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Thema: [ALT] Link´s Legacy #2 - The Adventure goes on

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die ersten Sonnenstrahlen begleiteten Daven und Serenety auf ihrem Weg nach Hyrule. »Wenn wir uns beeilen sind wir noch vor der Abenddämmerung am Schloss.«. »Das ist sehr Gut. Ich habe gehört des Nachts treiben sich Untote Wesen in den Steppen umher.« Daven nickte nur zustimmend und musste an die Erlebnisse der letzten Nacht denken. Auch wenn sie es nicht vor der Dämmerung schaffen würden, er würde ihnen schon ein paar Wiedergänger vom Leib halten können. Wie um sicher zu gehen das sein Schwert noch da war fuhr er mit seiner Hand den ledernen Gürtel entlang zum Griff seiner Klinge.
    »Ich spüre Tod ...«
    »Was ?« fragte Daven verwundert.
    »In Kakariko ist etwas schreckliches passiert.«
    Verwirrt schaute Daven in die Richtung in der Kakariko liegen müsste. Er konnte keine Rauchschwaden erkennen die auf einen Überfall hindeuten würden und auch onst kam ihm nichts anders vor wie sonst auch.
    »Bist du dir wirklich sicher ?«
    »... Nein. Es war eine Vision. Ein Traum.. Vergiss was ich gesagt habe.«
    Daven wandte sich wieder von ihr ab und ritt neben ihr her.

    Als sie gegen Nachmittag über einen sanft ansteigenden Hügel ritten konnte Daven die weißen Türme des Schlosses am Horizont entdecken. Majestätisch zogen sie sich in den Himmel.
    »Wir haben unser Ziel fast erreicht. Kannst du den Rest des Weges alleine reiten ? Dann werde ich nach Kakariko gehen um zu sehen ob wirklich etwas passiert ist.«
    »Das schaffe ich schon. Reite du nach Kakariko. «
    »Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder ..«
    Mit diesen Worten verabschiedete sich Daven von Serenety und ritt nach Kakariko.

  2. #2

    Hylianische Steppe-am Abend

    Müde wanderte Bonny durch die Steppe,wann hatte sie sich das lezte mal wieder eine weile hingelegt?Sie wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.Sie ließ sich unter einem Baum nieder"Wo bist du nur Zuffel?",fragte sie eisch selbst und schaute in den Horizont,gerade ging die Sonne unter.Schwer seufzte Bonny und stand wieder auf."Jetz kann ich nicht mehr nach Kakariko gehen,dazu ist es schon zu spät,ich bleibe lieber hier.",schoss es ihr durch den Kopf und wartete "sehnsüchtig" auf ein paar Skelette. Gerade als ein Hundebellen zuhören war kamen die Krieger auch schon."Na endlich,hatt ja lange gedauert!",dachte sie motzig und ließ sich auf einen Kampf ein,3 gegen einen war zwar nicht fair,aber nach einer Weile zogen sie wieder ab.Müde ließ sie sich wieder unter einem Baum nieder und schlief ein.

  3. #3
    Der laue Wind wehte durch sein Gesicht. Ein paar Vögel flogen über seinen Kopf hinweg um sich auf eine große Eiche zu setzten die ihren Platz nahe eines Flusses vor den Toren von Kakariko hatte. Er ritt zu der Eiche und ließ sein Pferd etwas trinken. Daven kniete sich nieder um auch ein paar Schluck des klaren Wassers zu nehmen. Als er aufstand streichelte er seiner Stute über den Kopf und nahm das Seil in die Hand. Er schwang sich wieder in den Sattel und ritt weiter. Mit einem dumpfen pochen auf dem Boden verabschiedete er sich von dem Fluss und ritt seinen Weg zur steinernen Treppe die hinauf nach Kakariko führte.
    Dort angelangt, band er sein Pferd an einem Schild fest und ging auf die Treppe zu. Später würde er mit ihm noch nach Hyrule reiten und nach dem Boten ausschau halten der mit ihm um den Splitter handeln wollte. Danach würde er das Pferd wieder frei lassen. Immerhin hatte er es sich nur von Balon, dem Besitzer der Farm geliehen. Er war wirklich ein netter Mensch und gewiss würde er ihn wieder besuchen kommen. Das Pferd würde bestimmt seinen Weg nach Hause finden und Balon würde ich freuen es wieder zu sehen. Dann ging er die Treppe hinauf die sich wie ein Keil durch die Felsen zog.
    Nach wenigen Schritten erkannte er an der zerklüfteten Felswand zu seiner rechten einen Zettel der mit grob in den Stein geschlagenen Nägeln befestigt wurde. Großer Bogenschießwettbewerb , laß er darauf. Es winken große Gewinne.. doch was genau wird noch nicht verraten .
    »Hmm .. klingt ja nicht schlecht. « dachte Daven. Da fiel ihm ein, dass er nicht im Besitz eines Bogens war. Eine Armbrust gehörte ebenfalls nicht zu seiner Ausrüstung und schießen konnte er auch nicht.
    »Wenn das Ziel des Wettbewerbs ist möglichst so vielen Zuschauern durch einen Pfeil den Tod zu bringen und die Zielscheibe zu verschonen hatte er eine gute Chance.« dachte er und musste grinsen. Doch da viel ihm wieder ein was Serenety zu ihm gesagt hatte. Sie hatte den Tod gesehen.
    Er riss ich von dem Zettel los und ging die Treppe weiter hinauf. »Teilnehmen werde ich wohl nicht aber zuschauen kann ja nicht schaden.«
    Er ging durch das große hölzerne Tor auf den großn Baum zu der auf dem Dorfplatz stand. Auch dort hing ein Zettel mit der selben Aufschrift wie der Zettel am Eingang des Dorfes. Gerade so konnte er noch eine merkwürdige Gestalt mit einem Bogen auf dem Rücken in die Taverne gehen sehen. Aus einem anderen Gebäude hörte er die Geräusche von einem oder mehr Goronen.
    Daven schaute sich um. Nichts.
    Er konnte nichts erkennen was auf die Anwesenheit von etwas bösen deute würde. Auch konnte er keine Leichen oder verletzte sehen. Alles schien in Ordnung zu sein.
    Also wandte er sich wieder um und sprang die treppe mehr hinunter als das er ging. »Schnell mit diesem Mann treffen und dann zurück nach Kakariko um dem Schießwettbewerb zuzusehen.«
    Unten an der Treppe angekommen, band er sein Pferd los und schwang sich in den Sattel. Er wollte schnell reiten doch war er nicht sicher ob es seinem Pferd zuzumuten war. Immerhin sind sie seit heute morgen ununterbrochen geritten und das Pferd hatte nur eine kurze Pause. Also trabte er langsam dem Schlosse entgegen.

  4. #4

    Hylia-See

    Mit Proviant auf den Rücken wanderte Bonny richtung Hylia-See.Nach einem Tagesmarsch kam sie am See an.Sie überkletterte die Mauer,blieb vor dem See,erinnerte sich genau an die Flucht zurück:
    Es war gerade Mitten in der Nacht.Bonny war verzweifelt.Der maskierte Mann stand am Höhlen-eingang."So lasst mich doch raus",flehte sie,doch er blieb hart.Schließlich zog sie einen Pfeil mit Lähmungs-Gift.Sie schoss ihn ab und haute schnell ab.
    Jetz war sie wieder hier.Sie sezte sich ans Ufer.Eine Kleine Fee schwirrte über das Wasser und kam auf Bonny zugeflogen.
    Fee:"Hallo,junge Wanderin"
    Bonny:"Seid gegrüß,Fee"
    Fee:"Was treibt euch an den See?Mein Name ist Starfire"
    Bonny:"Bonny,mein Name!Ich denke nach."
    Starfire:"Aha.Was dagegen wenn ich dich eine weile begleite,ich will zurück zum Wald"
    Bonny:"Du kannst ruhig mitkommen"
    Lächelnd stand Bonny auf und lief am See entlang,neben ihr Starfire...

    Geändert von Sternschnuppe (04.03.2005 um 21:57 Uhr)

  5. #5
    Cruentus und Noyashi verließen den Laden von Timotheus und machten sich auf den Weg zum Dorfplatz. Noya meinte, dort wäre heute Markt, also würden sie dort sicher noch einige nützliche Dinge finden. Schon aus weiter Ferne konnten sie die Rufe der Marktschreier hören. Lauthals priesen sie ihre Waren an. Cruentus wurde schwindelig von den vielen Eindrücken, die auf einmal auf ihn einwirkten. Sie begegneten dem Hauptmann der Wache. Sofort erkannte dieser, wen er da vor sich hatte.
    Es ist mir eine Ehre, euch zu treffen, Fürst Cruentus!
    Fürst? Aber ich bin doch kein Fürst. Ich bin nur ein unwichtiger Reisender...
    Aber nicht so bescheiden. Ich habe gesehen, wie ihr gegen den Moblin gekämpft habt. Ihr seid ein Held. Und wenn ich mir Eure Kleidung ansehe, dann müsst Ihr ein Fürst sein.
    Nein, Ihr irrt eucht, Hauptmann! Ich versuche nur, zu helfen, wo ich kann.
    Noya blickte ihn erstaunt an. Erst jetzt bemerkte Cruentus, was er da von sich gab. Er war auf einmal so nett. Wie kam das nur?
    Wie auch immer, Ihr scheint gerade Langeweile zu haben. Warum geht Ihr nicht zum Bogenschießwettbewerb in der Taverne dort drüben. Die meisten anderen Helden der Schlacht sind auch schon da. Es würde Euch sicherlich gefallen.
    Das hört sich interessant an. Was meinst du, Noya?
    Noya stimmte zu, erfreut über die willkommene Abwechslung. Also liefen die beiden zur Taverne hinüber.

  6. #6

    Kakariko(Achtung !!! Spielt nach dem Wettbewerb)

    Nun war der Wettbewerb also vorbei und Daru hatte völlig unerwartet den zweiten Platz belegt, dabei war doch sein erster Schuss völlig daneben und der Zweite nur auf den Rand der Scheibe geflogen. Sein dritter Schuss war zwar ein Volltreffer, doch ein zweiter Platz war für ihn doch sehr verwunderlich. Selbst Rabe hatte besser geschossen, aber es war wohl eine ziemlich knappe Sache gewesen und so dachte er nicht weiter darüber nach, sondern nahm glücklich an der Siegerehrung teil.
    Noch viel verwunderlicher war, dass der erste und dritte Platz jeweils an eine Frau gingen.
    Der erste Platz ging an die Gerudo, die Daru schon vor dem Wettbewerb bemerkt hatte. Später wollte er ihr zum Sieg gratulieren, denn obwohl er nicht viel von Gerudos hielt, wusste er doch, was sich gehört, doch nun war es Zeit für die Siegerehrung. Daru war schon gespannt, denn er hatte sich vorher nicht über die Preise informiert. Für die kleine Hylianerin, die den dritten Platz belegt hatte, gab es einen Bogen, der beinahe genauso aussah, wie die Bögen von Rabe und Daru. Kein Zweifel, er wurde von den Kokiri gefertigt. Das war auf jeden Fall ein sehr wertvoller Preis, denn bekanntlich kam ja kein normaler Mensch in den Kokiri-Wald. Nun war endlich Daru an der Reihe. Tario, der Wirt und Ausrichter des Wettbewerbs nahm einen Umschlag und überreichte ihn an Daru. In ihm war ein kleiner Pass.
    Daru las, was darauf stand :

    Genehmigung zum Betreten der Gerudo-Trainingsarena im Gerudotal.

    Daru war ein klein wenig enttäuscht, denn er wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Er hatte überhaupt kein Interesse daran, bei den hinterhältigen Gerudo zu trainieren.
    Enttäuscht steckte er den Umschlag ein und bedankte sich höflich. Zum Schluss war die Gerudo-Kriegerin an der Reihe. Tario zog eine große Truhe hervor. Er öffnete sie und zog ein großes beeindruckendes Schild heraus. Die Vorderseite war glatt und aus einem merkwürdigen Metall, das jegliches Licht reflektierte. Obwohl es schwer erkennbar war, da man sich darauf spiegelte, konnte man das Zeichen der Gerudo erkennen. Dennoch schien sich die Kriegerin sehr über den Schild zu freuen. Von den anderen Teilnehmern und den Schaulustigen gab es gebührenden Beifall, was Daru sehr freute, denn anfangs hatte man ja über ihn gelacht.
    Langsam legte sich der Trubel und Daru nutzte die Gelegenheit, um herauszufinden, ob sich Daven unter den Schaulustigen befand. Er hob sein Schwert und konzentrierte sich. Es zog ihn wieder in eine bestimmte Richtung, doch merkwürdigerweise zeigte es weder auf Rabe, noch auf Daven. Es zeigte auf die Gerudo-Kriegerin. Daru näherte sich der Kriegerin, um zu erkennen, ob sie einen Splitter trug. An ihrem Hals trug sie einen Anhänger, der aussah wie ein Tri-Force. Scheinbar reagierte sein Splitter auf diesen Anhänger. Vielleicht war der Splitter darin versteckt.. Er ging weiter auf sie zu, doch plötzlich stoppte ihn eine bekannte Stimme. Es war Rabe, den er vollkommen vergessen hatte.
    Rabe : Herzlichen Glückwunsch, Daru.
    Daru : Oh Rabe. Danke, aber du hättest es viel eher verdient.
    Rabe : Ach was, du hast es schon verdient.
    Daru : Ja, aber vergiss nicht, warum wir hier sind.
    Rabe : Wie ? Ach ja., der Splitter von Daven. Hast du ihn gefunden ?
    Daru : Leider nein, er ist nicht hier, aber dafür habe ich einen anderen Splitter entdeckt.
    Siehst du die Gerudo-Kriegerin da drüben ?

    Rabe : Du meinst die Siegerin ? Hat sie einen Splitter ?
    Daru : Ja. Er steckt in ihrem Anhänger.
    Rabe : Dann geh doch hin und frag sie.
    Daru : Du kannst Gerudos nicht trauen. Die sind alle hinterhältig und gemein.
    Es ist sicherer, wenn ich sie nicht direkt darauf anspreche. Ich denke, ich werde sie in ein Gespräch verwickeln, am besten dadurch, dass ich ihr gatuliere. Dann werde ich sie fragen, ob sie mich zur Trainingsarena begleitet. Vielleicht weiß sie nicht, was sie da für einen Anhänger trägt und ich kann ihn ihr abschwatzen. Hör zu. Du gehst auf die Spitze des Todesbergs. Dort lebt die große Fee, die Milina besuchen wollte. Suche Milina und versucht dann Daven zu finden. Ich werde später wieder zu euch stoßen.

    Rabe : Na gut. Aber pass auf dich auf.

    Geändert von Eisbaer (08.03.2005 um 10:43 Uhr)

  7. #7
    Die schlacht war vorbei und Kiro war so erschöpft, dass er sich hin gelegt hatte und sich für 2 Tage nicht bewegt hatte. Verschlafen wachte er am Morgen des 3 Tages nach der Schlacht auf. Er sah sich erst einmal um, es war ein ziemlich ruhiger Tag, ein langes und drohendes Knurren kam aus Kiros Magen.
    'Wo sich wohl Zeus rumtreibt?'
    Kiro kratzte sich am Kopf und stand auf. Als er durch den Marktplatz von Kakariko ging wurde er öfters begrüßt von Menschen, die er überhaupt nicht kannte. Als plötzlich ein riesiger Körper ihm den Weg versperrte. Als Kiro aufschaute, blickte er in ein rauhes, grinsendes Gesicht.
    'Und wie geht es deinem Arm?'
    Eigentlich ganz gut. Aber wie gehts es dir? Hast ganz schön lange durchgeschlafen'
    'Lange?'
    Ja lange, du hast etwa 2 Tage geschlafen. Bist zu einer Attraktion geworden.
    'Zwei Tage? Kein Wunder, dass ich so hungrig bin.'
    Ich hab schon gehofft, das du hungrig bist. Komm mit, ich spendier dir was zu Essen.'
    Kiro und Horst gingen zur Taverne und setzten sich in eine ruhige Ecke. Horst bestellte zwei Eintöpfe. Sie redeten den ganzen Tag dort, Kiro erzählte ihm seine Geschichte, natürlich verschwieg er ihm, das Cruentus ein gesuchter Mörder war. Horst fragte nicht einmal danach, wie sie zusammen gekommen waren.
    'Wir sollten gehen, die Sonne ist schon untergegangen.'
    Sie trennten sich vor der Taverne und Kiro fing an nach Zeus zu suchen.

    Geändert von Ravana (08.03.2005 um 21:06 Uhr)

  8. #8
    Noch immer saß zuffel in der örtlichen Taverne Kakarikos und wartete auf die Bekanntgabe der Sieger in dem diesjährigen Bogenschießwettbewerb.
    Sie musste nicht lange warten, da begann Tario, der Tavernenwirt auch schon, die Liste vorzulesen. zuffel rechnete mit keinem Platz, denn es waren wirklich alle sehr gute Teilnehmer dabei, die alle wirklich gut geschossen hatten. Doch kaum schoss ihr dieser Gedanke durch den Kopf, verflog er auch schon wieder, denn Tario nannte plötzlich ihren Namen. Sie konnte es gar nicht fassen. So weit vorne war sie gelandet. Auf dem 3. Platz. Nun gehörte ihr ein unfassbares, wertvolles Stück. Ein Kokiri - Bogen. Er war wunderschön. Sauber geschnitzt und einfach wunderbar verziert. Auf so einen fantastischen Moment hatte zuffel in ihrem Leben gewartet. Sie hatte ihr Können unter Beweis gestellt und "schoss" sich auf einen sagenhaften 3. Platz bei dem Wettbewerb. Den 2. Platz belegte Daru, ein Gorone und den 1. Platz Ravana, wie sie mitbekommen hatte.
    Sie nahm ihren neuen Bogen an sich und setzte sich nochmal auf ihren Platz, um noch ein bisschen zu feiern. Es war ein wundervoller Abend gewesen, nach der Begegnung mit Bonny bestimmt der Schönste, den sie je in ihrem Leben erlebt hatte. Noch nie zuvor hatte sie soviel Freude gefühlt. Doch die Freude war schnell verflogen, denn zuffel erinnerte sich daran, dass Bonny auch am Wettbewerb teilgenommen hatte, aber mit zuffel kein Wort gewechselt hatte. Was ist nur mit ihr los? Wie hatte sie sich denn befreit? Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum, doch sie wusste keine Antwort. Nun war Bonny verschwunden und zuffel wusste nicht, ob Bonny sie noch mag, wegen was auch immer. Auf jeden Fall musste zuffel sie schnell finden, damit sie sich aussprechen konnten und Missverständnisse aus dem Weg räumen konnten.

  9. #9
    Nach dem Gespräch mit Daru ging Rabe noch zu Tario an die Theke, der gerade einige Gläser putzte.

    Tario: Dein Schuss war nicht schlecht! Was willst du zu trinken?
    Rabe: Och wieder einen Apfelsaft.
    Tario: Kommt sofort.
    Er schenkte Rabe den Krug voll, aber Rabe merkte, dass etwas nicht mit Tario stimmte.
    Tario: Sag einmal,... Woher kennst du überhaupt Raikiru?
    Rabe: Bei der Schlacht habe ich ihm beiseite gestanden. Besser gesagt ich habe ihm das Leben gerettet und er mir.
    Tario: Verstehe! Es kommt nicht oft vor, dass man ihm das Leben retten muss...
    Rabe: Bist du nicht seit Ewigkeiten mit ihm befreundet? Erzähl mir etwas von ihm!
    Tario: Er hat dich wohl beeindruckt! Naja ich erzähle dir einmal was:
    Also früher,... Damit meine ich in unserer Kindheit, waren wir wilde Rabaucken. Wir haben so ziemlich alles und jedem Streiche gespielt. Raikiru war zu der Zeit noch nicht so wie jetzt,...
    Ich meine da hatte er noch kein Selbstvertrauen und keine Ausstrahlung, bis eben etwas seltsames geschah!

    Rabe: Was? Was war so seltsam?
    Tario: Er ging als er 14 war einfach so fort, ohne jemanden nur ein Fünkchen zu sagen. Und dann kam er nach 2 Monaten wieder,...
    Rabe: Klingt nicht sonderlich seltsam, wenn du mich fragst!
    Rabe war das voll bewusst. Er rannte in gewisser Weise auch davon und Daru und sein Bruder auch. Nur wo lag das Problem?
    Tario: Wenn du meinst,... Aber es war seltsam!!! Als er wieder kam, war er total verändert! Er hatte einfach eine enorme Ausstrahlung und Selbstvertrauen. So wie du ihn jetzt siehst! Du hättest ihn nicht wieder erkannt. Noch merkwürdiger war, dass er niemanden sagte wo er in diesen 2 Monaten war! Nicht einmal seinen Eltern. Und die waren überhaupt am komischten! Die haben das so einfach so geschluckt, ohne weiter nach zu fragen! Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre,...
    Rabe: Ich verstehe was du meinst, nur wie ging es weiter?
    Tario: Eher „normal“,... Er wuchs auf und als er 18 war machte er sich auf! Weiß nicht er war in dieser Zeit so gut wie alles gemacht. Von Söldner bis Abenteurer. Ja und da kam er alle Monate in meine Schenke und erzähle dann seine Geschichten. Reicht dir das?
    Rabe: Das ist mehr als ich erhofft hatte.
    Irgendwas faszinierte ihn an Raikiru, war das geheimnisvolle oder etwas anderes? Jedenfalls nahm er seinen Krug und ging zurück zu seinen Freunden um sich weiter zu amüsieren.

    Geändert von Bauzi (09.03.2005 um 20:49 Uhr)

  10. #10
    Gerade wollte sich Rabe aufmachen Milina und Daven zu suchen als Raikiru zu ihm pfiff. Rabe war überrascht, dass Raikiru noch da war.

    Raikiru: Rabe wohin gehst du?
    Rabe: Ich muss zum Todesberg!
    Raikiru: Ich werde auch weiterwandern. In die Steppe mal sehen was dort los ist! Was ich eigentlich fragen wollte: Hast du eine Arbeit oder so was?
    Rabe: Eigentlich,... Nein,...
    Raikiru: Willst du dich die ganze Zeit durch schnorren? Schau zu, dass du einmal Geld verdienst! Weißt du mit was ich mein Essen verdiene wenn ich hungrig bin?
    Rabe: Nein mit was?
    Raikiru: Ich bin eine Art Jäger! Bei jedem Mistvieh das ich töte, nehme ich etwas mit! Krallen, Felle, teilweise ihre Herzen,... Das könntest du doch auch machen!
    Rabe: Öh,... naja viel Zeit habe ich ja nicht und anscheinend ist das etwas, das man nicht unbedingt gelernt haben muss,...
    Raikiru: Du musst dir nur eines merken: Von welchem Vieh du was hast! Dann gehst du zum nächsten Markt und verkaufst es! Hör mal leider muss ich schon los, also mach es gut! Mann sieht sich!
    Rabe: Ja, man sieht sich!

    Er sah ihn aus der Taverne eilen und hinaus in Richtung Steppe,... Ein Weilchen sah er noch ins Leere und ging schließlich. Die Sonne schien und es sollte anscheinend ein schöner Spaziergang werden. Doch vor der Kakiriko fiel ihm etwas ein!
    Rabe: Eigentlich wollte ich ja in diese Impa Bibliothek wegen meinem Traum schauen. Aber jetzt habe ich wieder keine Zeit!!! Ich muss zusehen damit ich Milina finde und auch endlich Daven!
    ...Warum heißt der Berg eigentlich Todesberg?

    Bei dem letzten Gedanken lief ihm ein klitzekleiner Schauer über den Rücken. Er konnte nicht so gefährlich sein! Sonst wäre ja Daru nicht so einfach alleine herumspaziert! Der Todesberg ist ein aktiver Vulkan und deswegen war Rabe nicht umsonst mulmig zumute als er aufstieg. Er wusste ja nicht, dass er schon seit Ewigkeiten nichtmehr ausgebrochen ist.
    Ungefähr in der Mitte des Berges sah er dann eine Höhle! Da muss die Große Fee sein und hoffentlich auch Milina! Doch vor der Höhle waren zwei Knochenwesen. Rabe wollte sich zuerst verstecken, aber er zerbrach einen Ast der mit einem lauten „KNACKS!“ zerbrach. Grimmig sahen die Monster zu Rabe und gingen auf ihn zu. Anders als sonst bewahrte er jetzt Ruhe und handelte rasch mit einem Ifroszauber. Er hielt seine rechte flache Hand in Richtung der Knochenmonster und eisiger Hauch kam aus ihnen. Eiszapfen bildeten sich auf den Zweien und kurz bevor sie Rabe etwas antun konnten gefroren sie ganz ein. Er lächelte sie belustigt an. „Die vielen Kämpfe in letzter Zeit machten sich bezahlt!“. Er umfasste sein Katana und teilte die kalten Knochen in zwei Teile mit jeweils einem Hieb.
    Am Fuße der Höhle entdeckte er eine liebliche Blume und nahm sie mit. Sie gefiel ihm einfach. Neugierig sah er in die Höhle. Es war zu dunkel und deswegen zauberte er eine kleine Flamme auf seiner Handfläche, die flackernd die Höhle ausleuchtete. Er ging vorsichtig vorwärts, bis er in eine große Halle, mit einer großen Statue kam.
    Das ist doch der Held der Zeit! Ich habe ja so eine Puppe in der Schießbude gewonnen!
    Zitat Zitat
    Er betrachtete die Statue interessiert und las die Inschrift im Sockel:
    Zu Ehren des legendären Dodongojägers Link.
    Es war nur ein Gang frei, da die anderen alle verschüttet waren. Deshalb ging er auch in dem einen Gang weiter, bis er zu einer großen Lichtquelle kam. Vorsichtig ging er weiter bis er sie sah. Die Große Fee, wie sie von mehren kleinen umschwirrt wurde... Doch keine davon war Milina. Rabe schluckte. Er wusste nicht ob es der Respekt oder das Erstaunen war, die ihn dazu trieb. Mit einer Bewegung Bewegung machte er eine Faust. Die kleine liebevolle Flamme erstickte mit einem leisen „Pfff...“. Er brauchte sie ja jetzt nicht mehr.

    Große Fee: Hallo Rabe! Schön das du auch einmal zu mir kommst.

    Vor lauter schreck verlor er sein Gleichgewicht und plumbste zu Boden. Woher wusste sie wer er war?

  11. #11

    Kakariko

    Bonn kam vom Hylia-See zurück nach Kakariko,die Fee,Starfire,war wieder im Wald.Vom weiten erblickte sie eine Getsalt.War es Zuffel?Ja!Beim näher kommen sah sie deutlich Zuffel.Sie hatte ihre Wut vergessen.Ein leicht sanftes und warmes Lächelnd lag auf ihren Lippen.
    "Schön dich wieder zu sehen,Zuffel...",sagte sie und reichte ihr die Hand"Herzlichen Glückwunsch zum 3.PLatz"

  12. #12
    Noya und Cruentus verließen lachend die Taverne. Sie hatten viel Spaß beim Wettbewerb gehabt, aber jetzt waren sie auch sehr müde und wollten nur noch so schnell wie möglich ins Bett.
    Plötzlich hörte Cruentus hinter sich eine ihm wohlbekannte Stimme.
    Schön, dich wiederzusehen, Cruentus! Und ich dachte schon, ich würde dich nicht wiedersehen.
    Er stöhnte auf. Kiro hatte ihn doch noch entdeckt. Das hatte ihm noch gefehlt. Andererseits war er aber auch sehr erleichtert, seinen Freund wohlbehalten wiederzutreffen. Er konnte nicht leugnen, dass er sich schon während der Schlacht Sorgen um ihn gemacht hatte.
    Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest zurück in den Wald gehen?
    Du hast mir gar nichts zu sagen. Sehe ich aus, als wäre ich dein Untertan? Vergiss nicht, dass ich der König der Horrorkids bin.
    Übertreib nicht! Vergessen wir doch die ganze Streiterei. Willst du uns nicht begleiten? Wir könnten deine Hilfe als Shiekah gebrauchen. Schließlich geht es bei unserer Sache nicht nur um unsere sondern auch um deine Ehre.
    Ich würde sehr gerne mit euch kommen. Aber was meinst du mit Ehre?
    Das erzählen wir dir später. Das ist übrigens Noyashi Raikyu III Sohn des großen Shiekah Raikyu II, dessen Vater Raikyu I ein enger Freund von mir war.
    Jetzt mal ganz langsam, Cruentus. Ich habe nur irgendwas von Raikyu verstanden. Lass uns darüber besser später in Ruhe reden.
    Wieder glücklich vereint schlenderten Noya, Cruentus und Kiro durch die dunklen Straßen von Kakariko zurück zum Haus von Raikyu.

  13. #13
    Rabe erholte sich von seinem Schock und sah die große Fee an. Die kleinen Feen die um sie herum schwirrten kicherten. Er rappelte sich auf und klopfte Staub von seinem Hemd.
    Große Fee: Oh, tut mir leid, dass du dich so erschreckt hast!
    Rabe: Macht nichts,... Aber,... Verflucht woher weißt du wer ich bin?
    Große Fee: Ich bin die große Fee! Sieht man das nicht? Ich weiß mehr als du dir zu träumen wagst!
    Rabe: Nun ja, dann sag mir bitte wo Milina ist!
    Große Fee: Wer ist Milina?
    Er sah die große Fee stutzig an,... Hatte sie nicht eben so ungefähr gesagt, dass sie so ziemlich alles weiß?
    Rabe: Äh,... Darus Fee,... Du weißt doch mein Freund der Gorone!
    Große Fee: Ach ja! Milina! Jetzt weiß ich wieder!
    Langsam wurde er ungeduldig nach dem sie plötzlich aufhörte zu sprechen. Für die mächtigste Fee im ganzen Land, ist sie schon eine Witzfigur!
    Rabe: Und?!
    Große Fee: Sie ist in Kakiriko in der Herberge!
    Rabe: Was? Seit wann denn? Bin ich jetzt den ganzen Weg umsonst marschiert?
    Große Fee: Ähh,... Ja! Seit vorgestern war sie dort!
    Rabe: Aha und warum habe ich sie dann gestern nicht gesehen?
    Große Fee: Du hättest dich eben genauer umsehen müssen!
    Langsam war Rabe das Gespräch zu seltsam. Er ging nach vorne zu der Fee um sie zu berühren. Vielleicht war er wieder in einer seiner schwachsinnigen Träume. Was hatte er schon groß zu verlieren, es war doch nur eine alberne senile Fee! Kurz vor der Fee streckte er seine Hand aus.
    Große Fee: Nein lass das sein! Ich will das nicht!
    Er kicherte in sich. Ja, das war wirklich ein dämlicher Traum.
    Rabe: Ha,Ha,... Tu doch was dagegen! Bist du vielleicht am Ende kitzlig?
    Langsam kam die Hand der Fee näher und sie wurde immer panischer! Die kleinen Feen kreischten und umschwirrten sie schneller und aufgeregter.
    Große Fee: Nein, bitte nicht ich bin krank! Nein ich habe eine Allergie! Ja genau gegen Hyruler um genau zu sein. Ich bin ganz schmutzig! Nein,... NEIN!!!!
    Als er die Fee berührte, waberte sie kurz wie Nebel und mit einem lauten *Puff!* verschwand sie. Die kleinen Feen verpufften auch in vielen kleinen *Puffs!*. Die Luftschwaden entfernten sich und was überblieb war eine ganz seltsame dürre Gestallt, die Rabe anstarrte. Er starrte zurück, denn er hatte noch nie zuvor ein Horrorkind gesehen. Einige Sekunden vergingen als das Horrorkind zu schreien begann und mit erhobenen Händen panisch davonlief. Rabe starrte der Gestallt noch immer verdutzt nach. Hinter ihm hörte er leises Tapsen auf dem Boden. Gerade als er sich umdrehen wollte verspürte er einen dumpfen Hieb auf seinen Hinterkopf und wie ihm schwarz vor Augen wurde.

  14. #14
    Als zuffel in der Steppe eine schnell laufende Gestalt vernahm und erkannte, dass es Bonny war, war auch sie überglücklich, sie zu sehen. Bonny reichte zuffel ihre Hand und gratulierte ihr zum 3. Platz.
    "Vielen Dank, Bonny. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe..." meinte zuffel und war so glücklich, dass Bonny da war.
    "Ich freu' mich auch dich zu sehen!" entgegnete Bonny. Sofort schlossen sie sich in die Arme und liefen gemeinsam etwas durch die Steppe. Man merkte, dass sie sich viel zu erzählen hatten. Nach einiger Weile begann zuffel Bonny zu fragen:
    "Bonny, du musst mir glauben. Ich wollte dir doch helfen, aber ich war so außer Kraft und mir ging es so verdammt mies, ich musste mich doch erstmal etwas ausruhen..." Bevor Bonny antworten konnte, sprach zuffel weiter.
    "... und dann kamst du in die örtliche Taverne Kakarikos und ich war doch so verwirrt. Als du dann nicht mit mir gesprochen hattest, war ich so dermaßen am Ende. Wie hast du dich denn befreit? Ich hab' mir wirklich tierische Sorgen um dich gemacht, das musst du mir einfach glauben, bitte Bonny." Doch Bonny lächelte nur, denn sie hatte zuffel schon längst verziehen. Ihre Wut war verflogen, doch nun verlangte zuffel eine Erklärung für ihr plötzliches Auftauchen in der Taverne und dafür, dass Bonny anfangs nicht mit zuffel geredet hatte. Was würde sie nur antworten?

  15. #15

    Kakiriko

    Daru hatte die Nacht alleine in einem Schuppen übernachtet. Rabe war schon
    früh zurück nach Goronia gegangen, um dort mit der Suche nach Milina zu
    beginnen. Vermutlich hatte er sie schon längst gefunden und schlief nun
    gemütlich in einem warmen Bett, während Daru am ganzen Körper zerkratzt war,
    weil er auf Stroh geschlafen hatte. Noch war es früh am Morgen und bis zum
    Mittag war es noch eine ganze Weile. Er ging aus dem Schuppen heraus und sah
    die Gerudo, die auf dem Weg zu der merkwürdigen Kräuterhexe war. Er wollte
    sie ansprechen, aber ließ es dann doch sein. Er beschloss, mal wieder zur
    Lon Lon Farm zu gehen, um seinen alten Freund Balon zu besuchen. Vielleicht
    bekomme ich wieder ein leckeres Frühstück, dachte er und grinste dabei. Als
    er auf der Farm ankam, war es 7:00 Uhr.
    Balon war bereits im Stall und molk die Kühe, die einst das Massaker
    überlebt hatten.
    Daru : Hallo Balon.
    Balon : Oh, du bist es Daru. Lange nicht gesehen. Wo ist denn
    dein Bruder?

    Daru : Das ist eine lange Geschichte. Würde dauern, das zu
    erklären.

    Balon : Na dann komm ! Du kannst es mir ja beim Frühstück
    erzählen.

    Daru lachte, denn genauso hatte er das Treffen geplant. Er erzählte Balon
    alles, was er seit dem letzten Treffen erlebt hatte und das war eine ganze
    Menge. So gut gefrühstückt hatte er auch schon seit einer Ewigkeit nicht
    mehr.
    Balon : Soso. Da hast du aber wirklich verdammt viel erlebt.
    Davon könnte ich nur träumen. Hier passiert ja eigentlich nie was, mal
    abgesehen von dem Massaker damals und den vielen verdächtigen Gestalten, die
    sich hier in letzter Zeit herumtreiben. Übrigens, hatte die Gerudo, die du
    nachher treffen willst, einen kleinen Kokiri-Jungen dabei ?

    Nein, wieso ?…Äh meinst du etwa Milo ?
    Balon : Ja. Kennst du ihn ?
    Nein, aber die Kokiri haben mir von einem Jungen ihres Volkes
    erzählt, der aus dem Wald verdammt wurde. Du musstest ihn meinen, denn
    soviele Kokiri laufen ja hier nicht herum. Aber die Gerudo hatte keinen
    Kokiri dabei.

    Balon : Hmm, aber deine Beschreibung passt perfekt. Wie hieß sie
    doch gleich ? Ro...Ra…Rav…Ravana, ja so war ihr Name.

    Ja. So heißt sie. Das ist komisch. Warum treibt sich ein
    Kokiri mit einer Gerudo herum ? Naja, er wurde ja auch nicht einfach so aus
    dem Wald verbannt. Der hat bestimmt einiges angestellt. Der passt vielleicht
    ganz gut zu den Gerudo.

    Balon : Urteile nicht so früh, Daru. Mir kamen die Beiden sehr
    freundlich vor und ich glaube nicht, dass sie schlechte Menschen sind. Nur
    weil Ravana eine Gerudo ist, heißt das nicht, dass sie schlecht ist. Die
    Gerudo sind ein stolzes Volk und sie schämen sich für das, was Ganondorf
    seinerzeit angestellt hat. Ihr Goronen seid ihnen gar nicht so unähnlich.
    Ihr seid auch ein sehr stolzes Volk. Stimmts oder habe ich Recht ?

    Balon lachte, doch Daru konnte nicht verstehen, warum er so redete. Ihm
    wurde sein ganzes Leben gesagt, die Gerudo seien alle Verbrecher. Warum
    sollte das nicht stimmen ? Und überhaupt, wie kam er dazu, die Goronen mit
    den Gerudo zu vergleichen. Auch nachdem sich Daru auf den Weg zurück nach
    Kakariko gemacht hatte, plagten ihn diese Gedanken.
    Endlich kam Daru in Kakriko an, er hatte sich ein wenig verpätet und die
    Gerudo saß bereits ungeduldig unter dem Baum am Dorfeingang. Er hoffte, dass
    sie nicht sauer wäre und er dann wahrscheinlich nicht mehr an den Splitter
    käme. Mit forschen Schritten ging er auf sie zu. Vor einer Gerudo wollte er
    keine Schwäche zeigen.





    !!!Beitrag im Namen Eisbaers gepostet!!!!

  16. #16

    Kakariko - Raikyu's Haus

    Cruentus, Kiro und Noyashi traten in das Raikyu's heim ein, die Tür knarrte...
    Raikyu begrüßte alle mit einem lächeln und stand vor Kiro:
    "Ahja, ein gestorbener Shiekah, was man nicht so alles weiß??? Das spüre ich an deiner
    Art, wie du atmest und gehst."

    Kiro sah Raikyu mit großem erstaunen an, Noyashi musste lachen. Cruentus schüttelte nur
    seinen Kopf:

    "Raikyu, wir hatten einen langen Tag, wir wollen uns ausruhen..." sagte Cruentus.
    Raikyu nickte und ging hinfort, Noyashi zeigte Kiro die Betten. Noyashi legte sich hin.
    Er überlegte lange bis er einschlief. Der Mond schien ins Zimmer und die Wolken warfen
    seltsame Schatten die Noyashi ansah, als wären es schreckliche Monster...

    Er nickte ein und fing an zu träumen, er träumte von Lapis... Wie sie gegen ihn kämpften...

    Geändert von Noyashi Raikyu (15.03.2005 um 16:00 Uhr) Grund: hab sig ausgemacht ^^

  17. #17
    Rikoon saß in der Ecke. Die Presiverleihung war vorüber und er hatte nichts gewonnen, ausser einem Achtungserfolg. Diese 3 Schüsse wurden selbst jetzt noch hinter seinem Rücjken diskutiert und er merkte, wie mehrere immer wieder auf ihn zeigten, ungläubig, was er geschafft hatte.

    Es ödete ihn an, und er verliess den Raum, der dunkle Mann mit Kapuze ist scheinbar auch wieder verschwunden.
    Er ging in richtung Hylianische Steppe.

    Ich brauche eine Audienz beim König. Ich will in seine Leibgarde, so werden mir einige Wege, unter Anderem zur Bibliothek von Hyrule zugänglich, und mir werden so einige Fragen über mich selber beantwortet...

    Er machte sich auf, keinen mehr beachtend und mit sich selbst beschäftigt.

  18. #18
    Irgendwo sezten sie sich unter einen Baum,Bonny schaute in die Abendsonne und fing an ihre Geschichte zu erzählen:"In der Taverne,Ja,Ich war noch wütend,aber ich habe mit gejubelt,Ich wusste das du da bist.",fing Bonny an zu erklären sprach danach weiter:
    "Es Stürmte draußen am Hylia-See,ich bettelte das er mich rausließe,vergebens..",sie holte Luft und sprach weiter:"Danach habe ich einen Pfeil mit Lähmungsgift genommen und ihn gelähmt.Dann bin ich nach Kakariko gekommen"
    Aus ihrem Gürtel,wo viele kleine Beutel hangen holte sie was raus.Eine wertvolle Kette mit einem Eisblauen Kristall"Denn habe ich in Kakariko für dich gekauft."
    Zuffel strahlte:"Bonny,bist du verückt,der war doch bestimmt teuer!"
    "Ich habe zuvor ein paar Geister gefangen und sie weiterverkauft,so haate ich genug Geld!",antwortete Bonny,legte die Halskette um ihren Hals.

    Geändert von Sternschnuppe (15.03.2005 um 21:04 Uhr)

  19. #19
    Nachdem Bonny zuffel alles erzählt hatte, wie sie sich befreien konnte, schenkte Bonny zuffel eine Kette. Sie war so überrascht darüber. zuffel konnte es einfach nicht glauben. Es schien so, als ob auf einmal alles wieder vergeben und vergessen war, doch zuffel hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, obwohl sie das eigentlich nicht haben muss, denn sie muss ja auch irgendwann mal zu Kräften kommen. Es bringt ja nichts, wenn sie vergeblich nach Bonny sucht, aber so erschöpft ist, dass sie kaum noch gehen kann.
    "Danke für die Kette, Bonny, du bist verrückt!". Dann lächelte sie.
    "Aber das mache ich doch gern, zuffel.". zuffel rückte etwas zurück, näher an den Baum, und begann Bonny zu fragen:
    "Verzeihst du mir?". Bonny riss ihre Augen weit auf und musste sich zurückhalten, denn ihre Stimme erhob sich so dermaßen, dass es schon in Schreien überging.
    "Aber natürlich verzeihe ich dir, zuffel." sprach sie und nahm sie in den Arm. Den Bogen, den zuffel in der Taverne gewonnen hatte, hatte sie, während sie saß, neben sich gelegt.
    "...Konntest du die Person erkennen, die dich entführt hatte?". zuffel zögerte etwas. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Doch nun bemerkte sie, als sie zu Bonny hinüberblickte, dass sie ausdruckslos geradeaus in die Weite der hylianischen Steppe schaute...

  20. #20
    Sie schüttelte den Kopf."Er trug eine Kapuze,ich werd nich eher ruhen,bis ich weiß,wer dir das antun will",sagte sie mit fester Stimme und schaute weiterhin in die Steppe,was man aber nicht sah,sie lächelte leicht."Einen Schönen Bogen hast du",sagte sie nach langem Schweigen..Zuffel nickte nur.
    "Gehen wir zurück,es wird bald Dunkel und ich hab keine Lust mit Skelleten zu Kämpfen"
    "Ja,gehen wir"

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