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Thema: Es ist mal wieder so weit: Der große Kistenthread

  1. #41
    Ich habe mich an eine alte Stelle des Nekronomicums X erinnert, einem uralten Buch aus einer Zeit, als die 12 Götter herschten:
    Zitat Zitat
    " Ist das widerlich!". Die Worte des Dämonengottes Wischmop hallten durch den Dungeon der geknechteten Seelen, seiner Heimat. "Alle 2 Wocjen kommt so ein dahergelaufener Superheld um mir das heilige Götterschwert zu stehlen! Die Millionen von zerstümmelten Leichen stinken wie die Pest!" So kann das nicht weitergehen! So kann ich nicht arbeiten!" So packte der Dämonengott Wischmop seine 7 Sachen (Artefakte) und machte sich auf den Weg zum Gott des Todes Marlex. "Ich habe das gleiche Problem, alte Freund.", sagte dieser, nachdem Wischmop ihn über die stinkenden Kadaver informierte, "Mein Diener Ronak ist vollkommen überfordert und mein Heer von Skeletten würde eine Revolution anfangen, wenn ich ihnen den Auftrag geben würde, mein Schloß von den Bandana tragenden Leichen zu entfernen."
    Da alle Beide keinen Rat wussten, machten sie sich auf den Weg zum Gott der Düsternis Grandy. "Ich verstehe euch.", sagte dieser," Unter meinem Schloß gibt es ein Labyrint von dem seit Monaten dieser Modergeruch aufzieht..."
    Zu dritt besuchten sie noch REPKO, den Gott der Ritterlichkeit, Dhan, den Gott der Menschen (auch Charas genannt), One-cool, den Gott der seltenen Besucher, Kelven, den Gott der Tüchtigkeit, Goku666, den Gott des Chaos und des Unfriedens und The Byte Reaper, den "Biss Schlächter", Gott der geschmacklosen Namen.
    10 Götter seit Jahrtausenden wiedervereint, zogen in die Götterstadt Breeemen, wo sie auf das Götterpaar Daen und Shinshrii trafen. Alle 12 stanken nach toten Alexen. Keiner wusste was zu tun ist.
    Da erschien eine gelbe Wolke, aus der mit einem lauten Knall der 13. Gott erschien! Jener wurde niemals zum Rat der 12 dazu gezählt, weil er die Welt nach Belieben veränderte; er nannte es "Pätschen".
    "Hört mich an, ihr übel riechenden Götter! Ich habe eine Lösung für euer Problem!" Und er demonstrierte den 12 Göttern den Kistenpatch. Würde dieser erst angewandt, würden alle toten Helden automatisch in geruchsfreie Holzkisten verwandelt. Der Clou: Alle wichtigen Dinge, die besagte Helden bei sich trugen, würden in gezippter Form und ohne RPG.EXE Datei in der Kiste enthalten sein!
    Die Götter waren von den Socken! Sie feierten und sangen die ganze Nacht. Nur Goku666 war nicht einverstanden. Er beleidigte und verwünschte die anderen Götter und beschimpfte Ineluki als einen "Njubie", ein altes Wort, welches sich in seiner Schlechtheit nicht überbieten liess. Darauf hin verbannten ihn die Götter und namen Ineluki wieder in ihren Kreis auf.
    hehe...




    Don Alexandro

    edit:
    @ per Anhalter durch Douglas Adams Kiste:
    Wenn die Welt ein Computer ist, wären die Kisten und so nicht nur der Inghalt eines Computerspiels? Wir geben uns doch nicht etwa die Mühe und reden über Computerspiele!!!?

    Geändert von Don_Alexandro (26.01.2005 um 21:31 Uhr)

  2. #42
    Naja,eigentlich ist das ja klar,Kisten ham sich so Eingebürgert.Wenn man wichtige Gegenstände in irgendwelchen Sachen verstecken würde,würde ja niemand sie finden.Also,was is glänzend und auffällig....ja,eine Kiste.Da wissen selbst dumme Kinder: Hier krieg ich was umsonst *grunz*
    Kisten stechen hervor ,das ist der Grund warum sie immer irgendwo total unlogisch stehen.Danke fürs zuhören,und Ende meines Plädoyer

  3. #43
    Zitat Zitat von Dhan
    @Ianus: Das macht Sinn.

    Was ich mich jetzt frage, die Farbe und das Aussehen einer Kiste haben ja mit ihrem Inhalt zu tun bzw. mit seinem Wert... jetzt wäre die Frage, ist das Aussehen der Kisten vom Alter bedingt oder gibt es einfach verschieden starke Sorten dieser posierlichen Spezies?

    Weiterhin frage ich mich, wie sich diese Wesen vermehren (ich habe bisher keine Geschlechtsorgane oder überhaupt Geschlechter bemerkt, sind diese Wesen etwa Zwitter oder vermehren sie sich gar durch Myose?)
    Außerdem wäre zu klären, warum Kisten meistens immer nur einen Gegenstand oder Geld enthalten. Hat das etwa direkt mit der Vermehrung zu tun? Wenn ja, könnte das bedeuten, dass eine Kiste, sobald sie mehrere Objekte in sich trägt, den Vorgang der Myose einleitet bei dem mehrere Kisten mit nur jeweils einem Objekt entstehen? Die Myose würde auch erklären, warum diese Wesen stets eine ähnliche Größe haben.
    Nur ein Problem gibt es dabei, Kisten sind anscheinend größere Organismen und für solche ist die Myose extremst untypisch, ist sie doch eher bei primitiven Lebensformen wie Bakterien oder Würmern verbreitet.

    Was zu untersuchen wäre, wären Ausscheidungen und Fressgewohnheiten (bei der Anzahl von Kisten dürften die Menschen nicht ausreichen)
    Die Frage mit den Fressgewohnheiten dürfte leicht zu beantworten sein: Sie müssten natürlich auch andere Monster fressen, wenn gerade keine Menschen vorhanden sind. Der Verdauungsprozess dürft ident verlaufen, d.h. das Groß aller organischen Bestandteile wird verdaut und die widerstandsfähigeren Gegenstände bleiben erhalten.

    Ich bin nicht der Meinung, das sie sich durch Myose vermehren, denn ein solches Wesen stirbt nicht, außer unter extremen Bedienungen (wie Umweltkatastrophen oder Helden) sondern teilt sich vor seinem Tod stets in zwei neue Einheiten auf und lebt so genetischn betrachtet praktisch ewig weiter.
    Ich nehme deswegen an, das es sich bei der Art um Kloakentiere handelt, bei denen männliche und weibliche Exemplare Samen- und Eizellen über die Kloaken, welche Mutter Natur in einem erstaunlichen Fall von Mimykry wohl als Schlüssellöcher getarnt hat, austauschen.
    Ein weiterer Fall wäre, das sie sicn vermehren wie gewisse Oktopussarten - das Weibchen schlägt dem Männchen eine Wunde und injeziert die Eizellen darin. Das Männche befruchtet sie und zieht sich an einen sicheren Ort zurück, bis die Jungen schlüpfen. Die Jungen durchlaufen danach wohl eine Larven- und eine Puppenphase deren Endergebniss eine adulte Mimic ist. Wahrscheinlich repräsentieren die "versperrten Kisten" die Puppenphase dieser Art. Da fast jedes Haus gut geheizt ist und Kisten hat, die nie geöffnet werden, wäre es für die Mimic ein leichtes, sich zwischen anderen Kisten in menschlichen Behausungen zu verstecken bis diese abgeschlossen ist.

    Warum stets nur eine Art von Gegenstand in einer Kiste zu finden ist, ist allerdings schwerer zu beantworten. Möglichkeiten wären, das die Objekte als Brautgeschenk benötigt werden, und/oder zum Bau eines attraktiven Nestes verwendung finden. Die Mimics würden dann stets, sobald sie Material für Ihr Nest ergattert haben, zurückeilen um dieses jenem hinzuzufügen. Des weiteren, da sie Beutetiere schlagen, die wesentlich größer sind als sie selbst wäre es nicht unwahrscheinlich, wenn sie wie Schlangen nur sehr selten Nahrung zu sich nehmen und sehr lange Verdauungspausen machen müssen.

    Die Frage nach der unterschiedlichen Färbung kann ich nicht beantworten, da ich momentan nicht die Zeit für umfassende Feldforschung und langwierige Beobachtungen habe. Wenn ihnen dies möglich ist, so wäre ich sehr an ihren Ergebnissen interessiert.

    Edit:
    Insofern, wie Gegenstände die man Fallen lässt in gängigen OST-Rpgs sofort verschwinden, könnte das Vorhandensein von nur einem Gegenstand auch damit erklärt werden, das bei zwei Gegenständen einer (wohl seltsamerweise der kleiner/jener mit geringerem Wert) ausgeschieden wird.

    Zitat Zitat von Dhan
    Nummer 1: Slimes existieren auch in unserer Welt. Es ist unter Biologen bekannt, dass Bakterien einen sogenannten Bakterienfilm bilden der zum Teil aus den unterschiedlichsten Sorten Bakterien besteht, im Prinzip die Vorstufe zu einem Organismus. Slimes sind ergo einfach eine extrem primitive Spezies die aus einem Film von einzelnen Zellen besteht.
    Manche Schleimpilzarten können sich sogar fortbewegen. Abgesehen von der Größe und der unterschiedlichen Ernährung unterscheidet also nicht viel den "gängigen" Schleim von Fantasy-Blob.

    Geändert von Ianus (26.01.2005 um 22:04 Uhr)

  4. #44
    Kisten vermehren sich ganz einfach nach dem Schlüsse-Schloss-Prinzip. Die Schlüssel werden dazu meist von den Helden mitgebracht, alternativ dazu auch Dietriche. Folglich spielen RPG-Helden eine wichtige Rolle bei der Kistenvermehrung. Sie übernehmen quasi die Rolle von Bienen, wenn man es mal mit der Bestäubung von Blüten vergleicht.

  5. #45
    Aber was ist dann mit Kisten, die sich einfach so öffnen lassen? Die meisten Schlüssel sind eigentlich exklusiv zum Öffnen von Türen da, und nur wenige Kisten sind priviligiert, von einem Schlüssel profitieren zu können.

    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.

    Wie Pflanzen sich Kisten also wirklich fort?
    -Ganz einfach, sie tun es genauso wie, ähm, Karnickel und so.

    Warum hat man sie dabei nie gesehen?
    -Hat man. "Dokumentarfilme" zu diesem Thema findet man in jeder gut sortierten Videothek (aber erst ab 18 ansehen ).

    Warum sieht man dann nie die Kinder von denen?
    -Man sieht sie, und zwar meist während ihrer Ausbildung. Eine anständige Kiste zu sein will gelernt sein, und so gehen die kleinen Kistchen in die Lehre als Schatulle, Kassette, Schmuckkästchen, Bonbondose, Zigarrenbehälter und so weiter. Ausgebildete Kisten erhalten ein Zertifikat und abhängig von ihrer Bewertung ein mehr oder weniger wertvolles Item. Sie dürfen sich fortan Diplom-Kiste nennen und in einem Dungeon ein lauschiges Plätzchen suchen um auf eine Person zu warten, die sie für würdig erachten, ihr Item in Empfang zu nehmen. Sie sind nicht tot, sie warten einfach. Das ist ihr Job.

  6. #46
    Zitat Zitat von Toni
    Abgesehen davon zerfallen Schlüssel meist nach einmaligem Gebrauch, sind also zur Fortpflanzung nicht all zu geeignet. Dietriche sind zwar von besserer Qualität aber vergleichsweise selten. Wenn sich Kisten tatsächlich zur Fortpflanzung auf solche Dinge verlassen müssten wären sie sicher längst ausgestorben.
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.

  7. #47
    Zitat Zitat von GSandSDS
    Ja und? Hast du denn irgendwo im realen Leben noch so eine sich fortplanzende Dungeonkiste gesehen? Siehste, nein. Solche Kisten leben halt nur noch in eigens dafür eingerichteten Wildreservaten mit der Fachbezeichnung "Rollenspiel", und würde es diese Reservate nicht geben, wären die Kisten auch wirklich und endgültig ausgestorben. Eigentlich ist es nur noch der Mensch, der diese Art künstlich am Leben hält.
    Philosophisch betrachtet erhält der Mensch alles am Leben. Georgias von Leontinoi sagte schon vor Jahrtausenden:

    Zitat Zitat
    Es ist nichts. Wenn es etwas gäbe, müsste es entweder geworden sein, oder ewig sein. Doch selbst wenn etwas ewig wäre, wie könnte es dann mitteilbar sein?
    Also... eigentlich scheint ja alles nur ein Rollenspiel zu sein.

  8. #48
    Das ist allerdings wahr. Allerdings, wär hätte gedacht, das Kisten zu einer bedrohten Art gehören? Sie sprießen doch nur so aus den fruchtbaren Dungeon-Böden.

    Aber gut, sind Dungeons halt Abschnitte von Wildreservaten. Nur, welcher perverse Angestellte läuft tatsächlich von Kiste zu Kiste und steckt seinen Schlüssel in die Schlösser? Die Helden können es ja nicht sein, denn die haben ja immer noch mit dem Problem der zerfallenden Schlüssel zu kämpfen.

    Oder sind die Schlüssel am Ende bereits präpariert? Und wenn ja, von wem oder was wurden sie präpariert? Was tut der perverse Angestellte, um in den Dungeons genug präparierte Schlüssel für den Helden bereit zu haben? Will ich das überhaupt wirklich wissen?

    Nö.

    Ich denke mal, es ist tatsächlich am unbedenklichsten, Kisten als Pflanzen anzusehen. Allerdings werden jetzt sicher ein paar Kisten erbost aufspringen und sagen "Und wofür habe ich jetzt bitteschön mein Diplom machen müssen?"

    Aber man kann es halt nicht jedem rechtmachen.

  9. #49
    Erklärung habe ich keine, daher gibt es in meinen Spielen auch kaum Kisten ausserhalb einer Stadt und schon gar kein Geld von gewöhnlichen Monstern.
    Aber die Frage habe ich mir erst vor Kurzem bei Star Ocean gestellt. Da stehen geschlossene Kisten direkt vor dem Eingang eines Dungeons und man kann in Häuser gehen und vor den Augen der NPCs ihr Hab und Gut stehlen!
    Das sollte sich Mal dringend in den heutigen RPGs ändern...

  10. #50
    Also die Schlüssel-Theorie halte ich für ziemlich sinnig.
    Schlüssel findet man ja meistens auch in anderen Kisten. Der Inhalt der Kisten wäre dann auch erklärt, er wäre gleichbedeutend wie bei Blumen der Nektar, eben als Anlockungsmittel für die Bienchen/Heldchen
    Ich bin dafür, Aufklärungsstunden nun mit Heldchen und Kistchen zu halten statt mit Bienchen und Blümchen.


    Soa, weiterhin, zu dem Problem, dass net alle ein Schloss haben, ich nehme an, es gibt soetwas wie Alphatierchen oder vielleicht sogar eine Hierachie. Also entweder haben soziologisch nur die stärksten das Recht, sich zu vermehren oder es entstehen gleich von Anfang an verschiedene Arten, also wie bei Bienen und Ameisen Königin, König, Krieger und Arbeiter. Diese Theorie würde auch Mimics erklären, das sind eben die Krieger, die das Nest verteidigen.

    Geändert von Dhan (27.01.2005 um 12:36 Uhr)

  11. #51
    Ich muss aber sagen, in guten RPG´s stehen die Kisten mit den wertvollen items schon an Orten, die nicht auf der "normalen" Weg-Route liegen sondern außerhalb beispielsweise. Nen Beispiel wäre das Spiel: Grandia.

    Ansonsten, naja wie schon gesagt wurde spielt man gerne um vieles zu finden und seinen Charakter zu verändern, das fordert den Spielspaß.
    Und die Leute haben meistens, sofern sie keine Abenteurer sind nix in Dungeons oder tiefen Wäldern zu suchen ;-)

  12. #52
    Zu der Bestäubung:
    Wer weiß, vieleicht ist ja auch in jeder Truhe bereits ein Schlüssel intigriert. Auf dem Schlüssel sind bereits die Samenzellen und müssen nur noch durch eine Drehung zu den Eizellen gelangen. Da die Kiste das aber nicht selbst machen kann (schonmal ne Kiste mit Armen gesehen O_o) braucht sie einen Helden (zum Schlüssel drehen). Sind die Samenzellen erstmal bei den Eizellen wird eine biochemische Kettenreaktion in gang gesetzt, die im Endeffekt bewirkt, dass sich ein Spalt in der Außenhaut der Truhe bildet und sie sich öffnet (nun kann der Held den Gegenstand entfernen.) Das sich die Truhe öffnet liegt daran, dass sie ihren Platz im Inneren zum Brüten braucht.
    Der Inhalt der Kiste und die Hautfarbe (ich nenn das jetzt einfach mal so ^^) ist dann auch leicht zu erklähren. Jedes Individuum hat ja irgendwo eine kleine Macke. Die Kisten sind im Inneren so bescheuert aufgebaut, dass sie, wenn nichts im Magen wäre, was sie stützen würde, sofort zusammenklappen. Das bedeutet, dass sie nach der Geburt (nach dem Schlüpfen (Kisten sind keine Seugetiere!)) sofort auf die Suche nach einem Geeigneten Gegnestand gehen. Natürlich nehmen sie nicht einfach eine Stock oder sowas. Der bringt ihnen auch nicht genug Nahrung für das Brüten. Sie suchen sich etwas anderes. Z.B. einen Heiltrank oder ähnliches. (Damit beginnen die meisten Kisten ihre Laufbahn). Haben sie nun einmal ein Junges zur Welt gebracht (sie brüten immer nur ein Ei aus) haben die meisten gemerkt, das ein Heiltrank doch nicht ganz das wahre ist. Also suchen sie sich einen besseren Gegenstand. So merken sie, da die meisten Sachen die der Mensch als gut und teuer bezeichnet auch für sie gut sind, das die besonderen Artefakte am meisten Nährstoffe enthalten und sie sich daher auch solche suchen.
    Die Farbe der Truhe hängt immer davon ab wie viele Junge sie schon auf die Welt gebracht hat. Nach jeder Geburt ändert sich ihre Farbe ein wenig. Sterben tuen Truhen meist nach einer Lebenszeit von bis zu 150 Jahren! D.h. sie können bis zu 300 Junge bekommen (vorausgesetzt es gibt gerade eine Überbevölkerung von Helden ^^). (Sie brauchen immer etwa einen Monat um ein Junges auszubrüten und die restlichen 5 Monate um einen neuen Gegenstand zu suchen und sich zu erhohlen.)
    Das sie sich meist in besondere Dungeons zurückziehen die auch von starken Monstern bewacht werden liegt an der inneren Energie der Helden. Je stärker der Held ist, desto stärker ist auch seine "Innere Energie". Junge Truhen lernen sehr bald, das es ein unbeschreibliches Gefühl ist, von einem Helden mit starker innerer Energie bedreht (das drehen des Schlüssels) zu werden. Also ziehen sich die älteren Truhen, die das bereits wissen, in dunkle und schwere Dungeons zurück um sicher zu sein, dass auch nur ein starker Held mit entsprechend starker innerer Enegie zu ihnen durchkommt (natürliche Auslese).
    Damit wäre dann Farbe, Innhalt und Lebensweise der Truhen geklährt.
    Wobei noch nicht ganz. Das Truhen nicht einfach so in der Gegend herumlaufen liegt zum einen daran, dass sie extrem langsam sind und zum anderen daran, dass sie sehr viel Energie brauchen um sich schnell genug zu Bewegen. (Wenn sie bereits einen Gegenstand im Magen haben verzehren sie dessen oberste atomare Schicht mit der Zeit. Da sie aber wissen, dass Helden leicht durchdrehen, wenn sie einen angebissenen Gegenstand in einer Truhe finden und dann auf diese eintreten, versuchen sie, die Gegenstände möglichst (zumindest nach Außen hin) unversehrt zu lassen (das Treten und Schlagen der Helden kann leicht zu einer Gefahr werden).
    Sind nur noch die Mimics...
    Die sind vergleichsweise einfach zu erklähren. Stellt euch einfach eine Truhe vor, bei der ein unachtsamer Held den Schlüssel abgebrochen hat. Das wäre so, als würde man einem Mann... (hier denke ich mal nicht weiter ^^).
    Diese Truhen sind natürlich entsprechen sauer, da ihr Schlüssel nicht nachwächst. Also (da sie ja eine funktionierendes Verdauungssystem haben) verspeisen sie gleich erstmal den unachtsamen Helden. Die eine Art der Truhen zieht sich dann traurig irgendwo hin zurück (die Truhe die sich niemals öffnen lassen) und die andere Art dreht total durch. Sie sind einfach nur wütend auf die Menschheit. Also laufen sie umher und fressen alles was sie finden können (wobei sie auch manchmal ganz still dastehen und die Menschen kommen lassen). Dabei wandelt sich ihr Körper auch ein wenig um, so dass ihr Leben ganz auf das Fressen ausgelegt ist.

    Noch Fragen?

    mfg
    Phönix Tear

  13. #53
    Mhhh.. Vielleicht haben die Kisten den vorigen Helden gehört die in den Dungeons umgekommen sind... Und die stehen da jetzt halt rum. Ist Plausibeler als meine Matrix, meine Forschungslabor und Endlagerungsstättentheorien von Seite 1....

    MfG, Oburi

  14. #54
    @oburi:
    So steht es geschrieben. Aber wenn Ich einen langen Text schreibe liesst man ihn halt nicht ...

    (siehe oben)

  15. #55
    Meine Güte,ihr kleinen Kinder
    Das weiß doch jedes Kind,wie die Kisten entstehen
    Da sind keine bösen Monster oder Heinzelmännchen,Dämonen oder Kobolde,
    tztztz.
    Was habt ihr denn in Bio?
    Kisten wachsen auf Bäumen.Ja,was glaubt ihr denn wie die in alter verschimmelte Höhlen kommen.
    Also,eine kleine Biostunde für Unwissende:
    Auszug aus dem Buch des Wissens III:
    Zitat Zitat
    Die Kisten wachsen auf einer Pflanze,die sich die Kistenwachsulus Trombaninibus nennt.Heute ist sie längst ausgestorben,da ihr Lebensraum nasse,fäuchte Höhlen waren,die man am besten in Mittelalterlichen Gegenden findet.Der Vorgang ihrer Fortpflanzung geht wie folgt: Schimmel bildet sich auf Stein,etc.,darasu entsprießt die Kistenwachsulus Trombaninibus,die kleine Blüten bildet.in dieser Knospe bildet sich ein uns unbekanntes Material namens Holz.Am Fuße der Blüte sitzen kleine Sprungfedern,die Aktiviert werden,sobald jemand die Höhle betritt.Nun verteilen sich die Holzsplitter in der Höhle.Schnell wachsen sie in den Boden ein,und es bildet sich innerhalb von Sekunden eine Kiste.Die fortgeschrittenen unter ihnen bilden ebenfalls ein Schloss und einen Schlüssel.Dieser allerdings wird bald darauf von der Kiste abgesondert,um eine neue Kiste zu bilden....(Weiter gehts in Teil IIII,wartet also auf den Edit )
    (Achja,der häufige Gebrauch von Smilies ist BEABSICHTIGT.

  16. #56
    Die Kisten wachsen nicht auf Bäume,nänänänänä §lehrer
    Sie sind viel mehr eine alte Rasse die sich die Kister nannten:
    Zitat Zitat von Sirius
    Einst vor vielen vielen milliarden von Jahren lebte das Volk der Kister. Sie hatten eine rote,braune oder hellbraune Hautfarbe und ihre Organe bestanden aus Dingen die für uns sehr wichtig sind(z.b.Schwerter,
    Heiltränke) Doch die Kister waren ein gottloses Volk und sie feierten in ihren Hauptstädten, Dungeon und Höhle, wilde Orgien. Das machte die Götter sehr ärgerlich. So beauftragten die Götter Fork, Switch und Variable die Halbgötter Item, Face und System um die Kister zu bestrafen. Die Drei hatten die Idee den Halbgott Chara darum zu bitten die Kister zu verzaubern. So verwandelte Chara die Kister in Quadrate die mit großen Schlössen versehen, deren Schlüssel wiederrum versteckt wurden. So müssen die Kister, jetzt besser bekannt als Kisten(kommt durch die Sprachveränderung)
    ihr leben in ihren Städten, die in viele Teile fort geschickt wurden, Höhle und Dungeon. Und jeder Held der es schafft den Schlüssel für eine ,,Kiste,, zu finden, kann reiche Schätze erwarten.

  17. #57
    Leute, ich find das peinlich. Wenn ich irgendwem mal verrate, dass ich hier im Forum mein Unwesen treibe, und der liest das... der würd mich doch glatt für total bekloppt halten. Zumal ich sowieso schon betont habe:

    Hey, Leute, ein RPG ist NICHTS empirisches!

    ...omg... ._.

  18. #58
    Uuuuui, da nimmt aber wer das Thema extrem ernst. :3~

  19. #59
    Zitat Zitat von Wischmop
    Uuuuui, da nimmt aber wer das Thema extrem ernst. :3~
    ich fins nur komisch, dass man das Thema RPGs soooo ernst nehmen kann, über sowas zu diskutieren... <3

  20. #60
    Zitat Zitat von The G@me
    ich fins nur komisch, dass man das Thema RPGs soooo ernst nehmen kann, über sowas zu diskutieren... <3
    Weils lustig ist?

    Lies dir doch mal im ersten Post den letzten Absatz durch.

    Da steht ganz deutlich, dass hier keinerlei Fragen gelöst werden sollen, die Kisten sind einfach so ne Olle Kamelle, da isses unter RPG-Erstellern vielleicht lustig, darüber zu diskutieren.
    Und mit Philosophie an die Sache rangehen.... äääh... lassen wir das.

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