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Thema: [ALT] Link´s Legacy #2 - The Adventure goes on

  1. #201
    zuffel stolperte hinter Bonny her, die sie fest am Arm gepackt hielt. Hinter ihnen knurrte ein sichtlich aufgebrachter, rabenschwarzer Hund.
    "Bonny! Was soll denn das?" entgegnete zuffel mit ernster Stimme.
    "Glaub' mir, wir sind hier nicht sicher... vertrau' mir doch!"
    zuffel riss sich von Bonny los und drehte sich blitzschnell um.
    "Was soll denn der Hund schon groß machen?" spöttete sie.
    zuffel, jetzt werde doch nicht übermütig. Wie kann ich sie nur davon überzeugen, dass wir von hier verschwinden müssen, solange wir noch Gelegenheit dazu haben! dachte Bonny.
    "zuffel, jetzt komm' schon!" schrie sie.
    Der Hund kam auf bedrohliche Nähe an zuffel heran. Doch zuffel verbarg ihre Angst und blickte dem Hund stark entgegen.
    "zuffel, nun lass' das doch!" redete Bonny immer noch auf sie ein.
    Doch zuffel schien nicht auf sie zu hören.
    Was auch immer dieser Hund hier von uns will... von so einem lass' ich mich nicht vertreiben. Mal schauen, was kommt.. zuffel blieb stur und wandte ihren Blick nicht von dem schwarzen Hund ab.
    "zuffel!!! Um Gottes Willen, schau' doch mal hinter den Hund, verdammt!". Bonny gab sich alle Mühe, die sie geben konnte, um zuffel vor der schwarzen Gestalt zu warnen, die hinter dem Hund auftauchte. Sie trug eine schwarze Kapuze und hatte diese tief ins Gesicht gezogen, sodass sie dieses völlig verbarg.
    "Was denn, Bonny?" murmelte zuffel geistesabwesend.
    Doch dann sah auch sie es. Langsam richtete zuffel ihren Blick auf die vermummte Gestalt und schluckte schwer. Erst dann erkannten Bonny und zuffel, dass sie einen Bogen in der Hand hatte.
    Die Gestalt reagierte schnell und zog einen Pfeil aus dem Köcher, den sie auf dem Rücken trug. Sie spannte ihn und richtete den Pfeil auf zuffel.
    Das war's dann wohl. zuffel zitterte. Auch Bonny dachte etwas in dieser Situation:
    Ich habe es geahnt. Warum hab' ich nicht schon früher auf meine innere Stimme gehört? Oh mein Gott...
    Nun stand Bonny bereits neben zuffel und sie schauten beide in die gefährlichen Augen des knurrenden Hundes...

  2. #202
    Unkontrollierte Gedanken und Bilder, die allesamt von Zerstörung und Qualen handelten, wirbelten in einem wilden Durcheinander durch Shiros Kopf. Das erlebte, das gesehene. Es war zu viel gewesen, selbst für ihn. Doch der Shiekah wusste, dass er sich jetzt nicht diesen Gefühlen hingeben durfte: Sie würden ihn um den Verstand bringen, ihn auslöschen. In diesem Moment der Hilflosigkeit, als er zum ersten Mal in seinem Leben geradezu gelähmt von Entsetzen und Schrecken war, schweiften seine Gedanken sogar in die Zeit seines Aufenenthaltes in Termina zurück und noch weiter, zu seiner Vergangenheit, der Zeit seiner Ausbildung, die auf so brutalte Art unterbrochen worden war. Shiro war nahe dran den Verstand zu verlieren. Doch das erlaubte er sich nicht. Während er seine Kleidung anzog und sich dann zu den Geräuschen der Goronen umdrehte, verdrängte er alles in den HIntergrund. Er musste sich jetzt wieder auf die Gegenwart konzentrieren nicht auf seine Vergangenheit, die nur Schmerz brachte, und auch nicht auf die dunkle Zukunft, die er gesehen hatte. Er musste wieder zu jenem kalten Krieger werden, der er war. Seine Augen richteten sich auf Villon, der sich nun wieder veränderte und Angst kroch in ihm hoch. Er musste diesem Monster dienen, andererseits.....Wäre er dazu in der Lage gewesen, hätte er nun den Kopf geschüttelt, wie er es immer tat, wenn er unliebsame Gedanken abschütteln wollte, doch er hatte einfach keine Kraft dazu. Er würde sich später damit befassen. Doch nun bot sich ihm sowieso ein Schauspiel, das ihm erlaubte an nichts mehr zu denken.
    Schwarze Adern schienen von dem schwarzen Dreieck durch Villons ganzen, bleichen Körper zu laufen und Shiro musste nicht in seine Augen blicken, um zu wissen, dass der Magier nicht mehr derselbe war. Eine dunkle Aura ging von ihm aus, eine Aura die man spüren konnte, ja die man sogra sehen konnte, wie es schien, denn Shiro schien es so, als würde die Welt um den dunklen Magier von Dunkelheit und Pein erfüllt, als würde die Welt es nicht ertragen etwas so unvorstellbar böses auf sich wandeln zu lassen. Und während Shiro, immer noch von Angst erfüllt, doch nun mit zunehmender Fasziantion, weiter beobachtete was geschah, merkten auch die Goronen, dass vor ihnen böses stand. Doch auf diese achtete Shiro nicht. Er war zu sehr gebannt von Villon. Die magische Energie die er verströte war enorm. Die schwarzen Adern schienen sich nun zu einem bestimmten Punkt zu sammeln, sie flossen alle zu dem Stab hin und als sie ihn erreicht hatten, wunderte es Shiro nicht als sie auf ihn übergingen, so dass der Stab von grauenhaftem Leben erfüllt zu sein schien. Sie durchliefen ihn und zogen zu seiner Spitze, zu dem Topas. Und als sie dort angekomen waren, konnte Shiro so etwas wie eine kleine Explosion der gewirkten dunklen Macht spüren. Eine schwarz schimmernde Sense, die aus nichts als schwarzer Energie zu bestehen schien, brach aus der Spitze des Stabes hervor und erzeugte für einen Moment ein leises, unheilschwangeres Kniestern. Shiro sah nun nicht mehr Villon den geheimnisvollen, dunklen Magier, sondern ihm schien es nun als hätte er den Todesengel höchstselbst vor sich. Groß, dunkel, erhaben. Von einer schwarzen Aura der Bosheit umgeben, stand die Gestalt, die nicht mehr Villon war, vor ihm und hob die Sense. Erst dann schaute Shiro zu den Goronen. Er sah die Angst in ihren Augen, eine Angst die sie um den Verstand zu bringen schien. Er las Entsetzen in ihren Augen, wie auch er selbst es immer noch verspürte. Die wenigen Augenblicke, in denen all dies geschehen war hatten sich zu einer Ewigkeit der Dunkelheit auseinandergezogen. Doch diese wurde jäh unterbrochen, als sich das Böse auf die Goronen warf. Shiro trat unwillkürlich einen Schritt zurück, als die schwarze Sense das erste Mal niederging und einen der Goronen, der so außer sich war, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, darunter auch der Gedanke an Flucht, mit voller Stärke seitlich am Hals traf. Es war unmöglich zu sagen, ob sich die Sense nun durch das Fleisch schnitt, oder ob die schwarzen Energien sich einfach nur die Haut brannten, doch das war auch egal. Der Gorone war sofort tot. Der andere versuchte nun zu fliehen. Zwar war es auch ihm nicht möglich, angesichts dieses Schreckens, einen klaren Gedanken zu fassen, aber ein uralter Instinkt, der in jedem von uns tief verborgen ist, brachte ihn dazu, sich umzudrehen und zu laufen. Es war vergebens. Die schwarze gestalt stürzte sich sofort mit einer unvorstellbaren Schnelligkeit auf ihr zweites Opfer und abermals ging die Sense nieder. Der Gorone wurde in den Nacken getroffen und starb. Beiden Bewohnern des Gebirges war keine Zeit zum Reden geblieben, keine Zeit, um um Hilfe zu schreien. Keine Zeit um ihre Gedanken zu Ende zu führen. Sie hatten ihren rationalen Verstand in dem Moment verloren, als die Sense, aus der Spitze des Stabes schoss und die ureigensten Instinkte, erwachten zu lansam aus ihrem alten Schlaf.
    Shiro wandte fröstelnd den Blick ab. Ihm war kalt. Während er wegschaute spürte er schon wieder eine Veränderung und er wusste, dass er gleich wieder Villon vor sich haben würde. Als er sich müde in Bewegung setzte und zu dem ersten der beiden Opfer ging, trat nach wenigen Sekunden der Magier neben ihn.
    " Wir werden ihre Häute brauchen, damit wir nicht ihrem Reich auffallen. Außerdem sollten sie uns vor der Hitze im Todeskrater schützen." Villon sprach, als wäre gerade nichts geschehen, als wäre das alles ganz natürlich, womöglich sogar alltäglich.
    Während Shiro sich den ersten Toten besah, kehrte langsam aber sicher sein normaler, kühler rationaler Verstand zurück. "Wir müssen ihnen die Häute entfernen und den rest anschließend beseitigen. Wir könenn es nicht riskieren, dass die Steinfresser so schnell erfahren, dass jemand ungebetenes in ihrem Reich ist. Hilf mir sie hinter diesen Stein zu bringen." Shiro deutete auf einen Felsen der abseits des Weges stand. Seinde Hand zitterte immernoch, und nur mit größter Mühe hatte er es vollbracht das Wort an Villon zu richten. " Du hast wohl Recht. Wir sollten nicht so schnell so viel Aufmerksamkeit auf uns richten." Gemeinsam schafften sie die Leichen hinter den Felsen, Shiro in dem er den Körper des kleineren goronen hinter sich herzog, was jedoch immer noch ein mühseliges Unterfange war, wenn man bedachte wie schwer Goronen waren, Villon indem er den Kadaver einfach mit seiner Magie transportierte. Shiro brauchte einige Pausen, doch da der Weg nicht weit war, schaffte auch er es nach einigen Minuten. Schnaufend lehnte sich Shiro auf der Rückseite des Felsens gegen den harten Stein. " Das ist Menschenarbeit.....", murmelte er verächtlich, ein erstes gutes Anzeichen dafür, dass er wieder auf dem Weg der Normalisierung war. " Mag sein", entgegnete Villon, " doch wir haben jetzt keine Menschen zur Verfügung. Kannst du diese Kreaturen häuten?" Shiro besah sich die beiden toten Goronen und ging dann neben einem in die Knie. Er befühlte die Haut an mehreren Stellen, ignorierte jedoch verbissen die Wunde am Hals. Dann stand er auf. " Ich bin kein Meister im Häuten, doch ich denke ich schaffe es. Doch du musst mir dabei helfen." Erst jetzt wagte er es Villon wieder offen in die Augen zu blicken. Villon nickte nachdenklich. " Du kannst dich um diesen hier kümmern. Ich kann den anderen übernehmen. Sag mir nur, wie man am besten dabei vorgeht." Der Shiekah nickte und besah sich noch einmal den Kadaver vor ihm. Dann schauderte er plötzlich als ihm der Gedanke kam, dass wenn sie nicht diese Häute benötigen würden, dann hätte Villon diese beiden Wesen wohl vollends zerfetzt. So jedoch gab es nur jeweils eine Wunde. Nachdem er den Leichnam untersucht hatte stand Shiro auf und erklärte Villon wie er vorzugehen dachte. " Wie gesagt ich bin kein Meister und behesche diese Kunst nur notgedrungen. Außerdem habe ich noch nie etwas so großes gehäutet. Und nachher dürfen die Häute auch keine Spuren zeigen. Ich würde als wie folgt vorgehen: Ich kann die Haut unmöglich in einem ganzen Stück abziehen. Ich würde sagen, dass wir den Kopf und den restlichen Lörper getrennt behandeln. So solltest du anfangen." Dann beschrieb er Villon wie er vorgehen würde und wie die Schnitte zu machen wären. Es war ein seltsames gefühl diesem mächtigen Wesen etwas zu erklären, noch dazu etwas so banales, doch so wurde wenigstens die kühle Distanz zwischen den beiden wiedergergestellt und Shiro ging es danach besser. Dennoch drehte er Villon beim Häuten den Rücken zu, denn er wollte nicht sehen, wie der Magier bei diesem blutigen Unterfangen vorging. Es nahm einiges an Zeit in Anspruch und als sie endlich fertig waren, schätzte Shiro, dass bereits mehr als eine Stunde vergangen war. Das Ergebnid war äußerst zufriedenstellend. Sie hatten Kopf und Körper getrennt gehäutet und beies zeigte nur einige wenige Spuren ihres Wirkens und diesem konnten sie mühelos mit etwas Staub verdecken. Die Wunden die von der Sense geschlagen worden waren, waren da schon ein größeres Problem, aber Shiro schätzte, dass sie auch diese recht gut verdecken könnten. " Nun.....wollen wir sie anziehen?",fragte er unsicher, an Villon gewandt " Was sollten wir denn sonst damit machen?" Shiro seuftzte und schlüpfte in die Hülle. Es war widerlich in die Haut eines Wesens zu steigen, was noch vor kurzer Zeit gelebt hatte. Innen war es noch warm und feucht vom Blut. Außerdem war die Hülle etwas zu groß und hing etwas an ihm herunter. Missmutig schaute er die andere Hülle an, die Villon bereits in der Hand hielt und meinte trocken: "Wollen wir tauschen?" Ein amüsierter Glitzern funkelte in Villons Augen,ohne jedoch ihnen ihren bösen, kalten Ausdruck zu nehmen. Das Ergebnis des Tausches war, dass Shiros Haut nun besser passte und die von Villon etwas herunterhing. Mit einem Schulterzucken nahm der dunkle Magier die Tatsache hin und im nöchsten Augenblick schmiegte sich die Haut plötzlich besser an. Shiro schmunzelte leicht, denn aus dem, dank Villons Magie, muskulös erscheinenden Körper des Goronen, ragte Villons Kopf heraus.
    Als Shiro seine "Kopfmaske überziehen wollte, hielt er plötzlich inne und schaute den hinter dem Felsen hervor, den Weg hinunter. " Was ist los?", fragte Villon scharf, als er Shiros Stirnrunzeln sah. " Shiekah.....auf dem Berg befinden sich mehrere Shiekah...." Nun war es an Villon die Stirn zu runzeln. " Sollten es die Shiekah des Königs sein? Wenn dem so ist, dann habe ich sei unterschätzt." Eine scahrfe bemerkung lag Shiro auf den Lippen doch mit dem Bild des Todesengels vor Augen, schwieg er wohlweislich. " Nein, das sind keine Shiekah aus dem Schloss. Wenn sie es wären, dann würden sie ihre AUra verhüllen. Das hat immer nöchste Priorität bei diesen Verrätern...Gewiss wissen sie schon von der Entweihung des Schattentempels und wahrscheinlich sind schon einige unterwegs, um das zu untersuchen, doch so schnell sind sie auch nicht. Es sind scheinbar ganz normale Shiekah. Gleich mehrere....vielleicht ist mein Volk doch nicht so ausgestorben wie alle denken?" Er konzentrierte sich noch mehr un runzelte abermals die Stirn. " Ich kenne einen von ihnen. Doch seine Aura hat sich...verändert. Ich spüre den Wald duch ihn....." Villon wurde ungeduldig. " Komm jetzt! Ich will schnell zum nächsten Tempel kommen. Wenn diese SHiekah wegen uns da sind, dann wirst du sie noch schnell genug sehen. Doch jetzt haben wir wichtigeres zu tun." Etwas abwesend nickte Shiro. Dann zog er den Kopf des Goronen über. Es stank nach Blut im inneren und es war immer noch warm. Shiro wurde fast schlecht davon. Dennoch war die Tarnung überzeugend. Sein Blick fiel auf die rohen Fleischmassen, die letzten Reste der Goronen und ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. " Wir könnten etwas Verwirrung in Goronia stiften. Das würde uns den Weg zum Eingang des Tempels erleichtern." Villon folgte Shiros Blick und er verstand. " Keine schlechte Idee. Was schwebt dir genau vor?" Mit einem Nicken auf die Überreste der Goronen sagte er: " Das da werfen wir vor den Eingang der Stadt. Dann bündelst du etwas schwarze Energie um diese Kadaver. Das wird jedes MOnster in der Nähe anlocken, das sich normalerweise niemals hierher begeben würde. Da wir kein euer in Goronia legen können, weil alles aus Stein sit, wird das das beste Ablenkungsmanöver sein." Villon nickte und zeigte sich vielleicht sogar milde erstaunt über diesen Einfall. Shiro wusste es nicht. Er konnte den Blick des Magiers mal wieder nicht deuten. gemeinsam schafften sie die Kadaver vor das Tor von Goronia und dann konzentrierte Villon mit Leichtigkeit einige dunklen Energien. Sie würden wie ein Magnet für jedes Monster in der Umgebung wirken und der Berg wimmelte nur so von Monstern. Dann betraten sie die Stadt der Goronen.

    In Goronia ahnten die Goronen nicht Böses. es herschte reges Treiben: Die großen Bergbewohner gingen in Höhlen, während andere aus Höhlen wieder herauskamen. Einige trugen Steine, einige Waffen, die sie vermutlich zu einer Schmiede bringen wollten. Überall um Villon und Shiro herum war freundliches Gemurmel. Sie fielen nicht auf. Während ihres Weges nach unten, zur Kammer des Goronenführers, verhielten sie sich ruhig. Sie unterhielten sich nicht, nickten jedoch den vorübergehenden Goronen zu. Die Spuren der Häutung und die Verletzungen waren gut verdeckt und fielen nicht auf. Jetzt konnten sie nur noch hoffen, dass kein ehemaliger Bekannter dieser Goronen sie erkannte und auf sie zuging. Doch es kam zu keinen Zwischenfällen, und gerade als sie die letzter Treppe gespannt hinter sich ließen wurde es über ihnen laut. Sie brauchten nicht nach oben zu schauen, um zu wissen was geschehen war: Die ersten Monster schienen angekommen zu sein, und auch die Kadaver werden damit wohl entdeckt worden sein. In den oberen Etagen herrschte schon nach enigen Augenblicken Aufruhr und von unten strömten immer mehr neeugierige Goronen nach oben, bis bald laut und deutlich der Ruf "Monster!" durch die Stadt zu hören war. Damit liefen nun alle nach oben und als Villon und Shiro sich der Kammer des Führers der Goronen näherten, trat aus dieser eben Link, der Anführer dieses Volkes. Sie hielten sich im Schatten der großen Statue und beobachteten, wie LInk sich von einem herbeigerannten Goronen berichten ließ, was geschehen sei. Dann liefen beide nach oben. Die Kammer war frei! Gerade als sie aus dem Schatten traten und zur Tür gingen, rannte jedoch ein Gorone die Treppe herunter. Scheinbar hatte er etwas vergessen, doch als er die beiden untätigen Goronen sah rief er ihnen zu, was sie denn hier taten, dass sie von Monstern angegriffen werden und dass sie zur Verteidigung kommen sollten. Shiro zog sich augenblicklich in den Schatten zurück und Villon schaute den Goronen erstmal nur an bevor er ihn dann zu sich winkte. Er hatte schon eine Ahnung was Shrio tun wollte....
    Der Gorone kam hektisch angerannt. " Was tut ihr denn hie? Wir werden angegriffen! Die Monster werden immer mehr und vor dem Tor sollen bereits tote Goronen liegn! Wir müssen....." Er brachte den Satz nicht zu Ende. Er konnte gerade noch ein schmerzliches Keuchen hervorbringen, bevor er tot zusammenbrach. Shiro zog sein Schwert aus dem Hals des Goronen. Er hatte im Schatten die Goronenhülle abgelegt , um an sein Schwert zu gelangen, doch jetzt kurz vor ihrem Zeil, musste er sie wieder anziehen. Dann dragen sie in die Kammer ein, und Villon und erstaunlicherweise auch Shiro, schritten zielstrebig zum versteckten, geheimen Eingang zum Todeskrater. Dem Weg, der sie zum Feuertempel führern würde......

  3. #203

    Schattentempel

    Es war angenehm dunkel in der kleinen Krypta, die der Nekromant für sich alleine hatte. Hier konnte er ungestört in seinen Büchern lesen und über evtl. Angriffe der Krieger des Lichts nachdenken. Auf einen Stuhl aus Gerippen, kunstvoll zu Möbeln gearbeitet, saß er über ein Buch gebeugt und blätterte die Seiten um. Als er hier und dort die Zeilen überflog, erhellte ein Lächeln sein schönes Gesicht. Das Leuchten, welches von ihm selbst ausging, erstarkte in solchen Momenten besonders und erhellte den Raum stärker. Doch das erhellte Zimmer offenbarte keine Scheußlichkeiten wie man es sich vorgestellt hatte, vielmehr entdeckte der geneigte Beobachte jene Art von Leere, die jedes Zimmer aufwies, das nur zu einem bestimmten Zweck gebaut wurde. Nocres seufzte leise, schlug das Buch zu und stand auf.

    Es gab viel zu tun. Villon würde sehr bald zum Angriff übergehen und die Welt, die scheinbar keinerlei Verteidigung aufzubieten hatte, in weniger als einem Atemzug überwältigen. Doch dazu brauchte er Soldaten, Wesen geschaffen zu einem einfachen und einleuchtenden Zweck: Leben und Hoffnungen zu zerstören.
    Der Nekromant verlies die kleine Krypta und begab sich durch lange Flure und Korridore in einen Raum, der mit Fug und Recht als Platz genannt werden konnte. Die Decke war nicht zu erkennen und die Wände in Finsternis gehüllt. Normalerweise herrschte Stille in dieser Halle, doch nun waren Hunderte von Wesen damit beschäftigt, Material für die verfluchten Riten des Nekromanten herbeizuschaffen und auf große Haufen zu legen. Gestank von verwesendem Fleisch erfüllte die Luft und wurde von Nocres mit Genuss und einem charmanten Lächeln eingesogen. Der Dolch an seiner Seite funkelte in der Dunkelheit wie ein heller Stern, wurde nur von dem eigenen Licht des Nekromanten übertroffen, und wartete auf Arbeit, die in geradezu greifbare Nähe rückte. Die Untoten, die bisher gehorsam ihren Arbeiten nachgegangen waren, blickten auf und wichen zurück, als ihr leuchtender Meister näher kam. Die schweren, öligen Fackeln, die überall in der Halle verstreut waren, doch genügend Abstand zu den arbeitenden Zombies gehalten hatten, erloschen plötzlich und Lichtstrahlen zuckten kurz über das grausige Szenario der Schlachtbanken und den blutigen Seen, die sich an einigen Stellen gebildet hatten, und verschwanden letztendlich im rechten Auge des Nekromanten.

    Er ging weiter in die Dunkelheit hinein, bis er einen schwarzen Altar erreicht hatte. Fleisch und Haut hingen von den Kanten des Steins und Blut hatte ihm einen rötlichen Glanz verliehen. „Bringt mir zwei weitere Körper und holt Panton aus dem Kerker. Meine Arbeit an ihm ist noch nicht beendet.“ Zwei Untote verbeugten sich gehorsam und eilten so schnell es ihnen möglich war davon. In aller Ruhe nahm Nocres seinen Mantel ab und warf ihn achtlos hinter sich. Beinahe zärtlich umfasste er seinen Dolch und hob ihn in die Höhe. Eine verstümmelte Leiche wurde gebracht und auf den Altar gelegt. Die Verwesung hatte bereits angesetzt und viel des brauchbaren Fleisches vernichtet. Doch das war kein Problem. Kakariko hatte noch viele Menschen, die nur darauf warteten dem Nekromanten zu Diensten zu sein. Der glitzernde Dolch sauste herab, schnitt durch faules Fleisch, trennte Sehnen und Knochen. Nocres arbeitete mit chirurgischer Präzession, nahm innere Organe heraus und häutete den übriggebliebenen Torso in schnellen Bewegungen. Das Blut spritze bei jedem Schnitt und sehr schnell schon, war Nocres blutbesudelt. Die bleiche Haut des Nekromanten erzitterte bei jeder Bewegung , schien das Blut aufsaugen zu wollen. Mit bloßen Händen griff er immer wieder und wieder in den Kadaver und nahm die ein oder anderen Teile heraus, wischte sich mit der blutigen Hand über die Stirn und arbeitete weiter. Ein zufriedenes Lächeln erhellte die ganze Zeit sein Gesicht, und es änderte sich auch nicht, als die Angstschreie eines riesigen Tieres durch die Katakomben grollten. Man hörte die panischen Laute, wie sie sich mit Schmerzensschreien vermischten, als mehr und mehr Zombies und Untote davoneilten um Panton zu in die Halle zu zwingen, und dabei rohe Gewalt einsetzten.
    Der Dolch zuckte gerade aus einer weiteren Leiche, gefolgt von einem Schwall Blut, als man das Donnern der Hufe Pantons hörte. Nocres sah kurz auf, lies seinen Blick über die Abscheulichkeit vor ihm schweifen und winkte nur mit Hand. Die verschiedenen Augen, die am Kopf und am massigen Körper von Panton rastlos die Umgebung sondierten, weiteten sich vor Schrecken, und der Stier versuchte mit aller Kraft sich gegen die Untoten zu wehren. Doch weder die Kraft seiner sechs Beine, noch die kräftigen Schläge mit dem Schwanz, bestehend aus menschlichen Armen und Händen, konnten ihn nicht befreien und so wurde er vor den Altar gezerrt und auf den Boden gezwungen. Nähte und Narben zogen sich in einem komplexen Muster über den Körper des ehemaligen Stiers. Die aus Menschenhaut und Knochen gemachten Flügel lagen zitternd am Leib und bedeckten eine klaffende Wunde in der Seite des Monsters. Blut schoss bei jedem Herzschlag aus dem Loch und die Eingeweide drohten herauszurutschen.
    „Aber, aber... Panton, ich will dir helfen. Schau, ich habe genug Material zusammengesammelt, um deine Wunde zu schließen und dir sogar noch weitere Kraft zu schenken. Denk immer daran: du musst stark genug sein, um die Mauern der Welt zu zertrümmern. Villon braucht dich.“ Und mit diesen Worten rammte er seinen Dolch in die Wunde um das faulende Fleisch abzuschneiden. Panton schrie sich beinahe die Lungen aus dem Leib und die drei Herzen schlugen unregelmäßig.
    Fröhlich summend machte sich Nocres ans Werk, wusste jedoch auch, dass sich ein Eindringling auf den Weg in seinen Tempel befand. Doch das war keine Gefahr...

  4. #204

    Hyla See

    Alukath ging zum Hyla See um die dort herrschende Ruhe zu genießen,er hatte bis jetzt noch keinen Auftrag bekommen,und das geld wurde ihm knapp.Er wollte nicht zurück in Zoras Reich um nach geld zu bitten,dafür war er zu stolz.
    Ein Rascheln riss in aus seinen Gedanken,aus einem nahem Busch kam ein Mann,er hatte sein Schwert in der Hand und funkelte Alukath böse an.
    "Was willst du?",fragte Alukath."Deinen Kopf!,antwortete der fremde."Man hat mir dafür ne Menge geboten!"Dann stürzte er sich auf Alukath,er kämpfte wie ein Anfänger,desshalb war es für Alukath ein Leichtes ihn zu entwaffnen."Wer gab dir den Auftrag?!",fragte Alukath als er ihm sein Schwert an die Kele hielt."Son alter Mann!Keine Ahnung was er von dir wollte! Bitte lass mich gehen!!!",winselte der mann."Verschwinde und komm nie wieder!",sagte Alukath und steckte sein Schwert weg.Der unbekannte stand auf und lief so schnell wie er konnte davon.
    Alukath,und schaute auf das Wasser,"Das ergibt keinen Sinn!",dachte er.

  5. #205
    Als Bonny ihre Starrheit überwunden hatte,packte sie Zuffel und rannte weg,weg von der Gestalt.Doch lange konnte sie nicht Rennen da sie einen Pfeil in den Rücken bekam.Bonny fiel zu Boden.
    Zuffel:"Bonny!"
    Bonny:"Lauf...Lauf weiter,rette dich!"
    Die Gestalt kam wieder mit dem Hund näher.
    "Du solltest auf sie Hören",sagte er mit einem fiesen Grinsen.Bonny blieb unmächtig liegen.

  6. #206

    Goronia

    Noyashi und Raikyu erreichten Goronia, beide liefen umher.
    Während Raikyu mit dem Stammes ältesten sprach sah sich Noyashi um,
    er war noch nie in Goronia, obwohl er am Fusse des Berges lebte.

    "Noyashi, wir dürfen hier eine Zeitlang verweilen." sagte Raikyu zu seinem Sohn,
    darauf nickte Noyashi und beide liefen in die Unterkünfte. Es wurde Nacht,
    sie legten sich Schlafen....

    "Dunkelroter Himmel mit Blitzen über Kakariko..." träumte Noyashi und wachte
    auf, er war schweißgebadet. Raikyu murmelte "Noya~ schlaf weiter..."
    Noyashi nickte weider ein...


    (100. post und kurz auch noch -.-)

  7. #207
    2 Tage zogen Kiro, Cruentus und Fidus durch die hylianische Steppe auf dem Weg zum geheimen Dorf der Moblins. Unterwegs sahen sie kaum noch irgendwelche Reisenden, was wohl an den grausamen Zuständen im ganzen Land lag.
    Eines Abends fiel Cruentus auf, dass jemand fehlte.
    Kiro, wo ist eigentlich Zeus hin?
    Jetzt schien auch Kiro aufzufallen, dass er seinen Begleiter nicht mehr gesehen hatte, seit er in seiner Adlerform Kiro den Todesberg hinfaufgetragen hatte.
    Wie als hätte er gewusst, dass sie gerade über ihn sprachen, kam in diesem Moment ein großer schwarzer Vogel vom Himmel gestürzt und landete sanft auf Kiros Schulter.
    Cruentus kam es vor, als würde Zeus dem Horrorkid etwas ins Ohr flüstern, tat dies aber sogleich als Einbildung ab. Wie sollte der Vogel auch schon sprechen können?
    Cruentus, es gibt Probleme im Waldtempel. Zeus war bei den Horrorkids um Erkundigungen anzustellen und hat mir gerade alles berichtet.
    Cruentus war überrascht. Dieses Tier steckte voller Überraschungen.
    Was ist denn da so furchtbares passiert?
    Die Horrorkids sagen, sie hätten einen Kokirijungen zum Tempel gehen sehen und als sie später beim Tempel gewesen wären, hätte sie eine seltsame magische Kreatur angegriffen.
    Ist das denn so schlimm, wenn sich in dem alten Gemäuer ein paar Monster einnisten. Das stört doch keinen.
    Kiro schien aufgebracht.
    Hast du genauso gedacht, als das Gleiche mit dem Shiekahtempel passiert ist? Vermutlich nicht, oder? Dann sei nicht so vorschnell mit deinem Urteil über die Wichtigkeit "alter Ruinen" wie du sie nennst.
    Er erkannte, dass Kiro Recht hatte. Dem Horrorkid lag der Tempel wirklich am Herzen.
    Denkst du, im Wald ist das gleiche passiert wie im Schattentempel? War es wohl der gleiche Angreifer?
    Unwahrscheinlich. Wenn wirklich dieses Kokirikind schuld gewesen sein soll, dann kann es nicht die gleiche Person gewesen sein. Wie stellst du dir das vor? Die können schließlich den Wald nicht verlassen.
    Wenn du meinst. Wir sollten uns nach dem Besuch beim Moblinkönig darum kümmern.
    Damit war das Gespräch beendet und beide wandten sich wieder ihren eigenen Tätigkeiten zu.
    Fidus, der in der Zwichenzeit die Umgebung untersucht hatte, kehrte zurück und sie machten sich wieder auf den Weg.
    Nachdem sie einen weiteren Tag lang gelaufen waren, standen die drei schließlich auf einem Hügel, weit weg von jeglicher menschlicher Zivilisation und betrachteten schweigend das, was sich einige hundert Meter vor ihnen offenbarte. Sie erblickten eine große Ansammlung von Strohhütten, bebauten Feldern und anderen Gebäuden die sich über das gesamte Tal erstreckte. Auf den ersten Blick wirkte es wie ein normales Bauerndorf, doch wenn man sich das ganze etwas genauer anguckte entdeckte man, wer hier wirklich lebte und arbeitete.
    Willkommen in Dorf von Moblins grunzte Fidus, erfreut, seine Heimat wiederzusehen.

  8. #208
    Bonny lag hilflos auf dem Boden, hinter ihr stand zuffel.
    "Bonny, ich kann dich nicht einfach so liegen lassen, ich will dich nicht schon wieder im Stich lassen, so wie ich es schon einmal getan habe! Du bist doch meine Freundin!" rief zuffel ohne ihren Blick von der Gestalt abzuwenden.
    Bonny war schwer verwundert und stotterte mühselig einen Satz zusammen:
    "zuffel, wenn dir dein Leben wert ist, dann verschwinde von hier... sofort..." Dann wurde es schwarz vor Bonnys Augen. Die Schmerzen waren zu groß, um sie offen zu halten, und sie drohte in Ohnmächtigkeit zu fallen.
    "Bonny verdammt! Wach auf!". Doch Bonny rührte sich nicht mehr.
    zuffel wusste nicht, was sie tun sollte. Auf keinen Fall wollte sie Bonny verlieren, aber wahrscheinlich würde sie sterben, wenn zuffel nicht schnell eine richtige Entscheidung treffen würde. Doch die Gestalt und der Hund, die nun beinahe zuffel erreicht hatten, ließen zuffel zurückschrecken. Eigentlich hatte Bonny recht. Würde sie ihr helfen und sie tragen, dann würden der Hund und die Gestalt sie auf jeden Fall einholen und dann wären sie so gut wie tot. Aber wenn zuffel Bonny einfach hier liegen lassen würde, dann wäre Bonny wohl Hundefutter. Also waren beide Varianten wohl keine richtige Lösung. Doch sie musste sich schnell eine einfallen lassen, da keine Zeit mehr zum Überlegen blieb. Doch dann kam zuffel ein Gedanke, der ihr eigentlich schon hätte früher kommen sollen. Sie erinnerte sich an den Bogenschießwettbewerb, in dem sie den 3. Platz belegt hatte und wie sie ihren Preis entgegen nahm.
    "Das ist ja ein wunderschöner Bogen. So kunstvoll und exakt geschnitzt..."
    Blitzartig war zuffel in ihrer Absicht gestärkt, schnell mit ihrem Bogen zu handeln. Doch das musste dann so schnell gehen, dass ihrem Gegenüber keine Zeit mehr blieb, einen Konter auszuführen. Also musste sie ihn ablenken. Doch wie sollte sie das denn anstellen? Vielleichte würden ja einige Blicke an ihm vorbei ausreichen, um ihn in Unsicherheit zu bringen. Also schaute zuffel hektisch an ihm vorbei und setzte eine fassungslose Miene auf.
    "Was ist los, hmm? Was schaust du denn die ganze Zeit so aufgeregt in der Gegend umher?".
    Doch zuffel entgegnete nichts. Sie blickte stur weiter in die verschiedensten Richtungen und blieb fassungslos. Die Gestalt wirkte zunehmend verwirrender und schließlich drehte sie sich kurz um, um zu schauen, nach was zuffel Aussicht halte.
    Doch genau dieser kurzer Augenblick hatte für sie ausgereicht. Blitzschnell nahm sie ihren Bogen in die Hand und schnappte sich 2 Pfeile aus ihrem Köcher. Sie spannte den ersten und schoss ihn, während die Gestalt noch umgedreht war, auf sie ab. Der Hund, den sie bei sich hatte, kläffte wie verrückt, und da er eine potentielle Bedrohung für Bonny und zuffel darstellte jagte zuffel ihm auch einen Pfeil in den Körper. Die Gestalt stürzte zu Boden und der Hund jaulte laut auf, bevor er blutüberströmt zu Boden ging.
    Eilig schulterte zuffel ihren Bogen wieder, schnappte Bonny und trug sie Huckepack von der Gestalt weg.
    Aus Angst, die Gestalt könne noch einen Versuch unternehmen, zuffel zu töten, lief sie rückwärts. Die Gestalt lebte noch. Zwar war sie sehr verletzt, doch sie atmete noch, das konnte man sehen, da sich ihre Brust immer auf und ab bewegte.
    "zuffel... renn' du nur, solange du noch kannst. Ich werde dich kriegen und die da weh tun, wo es am meisten schmerzt. Nämlich in deiner Seele!!!". Er brachte ein gequältes Lachen hervor und blickte zuffel mit einem hämischen Grinsen entgegen.
    zuffel überkam die Angst, sie stolperte rückwärts, fing sich und rannte mit Bonny auf dem Rücken so schnell sie konnte.

  9. #209
    Nach einer Weile kamen sie endlich zum Friedhof. Er lag gespänstiger als sonst da, denn aus den Gräbern schossen Feuerfontänen in den Himmel und der Boden war mit Leichen überseht, oder mit dem was davon übrig blieb. Es war ein schauriger Anblick für Rabe und Raikiru... Gestalt humpelten über den blutdurchtränkten Boden und machten sich über den Leichen zu schaffen. Einige fraßen Fleisch aus den leblosen Körpern und manche Schnitten aus ihnen Teile. Knochen, Organe, Haut,... Sie trugen es hinein. Als würden sie das ganze brauchen... Vielleicht Nahrung? Oder steckt mehr dahinter.
    Sie schlichen sich näher hin zu den Mauern des Friedhofes. Neben ihnen war ein leises stöhnen zu hören. Erschrocken drehten sie sich um: Es war der Kommandant Horst! Ohne zu zögern gaben sie ihm einen Schluck eines Heiltrankes. Sofort rappelte er sich auf.

    Horst: Raikiru? Rabe? Was macht ihr da?
    Raikiru: Stell dich nicht so an! Wir retten dir das Leben und suchen Informationen!
    Horst: Haut ab! Das ist kein Ort für euch!
    Rabe: Warte!
    Er gab ihm einen weiteren Schluck und Horst sah nur mehr mitgenommen aus. Seine große Wunde am arm sah harmlos aus.
    Rabe: Wir müssen wissen was hier vor geht!
    Horst: Nein! Legt euch nicht mit denen an,... Sie sie sind,... Es war grausam...
    Er war vollkommen geschockt. Horst hatte noch nie so etwas gesehen. Er wagte es nicht zu schildern. Die Schlacht gegen die Moblins sah im Vergleich dazu wie ein Kindergeburtstag aus!
    Raikiru: Um mehr Informationen zu bekommen müssen wir einen Blick rein riskieren!
    Es überraschte Rabe, dass Raikiru doch nun bereit war so ein Risiko auf sich zu nehmen.
    Horst: Wozu? Wir müssen hier raus! Und wenn ihr kämpft, dann nicht ohne mich!
    Raikiru: Wir brauchen das ganze, damit nicht eine gesamte Garde aus Hyrule verheizt wird! Ja sie sind unterwegs! Du gehst zurück zu Tario in die Taverne und wir sehen hier nach dem rechten!
    Horst: ...
    Er verstand. Horst nahm sein Schwert und richtete sich damit auf. Rabe wollte ihm einen weiteren Schluck anbieten, aber er lehnte ab. Die zwei brauchten ihn nötiger. Und ohne ein weiteres Wort zu sagen humpelt er in die Stadt zurück. Er brauchte nichts zu sagen. Es war alles gesagt. Ein wenig sahen die zwei Horst nach, bevor sie sich konzentrierten.
    Rabe: Einen Plan?
    Raikiru: Nein,...
    Rabe: Wie weit gehen wir vor?
    Raikiru: Wir sollten zusehen, dass wir bis zum Eingang kommen und dann versuchen wir ihn zu schließen und zu versiegeln.
    Rabe: Klingt gut und plausibel, aber ganz wird sie das nicht aufhalten, nur Zeit verschaffen, bis die Garde eintrifft! ...nimm meine Hand und frag nicht!

    Raikiru sah ihn verwundert an und nahm Rabes Hand. Irgendeiwas murmelte Rabe, aber es war für Raikiru nicht verständlich. Rabe wurde durchsichtig und lachte Raikiru an. Der war völlig entsetzt, aber ließ nicht los. Und bald hielt er nur noch an Luft fest. Aber nicht genug! Seine eigene Hand begann zu verschwinden und von der Hand ausgehend der Rest seines Körpers... Bis er sich nicht mehr sah!
    Raikiru: Was, was ist das?
    Rabe: Dir wird wohl nicht entgangen sein, dass ich nicht nur ein Kämpfer bin sondern auch ein Magier! Nenn es wie du willst, von mir aus Kampfmagier... Und nun habe ich mich verzaubert und es wirkte auch bei dir!
    Raikiru keuchend: Wie lange hält es?
    Rabe: Ich weiß es nicht, aber wir müssen schnell zum Eingang bevor es vorbei ist!

    Und so schlichen sie gemeinsam hin und standen vor dem Gewölbe. Sie hielten sich Hand in Hand um sich nicht zu verlieren. Beide war es Ungut zu mute. Um sie herum waren Ungeheuer und jeden Moment konnte der Zauber aufhören zu wirken. Noch dazu mussten sie einiges verdrängen und zwar das Massaker an dem sie vorhin vorbeigingen... Sie flüsterten sich ihr vorgehen zu. Zuerst suchten sie außen nach einem Mechanismus um das ganze zur verschließen. Sie fanden nichts und gingen deswegen rein... Es war dunkel... Die Fackeln waren erlöscht und es drang der qualvolle Schrei einer Kreatur durch die Gänge... Sie tasteten die Wände ab. Sie fanden nichts, aber dann ging Schnell der Eingang zu mit einem dumpfen Laut. Sie hasteten hin und versuchten es wieder zu öffnen, aber es funktionierte nicht! Sie waren gefangen und die Tarnung ließ nach. Jetzt war die Situation mehr als im als für den Arsch!

    Rabe: Zeit für Improvisation!
    Raikiru: Ja! Flucht nach Vorne?
    Rabe: Exakt!
    Er zog sein Katana und ließ es mit einem Zauberspruch brennen. Das selbe tat er mit Raikirus Machete. Die zwei Waffen gaben eine gute Fackel ab.
    Raikiru: Wohin nur?
    Die Flammen boten einen seltsamen Anblick. Das orange, leicht rote Licht wanderte ein wenig! Es zog sich ein wenig in eine Richtung und wurde wie Luft von etwas angezogen!
    Rabe: Ich glaube es reicht jetzt wenn wir einfach diesem Ding folgen!

    Und so schlichen sie sich durch die Gänge mit gemischten Gefühlen. Es war lange still und das Licht der Flammen zog sich immer deutlicher in eine Richtung. Die Gänge waren einsam und auch der Duft des Todes wurde immer deutlicher... Raikiru brach die Stille und Rabe erschrack.
    Raikiru: Ich sag dir was: Nenn mich einfach Rai!
    Rabe: Warum?
    Rai: Es ist einfacher und alle meine wahren Freunde tun das!
    Rabe: Aha und warum tut das Tario nicht?
    Rai: Du weißt doch, dass er ein Querkopf ist!
    Beide mussten lachen und blieben stehen. Sie besannen sich und flüsterten wieder...
    Rabe: OK,... Rai! Warum sagst du mir das jetzt?
    Rai: ... Komm wir müssen weiter!

    Warum Rabe Raikiru fragte wusste Rabe selbst nicht... Ich wird ihn ab jetzt immer Rai nennen... Die Frage war für Rabe so unnötig,... Er wusste doch warum Rai das tat! Rai war anscheinend der Ansicht, dass mindestens einer der beiden das ganze nicht überleben wird. Nein! So leicht würde er ihn nicht sterben lassen! Und sich selbst auch nicht! Die Zeit war eben für beide noch nicht reif! Und irgendwie hatte Rabe das Gefühl, dass Rai nicht alles zeigte was er konnte. Da war einfach mehr als jetzt!

  10. #210
    Sie kammen ihrem ziel ihmer neher, und ein atemnstockender geruch wurde mit jedem srit stercker. Die meisten der Storhhutten sahen sehr herunter gekomen aus. Die wende dessen waren aus matsch und lehm hergestelt worden. Es sah nicht so aus als wurde irgend eines dieser heuser mit irgendeinem plan gebaut worden, locher die als Fenster dienten wurden einfach irgendwo ausgehemert. Die Turen waren ebenfals nur formlosse locher. Riesige fliegen flogen durch da ganze dorf die vom gresslichen gestank angezogen wurden. Moblin frauen, die fast nuhr anhand ihrer kleidung von den menlichen Moblins unterschieden, nahmen ihre Kinder und rannten engstlich in ihre Heuser als sie Fidus sahen der Cruentus und Kiro durch das Dorf fuhrte. Obwohl die grosse angst hatten schauten sie ihmernoch sehr neugierig durch ihre Fenster Locher.
    Es wurde sehr unangenehm als wirklich alle Moblins auf sie starten und aufgeregt grunzten. Kiro gebte wurden erhoert als sie entlich vor dem Grossten der Hutten inne hielten. Es enelte sehr einem Zwei Stockigen menschen haus, doch die Moblins hatten es dch geschaft es so zu verunstalten das es zu den Moblins passte, wie alle anderen hutten war auch dieses von matsch und lehm erbaut, die eingans "tur" war zu einem Toten kopf geformt worden. Stebe waren in den Boden geschtampft worden und auf denen waren menschliche schedel rein geramt.
    Sichtlich angewedert folgten Kiro, Cruentus und Zeus Fidus hinein...

  11. #211
    Cruentus und Kiro betraten von Fidus geführt den Palast des Moblinkönigs.
    Im Inneren des schäbigen Gebäudes war der ganze Raum von schiefen Säulen gestützt und genau auf den Thron in der Mitte ausgerichtet. Auf diesem saß ein außergewöhnlich großer Moblin, der noch fetter war als alle, die Cruentus bisher gesehen hatte. Auf dem Kopf trug er ein seltsames Gebilde aus Knochen, das wohl eine Krone darstellen sollte. Als Cruentus sich umblickte, entdeckte er, dass ihr Führer verschwunden war. Auch sonst hielten sich in der Halle keine anderen Moblins mehr auf und die beiden waren nun allein mit dem furchteinflößenden König.
    Dann fing dieser laut an zu grunzen und seine Stimme hallte beängstigend im Raum wider.
    *grunzgrunz* Ihr müsst sein große mächtige Schrumpfnasenkrieger. *grunz* Doch ich sagen muss ihr nicht so groß aussehen. *grunz* Aber das egal sein. Ich euch hergerufen haben wegen wichtige Besprechungsteilsache die ich tun müssen mit euch. *grunz* Ihr werden mir zuhören?
    Cruentus nickte zögernd.
    Gut, dann genau hören. *grunz* Nein, warten *grunz* Ich nicht sprechen gut Sprache von Menschen *grunz* Lieber lassen machen Diener *grunz*
    Cruentus hielt es für unwahrscheinlich, dass irgendein Moblin in diesem Dorf in der Lage war, auch nur einen vernünftigen Satz in der Menschensprache zustande zu bringen. Doch dann sah er, wen der König mit "Diener" meinte. Ein Mensch kam durch eine Hintertür in den Raum gestolpert. Er trug abgenutzte und dreckige Kleidung, die scheinbar einmal sehr edel gewesen war, vielleicht Seide oder etwas Ähnliches. Cruentus brauchte eine Weile, bis er erkannte, wenn er hier vor sich hatte, denn dem Mann, der ihm vor vielen Wochen bereits einmal begegnet war, war inzwischen ein dichter Bart gewachsen und er ging jetzt gebückt.
    Es ist lange her, dass wir uns das letzte Mal getroffen haben, Mörder! Wie war noch Euer Name? Cruentor oder so? Na ja, auch egal!
    Es ist mir eine Freude, Euch wiederzusehen, Minister Mordolus!, heuchelte Cruentus dem Mann vor, der ihn einst benutzt hatte, ein Attentat auf den König auszuüben.
    Dies sein auch Schrumpfnase. *grunz* Wir ihn finden, wenn er laufen durch Wald *grunz* Sagen, Menschen ihn gefoltert und verbannt *grunzgrunz* Behaupten, sein gewesen wichtiger Schrumpfnasenfürst *grunz* Aber ich nicht glauben. Er viel zu hässlich, selbst für Schrumpfnasen, die sowieso alle hässlich.
    Eure Majestät, könnten wir bitte zum Thema zurückkommen? Wir haben nur wenig Zeit. Was wolltet Ihr uns mitteilen?
    Achso ja! Schrumpfnasenfürstdiener, fangen endlich an mit sprechen!
    Und dann fing Mordolus an, das zu berichten, was der Moblinkönig ihm zuvor aufgetragen hatte...

  12. #212

    Todesberg

    Daru und Milina hatten schon beinahe Goronia erreicht, als sie plötzlich Schreie von oben hörten. Es waren keine Angstschreie, viel mehr Kampfschreie. In diesem Augenblick entdeckten die beiden ein paar rote Arachnos, die sich ihnen näherten. Sie hatten etwas erbeutet, doch weder Daru, noch Milina konnte erkennen, um was es sich handelte.
    Daru zog sein Schwert und stürzte sich auf den ersten Arachno. Er hatte ja schon einige schlechte Erfahrungen mit Arachnos gemacht. Zuletzt hatten sie seinen Bruder Doran vergiftet und er wusste, dass allein Balon das Gegengift besaß. Mit einem Schwerthieb zerfetzte Daru den Arachno und stürzte sich sofort auf den nächsten. Milina sah verängstigt zu. Es waren zwar gefährliche Monster, die durchaus den Tod verdient hatten, doch hatten nicht sie diesen Kampf eröffnet. Sie hatten nur ihre Beute, wahrscheinlich ein Tier, geteilt und trotzdem stürzte Daru sich ohne Warnung auf sie. Sie hatte noch nie gesehen, dass Daru so gewalttätig gekämpft hatte. Irgendwas an ihm hatte sich verändert, seit sie sich damals kennengelernt hatten. All die Erlebnisse der letzten Wochen hatten viel Hass in ihm geschürt.
    Zuerst der Tod seines Vaters und das Verschwinden seiner Mutter, dann der Angriff der Moblins auf Kakariko und nun das Massaker in Kakariko und der drohende Angriff auf Goronia und den Feuertempel. Soviel konnte ein 17-Jähriger unmöglich verkraften.
    Milina hatte Angst um Daru. Sie hoffte, dass Doran ihn wieder zur Vernunft bringen konnte, bevor er sich noch selbst in Gefahr bringen würde, aber dafür mussten sie ihn erstmal finden.
    Inzwischen hatte Daru sämtliche Arachnos getötet und die Kadaver durchsucht. Er konnte nicht erkennen, um was für ein Tier es sich handelte, das die Arachnos da erbeutet hatten, denn es war nur rohes Fleisch und es stank bestialisch.
    Daru : Milina, kannst du es nicht analysieren ? Ihr Feen könnt sowas doch oder ?
    Milina : Äh, ja natürlich. Sofort.
    Milina verspürte großen Ekel, doch sie wollte Daru nicht enttäuschen. Sie wusste selbst nicht warum, aber Feen konnten fast alles auf der Welt analysieren und bei Gegnern sogar Schwachpunkte finden. Vorsichtig analysierte sie das stinkende Fleisch und plötzlich zuckte sie zurück. Sie hatte erkannt, dass es sich um das Fleisch eines jungen Goronen handelte.
    Daru : Was ist ? Wieso schreckst du zurück ?
    Milina : Äh....Nur der Gestank. Tut mir Leid Daru, aber ich kann nicht erkennen, um was es sich handelt. Das Fleisch ist schon so zersetzt, dass es mir nicht mehr möglich ist, es zu analysieren.
    Milina log Daru an. Sie hatte Angst, dass er sich noch mehr verändern würde, wenn er erfahren würde, dass die Arachnos einen Goronen zerfleischt hatten. Als sie dies dachte, wurde sie nachdenklich. Wie konnten Arachnos einen Goronen zerfleischen ? Durch die zähe, ledrige, fast steinartige Haut, kamen selbst Schwerter schwer durch. Etwas Anderes musste den Goronen getötet haben und diese Arachnos wurden nur von dem toten Fleisch angelockt.Der Tumult oben auf dem Berg hatte sich noch immer nicht gelegt und Daru und Milina legten einen Zahn zu. Kurze Zeit später erreichten sie den Eingang nach Goronia. Genau davor herrschte ein Kampf. Etwa zwanzig Goronen kämpften gegen einen Haufen Monster.
    Daru erkannte sofort den Grund für das Erscheinen der Monster. Vor dem Eingang lag ein Haufen totes Fleisch. Milina war bewusst, dass es sich um das gleich Fleisch handelte, welches bereits die Arachnos erbeutet hatten, das Fleisch eines Goronen. Womöglich wusste keiner der Anwesenden, was es wirklich war. Daru zog sein Schwert und bannte sich einen Weg zum Eingang. Er wusste, dass diese Monster keine große Bedrohung waren. Die Goronen waren ihnen haushoch überlegen und so brauchte er nicht großartig in den Kampf einzugreifen. Es gab wichtigeres zu tun. Wahrscheinlich hatte auch Doran so gedacht, denn sie konnten ihn nirgends sehen.
    In Goronia bot sich den beiden ein aufgeregtes Bild. Fast alle Goronen hatten sich am Eingang versammelt und kämpften gegen die Monster.
    Link : Daru ! Bist du das ?
    Daru sah sich um. Hinter ihm stand sein Großvater, der ein erfreutes, aber auch besorgtes Gesicht machte. Neben ihm stand Doran. Kana schwirrte um alle herum und begrüßte dann ihre alte Freundin Milina.
    Daru : Opa, Doran, Kana !!! Ich bin so froh, dass es euch gut geht.
    Doran : Wieso ? Wegen den paar Monstern da draußen ? Die dürften kein Problem darstellen. Klar, es müssen fast alle Bewohner gegen sie kämpfen, aber sie sind nicht besonders stark. Da brauchen wir uns keine Sorgen...
    Daru : Ich meine nicht die Monster. Kommt es euch nicht komisch vor, dass diese Monster hier plötzlich auftauchen ?
    Link : Naja ein bisschen schon. Scheinbar ist da draußen ein Tier verendet und das hat sie alle angelockt. Komisch ist daran nur, dass es hier kaum Tiere gibt, wegen dem aktiven Vulkan.
    Milina : .........
    Daru : Genau das meine ich. Irgendwer hat diese Monster mit dem Fleisch angelockt. Dieser jemand hat bereits ganz Kakariko verwüstet und den Schattentempel überfallen. Ich bin mir sicher, dass er euch alle nur hierher locken wollte, damit er unbeobachtet in den Feuertempel gelangen konnte.
    Link : Da könntest du Recht haben, aber ich habe hier niemanden gesehen. Hier halten sich nur Goronen auf zur Zeit.
    Daru : Glaubt mir, es ist jemand hier. Wir müssen sofort in den Thronsaal.
    Die Gruppe benutzte einen geheimen Aufzug, um schnell zurück ins unterste Geschoss zu gelangen. Im Thronsaal angekommen, stockte ihnen der Atem. Ein Gorone lag brutal aufgeschlitzt in einer Ecke und der geheime Ausgang zum Todeskrater war gewaltsam geöffnet wurden. Daru hatte also Recht behalten. Was hatte dieser Fremde bloß vor und war er wirklich alleine ? So etwas konnte er unmöglich alles alleine durchziehen.

  13. #213

    Hylianische Steppe

    Zuffel war mit der schwer verwunderten Zuffel mitten in die Steppe gut versteckt in einer Höhle.
    "Zuffel...Hör zu...",begann sie schwach,hatte leicht die Augen geöffnet.
    "Ja,was ist?",fragte Zuffel besorgt.
    "In dem Pfeil..War gift!Nur mit einem bestimmten Kräuter kann amn mich heilen.",erzählte Bonny weiter.
    "Wo bekomme ich das her?Sag es mir",drängte Zuffel,sie war sichtbar panisch.
    "Bei einem Freund von mir,er ist in Hyrule und verkauft Kräuter aller art.Sein name ist Lexus",erzählte Bonny,war fast davor wieder ohnmächtig zu werden.
    "Ich werde die Kräuter holen,versprochen",schwor zuffel,so konnte Bonny ruhig wieder einschlafen.Zuffel machte sich sofort auf den Weg nach Hyrule.

  14. #214
    Langsam begann Mordolus zu sprechen.
    Um den ganzen Zusammenhang zu erklären muss ich etwas weiter ausholen. Also... Es war einmal vor langer Zeit, als die drei Göttinnen noch auf Erden wandelten...
    Könntet Ihr Euch bitte etwas kürzer fassen?, zischte Cruentus ihn an.
    Stellt Euch nicht so an, ich sagte doch, ich muss etwas ausholen. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja! Jedenfalls wurden damals als eines der ersten Lebewesen das Shiekavolk erschaffen. Die Shiekah waren eine sehr mächtige Rasse, die zur damaligen Zeit über ganz Hyrule herrschten. Alle anderen Völker waren ihnen untertan. Im Laufe der Zeit wurde ihre Macht jedoch geschmälert, obwohl niemand heute mehr weiß, warum das geschah. Einige meinen, die Göttinnen wollten die Macht der unterschiedlichen Völker möglichst ausgleichen, andere sagen, sie wurden durch eine geheime Macht geschwächt. Irgendwann unterschieden sie sich kaum noch vom normalen Volk. Die beiden Rassen vermischten mich, die wahren Shiekah wurden immer weniger und so kam es, dass die Shiekah nach und nach ausstarben. Die meisten Shiekah fanden sich mit dieser Dezimierung ihrer Rasse ab, doch es gab einige, die seit dieser Zeit einen unglaublichen Hass auf die anderen Völker in Hyrule. Sie kamen nie darüber hinweg, dass sie, die einst so mächtigen Shiekah nun eine kaum noch existierende Rasse waren. Einer von diesen war Lapis, dein Onkel. Er wollte die Shiekah wieder zu den Herrschern über Hyrule machen und dazu war ihm jedes Mittel recht. Und er erkannte, das er allein nicht in der Lage war, das zu schaffen. Er brauchte jemanden, der ihm helfen konnte, jemanden der Mut, Stärke, Macht und Ergeiz besaß, der ein kluger Stratege, ein guter Anführer unnd ein unerbittlicher Eroberer war. Und diesen Jemand fand er vor etwa 19 Jahren, als du geboren wurdest. In dem Moment, als er dich sah, wusste er, dass du einmal zu dem werden würdest, den er suchte. Also bereitete er alles vor, dich an ihn zu binden. Dazu musste er weitere Shiekah töten, aber das war ihm egal. Er wusste, dieses Opfer musste gebracht werden, um den Shiekah, die überlebten, zu dem zu verhelfen, was sie verdienten. Doch er ahnte nicht, warum du wirklich all diese Fähigkeiten von den Göttinnen bekommen hattest. Das Schicksal hatte mehr mit dir vor, als nur ein Leben als Diktator und Königsverräter....
    Cruentus verstand nicht, worauf der alte Minister hinauswollte. Was hatte das alles zu bedeuten.
    Aber was ist dann mein Schicksal? Was soll ich tun?
    Das wissen wir nicht. Aber es wird sich dir an einem bestimmten Ort offenbaren.
    Cruentus war nun noch verwirrter als vorher.
    Er wandte sich wieder an den König.
    Woher wisst ausgerechnet Ihr das? Ich verstehe das alles nicht.
    *grunz* Wir erfahren, wenn Lapis hier gewesen, um geben uns Auftrag Töten Shiekah. Er bleiben hier eine Zeit lang und er *grunz* nun, er haben alles anvertraut mir. Er hat ausgesehen wie als sein er verzweifelt. Er nicht wissen gehabt, was er tun. *grunz* Also er erzählen alles. Das alles!
    Und woher soll ich wissen, wo dieser Ort ist, zu dem ich hin muss?
    Ehrlich gesagt, hat der König seine Schamanen befragt und die haben mithilfe ihrer spirituellen Fähigkeiten irgendwelche Geister befragt und dann eine Karte gezeichnet.
    Er blickte, als glaube er nicht an diesen Moblinhokuspokus, aber dennoch war es Cruentus' einzige Chance. Der Moblinkönig zog nun einen kleinen zerknitterten Zettel aus seiner Tasche. Mühsam erhob er seinen überaus fetten Körper von seinem Thron und watschelte zu dem Shiekah und dem Horrorkid.
    Doch soweit kam er nicht. Denn in dem Moment, als er den Thron verließ, traf ihn ein Pfeil direkt in den Hals, woaraufhin er zurückstolperte und schlagartig umfiel.
    Bevor Cruentus reagieren konnte, stürmten auch schon zwei Dutzend königliche Soldaten in den Raum und er und Kiro wurden von Mordolus durch die Tür gezerrt, aus der er zuvor gekommen war. Schlagartig wurde ihm klar, was passiert war. Die Männer des Königs mussten ihnen gefolgt sein und hatten so das Dorf gefunden. Irgendein Einwohner von Kakariko musste sie bei ihrem Aufenthalt dort an die Wachen verraten haben.
    Der Minister verriegelte die Tür hinter sich, schnappte sich einen in der Ecke stehenden Stuhl und rammte mit diesem die morsche Holzwand ein, während aus dem Thronsaal schon die wütenden Schreie der Soldaten erklangen. Mordolus verließ das Haus durch das Loch in der Wand und ohne Fragen zu stellen, folgten Cruentus und Kiro ihm.
    Als sie das Gebäude verließen, fanden sie sich in einem brennenden und verwüstetem Dorf wieder. Überall sah man Männer mit dem Triforcewappen auf der Brust fliehende Moblins abschlachten. Der Boden war getränkt von Blut und aus allen Richtungen ertönten die Schreie von Frauen und Kindern, die von den Soldaten gnadenlos umgebracht werden. Cruentus konnte nicht fassen, was hier geschah. Sein ganzes Leben lang, war er mit der Überzeugung aufgewachsen, dass die Moblins böse und blutrünstige Monster waren und die Menschen edel und gutmütig. Selbst unter Ganondorfs Regentschaft war er davon ausgegangen. Doch jetzt sah er ein vollkommen gegenteiliges Bild. War es vielleicht in Wirklichkeit umgekehrt? Waren Menschen böse und Moblins gut? War sein ganzes Weltbild von Anfang an falsch gewesen? Gab es überhaupt so etwas wie gut und böse? Er schwelgte noch weiterhin in solchen Gedanken, als Mordolus ihn am Arm packte und in die Richtung des nahgelegenen Wäldchens zerrte. Dann wurde alles um ihn herum schwarz.

    Als er erwachte, lag er auf dem Waldboden und hörte die Stimmen von Mordolus und Kiro. Sie saßen an einem Lagerfeuer und unterhielten sich über ihre weiteren Pläne. Als Cruentus dazutrat wurden sie plötzlich still und starrten ihn an.
    Was ist passiert?
    Ihr wart eine Weile ohnmächtig. Wir haben Euch in den Wald gebracht. Ich fürchte, wir sitzen jetzt alle in einem Boot. Ich werde Euch also begleiten.
    Cruentus war zwar nicht sonderlich glücklich darüber, diesen hinterhältigen Verräter als Gefährten zu haben, aber er hatte wohl keine andere Wahl. Mordolus war nun wie auch Kiro an ihn gebunden, da er ihn gesehen hatte. Er konnte nun zum König gehen oder bei Cruentus bleiben.
    Also, wohin gehen wir?

    Geändert von König Elessar (18.06.2005 um 21:20 Uhr)

  15. #215
    Es dauerte nicht mehr lange nach Cruentus' erwachen, als die Drei stimmen der Soldaten horten.
    "Los sie sind in den Wald wir mussen ihnen folgen!"
    "Bist du veruckt? Der Wald ist verflucht, die kommen so wie so nicht weit. Also lass uns gehen, der Konig wird sich sicher nicht uber diese nachricht freuen. Er wollte diesen Morder lebend haben."
    Als Mordolus diese Worte horte wurde er kreide bleich, er fing an zu zitern und seine stimme wurde so dun und hoch das Kiro fasst schon ohren schmerzen davon bekam.
    "Oh n...n...nein! Wir...wir sind in d...d...den Verlorenen Weldern!" Die letzten beiden worter schrie er sehr laut.
    "Verdamt! Was sollen wir jetzt tun? Mir wurde die erlaubnis vom Deku Baum erteilt hier zu bleiben doch was sollen wir mit dem hier machen?"
    Kiro faste sich ans kinn und fing an nach zu denken als ploztlich vor seinen augen ein grunes licht erschien...

    Das grune licht war wieder verschwunden und Kiro konnte wieder etwas sehen. Er stand auf einer art weide das grass war schon grun und von den Blume kamm ein suser, milder geruch aus. Die weide wurde von riesigen, grun aufbluhenden beumen umkreist war doch die waren wintzig im verglech dieses mechitgen baumes der in miten der Weide stand. Doch nicht die grosse verblufte Kiro es war das gesicht das der Baum trug.
    Der Baum hatte grosse alte augen in denen man die schmerzen die der Baum fulte sehen konnte. Kiro wusste genau was oder wer dieser Baum war. Es war der Deku Baum.
    Langsam offnete der Deku Baum seinen Mund.
    "Entlich Kiro nach so langer zeit sehen wir uns wieder." Der Deku Baum atmete schwer und wieder ofnete er seinen Mund. "Kiro du musst wieder in das Kokiri Dorf zuruck kehren. Etwas boses plagt den Wald. Ich bin zu schwach geworden um es aufzu halten, darum brauche ich dich! Bitte komm hier her, aber vorher musst du Mordolus nach Horroria bringen. Dort wird er sicher sein. Aber bitte, kommt schnell her, bitte, bitte..."


    Kiro ofente seine augen und sah sich wieder neben Cruentus stehen.
    "Was war das? Plozlich bist du erstart und wir konnten dich nicht mehr zuruck holen."
    Kiro nam Cruentus beiseite und erzelte im alles. "Das heisst wir mussen erst nach Horroria dan zum Kokiri Dorf." Sie gingen wieder zu Mordolus der sich unter einen Baum gesetz hat, sein gesicht verbarg er in seinen henden.
    "Los steh auf, der Deku Baum lesst nicht zu das der fluch dich zu einem Baum verwandelt.
    Komm wir mussen gehen. Mordolus wollte Kiro's Worte einfach nicht glauben und zog sich noch enger zusamen. Kiro hollte seine flohte heraus und Cruents versatnd sofort was Kiro vorhatte. Er packte Mordolus mit seiner linken und Kiro mit seiner Rechten danach fing Kiro an zu spielen. Die magie dieses Liedes befordete sie direckt nach Horroria.

  16. #216
    Nun befanden sich Bonny und zuffel ganz versteckt auf der hylianischen Steppe. Bonny ging es zunehmend schlechter. Sie zitterte am ganzen Körper und blutete sehr stark. zuffel versuchte, mit irgendetwas den Blutfluss zu hemmen, doch sie wusste nicht wie, und da sie Bonny gebeten hatte, schnell für sie bei einem Freund von ihr, Lexus, in Hyrule Kräuter zu holen, wusste sie, dass sie sich beeilen musste.
    "zuffel, bitte beeil' dich. Ich glaub', ich halt das nicht mehr lange durch!" gab Bonny mit schwacher Stimme wieder.
    zuffel legte die Hand auf ihre Schulter.
    "Hey, Bonny, mach' dir bitte keine Sorgen. Ich bin sicher, sobald ich die Kräuter hab' wird es dir schon bald besser gehen."
    "Hoffentlich hast du Recht...". Bonny drohte ohnmächtig zu werden, doch zuffel redete so intensiv auf sie ein und zwingte sie förmlich dazu, die Augen offen zu halten.
    Dann verabschiedete sich zuffel von Bonny und eilte die hylianische Steppe entlang. Sie wusste, dass sie einen weiten Weg vor sich haben würde, aber sie wusste auch, dass sie es schaffen konnte und Bonny nicht noch einmal im Stich lassen konnte, also entschloss sie sich, sich zu beeilen, um rechtzeitig bei ihrem Freund in Hyrule anzukommen.

  17. #217
    Ganz still udn heimlich nahm Bonny ihre Hellblaue Ocarina,spielte leise und vorallem Schwach vor sich hin.Draußen war es Dunkel und Zuffel würde erst am nächsten Morgen kommen....
    Zuffel lief mit raschen Schritten weiter.Ich muss mich beeilen! schoss es ihr immer wieder durch den Kopf.Im inneren Auge war Bonny für sie schon fast Tot.Das spurtete sie zum schneller laufen an.Mitten in der nacht kam sie dann an."Verdammt!Verdammt und nochmals verdammt!",fluchte sie leise."Was gibts den da zum Fluchen?",fragte ein Mann der aufgetaucht war."Mein Name ist Lexus,dürfte ich deinen erfahren?",fragte er nach.Zuffels augen strahlten vor Freude."Ich heiße Zuffel,und ich bracuhe deine Hilfe!Eine Freundin von dir Namens Bonny schickt mich.",sagte sie hastig."Bonny?Was hat sie?",fragte er sofort nach."Sie wurde von einem Pfeil vergiftet und sie hat gesagt es gibt nur bestimmte Kräuter die ihr helfen und die hast du!"
    Lexus nickte,verschwand dann schnell in seinem Haus und holte die Kräuter."Hier bitte",sagte er und verschwand.Zuffel schaute ihm noch lange nach,machte sich dann schnell auf den Weg zurück.Bonny,ich komme! ,rief sie in Gedanken,beeilte sich mehr als vorhin...

  18. #218

    Hylanische Steppe

    Alukath schwitzte unter der heißen Mittagssonne die auf die Hylianische Steppe brannte,seine schwarze Zora-Schwertkämpferrobe hatte er bis auf seine Hose und sein Hemd ausgezogen und schleifte sie hinter sich her,das sie dabei drecig wurde störte ihn dabei herzlich wenig.
    Dann auf einmal sah er in einem nahen Gebüsch etwas aufblitzen,er griff nach dem nächsten Stein und warf ihn so schwungvoll ins gebüsch wie er nur konnte,dies war aufgrund der Hitze und seinen Hungers nich gerade sehr schwunvoll aber es reichte.Im Gebüsch lag ein bewustloser Mensch."Wann hört der Alte endlich auf diese Schwächlinge auf mich los zu hätzen?",dachte er sich wärend er den Kerl durchsuchte.heute hatte er mal endlich Glück,er fand ein parr Rubine und was Essbares.Und er fand noch etwas,etwas was die anderen Söldner nicht dabei hatten,und da erkannte er den Typ den er beteubt hatte,er war ein Taschendib der selbst als Söldner nicht aufhören konnte zu stehlen.Das was er dabei hatte sah aus wie ein Familienwappen.Sofort machte er sich nach Kakariko auf,der buttler eines Freundes hatte schon in fielen Heusern gedient,vielleicht kennt er das Wappen.

  19. #219
    zuffel war überglücklich, dass sie die richtigen Kräuter von Lexus für Bonny bekommen hatte. Sie rannte aus der Stadt Hyrule hinaus und betrat die hylianische Steppe. Sie wusste, dass sie sich beeilen musste, da Bonny die Zeit weglief. Sie war schwach und demnach nicht bei Kräften und ihr ging es absolut nicht gut. Doch es war schon abends geworden, die Dämmerung war bereits vorüber, doch zuffel musste vor Einbruch der Mitternacht wieder bei Bonny sein, da es sonst noch kritischer als jetzt um sie stehen würde.
    Also steckte sie die Kräuter in ihre Tasche, wo sie sicher lagen und sprintete los. Quer durch die hylianische Steppe. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.... Man konnte zuffel anmerken, dass sie richtig besorgt um Bonny war. Aber trotz, dass Bonnys Freund Lexus ihr die Kräuter gegeben hatte, war zuffel misstraurisch. Sie würde zwar auf keinen Fall an Bonnys Freunden zweiflen, aber die Kräuter machten nicht den Eindruck, als würden sie Bonny heilen. Lexus hatte sie in einem Bund, bestehend aus 7 Stengeln an zuffel weitergegeben. Jeder Stengel maß ungefähr 7 cm und an der Spitze jedes einzelnen befand sich eine rot-blaue Blüte. Irgendwie schienen diese Kräuter wie Blumen, die man überall finden könnte, wenn man nur richtig suchen würde. Doch zuffel blieb keine andere Wahl als Bonny diese Kräuter zu bringen, denn nur, wenn Bonny sie "einnehmen" würde, könnte man ihre Wirkung feststellen. Im anderen Fall könnte Bonny sterben, wenn sie die Kräuter nicht bekommen würde.
    Schließlich kam zuffel bei dem Versteck an. Bonny lehnte schweißgebadet an der Mauer und versuchte Ocarina zu spielen. Doch auch ihre Stimme war so schwach, dass aus der Ocarina nur klägliche Töne heraus kamen.

  20. #220

    Kakariko

    Alukath klopfte an die Tür,er stand vor einer grossen Villa,die am rande Kakarikos stand,sie wurde in der Nachkriegszeit vor Hundert jahren vom König gebaut,es diente notdüftig als Regierungssitz bis das Schloss wieder aufgebaut war.Danach verkaufte er es an die Familie Von Berg und nun lebte sein Freund Chris von Berg in der Villa.
    Der Buttler machte auf,als er Alukath sah lächelte er und sagte:"Hallo Alukath!Komm doch rein!"Alukath lächelte ebenfallls und trat ein.Nachdem er auch Chris herzlich begrüsst hatte,wandte er sich an den Buttler und fragte ihn:"Hast du schon mal dieses Wappen gesehen?"Der buttler guckte sich das Wappen an und sagte dann:"Ja klar kenn ich das Wappen,das ist das Wappen der Familie Orlon,sehr reiche Leute,man munkelt sogar sie wären in miese Geschäfte verwikelt""Erklär mir das genauer.""Nun ja,man sagt sie Testen Leute die sie für gute Kämpfer hallten,und wenn sie gut genug sind,werden sie gefangen genommen,und an die Armee von Rebellen verkauft,dort werden sie solange gefoltert bis sie für die Rebellen Kämpfen.""Und warum tut die Regierung von Hyrule nichts dagegen?""Keine Beweise,die Orlons sind angesehene Leute weil die die sie in der öffentlichkeit schlecht machen,in der Regel keine Zukunft haben."
    Als Alukath die Villa verlies dacht er nach,wie könnte er den Fängen der Orlons entkommen?Es gab nur eine Möglichkeit,er musste sich ihnen stellen,doch momentan waren sie für ihn Unantastbar.

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