaupt wirklich wissen?

    Nö.

    Ich denke mal, es ist tatsächlich am unbedenklichsten, Kisten als Pflanzen anzusehen. Allerdings werden jetzt sicher ein paar Kisten erbost aufspringen und sagen "Und wofür habe ich jetzt bitteschön mein Diplom machen müssen?"

    Aber man kann es halt nicht jedem rechtmachen.

  17. #17
    Erklärung habe ich keine, daher gibt es in meinen Spielen auch kaum Kisten ausserhalb einer Stadt und schon gar kein Geld von gewöhnlichen Monstern.
    Aber die Frage habe ich mir erst vor Kurzem bei Star Ocean gestellt. Da stehen geschlossene Kisten direkt vor dem Eingang eines Dungeons und man kann in Häuser gehen und vor den Augen der NPCs ihr Hab und Gut stehlen!
    Das sollte sich Mal dringend in den heutigen RPGs ändern...

  18. #18
    Also die Schlüssel-Theorie halte ich für ziemlich sinnig.
    Schlüssel findet man ja meistens auch in anderen Kisten. Der Inhalt der Kisten wäre dann auch erklärt, er wäre gleichbedeutend wie bei Blumen der Nektar, eben als Anlockungsmittel für die Bienchen/Heldchen
    Ich bin dafür, Aufklärungsstunden nun mit Heldchen und Kistchen zu halten statt mit Bienchen und Blümchen.


    Soa, weiterhin, zu dem Problem, dass net alle ein Schloss haben, ich nehme an, es gibt soetwas wie Alphatierchen oder vielleicht sogar eine Hierachie. Also entweder haben soziologisch nur die stärksten das Recht, sich zu vermehren oder es entstehen gleich von Anfang an verschiedene Arten, also wie bei Bienen und Ameisen Königin, König, Krieger und Arbeiter. Diese Theorie würde auch Mimics erklären, das sind eben die Krieger, die das Nest verteidigen.

    Geändert von Dhan (27.01.2005 um 12:36 Uhr)

  19. #19
    Mhhh.. Vielleicht haben die Kisten den vorigen Helden gehört die in den Dungeons umgekommen sind... Und die stehen da jetzt halt rum. Ist Plausibeler als meine Matrix, meine Forschungslabor und Endlagerungsstättentheorien von Seite 1....

    MfG, Oburi

  20. #20
    @oburi:
    So steht es geschrieben. Aber wenn Ich einen langen Text schreibe liesst man ihn halt nicht ...

    (siehe oben)

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