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Thema: [ALT] Link´s Legacy #2 - The Adventure goes on

  1. #241
    Als sie in der Bergsiedlung ankamen,war es noch friedlich,dann hörten sie es wieder,Og duros thealor.sie gingen zu einer gasse,sie war ler bis auf Tupan und Schatten.
    Schatten: Du hast also auch Goht wiedererweckt?Das ist gut,mein plan ist bald vollendet!Og dorus thealor!
    Alukath überlegte eine weile,dann sah er sichtlich geschockt aus.
    Dodorion: Was ist los?
    Alukath: Wir Zora lernen in der Schule Althylianisch.Und Og dorus thealor heisst: Die zerstörung der Weld ist nahe.
    Dodorion: Aber Tupan muss doch gefragt haben was das heisst.
    Alukath: Dann hat Schatten es ihm nicht gesagt,oder ihn belogen.Und diese Maske,kenne ich irgenwo her.Ja klar die Maske die Schatten trägt habe ich in einem Buch vom Tempel gesehen!Das ist Majoras maske die jeden Träger beherrscht,aber sie wurde unschädlich gemacht...Da ist irgentetwas faul.
    Dodorion: Dann lass uns eingreifen!
    Alukath: Bist du verrückt?Hast du nicht gesehen was der mit Kap Zora gemacht hat?Der bringt uns um und danach die ganzen Goronen hier!Weg sie kommen!
    Sie gingen in ein Restaurant und beobachteten wie Schatten und Tupan an diesem vorbeigingen.
    Alukath: Es gibt nur einen der ihn aufhalten kann.
    Dodorion: Und wer?
    Alukath: Der Grimmige Gott Oni,er ist der einzige,doch er wurde wegen seiner Boshaftigkeit verbannt und niemand weiss wohin.
    Tupan und Schatten waren bereits ausser Sichtwei als Alukath und Dodorion gingen.

  2. #242
    Tupan hat noch nie von Goth gehört und seine Wiederbelebung hat der Deku auch nicht mitgekriegt, doch für ihn muss es sich um einen Wächter des Friedens handeln. Er war froh, dass seine Freunde an der Schädelbucht geblieben sind, er hat sie nämlich nicht gesehen und Schatten wahrscheinlich auch nicht. Die Goronen waren auch noch am Leben, es sieht nur so aus, als ob sie alle Winterschlaf halten würden. Nur die merkwürdige Maske macht Tupan stutzig. Obwohl es nur eine Maske ist, kriegt Tupan immer eine Gänsehaut, wenn er die "Augen" sieht.
    Schatten: Als Nächstes werden wir uns dem Sumpf zuwenden, wo wir den Wächter Odolwa wiedererwecken. Die Regenzeit hat dort angefangen, da wird es ein Leichtes sein, mit einen Boot zum Deku-Palast zu kommen.
    Tupan´s Augen leuchten auf, als er "Deku-Palast" gehört hat. Er wird sich mit Sicherheit wie Zuhause fühlen...
    Sein Zuhause... Er vermisst es...

    ???: Wohin des Weges, Tupan?
    Tupan wollte gerade noch die verlorenen Wälder verlassen, als er von seinen Großvater überrascht wurde.
    Tupan: Auf den Weg Richtung Abenteuer, Opa Sei! Hier ist es langweilig, zum Spielen mit anderen Dekus bin ich zu alt, für die Aufnahme in der Kriegergilde zu jung. Dabei bin ich talentiert! Ich kenne sonst keinen, der mit einen Blatt Holz zerteilt.
    Sei: Ich habe gewusst, dass keiner dich hier festhalten kann, und ich weiß, dass es nur vertane Zeit ist, dich jetzt aufzuhalten. Geh´, doch lausche zuerst meine Worte...
    Tupan: Schon wieder eines deiner Märchen? Ich bin schon lange kein Kind mehr!
    Sei: Es ist kein Märchen, sondern eine Legende! Und sie ist wahr, denn die Goronen sind die Zeugen, schließlich leben sie fast viermal so lang wie wir!
    Tupan: Goronen?
    Sei: Ein Volk hoch in den Bergen, doch jetzt interessiert es nicht! Höre zu...
    So lauscht Tupan die Legende vom Helden der Zeit... die Geschichte nimmt fast eine Stunde in Anspruch.
    Sei: ...reist er wieder in seine Zeit zurück... Das war´s!
    Tupan: Woher kennen wir dann die Legende, wenn sich die Geschichte verändert?
    Sei: Prinzessin Zelda wusste schon lange bevor Link Ganon verbannt, wie es ausgehen kann, denn sie kann in die Zukunft sehen. Dadurch hat sie die Geschichte niedergeschrieben, bevor der Lauf der Zeit einen anderen Weg einschlägt!
    Tupan: ... Wow, dieser Link ist ja ein echt cooler Held! Ich werde so werden wie er, Opa! Du wirst es sehen!
    Sei: HAHAHAHAHAHA... haha... ha... Kleiner, auch wenn du ein starker und zugleich guter Kämpfer bist, brauchst du noch sehr lange, um die wahre Kampfkunst zu meistern. Erst dann kannst du Link folgen, und selbst das wird das Härterste überhaupt sein. Es gibt sogar Leute, die meinen, Link wäre eine Inkarnation der drei Göttinen!
    Tupan: Die wahre Kampfkunst?
    Sei: Die Kunst, Alles und doch Nichts zu zerschneiden. Die Kunst, Leben zu bewahren statt zu beenden. Die Kunst, die Hoffnung und Herzen der Leute zu entfesseln. Die Kampfkunst, die Link gegen Ganon eingesetzt hat.
    Tupan: Wow... Ich werde ein größerer Meister dieser Kunst werden als Link, verlass´ dich drauf, Opa Sei!
    Sei schmunzelt und geht zurück in das Dorf der Deku´s...

    Tupan: <So hat alles angefangen... bis heute verstehe ich die letzten Worte meines Opas nicht... wie kann man Alles und doch Nichts zerschneiden? Wenn man mit einer stumpfen, verrosteten, unbrauchbaren Klinge kämpft...? Nein, das ergibt keinen Sinn!>
    Schatten: Ich weiß, was du denkst, mein Freund... Die wahre Kampfkunst? Ich kenne sie! Wenn wir alle vier Wächter wiedererweckt haben, werde ich sie dir beibringen. Vergiss´ es, was dein Großvater gesagt hat, die wahre Kampfkunst ist die, mit den man tapferen Herzens und ohne den geringsten Zweifel selbst gegen seine eigene Familie kämpfen kann, wenn sie Böses verbrechen!
    Tupan schweigt bei seinen Worten.
    Tupan: <Ist es das, was Opa meinte? Gegen sein persönliches Alles zu kämpfen, ohne dass kein Funken Furcht existieren kann?>
    Tupan erschrickt plötzlich, denn sie stehen vor den Deku-Palast. Tupan entschließt sich, weniger nachzudenken, damit er auch mal was von der Umgebung mitkriegt.

    Inzwischen sind Dodorion und Alukath in arger Bedrängnis, denn ein riesiger Metallstier steht vor ihnen.
    Alukath: Goth, lange hast du geschlafen... Und jetzt hast du wieder Ausgang. Sorry, aber den müssen wir streichen.
    Dabei lächelt Alukath, obwohl er weiß, dass sie Beide kaum eine Chance gegen ihn haben. Es gibt nur eine Hoffnung: Dodorion muss Goth durch seine Rollen ablenken, während Alukath irgendwie die Schwachstelle des metallenen Dämonens herausfinden muss.
    Dodorion: *seufz* Ich bin bereit, zu rollen... Bei Darunia und Link, goro, goro, goro...

  3. #243
    Goht: Niemand kann mich besiegen!Das werdet ihr schon merken!
    Alkath: Jaja.
    Der Kampf ging schon eine Halbe Stunde er und Dodorion waren schon von Gohts Ataken geschwächt als sie Goht an eine Schlucht trieben,mit einem verzweifelten, letzten Schlag,schaffte es Alukath ind die schlucht zu treben,als Goht endlich tod war brach Alukath wegen der Kälte zusammen.

    Als er aufwachte lag er in der Taverne in Unruh Stadt neben ihm Standen Dodorion,und ein Anderer,er erkannt ihn als Commander Moki, von den Zora.
    Alukath: Dann sind wohl noch nicht alle Zora Tod.
    Moki: Nein,es sind jede Menge noch am Leben.Meine Armee hat sogar bereits Gajork getöted.
    Alukath: Das ist viel zu einfach,Schatten muss einen anderen plan haben.Vielleicht wahren die Wächter bereits unbrauchbar für ihn geworden als wir sie vernichtet haben.
    Moki: Meine Armee steht bereit Sir,was sollen wir tun?
    Alukath: Stellt Wachen in Ikana und im Sumpf auf!Töted jeden Wächter,aber haltet euch von Schatten und Tupan fern!
    Moki: ja General!
    Dodorion: General?
    Alukath: Das is nichts besonderes,fast jeder Zora ist mit 17 schon General wenn er der Armee beitritt, Moki ist erst 12.
    Dodorion: So jung schon in der Armee?
    Alukath: Zora werden Halt schneller erwachsen als Andere Völker.Doch ab dem 16 Lebensjahr hört das auf.Das is so ein Zora wird geboren und kann sofort laufen und sprechen,entwikelt sich geistig halt mehr weiter als andere Völker,bis man 16 ist,ist Komplizirt und schwer zu erkleren.
    Moki: General ein Bote der Deku hat uns gerade Gemeldet das Schatten und Tupan im Sumpf gesichtet wurden!
    Alukath: na dann mal auf zum Sumpf Dodorion.

  4. #244
    Der Besuch im Sumpf war nur kurz, doch es hat ausgereicht, um den nächsten Wächter zu erwecken. Schatten nannte ihn "Odolwa"...
    Jetzt sind sie auf den Weg zu einen Ort namens Ikana.
    Schatten: Einst gab es hier ein Königreich mit einen gütigen König. Sie kannten kaum Viehzucht und Feldanbau, denn die Erde war so spröde, nur eine Wüste hätte konkurrieren können. Sie hatten den Handel genutzt und wurden reich. Doch mit den Reichtum wuchs auch das Böse in den Herzen der Ikaner. Nun gibt es nur noch eine Ruine. Unser Ziel ist aber der Felsenturm, Sitz des Mächtigsten aller Wächter, Twinmold! Er ist so stark, dass er seine Kraft in zwei Körper aufteilen muss, weil es ihn sonst von innen zerissen hätte. Kein normaler Kämpfer hat auch nur einen Hauch der Chance gegen einen von ihnen. Gegen Beide wird es dann ein Ding der Unmöglichkeit... Ich spüre, dass deine Freunde nach Ikana kommen, sobald sie wissen, dass du nicht mehr im Sumpf bist. Doch die Beschwörung Twinmold´s braucht eine Stunde und meine ganze Konzentration! Wenn sie kommen, muss du sie aufhalten!
    Tupan: Aber ich kann doch nicht mein Blatt gegen meine Freunde richten!
    Schatten: Dann bist du der wahren Kampfkunst unwürdig, törichter Deku! Außerdem habe ich es dir gesagt, der Gorone des Friedens und der Zora des Kampfes, deine "Freunde", wie du sie nennst, werden Unheil bringen! Sie können dich töten, ohne eine Wimper zu zucken. Du muss sie aufhalten, mein Freund! Sei unbesorgt, ich werde dich unterstützen mit diesen Magien...
    Schatten murmelt leise unverständliche Worte, die Tupan nicht entziffern kann. Plötzlich erscheint ein zweites Blatt in der linken Hand von Tupan, der identisch ist mit seinen Blatt. Aus beiden Blättern wachsen spitze, lange Stacheln heraus und sie verwandeln sich zu staubtrockenes Laub... doch das Laub ist hart wie Stein und damit unzerbrechlich, sodass sie auch als Schilde benutzt werden können. Die Leichtigkeit bleibt aber erhalten.
    Schatten: Doch nicht nur deine Blätter sind mein Werk... Jede Deku-Nuss, die du schießt, wird sofort ersetzt, außerdem hat sie nicht nur eine blendende, sondern auch eine verletzliche Art. Die letzte Verbesserung wird sofort einsetzen... spürst du es schon?
    Plötzlich bewegt sich der Boden unter Tupan weg... Doch ein Blick auf sich gibt eine Antwort. Er wächst! Und er fühlt, wie immer mehr Stärke seinen Körper durchflösst... Als er aufhört zu wachsen, hat er die Größe von einen Erwachsenen und einen Kind zusammen.
    Tupan: Was passiert hier?
    Schatten: Die zusätzliche Kraft passt nicht in deinen kleinen Körper, deshalb muss du wachsen, damit du der neuen Kraft würdig bist. Du wirst dich anfangs komisch fühlen, doch es wird dir helfen. Und wenn du "Og dorus thealor" flüsterst, hast du eine mäßige Kontrolle über deine Umwelt. Du kannst Steine schweben lassen und sie zu deinen Feinden werfen. Du kannst kleine Lawinen auslösen. Finde es heraus! Doch bedenke: Du hast keine große Kontrolle über die Umgebung! Du verlierst die Kraft übrigens, wenn du entweder von hier verschwindest oder deine "Freunde" dich besiegen!
    Tupan: ...
    Tupan´s neue Kraft lähmt den Deku. Er muss sich daran gewöhnen. Doch er wird Schatten nicht enttäuschen! Er wird den Frieden bringen. Und Tupan wird mit den Worten "Og dorus thealor" selber einen Beitrag zum Frieden bringen! Die Natur ist auf ihrer Seite, und die Natur kennt keine böse Seite!

    Der Palast ist verwaist, kein Deku ist hier aufzutreffen, weder lebendig noch tot. Doch aus den Thronsaal hören Dodorion und Alukath Geräusche, die von keinen Deku stammen. Zusammen mit einer Trupp aus 8 jungen Zorakämpfern begegen sie sich zum Thronsaal, wo sie auf Odolwa treffen.
    Zora: Ist der riesig... haben wir eine Chance gegen dieses Gigantenschwert, General Alukath?
    Alukath: Seid standhaft! Achtet nicht auf die Stärke, sondern findet die Schwachstelle!
    (Schaut zu Dodorion) Hey, wie fühlt man sich so, wenn man kürzlich zum Untergeneral der Zora´s ernannt wurde? Hehe...
    Dodorion sieht nur mit müdem Lächeln zu Alukath hinüber. Die standartmäßige Kleidung eines Untergenerals passt dem Goronen nicht, obwohl sie extra erweitert wurde.
    Dodorion: Keine Zeit für schlechte Witze, wir müssen Odolwa den Erdboden gleichmachen... *seufz*
    Die 10 mutigen Kämpfer stürmen los. Doch mit nur einen Schwung hat Odolwa drei der Kämpfer gegen die Wand geschleudert. Er scheint nicht gerade so leicht zu besiegen sein wie Goth, obwohl Odolwa der Erste von ihnen ist.

    Tupan hat sich wieder gefasst. Er hat sich an seine Kräfte gewöhnt. Das Letzte, was er von Schatten sieht, ist, wie er in den Felsenturm geht. Er ist bereit, für den Frieden zu kämpfen!

  5. #245
    Sie hatten Odolwa besiegt und machten sich auf nach Ikana,sie gingen zum Felsturm wo sie Tupan trafen.
    Tupan: Da seit ihr also!
    Alukath: Tupan du hast dich verändert.
    Tupan: Ja!Schatten hat mir diese Macht geschenkt um den Frieden zu bewahren.
    Alukath: Also das hat er dir also eingeredet...Tupan hör zu,Schatten will die Welt vernichten!
    Tupan sah ihn entteuscht an.
    Tupan: Also hatte Schatten Recht.Dann muss ich dich jetzt aus dem weg räumen!
    Alukath: Tut mir echt leid Tupan.
    Sofort kamen einige Zora aus dem Gebüsch gesprungen und schlugen Tupan nieder.Als er Bewusstlos auf dem Boden lag,schrumpfte er wieder in sich zusammen.
    Alukath: Ihr sichert Ikana,ich gehe in den tempel!
    Alukath ging in den Fellsturm.

  6. #246
    Alukath und Dodorion durchqueren den ganzen Tempel, aber sie haben keine Spur von Schatten oder Twinmold gefunden. Enttäuscht gehen sie wieder hinaus.
    Draußen steht Tupan.
    Dodorion: Tupan?
    Alukath: Die Zoras sollten dich doch bewachen!
    Tupan: Ich konnte flüchten... warum wollt ihr Schatten aufhalten?
    Alukath: BIST DU SO VERBLENDET? ER WILL DIE WELT ZERSTÖREN!
    Tupan: Niemals!
    Alukath: Ich kann es beweisen... ich habe Althyrulianisch studiert... Og dorus thealor heißt "
    Die Zerstörung der Welt ist nahe".
    Tupan: ... ... ... Vielleicht sagt er das, weil er weiß, dass das Böse kommen wird und er es aufhalten will?
    Alukath: Du könntest Recht haben...
    Tupan: Sag´ ich doch!
    Alukath: ICH SAGTE KÖNNTE... es gibt aber eine Sache, die dagegen spricht! Sieh´ auf deinen linken Handrücken!
    Erst jetzt bemerkt Tupan das umgedrehte Triforce auf seiner Hand. Alle drei Stücke leuchten rötlich. Je länger Tupan es ansieht, desto stärker fühlt Tupan den plötzlichen Schmerz in seinen Kopf. Er schaut schnell wieder weg.
    Alukath: Mir ist es an der Schädelbucht aufgefallen... Wenn er für das Gute kämpft, würde er niemals das Triforcezeichen umdrehen und es rot erscheinen lassen.
    Schatten´s Stimme: Hmhmhmhm... hehehe... Kluges Kerlchen...
    Alle Drei sehen sich um, doch sie können Schatten nicht entdecken. Die Stimme kommt aus den Felsenturm, doch auch drinnen können sie Schatten nicht entdecken. Plötzlich erschrickt sich Dodorion. Er starrt nach oben. Alukath und Tupan sehen auch nach oben und müssen erst einmal die Augen reiben, weil sie nicht glauben wollen, was sie sehen: Schatten steht mühelos an der Decke!
    Schatten: Überrascht? Das ist das Geheimnis des Felsenturm´s. Wer ihn entziffert, kann auch den Raum von Twinmold sehen. Doch ich werde mehr tun als nur besichtigen... HAHAHAHAHA!
    Mit diesen Worten verschwindet Schatten durch eine Tür, die ebenfalls an der Decke ist.
    Die drei Freunde rätseln lange, wie er das geschafft hat. Da hören sie schon das Kreischen von zwei Kreaturen: Twinmold!
    Dodorion: Der Letzte der Schattenkreaturen...
    Tupan: Der Letzte?
    Alukath: Wir haben schon die anderen Drei besiegt!
    Tupan: Wow...
    Sie flüchten aus den Turm und warten draußen, um Twinmold gegenüberzustehen. Doch er kommt nicht... Aus Langeweile schießt Tupan auf irgendwelche Muster an den Wänden. Doch als er diese rote Verzierung trifft, beginnt der Turm zu wackeln. Plötzlich... dreht er sich!

    Als sie aufwachen, sehen sie das Land oben, wo eigentlich der Himmel sein soll. Der ist stattdessen unten... Das muss das Geheimnis des Turm´s sein! Sofort sprinten sie los, um Twinmold und Schatten gegenüberzustehen!
    ...
    Und da sind sie... Twinmold und seine schwächere Kopie... Aber von Schatten keine Spur! Doch er wird sowieso nichts unternehmen können, wenn die Vier tot sind! Sie sind bereit, es mit den mächtigsten der Vier aufzunehmen.

  7. #247
    Twinmold war ein unmöglich zu bekämpfender Gegner,er schlug Alukath mit seinem Schweif weg.Doch auf einmal,lag Alukaths Hand auf etwas Metallischem,er zog es zum vorschein und sah zu seinem entseztem Überaschen,dass es das Gesicht der Grimmigen Gottheit war.
    Es ist die einzige Möglichkeit.Dachte er sich und setzte sie sich auf.
    Er hatte sich total verändert,er war nun ein Hylianer,er hatte ein blasses Gesicht und weisse Augen,trug eine Weisse Rüsstung und ein Bedrohlichen Bihänder,Oni.
    Oni: Das wars für dich du Kreatur der Hölle!
    Mit einem Schlag erledigte er die beideb Würmer der Finsterniss.
    Tupan: Super Alukath,aber was ist mit dir?
    Oni: Ich bin nicht Alukath!Ich bin Oni!
    Dodorion: Oh nein!
    Tupan: Was ist?
    Dodorion: Er ist besessen,Alukath hat mir von der Macht Onis erzählt!
    Doch dann wich seine Angst und er stürmte auf Oni zu,er schlug ihn ins Gesicht,dieses viel Oni ab,und vor ihm stand Alukath.
    Alukath: Danke,ich wusste ich könte auf dich zälen.
    Schatten: Hahahaha!Und nur weil die Wächter Tod sind glaubt ihr mich stoppen zu können?Schaut zum Himmel!Es ist zu spät!
    Alukath lies die grimmige Gottheit fallen,sie war hier besser aufgehoben,und alle drei rannten hinaus.
    Am Himmel war es Dunkel geworden,und der Mond starrte sie alle an,und wurde sichtlich grösser,da er sich der Erde näherte.
    Schatten: Seht ihr nun ich bin allmächtig!Nein Zora,ich weiss was du denkst,aber ich wurde nicht unschädlich gemacht!Ich braucht bloss 100 Jahre um meine Macht wiederzuerlangen!Und die Giganten werden mir diessmal nicht im Weg stehen!Das Schiksal hat es nicht gut mit euch gemeint!

  8. #248
    Dodorion kennt die Legende vom Helden der Zeit. Er kennt auch die Geschichte, wo der Held der Zeit nach Termina gereist ist und eine ähnliche Situation vor sich hat. Er braucht nur eine Maske, um die Pläne von Schatten zu vereiteln. Doch wo ist diese eine Maske?
    Tupan fühlt sich auf einmal schlecht. In seinen Kopf ist wieder dieser pochende Schmerz, obwohl er das Zeichen auf seiner Hand nicht ansieht. Der Schmerz zwingt den Deku, auf die Knie zu gehen.
    Alukath: Tupan, was hast du? Wir müssen los, etwas gegen Schatten und den Mond zu unternehmen!
    Tupan: Der... der Schmerz... vom Tri... Triforcezeichen!
    Alukath: Verdammt... ich hätte es wissen müssen! Durch jeden Wächter, den wir getötet haben, ist die Macht dieses Zeichens gewachsen!
    Plötzlich wird es dunkel um Tupan und er hört nur noch zwei Stimmen, seine und die eines Unbekannten...
    Nein, EINER Unbekannten.
    ???: Fürchte dich nicht, Deku!
    Tupan: Wer ist da?
    ???: Mein Name tut nichts zur Sache. Ihr müsst den Mond aufhalten, kümmert euch nicht um Schatten!
    Tupan: Wie das?
    ???: Versprich mir vorher, nie die Macht des Zeichens zu nutzen, selbst wenn es die einzigste Möglichkeit ist!
    Tupan: Warum?
    ???: Dies ist ein dunkles Zeichen. Es stärkt das Böse, auch wenn es für eine gute Tat genutzt wird. Du wirst dann nie wieder der Alte sein. Du wirst... finsterer... böse...
    Tupan: Selbst wenn ich damit Termina rette?
    ???: Ja... trotz der guten Tat hast du böse Mächte genutzt! Dunkle oder helle Macht ist immer so, auch wenn sie für einen anderen Zweck genutzt wird!
    Tupan: Was... was können wir sonst machen?
    ???: Es gibt nur eine Rettung... Eine Maske... die von ihren Träger Kraft zehrt... und doch die Kraft des Trägers vervielfältigt.
    Tupan: Welche Maske ist das?
    ???: Flüchtet nach Unruh-Stadt, dort werdet ihr einen Maskenhändler treffen... er besitzt die Maske... und er wird sie euch ausleihen, denn er weiß, dass sie für das Gute genutzt wird!

    Tupan ist wieder in seiner Welt. Der Schmerz lässt nach.
    Tupan: Alukath, Dodorion, auf nach Unruh-Stadt!
    Sofort rennen sie los. Doch Irrlichter, Skelettkrieger, Zombies und Gibdos versperren den Weg. Die dunkle Macht Schatten´s muss sie gerufen haben!

  9. #249
    Als Alukath,Tupan und Dodorion in Unruh Stadt ankamen war der Mond schon fast so nah,das er den Himmel bedeckte,alle guckten hinauf und einige schrieen"Nicht schon wieder!"oder"Diese Stadt ist verflucht!"
    Nur einer stant still und guckte respecktsvoll zum Mond hinauf,er hatte einen Grossen Rucksack am Rücken an dem viele Masken befästigt waren,es war wohl der Maskenhändler.
    Tupan: Sind sie der Maskenhändler?
    Der Maskenhändler drehte sich um,und fing an zu grinsen.
    Maskenhändler: Sehe ich so aus?
    Alukath: OK,keine zeit für Spielchen,wir brauchen was von dir!
    Maskenhändler: Warum denn diese Hecktick?
    Dodorion: Na gucken sie mal nach oben!
    Tupan: Bitte,wir brauchen die Maske die...
    Der Händler liess Tupan nicht ausreden,sondern hielt ihm eine steinerne Maske vor die Nase.
    maskenhändler: Pass gut drauf auf,sie gehörte mal dem Helden der Zeit.
    Dodorion ergriff die Maske und setzte sie sich auf,er wurde Grösse,er war gigantischgross und versuchte mit Leibeskräften den Mond abzuhalten.Dann hörten sie jemanden laut murmeln,es war Schatten.Alukath ergriff sein Schwert und stürmte auf ihn zu,Tupan der ziemlich überrascht war kam nach.Dann zog Schatten,eine grosse,schwarze Klinge,und war bereit mit Alukath um das Ende der Welt zu Kämpfen,Tupan unterschätzte er,und sah ihn nicht als Bedrohung an.Schatten hatte in diesem Kampf bereits seinen ersten Fehler Gemacht.

  10. #250
    Schatten blockt jeden Hieb von Alukath mit den bloßen Handrücken ab. Seine Abwehr ist unglaublich. Und wenn Schatten einen Konter ausführt, kann Alukath kaum darauf antworten.
    Alukath: Hölle! Du bist lästiger als 10 Fliegen!
    Schatten: Pah... du BIST eine Fliege, dummer Zora! Lerne die Macht von deinen "10 Fliegen" kennen...
    Mit diesen Worten schleudert Schatten eine mächtige Schattenkugel auf Alukath ab. Man sieht nur noch eine dunkle, riesige Explosion...
    Als sich der Rauch auflöst, lacht Schatten schon längst. Doch sein Lachen verstummt, als er etwas Unglaubliches sieht: Tupan steht mit Rußflecken zwischen ihn und Alukath.
    Alukath: Tu... Tupan!
    Tupan: Mir geht es gut... noch... Das Zeichen auf meiner Hand hat die Schattenkugel automatisch absorbiert... AAAAAARGH!
    Wieder pocht sein Kopf vor Schmerz, aber diesmal viel stärker. Die absorbierte Schattenkugel muss die Wirkung verstärkt haben.
    Schatten: Tupan, Tupan, Tupan... was soll ich nur mit dir machen... du hast versagt in allen Punkten, du bist...
    Tupan: ICH HABE NICHT VERSAGT! NICHT IN DER FREUNDSCHAFT MIT MEINEN WAHREN FREUNDEN, DU WIEDERGEBURT EINES SCHWEINS!
    Schatten: Pah, du hast selbst da versagt... immerhin hast du sie für mich verlassen!
    Tupan: WEIL ICH DIR VERTRAUT HABE, DRECKIGE RATTE!
    Schatten: Es geht sowieso vorbei... der Gorone kann den Mond nicht mehr lange halten... aber... ich hasse Warten.
    Mit einen fürchterlichen Lachen schwebt Schatten auf Dodorion zu und verletzt ihn mit seiner Klinge. Dodorion ist sichtlich verletzt und muss schon bald in die Knie gehen, um noch den Mond zu stützen. Tupan reagiert und schießt Deku-Nüsse auf Schatten. Eine Nuss trifft Schatten direkt, er wird geblendet und stürzt auf den Boden. Alukath holt zum Todesstoß aus, doch Schatten hat sich wieder gefasst und lässt Alukath durch einen Tritt gegen´s Schienbein stürzen. Nun steht nur noch Tupan zwischen ihn und der Zerstörung Termina´s.
    Schatten: Es gibt nur eine Lösung, Tupan, und du weiß, welche!
    Tupan sieht kurz auf das Zeichen und starrt wieder zu Schatten.
    Tupan: <Wenn ich die Macht einsetze, wird Termina ebenfalls zerstört... Ich DARF es nicht einsetzen... Ich muss kämpfen!>
    Tupan überrascht Schatten damit, dass er mit gezogenen Blatt auf ihn zustürmt. Trotzdem schafft Schatten einen Konter. Tupan steht auf und versucht wieder einen Angriff, der jedoch auch vereitelt wird. Doch Tupan gibt nicht auf und steht immer wieder auf, bevor er zu neuen Angriffen ansetzt.
    Nun ist Tupan so schwer angeschlagen, dass er nur mithilfe seines Blatts einigermaßen stehen kann. Auch Alukath, der wieder aufgestanden war, ist verwundet, während Schatten keine Wunde abgekriegt hat...
    Tupan: <Opa, ich glaube, jetzt verstehe ich, was du damals gemeint hast...>
    Der Deku konzentriert sich darauf, ohne Blatt stehen zu können. Als er es schafft, schwingt er mit aller Kraft nach links, wo ein Grasbüschel wächst. Es verliert nichts von seinen Grashalmen. Dann schwingt Tupan mit der gleichen Kraft nach rechts. Das dort rumliegende Gestein wird perfekt gespaltet.
    Schatten: Was soll das? Du kannst Steine spalten, aber kein Gras zerhäckseln, obwohl es leichter zu schneiden ist? Was ist das für eine lächerliche Kunst?
    Tupan: Die Kunst, die dir den Untergang bringen wird. Es ist eine Kunst, die Freundschaften erhält!
    Tupan zwinkert zu Alukath, er versteht sofort und schmeißt sein Schwert zu Tupan hinüber. Der junge Deku fängt es und stürmt sofort auf Schatten zu. Schon fliegen die Deku-Nüsse Tupan´s durch die Luft, die Schatten erfolgreicht blockt. Allerdings haben die Nüsse Schatten aus den Rythmus gebracht, sodass Tupan mit Alukath´s Schwert sein Schwert wegschlägt und in der gleichen Bewegung mit den Blatt Schatten enthauptet...
    ...
    Es ist vorbei... In dem Moment, wo Schatten starb, ist alles, was durch Schatten passiert ist, wieder wie vorher, als ob Schatten nie existiert hätte... Alle, die durch Schatten ermordet worden waren, leben wieder, der Mond zieht sich wieder zurück, das Zeichen auf Tupan´s Hand verschwindet und vieles mehr.
    Tupan: Hey, Alukath... ich glaube, es gehört dir.(Gibt Alukath sein Schwert wieder)
    Alukath: Tja, du hast es geschafft!
    Inzwischen ist Dodorion wieder in normaler Größe und wollte Tupan und Alukath umarmen, allerdings weichen sie aus zwei Gründen die Umarmung aus: Zum Einen hat Dodorion auch einen großen Beitrag geleistet und zum Anderen will niemand wegen einer Goronenumarmung ins Krankenhaus.
    Alukath: Lieber nicht, wir müsten eher dich umarmen!
    Tupan: Ohne dich hätten wir bestimmt nicht genug Zeit gehabt, um Schatten zu besiegen. Wir sind alle Helden!
    Nach einen großartigen Fest war für die Drei der Zeitpunkt gekommen, wo sie nach Hyrule zurückkehren wollten. Der mysteriöse Mann bringt alle Drei für insgesamt 70 Rubine (Dodorion muss mehr bezahlen, weil er als Schwerfracht gilt) zurück zum Marktplatz von Hyrule.

    Wohin wird der Ruf des Abenteuers die Drei als Nächstes bringen?

    Tupan: <Und wer war diese Frau?>

  11. #251

    Kakariko-Hyrule

    Nacht überzog Kakariko,Alukath, Dodorion und Tupan waren bei Chris von Berg,der an diesem Tag geburtstag hatte,und übernachteten auch bei ihm.Alukath polierte sein Schwert wärend er sich mit seinen Freunden unterhielt,die anderen Gäste waren bereits gegangen und das Gespräch war in vollem gange.
    Alukath: Und dann hat Tupan ihm den Kopf abgeschlagen!Ein Glück dass er dafür nicht mein Schwert benuzt hat,sonst viele mir das seubern jetzt sichtlich schwerer.
    Dodorion: Und dann sind alle Untaten von Schatten verschwunden als hätte es ihn nie gegeben,also echt ich will garnich wissen was der war!
    Chris: Auf jeden fall war er ein besserer Kämpfer als Alukath,HAHAHA!Und du hast mal gesagt es gibt niemanden der dich Töten kann!
    Alukath tat ironisch so als wolle er sich verteitigen.
    Alukath: 1.Er hat mich nich getötet!
    2. da war ich sturz besoffen und dacht ich wäre ein Wolfsheimer.

    Tupan: Bei Din,wie habt ihr euch denn kennengelernt?
    Alukath: Besoffen,glaube ich.
    Alukath und und Chris brachen in Tosendes Gelächter aus.
    Chris: Genau,man kann sich jeden sympatisch trinken.
    Alukath: Ja aber ich braucht 4 Flaschen billigen Fusel dafür!
    Chris: Was nur 4?Ich dachte es waren 10.
    Alukath: So kam es mir auch vor!

    Am nächsten Morgen brachen sie wieder auf,es war ein schöner Tag,und am Marktplatz war reger Verker.und auf einmal begann das Trieforce Zeichen an der Kette an zu leuchten,Alukath hatte sie vollkommen vergessen.Dann kam ein Alter Mann angerannt,Alukath erkannte ihn wieder,es war der Mann,der ihn auf dem Marktplatz angerempelt hatte,der Mann von dem er die Kette hatte.
    Mann: Meine Kette,du hast sie...ich habs sie verloren...sie ist wichtig...gib sie mir bitte zurück.
    Alukath hielt ihm die Kette hin,der Mann ergriff sie und verswand in der Menge.
    Alukath,Tupan und Dodorion starrten Verwirrt hinterher.

  12. #252
    Tupan entscheidet, nicht weiter über den alten Mann und der Kette nachzudenken. Er überzeugt Dodorion und Alukath, eine Reise zu der Lon-Lon-Farm zu unternehmen, obwohl der Deku weiß, dass einst die Reise zur Farm mit der Flucht vor einen Wolfsheimer, einer Narbe und das Erlernen der Kampfkunst endete.
    Die ca. 4-stündige Reise verläuft ohne großartige Schwierigkeiten.
    Tupan: Ah, riecht das gut hier!
    Alukath: Die Farm ist berühmt für Hühner, Pferde und Kühe. Man sagt, wer einmal von der Milch der Lon-Lon-Farm getrunken hat, wird sich wie neugeboren fühlen.
    Die Farm erscheint zunächst leer, doch jetzt sehen sie einen jungen Mann, der scheinbar durch die Farmarbeit Muskeln vorzuweisen hat, wenn auch nicht stark gestählt.
    ???: Guten Tag und willkommen auf der Lon-Lon-Farm. Ich bin Jakob und helfe hier ab und zu mal aus! Balon ist zur Zeit nicht anwesend, aber er dürfte bald wieder da sein. Schaut euch ruhig um!
    Für Dodorion und Alukath ist es ein normaler Besuch, doch Tupan freut sich wie ein kleiner Junge und will jeden Winkel der Farm erforschen. Der Gorone und der Zora schmunzeln.
    Tupan sieht sich jetzt die stolzen Pferde genauer an.
    Tupan: Auf solchen Tieren reiten, das wäre ein Traum!
    Jakob: Das ist es wirklich... leider sieht es nicht so aus, als ob du auf ein Pferd aufsteigen, geschweige denn es kontrollieren kannst. Kleine Leute haben ohne Hilfe immer Schwierigkeiten damit, aber du bist ja noch kleiner, Herr Deku.
    Tupan seuftz, kommt aber damit klar.
    Tupan: <Ein Traum wäre es schon gewesen, auf einen Pferd...>
    Plötzlich stürzt sich etwas auf den Deku.
    Tupan: HILFE, EIN WOLFSHEIMER!
    Alukath kommt als Erster zu Tupan und lacht sich kaputt. Auch Jakob und Dodorion, die etwas später ankommen, müssen lachen.
    Alukath: Tupan, das ist nur ein großer Hund! Ein Wolfsheimer hätte dich längst verputzt!
    Jetzt erst erholt sich Tupan vom Schreck und sieht den Hund. Es ist fast so groß wie er!
    Jakob: Ach, Kamo, muss du immer Ärger machen? Verzeihung, aber Kamo macht immer nur Unfug. Manchmal verscheucht er sogar die Hühner aus dem Stall und wir, also Balon und ich, haben alle Hände voll zu tun. Aber er ist nicht gefährlich, obwohl er die Farm gut vor Unholden beschützen kann, wenn mal der seltene Fall eintritt.
    Langsam neigt sich die Sonne den Horizont zu. Tupan hat sich sattgesehen und möchte mit seinen Freunden nach Kakariko reisen, um bei Chris von Berg, der die Drei jederzeit empfängt und übernachten lässt, zu übernachten. Doch beim Hinausgehen merkt Tupan, dass der Hund Kamo ihn verfolgt.
    Tupan: Hey, Kamo, was hast du?
    Kamo antwortet daraufhin mit einen liebevollen Schlecken in Tupan´s Gesicht. Dodorion und Alukath lachen abermal.
    Dodorion: Ich glaube, der Kamo mag dich!
    Allerdings bemerken sie auch, dass sich Kamo nicht abschütteln lässt. Er verfolgt Tupan auf Schritt und Tritt. Er geht zu Jakob, um zu fragen, was los wäre!
    Jakob: Anscheinend will Kamo lieber mit dir ziehen als bei der Farm bleiben... Naja, eigentlich ist es Balon und mir Recht, wenn er einen neuen Besitzer findet. Für den Schutz werden wir schon eine Alternative finden! Nimm noch das hier, das ist Hundefutter und ein Napf.
    Nach ein paar Erklärungen und Tipps weiß Tupan genug, um sich um Kamo kümmern zu können.
    Alukath: Jetzt aber schnell, ich will nicht nach Sonnenuntergang in Kakariko sein!
    Das "Schnell" von Alukath hat Tupan auf eine Idee gebracht. Er versucht, langsam auf Kamo zu sitzen. Tatsächlich, der Hund lässt sich von den leichten Tupan reiten!
    Tupan: Wow! Seht mal, jetzt habe ich doch noch ein "Pferd", worauf ich reiten kann! Auf nach Kakariko! Hier kommt Tupan, der Waldritter!
    Tupan reitet schon los, bevor Dodorion und Alukath sich in Bewegung gesetzt haben.
    Dodorion: Ich glaube, Tupan hat noch viel Zeit, erwachsen zu werden!
    Alukath: Den stimme ich zu, mein lieber Dodorion!

    In Kakariko übernachten die Drei bei Chris von Berg. Kamo schlummert friedlich neben Tupan´s Bett. Was der Deku wohl träumen mag...?

    Ein neuer Tag beginnt! Sie stehen auf den Marktplatz und sind bereit für ein neues Abenteuer...

  13. #253
    Auf dem Marktplats kann Alukath kaum noch stehen.
    Dodorion: Was ist los?
    Alukath: Chris...ich...Delirium...Kater...
    Dodorion: Bor man sauf nich sofiel nicht mal volljährig und schon sowas.
    Alukath: Ja...ich...werde...nie...mehr...trinken...
    Am Eingang zur Seitenstraße taumeln sich fiele Leute.
    Tupan: Was ist da los?
    Alukath: Ihr könnt ja mal nachsehen,ich setz mich hin.
    Tupan und Dodorion gingen zu dem getümmel,Alukath setzte sich auf eine bank,neben ihm saß Jakob.
    Jakob: War wohl letztens viel los he?
    Alukath guckte ihn traurich durch seine vom Kater jetzt total Roten Augen an.
    Jakob: Verstehe schon,hier nimm ein Schluk Milch das hilft.
    Alukath nimmt die Flasche.
    Alukath: Milch,ja.
    Nach einem Schluk ist er wieder ganz der Alte.
    Tupan und Dodorion kamen angerannt.
    Tupan: Hallo Jakob,hey das müsst ihr sehen!
    Sie gingen zur Seitenstraße und sahen den Alten Mann mit der Kette.
    Mann: Und nun sehet und staunt ich lasse nun diesen Hasen verschwinden!
    Alukath: Das ist nichts besonderes,das sind nur triks,das kann ich auch,oder Dodorion,oder du Tupan,man muss nur die Triks kennen.
    Tupan: Nein da!
    Tupan zeigte auf die Kette mit dem Trieforce,sie leuchtete im fragment des Mutes.
    Dodorion: Ist dir schon mal aufgefallen dass der Mann grün trägt?Und ist dir schon mal aufgefallen,dass er sehr Alt ist?
    Tupan: Vielleicht älter als 100?
    Alukath wendete sich entschlossen ab.
    Alukath: Das ist vollkommen unmöglich und selbst wenn es so wäre,was es nicht ist,hat es uns nicht zu interessieren!
    Tupan: Also könnte es sein?
    Alukat: NEIN!Das ist völlig ausgeschlossen!
    Tupan: Aber...
    In diesem Moment Hörte man einen lauten Schrei aus dem Schloss.
    Dodorion: Wer kann so leut schreien?
    Sehr fiele rannten in richtung Schloss.
    Jakob: Lasst es uns herausfinden.

  14. #254
    Als sie am Schloß ankommen, waren schon viele Leute anwesend. Die Wachen geben ihr Bestes, um niemanden durchzulassen. Unter den ganzen Getummel hört man nur Bruchteile von dem, was die Wachen anordnen.
    Wache: Weiterge... ier... nichts... zu sehen...
    Andere Wache: ... müssen dar... ten... zu geh...
    Man kommt nicht vorbei, weder an der Menge noch an den Wachen.
    Alukath: Was soll´s, das Volk wird es ja noch an der Tafel am Brunnen lesen können, wenn sich die Situation beruhigt hat.
    Jakob ist längst gegangen. Er sollte noch eine Lieferung für Balon abholen, bevor er Feierabend macht.
    Jetzt, wo am Schloß Viele sind, ist der sonst lebendige Marktplatz fast wie ausgestorben. Nur ein paar Kinder und ein paar Leute, die die Schloßwache nicht behindern wollen, sind noch anwesend und beschäftigen sich irgendwie. Plötzlich, als sich Tupan zufällig umdreht, war Dodorion nirgendswo zu finden. Panik schleicht sich langsam hoch.
    Alukath: Was ist, Tupan...?
    In diesen Moment bemerkt auch Alukath, dass der Gorone fehlt. Sie suchen auf den gesamten Marktplatz, finden aber keine Spur von Dodorion (Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass man einen Goronen übersehen kann, bei der Größe und Masse). Plötzlich ist auch Alukath verschwunden. Tupan wird langsam Angst und Bange. Er versucht, seinen Hund Kamo dazu zu bringen, nach den Beiden zu suchen. An dichtes Gebüsch springt Kamo plötzlich rein. Das Gebüsch wackelt aber nur kurz, danach steht es erstaunlicherweise ruhig. Tupan weiß nicht, was da passiert, doch er weiß, dass es mit den Gebüsch zu tun hat. Er springt hinein und... fällt... sehr lange...

    Als Tupan schließlich auf den Boden ankommt, fühlt er keinen Schmerz. Dafür sieht er aber seinen Hund Kamo, der ebenfalls unverletzt ist. Aber was ist das für ein plötzlicher Schmerz in seinen Körper? Tupan sieht sich um und sieht überall Lava... die Hitze ist so stark, dass es Tupan zusetzt. Er wollte in das Licht treten, eines der uralten Magien in ganz Hyrule, die jeden, der in das Licht tritt, zurück an die Oberfläche bringt, als ihn wieder Dodorion und Alukath in den Sinn kommt. Er muss sie finden, egal wie sehr es ihn oder Kamo hier unten schmerzt.

    Ganz woanders stöhnt auch Alukath über die Hitze. Zwar ist er auch unverletzt geblieben trotz des Sturzes, aber er ist auf einen Abhang gelandet und ist erst einmal solange runtergerollt, bis er auf ein Dorf voller Steinhäuser trifft. Durch die Rollerei hat er fürs Erste sein Orientierungssinn verloren. Er entschließt sich, das Dorf zu erforschen.

    Dodorion dagegen ist in für Goronen "kühles" Lava gefallen und weiß auch nicht mehr weiter. Hatte er nicht etwas den Abhang runterrollen sehen? Die Neugier packt Dodorion und er rollt mit der typischen Goronen-Rolle den Abhang hinunter.

  15. #255
    Mika lehnte sich an eines der Steinhäuser und atmete schwer.
    Lange würde er es nicht mehr in dem Dorf aushalten. Die Hitze machte ihn ganz fertig.
    Er atmete noch einmal tief durch und stieß sich dann vom Haus ab.
    Während er durch das Dorf zum Ausgang stolperte, sah er etwas auf sich zukommen.
    Schnell duckte er sich hinter ein Steinhaus und lugte um die Ecke.
    Er verstand nicht, wieso jemand in diesem einsamen Dorf war.
    Mika: Hallo? Ist da jemand?
    Er richtete sich etwas auf und spürte einen stechenden Schmerz im rechten Knie.
    Als er ins Dorf hinunter kam, war er ausgerutscht und hatte sich das Knie aufgeschürft.
    Blut tröpfelte aus der Wunde und er wischte es hastig weg.

  16. #256
    Sie schlichen den seltsamen Lichtstrahlen, die von ihren brennenden Waffen ausgingen mit gemischten Gefühlen nach... Sie schienen die beiden durch die Gänge irgendwo hin zu führen.
    Plötzlich hörten sie einen wilden Stier aufschreien, der vor Schmerzen nur so schrie. Es waren Todesschreie! Beide sahen sich an und wussten nicht, was sie davon halten sollten... Sie beschlossen aber durch ein Zunicken weiterzugehen. In den Gängen waren alsbald Fackeln. Deren Licht schlängelte sich auch in eine Richtung. Das ganze war sehr unheimlich, man könnte meinen ein Loch ohne Boden saugt das ganze Licht auf. Je weiter sie gingen desto mehr wurde das Licht angezogen! Sie gingen bis zu einer verschlossenen Steintür mit vielen seltsamen und vor allem unheimlichen Inschriften, die für Rabe und Rai unlesbar waren... Da war ein Spalt zwischen Tür und Boden. Nicht gerade groß, aber das Licht wurde dort durchgezogen, wie Rauch... Die beiden suchten die Türe aber nirgends war etwas, dass einen Hinweis darauf geben könnte, wie die Türe eigentlich aufgeht! Plötzlich erloschen die Fackeln neben ihnen und ihre Waffen erloschen auch...
    Rai nahm Rabe am Arm um ihn nicht zu verlieren. Wenig später hörten sie eine Art rollen. Beiden war klar, dass es sich dabei um die Tür handeln musst, die aufging. Sie gingen ein paar Schritte weiter in das ungewisse. Es gingen wieder Fackeln an. Es war ein langer Gang mit den selben Inschriften, wie auf der Türe an den Wänden... Es gab Regale mit einigen Büchern, einen Tisch mit einigen seltsamen Tränken, der voller Blut war... Das schlimmste waren allerdings seine Bewohner. 5 grausige Skelette, mit verschiedensten Waffen in den Händen,... Schwerter, Speere, Äxte... Eines sah vermoderter und fürchterlicher aus als das andere. Sie bildeten einen Kreis mit einer Öffnung, die zu Rabe und Rai zeigte... In dem Kreis stand eine noch unheilvollere Gestallt. Rabe kannte sie!
    Das war doch die Gestallt die er schon einmal heute auf dem Friedhof sah? Kurz bevor die Menschen abgeschlachtet wurden. Angst und ein wenig Wut stieg in ihm auf...
    Die Gestallt war mit schwarzen Stofffetzen umwickelt. Sie bildeten eine Art Mantel. Das Gesicht war nicht wirklich zu erkennen. Sie war vermummt. Nur die grausig grauen Lippen konnte man erkennen. Rabe war sich sicher, dass dies nicht die selbe Gestallt war, wie die die ihn immer heimsucht...

    Nocres: Mhmm... Endlich neue Opfer. Mir wurde langsam Langweilig in meinem Grabe...

    Rabe: Was willst du hier? Was habt ihr vor?
    Nocres: Euer Fleisch wird meine Diener nähren und eure Organe werden mein Haustiere erfreuen...
    Rabe: Warum habt ihr Kakariko angegriffen?
    Nocres: Meine Leibgarde verzerrt sich ebenfalls nach einem Kampf...
    Rai: Hey! Sag mal hörst du ihm eigentlich zu?
    Nocres: Wie dumm kann man eigentlich sein um sich hier her zu verlaufen...
    Rai: Wenn du uns nicht gleich antwortest dann,...
    Nocres: Was dann? Willst du mich töten? Du? Mich Nocres?
    Die 6 Feinde setzten zu einem Lachen an, das durch die Hallen hallte... Nur die Gestallt lachte so richtig. Die Skelette stimmten nur mit einem lauten Klappern der Zähne bei.
    Nocres: Na schön hier habt ihr Antworten. Wir haben viel vor und ich sage euch nichts näheres dazu. Mein Meister verbietet es mir...
    Rabe: Wer ist dein Meister?
    Nocres: Die Boshaftigkeit in einer Verkörperung... Mehr dürft ihr nicht wissen...
    Rabe: Was will er in Goronia?
    Nocres: Dem Feuertempel einen Besuch abstatten...
    Rai: Was? Wie will er denn dort reinkommen?
    Nocres: Er hat Mittel und Wege...
    Rabe: Müssen wir gegen euch kämpfen?
    Nocres: Wenn ihr uns stoppen wollt ja, wenn ihr uns helfen wollt nein...
    Rai: Dann muss es wohl so sein... Wir sind so weit gekommen und es gibt kein zurück mehr! Die 5 Knochensäcke gehören mir! Nimm du dir den Dummschwätzer vor, er ist wichtiger!
    Nocres: Dann soll es so sein!

    Rabe nickte Rai zu und hielt sein Katana als Abwehr vor sich. Nocres gab seine Hände zusammen. Die langen Ärmel wichen nicht. Man sah seine Hand nicht. Er tat seine Hände kurz zusammen und dann gab er sie auseinander. So formte er einen Dolch aus Licht, der flackerte... Rai stürzte vor und köpfte ein Skelett mit seiner Machette. Immer wieder wehrte er ab und griff an. Er machte seine Sache gut, nur immer wenn er ein Skelett verstümmelte bildete es sich nach. Es war zum verzweifeln und er hatte nicht ewig Energien im Gegensatz zu seinen Gegner.
    Rai: Rabe bitte beeile dich! Die sind zäh!
    Nocres schwebte mit dem Rücken voraus den Gang weiter nach hinten und Rabe rannte hinterher.
    Er formte einen Feuerball den er auf Nocres warf. Nocres hielt seinen Dolch gegen den fliegenden Ball und konnte ihn so leicht abwehren. Der Ball flog gegen die Steinwand, wo er einen Brandfleck hinterließ. Nocres blieb stehen und lachte.
    Nocres: Du wirst mehr brauchen als das!
    Jetzt schwebte er zu Rabe mit dem Dolch voraus zu und Rabe musste sich schnell abrollen. Er drehte sich um und sah ihn wieder vorschweben. Wieder rollte er zur Seite, diesmal blieb er aber an Ort und stelle und hielt das Katana in Nocres Richtung. Es fehlte nicht viel und Nocres wäre „hineingelaufen“. Dennoch machte ihn das ausweichen nicht sonderliche Mühen.
    Nocres: Nett! Du lernst dazu...
    Rabe stürmte zu. Nocres wich im allerletzten Moment auf die Seite und Rabe fiel ins Lehre auf den Boden. Nocres stach mit dem Dolch nach ihn, aber Rabe rollte sich schnell weg und richtete sich wieder auf. Er sah auf seine linke Schulter, da war ein kleiner Kratzer, aber er brannte enorm...
    Rabe: Verdammt! Warum schmerzt ein Kratzer denn nur so?
    Nocres: Meine wahre Kraft ist es das Licht zu bündeln und wieder freizusetzen... Ich mag zwar ein Geschöpf der Nacht sein, aber man kann sagen „Ich habe Licht zum Fressen gerne!“. Mein Dolch ist gebündeltes Licht und dadurch brennt deine Wunde so! Sie wurde quasi gebrannt!
    Rabe rannte wieder auf ihn los nur machte er sich diesmal kurz vorher unsichtbar und Nocres stach ins Leere. Rabe tauchte wieder hinter ihm auf und verpasste ihm eine Tiefe Wunde in den Rücken. Es kam kein Blut zum Vorschein sondern Licht! Erschrocken sprang er auf die Seite... Es war wie Sonnenlicht, dass durch einen Spalt kam! Das Licht verschwand wenig später... Die Wunde war nicht mehr vorhanden...
    So kämpften sie an die 10 Minuten, die Rabe wie eine Ewigkeit vorkamen weiter... Seine Energien schwanden, bald war er am Ende... Rai ebenfalls. Er versuchte wieder den Trick mit dem Unsichtbarkeitszauber, aber Necros war vorbereitet. Er stach wieder ins Leere drehte sich aber sofort um und packte Rabe mit einer Hand an seinen linken Arm, der erschrak und konnte nicht mehr zu stechen... Damit hatte er nicht gerechnet... Er war ein Narr zu glauben, dass sein Feind nicht dazu lernen würde...
    Nocres: Ein schwerer Fehler... Zahle den Preis!
    Durch Nocres seiner Hand bildeten sich Zacken, die sich durch Rabes Fleisch bohrten und es verbrannten. Sie waren wie Giftzähne einer Riesenschlange. Der Schmerz war zu stark. Er konnte seine Waffe nicht mehr halten und ging zu Boden. Diese Lichtzacken aus Nocres Händen bereiteten ihm enorme Verbrennungen... Nun lag er am Rücken und sah auf.
    Nocres: Zeit zu sterben... Wehre dich am besten nicht mehr...
    Rabe sah zu Rai,... Rai wurde leider durch einen Speer verletzt... Die Speerspitze zuckte in einem Licht auf. Genauso wie das Auge des Wächters, der gerade seinen Dolch wie in einem Ritual hochhob... Jetzt verstand Rabe, welche Schwachstelle Nocres hatte. Es kam jetzt nur mehr eine Aktion alles ändern, aber dafür brauchte er Kraft. Kraft, die er mobilisieren musste... Wiedereinmal glühte unbewusst sein Brandmal auf der Schulter und sein Splitter glühte... „Jetzt oder nie...“

  17. #257
    Als Alukath landete fand er sich in einer sehr heissen Gegend wieder wo genau er war wusste er nicht,aber es war sehr unwahrscheinlich, dass er durch ein Loch im Marktplatz in den Todeskrater gefallen war.Er sah sich um,überall liefen Leute in Mänteln und Kaputzen rum,und er fühlte sich nicht sehr willkommen.Und er war hungrig.Desshalb ging Alukath in einen Laden,doch dort wahren keine Lebensmittel,sondern Steine.und nirgentwo stand dran wiefiel Rubine das kostete,doch überall las er den Ausdruck "Erz".Er war total verzweifelt,jetzt bloss Tupan und Dodorion finden und verschwinden.
    ???:Ein Zora in Subrosia?Das sit komisch ich hab doch gerade noch einen Deku und einen Goronen gesehen.
    Alukath: WO?!
    ???: Nunjja ähm,östlich von hier.
    Alukath rannte los,es war ihm egal wie,hauptsache schnell weg hier!

  18. #258
    Dodorion hat endlich Tupan gefunden, aber er ist bewusstlos. Wahrscheinlich war die Hitze zuviel für den Deku. Er muss schnell hinaus, bevor Tupan noch durch die Hitze verglüht. Auch Kamo, der neben Tupan sitzt und winselt, fühlt sich nicht besonders wohl. Dodorion nimmt Tupan und Kamo in jeweils einer Hand und läuft mit höchstmöglicher Geschwindigkeit los. Den Weg über den Abhang kann er vergessen. Ihn kann er nur mit Goronenrolle schaffen und das geht nicht wegen Tupan und Kamo.
    Plötzlich bemerkt Dodorion zwei Gestalten. Eine versteckt sich hinter einer Hauswand, die andere Gestalt läuft etwa in ihre Richtung... Warte, das ist Alukath!
    Alukath: Dodorion! Da bist du ja!
    Dodorion: Alukath, wir müssen hier weg. Tupan verträgt die Hitze nicht, er wird langsam verglühen, wenn wir hier nicht rausfinden!

  19. #259
    Jetzt erst bemerkte er die anderen zwei Gestalten.
    Nanu, war das nicht ein Deku?
    Jedoch schien er bewusstlos zu sein.
    Mika bekam kaum noch Luft und würde es nicht alleine rausschaffen.
    Er hob eine Hand und winkte einer der Gestalten zu. es war Alukath.
    Mika: Kannst du mir hier... hier raushelfen?
    Plötzlich gab sein Knie unter ihm nach und er fiel zu Boden.
    Ob sie ihm wohl helfen würden?

  20. #260
    Alukath: Na toll das kann ja nur mir Passieren,ich weiss selbst nich wie ich hier rauskomme,und schon habe ich die verantwortung für ein unbekannten.
    Alukath nahm den Zora der vor ihm zusammengebrochen war auf seine Schulter.
    Dodorion: Mecker nicht!Wir müssen einen Weg hier raus finden,sonst muss ich dich noch tragen.
    Alukath: Na da bin ich mal gespannt,es gibt da oben einen Weg nach Hyrule doch da kommen wir nicht durch.
    Auf einmal hing ein Seil vor Alukaths Nase,oben gehalten von dem Alen Mann mit der Trie Force Kette.
    Mann: Schnell! Bindet die bewustlosen an,ich komme euch später holen!
    So banden sie zuerst Tupan,und seinen Hund und dann den Zora an,der Alte war sehr käftig und zug sie alle hoch,dann warf er das Seil wiede runter und Alukath und Dodorion hielten sich dran fest.Oben am Marktplatz.
    Dodorion: Sie sind ein Held!
    Mann: Das Höre ich öfter,aber ich habe es euch zu verdanken das ich euch retten konnte.
    Alukath: In wiefern?
    mann: Ach,das ist mein persönliches Geheimnis.Also bis dann
    Der mann ging.Dodorion warf Alukath einen Ich-habe-es-dir-doch-gesagt Blick zu.
    Alukath: Nein das ist vollkommen Unmöglich!

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