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Thema: [ALT] Link´s Legacy #2 - The Adventure goes on

  1. #261
    Tupan erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit. Zuerst erkennt er seine Umgebung nur verschwommen, doch das legt sich schnell. Er erkennt die Art des Zimmers wieder, in der er liegt: Er ist in der Taverne. Irgendwer muss ihn gerettet haben, aber wer? Plötzlich hört Tupan Hundegebell, Kamo sitzt neben den Bett, wo Tupan "geschlafen" hat. Schnell zischt er mit Kamo durch die Tür und geht runter. An einen Tisch sitzen tatsächlich Dodorion und Alukath! Er setzt sich zu ihnen und bedankt sich.
    Dodorion: Bei uns brauchst du nicht zu bedanken, der alte Mann hat uns geholfen. Du weiß schon, der mit den Hasen-Verschwinde-Trick.
    Tupan: Oh... Egal, auf zu neuen Abenteuern!
    Alukath: Noch nicht jetzt, wir haben noch jemanden gefunden, der unsere Hilfe brauchte. Wir müssen schauen, ob es ihn gut geht.
    Tupan blickt überrascht drein, dass sich noch jemand in dieser heißen Höhlenlandschaft gewagt hat. Doch er wartet genauso wie seine Freunde auf den Fremden.
    Sie müssen nicht lange warten. Nachdem Alukath sein bestelltes Bier ausgetrunken hat, kommt ein Zora die Treppe hinunter.
    Alukath: Das ist er...

  2. #262
    Der Zora stolperte eher die Treppe hinunter, als zu gehen.
    Immer wieder knickte sein rechtes Bein unter ihm weg, doch hielt er sich dabei krampfhaft am Geländer fest.
    Als er, erleichtert aussehend, unten angekommen war, sah er sich um und erblickte Alukath.
    Mika ging mit großen Schritten auf ihn zu und verbeugte sich vor ihm.
    Mika: Danke, du hast mir das Leben gerettet. Ohne deine Hilfe wäre ich in der Hitze verbrannt.
    Mika verbeugte sich abermals und fuhrt dann fort.
    Mika: Ich liege nun in deiner Schuld. Bitte, ich will euch begleiten und dir in jeder Situation helfen!
    Alukath sah überrascht aus und wollte etwas erwidern, doch mit einem Blick schnitt ihm der Zora das Wort ab.
    Dann wechselte seine Miene und erblickte Alukath bittend an.

  3. #263
    Alukath war sehr überrascht,von diesem Zora hatte er noch nie was gehört.
    Alukath: Ach was es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es wie dir ergangen.
    Mika: Aber es ist dir nicht so ergangen!Du hast mich grettet!
    Alukath: Ausserdem habe ich dich nicht geretet!Das war der Alte Mann!
    Dodorion: Jetz sei mal nich so bescheiden!Du hast dich ihm angenommen!
    Alukath: Aber ich...na toll.Nungut von mir aus,aber was sagt Tupan dazu?

  4. #264
    Die nächsten Momente nahm Rabe nur mehr verschwommen dar und in Zeitlupe... Er sah noch kurz zu Rai, der das Skelett das ihn verletzte versuchte abzuwehren. Dann sah er wieder zu seinem Katana und umschloss es fest mit seiner rechten Hand. Nahm es hoch während der Dolch des Wächters nach unten fuhr. Nocres hielt den Dolch mit beiden Händen und Rabe konnte jetzt sein Gesicht uns seine Hände sehen. Nocres war mehr ein Skelett mit ein wenig Haut, die ihn umspannte und Licht, das ihn umschwirrte. Sein Gesicht war dunkelgrau und eingefallen. In seinem rechten Auge zuckten Lichtblitze... Rabe hielt das Katana hoch vor ihn und umfasste es auch mit der linken Hand so gut er noch konnte. Er schrie laut und stieß es Nocres entgegen. Er traf wie geplant sein Auge und Nocres lies den Dolch fallen und hielt sich das Auge. Rabe kniete sich fest keuchend auf und sah ihn an. Nocres windete sich vor Schmerzen und sein Mantel fiel hinunter. Nun sah er seine wahre Gestallt. Nocres hatte nur mehr ein wenig Haut auf seinen Gliedmassen und im Gesicht, sonst war er nur mehr ein Skelett. Das Licht umschwirrte als eine Art Fleisch seinen Körper. Er schrie laut und der Tempel bebte! Das Licht schien impulsartig immer stärker... Rabe reagierte richtig und hechte hinter einen Altar. Nocres Körper implodierte in einer Kugel voller Licht, die den ganzen Raum erhellte als ob es Tag wäre! Die Kugel zerstörte sich dann selbst mit einem lauten Knall und fiele Lichtsplitter flogen davon. Sie durchschnitten einiges wie Holz mühelos. Rai konnte sich hinter den Skeletten retten, aber Rabe erwischte es noch an seinem linken Bein und an seiner linken Schulter. Er lehnte sich hinter den Altar und versuchte nicht ohnmächtig zu werden und hielt sich seine Schulter so gut er noch mit letzter Kraft konnte. Sein Blick wurde immer unschärfer...
    Rai rannte sofort zu ihm. Die Skelette waren nicht mehr als ein Haufen Staub.
    Rai: Rabe? Verdammt verreck mir hier nicht!
    Er sah Rabes Heiltrank und gab ihm ihn zu trinken und legte ihm Verbände an... Rabe kam langsam halbwegs zu sich und er spürte die Schmerzen.
    Rai: Der Heiltrank reicht da nicht ganz! Für deinen Fuss und deine Schulter ist das noch in Ordnung, aber deinen Arm bekomme ich so nicht mehr hin!
    Rabe: Argghhh... Hab ich... hab ich ihn erledigt?
    Rai blickte hinter den Altar und sah Nocres Dolch am Boden liegen. Der Dolch verlor seinen Glanz und verschwand einfach. Das einzige was blieb waren Nocres Stofffetzen. Er sah wieder zu Rabe.
    Rai: Sieht so aus... Komm ich helfe dir auf!
    Er stützte sich auf seine Schulter, dabei fiel ihm eine kleine Kiste vor seinen Füßen auf... Die Kiste musste am Altar gestanden sein, denn sie war demoliert. Das Schloss ist kaputt und darin lag etwad. Für Rabe sah es aus wie ein großer langer Armreifen mit Runen versetzt und einem blauen Edelstein vorne. Daneben lag eine zusammengerollte Schriftrolle... Er sah Rai an...
    Rai: Hey nimm es dir ruhig,... Nocres wird es sicher nicht vermissen und ohne dich hätten ich das hier wohl nicht überlegt. Ich liege schon wieder in deiner Schuld!
    Rabe bückte sich und hob beides auf und beäugte es... Lange hatte er leider nicht Zeit, denn alles bebte und Erde rieselte leicht durch die Decke herab... Anscheinend stürzte bald alles ein!
    Rabe: Los wir müssen hier langsam raus! Es wird ungemütlich...
    Die beiden humpelten zurück in den Gang aus dem sie gekommen waren, denn die Tür war wieder offen.

  5. #265
    Tupan: Natürlich bin ich dafür!(Lächelt)Wir werden sicherlich eine Menge Spaß haben!
    Nachdem sich alle richtig vorgestellt haben, wird Mika in die Gruppe aufgenommen.
    Tupan: Aber erst wird die Wunde verheilt, so kannst du ja kaum auf den Beinen stehen!
    Mit diesen Worten überrascht Tupan Dodorion, Alukath und Mika, indem er aus seiner Tasche ein paar Blätter und Kräuter, einen stabilen Stock und einen langen Blatt herausholt. Er trägt die Blätter und Kräuter auf die Wunde auf, legt dann den Stock auf die Wunde und umschließt das Ganze mit den langen Blatt, der am Ende verknotet wird.
    Mika: Wow, der Schmerz geht langsam weg.
    Alukath: Wo... Woher kannst du das, Tupan?
    Tupan: Ich bin ein Deku! Naturmedizin liegt bei uns im Blut! So, für heute wird ausgeruht, Mika, und morgen geht´s richtig los!

    Es ist Nacht. In der Taverne herrscht Ruhe. Tupan ist noch wach und schaut zum Fenster hinaus. Überrascht betritt Alukath das Zimmer.
    Alukath: Kannst du auch nicht schlafen?
    Tupan: Das nicht, aber ich möchte gern wissen, was jenseits des Meeres liegt! Du bist doch ein Bewohner des Meeres, was liegt am anderen Ende des Horizont?
    Alukath: Ich bin im Meer nie weit geschwommen. Auch wir Zoras kennen Grenzen, außerdem war ich Söldner.
    Tupan: Aha... mich würde es schon interessieren, ob es noch weitere Länder jenseits von Hyrule und Termina gibt!
    Alukath: Bestimmt... Aber lass uns darüber nachdenken, wenn wir ein Schiff haben. Und Schiffe sind bekanntlich sehr teuer, selbst für Dodorion!
    Alukath geht wieder aus Tupan´s Zimmer hinaus. Tupan streichelt noch kurz den schlafenden Kamo und legt sich selber ins Bett.

  6. #266
    Mika: Tupan, steh schnell auf! Los, wach auf! Die Taverne brennt!
    Tupan wurde grob an den Schultern gepackt und geschüttelt.
    Erschrocken öffnete er die Augen und erblickte Mika vor sich stehen.
    Sein bläuliches Zoragesicht war rusbedeckt und aufgeschürft.
    Tupan: Wa... Was ist denn los?
    Mika antwortet nicht. Stattdessen packte er den Deku und brachte ihn nach unten.
    Die Treppe war bereits mit Flammen bedeckt, doch die beiden schafften es, sich einen Weg zu bahnen.
    Tupan: Oh, nein! Kamo ist noch da oben! Ich geh und hol ihn schnell.
    Mika: Keine Zeit mehr. Wir können nur hoffen, dass er sich gut versteckt!
    Tupan wehrte sich, konnte sich jedoch Mikas Griff nicht entziehen.
    Alukath stand unten und half einer älteren Dame aus der Tür.
    Alukath: Beeilt euch! Das ganze haus stürzt gleich zusammen!
    Als hätte das brenende Dach nur darauf gewartet, brach es ein.
    Tupan wich den Balken geschickt aus und rannte aus der Tür.
    Mika folgte ihm.
    Kaum waren die beiden draußen, stürzte das Haus in sich zusammen und die Flammen brannten den kläglichen Rest nieder.
    Leute kamen und reichten sich gegenseitig Eimer, um das Feuer zu löschen, aber es konnte die Taverne nicht mehr retten.
    Tupan sank auf die Knie. Ihm war nach Heulen zu mute.
    Tupan: Oh,Kamo...
    Plötzlich hörte er hinter sich etwas und drehte sich um.
    Kamo kam auf ihn zugerannt.
    Tupan: Kamo, du lebst! Mein lieber Kamo!
    Tupan schlang die Arme um Kamo und drückte ihn an sich.
    Alukath und Mika standen abseits und unterhielten sich flüsternd.
    Mika: Wie konnte das passieren? Die Wirtin hat doch überall noch einmal nachgesehen, um sich zu vergewissern, dass alle Kerzen gelöscht worden sind... Der Kamin war auch aus!
    Alukath: Jemand muss es gelegt haben, denn man kann deutlich erkennen, dass es draußen gelegt worden ist.
    Keiner wusste, wer es gewesen sein könnte.
    Alukath hatte das Gefühl, dass dieser Jemand es auf sie abgesehen hatte.
    Würde er es nochmal versuchen?

  7. #267
    Alukath setzte sich auf die Trümmer,die bereits gelöscht worden wahren,dass der besitzer der Taverne in ein lautes schluchzen ausbrach interessierte ihn wenig.
    Tupan: Wer könnte das gewesen sein?
    Alukath: Vielleicht Überreste der Orlon Fammilie.
    Dodorion: Vielleicht weiss Chris was.
    Alukath: Vielleicht.
    Sie gingen zu Chris Villa.
    Mika: Wow,solche freunde hast du?
    Alukath: Ja frag aber nicht womit er sein Geld verdient.
    Chris öffnete die tür.
    Chris: Alukath,dearest of all my friends komm rein.
    sie betraten die Villa.
    Chris: Ich hab von der Taverne gehört,dem Besitzer schulde ich noch was,die Tawerne wird bald wieder stehen.
    Alukath: Hast du eine Ahnung wer es war?
    Chris ging zu einem Fenster,und schaute in die Stadt,es war bereits Morgen.
    Chris: Die Sterne stehen günstig.
    Alukath: Die Gräser werden rot.
    Mika starrte von Alukath,zu Chris,und von den beiden,zu den überrascht guckenden Tupan und Dodorion.
    Chris: Die Liebe meines Lebens.
    Alukath: Aber das stumpfe Schwert schneidet!
    Chris: Denk nach!Die Spinne ist vom Tisch gefallen!
    Alukath: Das bedeutet die Schlange isst vegetarisch.
    Chris: genau,ich würde mich beeilen.
    Alukath drehte sich um und ging.Die Anderen standen immer noch im Wohnzimmer und verstanden nichs mehr.
    Chris: Unser Freund ist gegangen.
    Sie begannen zu verstehen und gingen ebenfalls.
    Dodorion: Was war das?
    Alukath: Ein Sprachcode den wir uns ausgedacht haben um jederzeit vertraulich zu sprechen,die Wände von von Berg haben viele Ohren.
    Tupan: Was hat er gesagt...was habt ihr geagt?
    Alukath: Es war Gomez!
    Dodorion: Das ist unmöglich er hat das Gift genomen...
    Alukath: Und weiter?Die Fammilie Orlon hat nicht nur von Sklavenhandel gelebt!Sie haben chemische Mittel herrgestellt,und eine neue Art von Schlaftrunk könnte doch wie schnell wirkendes Gift aussehen.

  8. #268
    Mika: Wer ist Gomez?
    Mika verstand nur Bahnhof und sah Alukath hilfesuchend an.
    Mika: Könnt ihr mich auch wegen dieser Familie aufklären?
    Er ging neben Dodorion her und sprang immer wieder zur Seite, damit der Gorone ihm nicht auf die Füße trat.
    Plötzlich hörte er etwas.
    Er hob die Nase witternd in die Luft.
    Nanu, das roch ja ganz nach...
    Mika: Nein, bitte nicht!
    Sein Körper wurde ganz starr und er guckte wie gebannt geradeaus.
    Alukath folgte seinem Blick und sah, ein paar Meter entfernt, ein Pferd stehen.
    Der Schimmel brummelte dunkel und sah die fünf neugierig an.
    Alukath: Das ist doch nur ein Pferd.
    Alukath lachte über Mikas erschrockenes Gesicht.
    Mika: Was weißt du denn schon?! Diese Viecher sind blutrünstige Bestien und wenn du nic0ht aufpasst überrennen die dich, jawohl!
    Tupan kicherte und lachte schließlich schallend.
    Mika sah einfach zu komischa aus und wie er die Pferde beschrieb!
    Doch sie wollten den Zora nicht weiterquälen und so gingen sie schnell am Pferd vorbei.
    Mika: Also, wie ist das jetzt mit diesem Gomez und dieser Familie?

    Geändert von Karminda (12.08.2005 um 23:23 Uhr)

  9. #269
    Als Alukath zum Erzählen ansetzen wollte, trifft Dodorion ein Pfeil, der im Arm steckenbleibt. Alle drehen sich um und sehen fünf wüstaussehende Kämpfer, drei hyrulianische Schwertkämpfer, ein Zora-Lanzenkämpfer und eine Bogenschützin, die anscheinend eine Kreuzung aus Hyrulianer und Gerude ist.
    Alukath zieht sein Schwert und stürmt los, während ein Hagel aus Deku-Nüssen von Tupan losgeht. Dodorion versucht, den Pfeil aus den Arm herauszuziehen. Mika hat keine Waffe, deshalb versucht er, hinter den Feinden zu kommen und sich an sie anzuschleichen. Doch der Zora stellt sich als stark heraus. Er kontert den Angriff von Alukath trotz der Deku-Nüsse und fügt ihn an der Brust eine tiefe Schnittwunde zu, die fast die Lunge gekratzt hat. Doch der Lanzenkämpfer wird überraschend von Kamo ins Bein gebissen. Der Biss war so kräftig, dass er stürzen muss. Ein Tritt von einen der Schwertkämpfer aber hat Kamo verscheucht. Tupan´s Deku-Nüsse neigen sich den Ende zu, deshalb zieht er sein Blatt und stürmt ebenfalls los. Inzwischen ist Mika hinter der Bogenschützin und entwaffnet sie geschickt, bevor er ihr einen Fußfeger gibt. Schon fliegt ein Pfeil durch die Luft und bringt einen der Schwertkämpfer zum Sturz. Die anderen Zwei fliehen. Mika entscheidet, dass es nicht notwendig ist, die Flüchtenden mit Pfeil und Bogen anzugreifen.
    Alukath: Nicht schlecht, Leute!
    Tupan hat noch genügend Heilkräuter dabei, um die tiefe Wunde zu versorgen. Allerdings muss ein Mediziner ran, die Verletzung ist schlimmer als erwartet. Für´s Erste ist Alukath aber außer Gefahr, jedoch kann ein neuer Kampf einen Schock auslösen, der bei der Verletzung sehr gefährlich werden kann.
    Alukath: Danke... Wir Zoras brauchen keine Mediziner, weiß du? Wenn wir eine Weile im Wasser ruhen, verheilt sich das von alleine. Chris von Berg bereitet mir sicherlich ein Bad vor, damit ich mich selbst heilen kann.
    Bei von Berg hat sich Alukath im Bad bequem gemacht, während Chris von Berg Mika alles über die Orlons und die ehemalige Rebellion berichtet, was er weiß. Dodorion´s Wunde am Arm ist glücklicherweise keine schlimme Verletzung, sie beginnt schon zu verheilen. Kamo hat den Tritt gut verkraftet und schläft seelenruhig neben Tupan. Tupan wendet sich zu Mika, als Chris aufgehört hat, zu erzählen.
    Tupan: Warum bezeichnest du Pferde als blutrünstige Monster, sie sind ganz harmlos. Auf der Lon-Lon-Farm hat mich Keines bedroht!
    Mika schweigt eine Weile, bevor er mit bedrückter Stimme antwortet.
    Mika: Mein jüngerer Bruder wurde vor langer Zeit von Pferden zu Tode getrampelt... Es war schrecklich...
    Tupan: Das... tut mir leid... Entschuldigung, dass ich vorhin so laut gelacht habe...
    Mika: Schon okay, du wusstest es ja nicht.

    Endlich kommt Alukath mit verheilter Wunde aus den Bad. Alle sind bereit für neue Herausforderungen.
    Dodorion: Ich schlage vor, wir gehen zum Todesberg! Ich möchte mal meine Verwandten und Freunde wiedersehen, wenn ihr nichts dagegen habt.
    Alukath: Kein Problem! Ich glaube kaum, dass sich Orlon´s Leute mit einen Haufen Goronen anlegen werden. Es würde auch für mich gut tun, zu entspannen. Wegen den Orlon-Söldnern bin ich immer auf der Hut, das zehrt an den Kräften. In Goronia werde ich bestimmt entspannen können.
    Tupan: Das wird lustig, soviele Goronen auf einen Haufen zu sehen!
    Mika: Ich habe auch nichts dagegen.
    Noch am selben Tag steigen sie den Weg nach Goronia hoch.

  10. #270
    Auf dem Weg zum Todesberg bleibt Alukath auf einmal überrascht stehen die Anderen drehten sich überrascht um,und sahen dass Alukath,eine Kalte Schwarze Klinge an der Kehle hat.Er tastete sie ab,ging dann ein paar Schritte rückwärts,und zug sein schwert.
    Alukath: Seht nur zu,da künnt ihr was lernen.
    Er stürmte auf die vermumte Gestalt zu die das Schwert hielt,diese parierte jeden Schlag.
    ???: Gut,aber nicht gut genug!
    Darafhin schlug sie Alukaths schwert hoch und trat ihn so fest das Alukath sein Schwert verlor und hinfiel.Die Gestalt stellte dann ihren Fuß auf Alukath und hielt ihm ihr Schwert an die Kehle.
    Alukath: Du kannst jetzt aufhören.
    Die gestalllt steckte ihr schwert weg,und half Alukath auf,dann warf sie ihre Kaputze zurück.
    Darunter war,ein Älterer Zora,Mika erkannte ihn als Zifer,den Schwertmeister der Zora.
    Zifer: Du musst dich noch verbessern Junge!Du hast mich damals auf knien angeflet dass ich dich ausbilde,soll das etwa umsonst sein?
    Alukath: Was heisst hier umsonst alter Mann?Ich lebe doch noch.
    Zifer: Noch!Aber bei deinem Kampfstil nicht mehr lange.
    Alukath: Du siehst bloss nicht ein dass ich meinen eigenen kampfstil habe!Was machst du hier überhaupt?
    Zifer: Auslandsbeziehungen halten,oh ich muss weg,bis dann.
    Tupan: Du hast beim Schwertmeister der Zora gelernt?
    Alukath: Ja aber nicht sehr erfolgreich wie du siest.
    Nun gingen sie zu einem kleinen Tor,und betraten Goronia.

  11. #271
    Dodorion erzählt auf den Weg, dass er schon seid langer Zeit Goronia verlassen hat, als er und seine Freunde bemerkt haben, welches Talent er im Handel besitzt. Das ist jetzt ungefähr 4 Jahre her.
    Trotzdem spürt Dodorion, als sie in Goronia angekommen sind, sofort, dass sich hier eine andere Stimmung breitgemacht hat. Er geht zu einen der Goronen und sagt:
    Dodorion: Was ist hier passiert? Warum herrscht so eine bedrückte Stimmung?
    Gorone: Weiß du es nicht, goro? Monster lauern in der Nähe von Goronia. Es hat schon mehrere erwischt.
    Dodorion: Wie schrecklich! Man muss was dagegen tun, bei Darunia und Link!
    Plötzlich merkt Dodorion, dass sich jemand ihn von hinten nähert. Er dreht sich um.
    Dodorion: Makor, mein Freund! Erinnerst du dich noch an mich?
    Makor: Natürlich, Dodorion. Hast du Erfolg gehabt mit den Handel?
    Dodorion: Selbstredent! Doch lass mich dir meine Freunde vorstellen. Der kleine Deku heißt Tupan, der Zora in der schwarzen Rüstung ist Alukath und der andere Zora ist Mika.
    Makor: Du scheinst weit umhergekommen zu sein, um solche Leute zu finden.
    Dodorion: Doch sage mir... Wo ist der gute Trande? Ich habe ihn noch nicht gesehen!
    Makor: ... Du weiß es ja noch nicht... Die Monster haben ihn erwischt...
    Dodorion: Was? Bei Darunia und Link, er ist der beste Gorone nach Link, den ich kenne! Dieses Schicksal hätte ich als Letztes von ihm erwartet, goro!
    Makor: Ja, Trande war immer gerecht und selbstlos gewesen... Warum haben die Göttinen so etwas zugelassen?
    Tupan: (Unterbricht die Unterhaltung) Keine Sorge, wir werden diese Monster vernichten!
    Mika: Und wie stellst du dir das vor?
    Gorone: Nunja, wir haben schon lange nichts mehr von den Monstern gesehen... Doch wir sind auf der Hut!
    Alukath: Da hat es sich mit entspannen...
    Dodorion: Wo waren die Monster zuletzt gesehen worden?
    Makor: Vor den Eingang von Goronia... Aber es gab noch einen Toten in den Raum, wo Link residiert. Wir vermuten, die Monster kommen aus den Todeskrater...
    Dodorion: Ich werde Trande rächen!
    Makor: Sei nicht dumm, goro! Es hat schon mehrere erwischt!
    Tupan: Naja, aber wir werden dir helfen, Dodorion, stimmts?
    In diesen Moment richten sich alle Blicke in der Nähe ungläubig auf Tupan.
    Makor: Du bist ein DEKU! Du überlebst es im Todeskrater NICHT!
    Dodorion: Das stimmt! Im Todeskrater ist es sogar heißer als an diesen Ort, wo du ohnmächtig wurdest, goro!
    Mika: Das ist Wahnsinn!
    Tupan:(Blickt sich um) Ich brauche nur Schutz vor Hitze, das ist alles!
    Die Goronen in der Nähe von Tupan schauen sich einander an.
    Gorone: Es gibt in unseren Shop eine Rüstung, die seinerzeit von den Helden der Zeit getragen wurde. Die Goronenrüstung! Sie absorbiert die Hitze und kann dadurch auch die Wirkung von Feuer schwächen. Den Zoras dürfte es passen, aber in deiner Größe haben wir die Rüstung nicht. Aber fragt doch Biggoron Jr., er stellt neben Langschwerter die Rüstung her. Vielleicht stellt er eine in deiner Größe her, Deku.
    Dodorion führt Tupan, Alukath und Mika zu Biggoron Jr.
    Biggoron Jr.: Eine kurze Goronenrüstung? Das lässt sich machen für 150 Rubine!
    Tupan blickt Dodorion bittend an. Er murmelt "Wie gewonnen, so zeronnen..." und bezahlt.
    Biggoron Jr.: Das dauert eine Weile, kommt später wieder! Genießt doch in der Zwischenzeit das berühmte Goronia!
    Die Vier machen es sich in einer Ecke bequem und warten...
    Alukath: Könnt ihr euch vielleicht vorstellen, welches Monstrum die Goronen zerfleischt haben könnte?
    Mika: Ein Feuerwesen muss es sein, weil es vom Todeskrater kommt. Allerdings müssen seine "Waffen" sehr scharf und stark sein, amsonsten hätte es die Haut der Goronen nicht durchdringen können!
    Dodorion: Goro, goro, goro...
    Tupan: Könnte auch ein mächtiger Magier sein!
    Alukath: Und wie soll er es in der Hitze aushalten können? Soweit ich mitgekriegt habe, wurde keine Goronenrüstung gestohlen!
    Mika: Ein goronischer Magier?
    Dodorion: Wir Goronen sind nicht begabt genug für die Magie. Es gibt Ausnahmen, allerdings sind diese Ausnahmen schwache Magier.
    Tupan: Wir haben auch keine Leichen gesehen! Das hätte uns weitergeholfen.
    Alukath: Wäre es möglich, einen Goronen zu häuten?
    Dodorion:(Wütend) Was soll das heißen!?! Wollt ihr das Geld für die Rüstung spa...!?!
    Alukath: Nicht so gemeint, aber der Typ könnte bestimmt einen Goronen getötet haben, um billig an Schutz vor Hitze zu kommen.
    Tupan: Das muss eklig und stinkig sein!
    Mika: Möglich wäre es, aber was für ein Typ Lebewesen könnte so etwas tun?
    Dodorion: Ein ganz brutaler Mörder, so ähnlich wie Cruentus!
    Tupan: Wer?
    Alukath: Cruentus wird steckbrieflich gesucht, weil er versucht hat, den König zu ermorden. Weiß der Geier, warum und wie er in den Thronsaal gekommen ist. Der Steckbrief wurde kurz zurückgezogen, weil er bei der Schlacht gegen die Moblins geholfen hat. Verstehe ich zwar nicht, warum es zurückgezogen wurde, immerhin wollte er den König ermorden! Apropo Mord, eine Zeit lang nach der Moblinschlacht wurde der Steckbrief wieder gültig, weil Cruentus einen Hohepriester aus den Tempel der drei Einheiten ermordet hat.
    Wenn er es wäre, warum sollte er mehrere Goronen für die Haut töten?
    Tupan: Das passt nicht! Es müssen Mehrere sein! Vielleicht hat Cruentus Gefolgsleute?
    Alukath: Soweit ich weiß, ist Cruentus die meiste Zeit allein unterwegs.
    Mika: Ob Cruentus oder nicht, wir werden diese Übeltäter zur Rechenschaft ziehen!
    Dodorion: Lass uns los! Tupan´s Rüstung müsste fertig sein.

    Tupan sieht in der Rüstung wie ein tapferer und stolzer Ritter aus und so fühlt sich auch der junge Deku.
    Tupan: Diese Rüstung ist wunderbar. Jetzt kann ich endlich heiße Gebiete erkunden!
    Nach den Kauf von zwei Rüstungen für die Zoras (Zu Lasten von Dodorion´s Geldbeutel) ersteigen die Vier den Todesberg. Kamo muss in Goronia bleiben, weil eine speziell für ihn angepasste Rüstung zu teuer ist für Dodorion´s Beutel, wo inzwischen nur noch wenige Rubine sind.

    Endlich erreichen sie den Krater. Hier oben ist es dank der Rüstung einigermaßen angenehm für Tupan. Tupan sieht ganz unten in der Nähe eines tempelartigen Eingangs zwei Gestalten. Doch nach den Augenzwinkern waren sie wieder weg. Für Tupan war es eine Täuschung durch die Hitze gewesen.
    Die Vier stöhnen, als sie die unteren Ebenen erreichen. Doch auch hier ist keine Spur von einen Monster oder Leuten zu finden. Plötzlich erschallt ein monströser Schrei aus den Tempel. Die Vier eilen dahin.
    Alukath: Gute Güte, was für ein Loch am Eingang!
    Die, die in den Tempel eingedrungen waren, haben einen Loch am Eingang gegraben, anstatt die Versiegelung am Tempeleingang aufzuheben. Unbekümmert gehen sie durch das Loch in den Tempel. Für sie war eines klar: Es kann kein starker Magier sein, sonst hätte er die Versiegelung aufgehoben. Und da sie selber gute Kämpfer sind, scheint es so, als sei nur das Monster, das geschrien hat, ein Problem.

  12. #272
    Endlich kamen sie aus dem Schattentempel. Kurz bevor Steine der Decke den Eingang blockierten. Rabe hoffte, dass er für immer verschlossen bleibt! Sie hatten Glück, dass der Eigang offen war, sonst wäre dies für immer ihr Grab gewesen. Ohne es zu wissen schaffte es noch etwas aus dem Tempel ein abscheuliches Geschöpft Nocres. Es beobachtete die beiden nur kurz bevor es sich aufmachte um seinen Meister zu suchen... Die Monster vor dem Friedhof wurden von den Gräbern förmlich eingesogen und schlossen sich wieder... Es lagen noch viele Leichen der Bewohner vor Rabe und füllten ihn mit tiefer Trauer. Sie machten sich auf Richtung Taverne und trafen dabei die königliche Garde, die sich Richtung Friedhof aufmachte.
    Rai: Ihr kommt zu spät... Es ist alles schon längst vorbei...
    Der Kommandant sah von seinem Pferd hinunter.
    Kommandant: Tatsächlich? Woher wollt ihr denn das wissen?
    Rai: Seht uns an! Wir haben das Problem erledigt! Ihr könnt euch am Friedhof meiner Worte versichern.
    Kommandant: Späher! Nachsehen!
    Rabe: *hustet stark* Goronia... Es ist...
    Kommandant: Mein Gott was ist mit ihm geschehen? Schnell ich gehe mit euch in die Taverne. Dort ist auch unser Medikus, der wird sich um euch kümmern!

    Zurück in der Taverne wurden die beiden verarztet. Der Medikus staunte nicht schlecht über Rabes Verletzungen. Sie erzählten was vorgefallen ist... Der Medikus konnte auch nicht ganz den linken Arm heilen. Er sagte Rabe, dass es eine schwerwiegende Verletzung ist und nur die Zeit konnte so eine Wunde heilen. Der Späher kam auch und bestätigte, dass tatsächlich offenbar die Feinde besiegt waren! Ein Jubelgeschrei brach in der Taverne aus. Rabe stimmte nicht bei. Er machte sich mehr Sorgen um Daru, Milina und Goronia.
    Kommandant: Wie kann ich euch für eure Taten danken?
    Rai: Mir brauchen sie nicht so sehr danken, wie Rabe! Ohne ihn hätten wir das niemals geschafft!
    Rabe: Danken sie uns in dem du die Garde nach Goronia führen!
    Kommandant: Wieso denn das? Warum denn Goronia?
    Rabe: Ich habe ihn gesehen! Den der für alles verantwortlich ist und seinen Assistenten! Sie flogen nach dem sie im Friedhof fertig waren Richtung Goronia!
    Kommandant: Das sagt uns aber allerdings nichts... Du hast selbst gesagt „in die Richtung“ von Goronia. Das heißt nicht, dass er dort ist. Geschweige denn, dass wir dort gebraucht werden! Sie dir Kakiriko an! Die Leute brauchen uns hier! Um hier zu helfen und teilweise um wieder aufzubauen!
    Rabe war sich in diesem Moment bewusst, dass der Kommandant Recht hatte. Es war sinnlos etwas anderes zu behaupten.
    Kommandant: Aber wenn du mir das Gegenteil mitteilst und dich dabei selbst davon überzeugt hast oder mir einen Boten schickst, dann werden wir nicht zögern nach Goronia zu marschieren!
    Rabe: Ich danke!

    Damit stand er auf und ging Richtung Treppe und wollte in sein Zimmer, aber Rai hielt ihn auf.
    Rai: Hey wohin mit dir?
    Rabe: Ich gehe zu Daru und Milina nach Goronia und sehe dann weiter! Ich ahne schlimmes...
    Rai: Ich bleibe hier...
    Rabe: Ich habe ja auch nicht darum gebeten das du mich begleitest (grinst)... Aber was hält dich hier?
    Rai: Ich sehe es als neue Chance! Ich will mir eine Heimat erbauen. Ich will nicht mehr so viel Umherziehen. Das Abenteuer wird mich nie loslassen, aber wenn ich irgendwo in einem feuchten Sumpf hocke dann will ich doch wenigstens wissen, dass ich ein warmes zu Hause habe in dem ich immer willkommen bin!
    Rabe: Ja das verstehe ich voll und ganz...
    Rai: Wenn du willst kannst du bei mir wohnen.

    Gerade in diesem Moment grölte Tario.
    Tario: Hey Rabe... guter Junge! Das war gute Arbeit! Du hast mein zu Hause beschützt und deswegen will ich dir danken. Ich schenke dir das Zimmer in dem du gerade wohnst! Du warst dort sowieso seit längerem fast wie zu Hause und jetzt ist es deines!
    Rabe drehte sich um und danke Tario, dann drehte er sich wieder zu Rai.
    Rabe: Da hast du deine Antwort. (grinst)
    Er ging schließlich in sein Zimmer und rüstete sich aus. Dabei bemerkte er denn seltsamen langen Armreif aus dem Tempel und das Stück Pergament. Er entrollte es und las darin flüchtig.

    Zitat Zitat
    Es handelte von einer Geschichte. Einem Bauern der ständig von Banditen überfallen wurde und seine letztes Geld einem Schmied, damit er ihm diese Armschiene mache und ein Schwert. (Wie dumm von Rabe nicht gleich darauf zu kommen, dass dies eine Parierarmschiene ist!). Mit diesen zwei Dingen stellte er sich den Banditen und siegte. Die Geschichte ging noch weiter, aber Rabe wollte nicht weiterlesen und steckte das Pergament ein. Der Name des Bauern war Venda...
    Rabe sah Vendas Armschiene und zog sie über seinen linken Arm. Sie passte perfekt und sie behinderte ihn nicht. Auch seine Wunde schmerzte dadurch nicht. Eine gute Ergänzung für den Kampf, die ihm gerade recht kam. Er machte sich also auf und verabschiedete sich an der Tür von Rai.
    Rabe: Machs gut und baue dir eine gute Zukunft auf!
    Rai: Das mache ich und eines sage ich dir! Wir sehen uns bestimmt noch und vielleicht in der einen oder anderen Schlacht!
    Rabe umarmte ihn und drückte ihn an sich. Rai war nicht nur ein Freund sondern, wie ein Bruder für ihn, wie Daru. Er ging hinaus Richtung Todesberg und bewegte sich schnell weiter zu Goronia.

  13. #273
    Ein paar Brocken lagen im Weg, doch Alukath schob sie schnell beiseite, denn die Hitze wurde unerträglich.
    Tupan rieb sich die Augen.
    Dodorion: was ist, Tupan?
    Tupan: Äh, gar nichts!
    Rasch ließ er die Hände sinken und wich Dodorions Blick aus.
    Mika: Und jetzt?!
    Tupan blickte auf und schnappte nach Luft.
    Dort, wo vorher die Brücke zur anderen Seite des Templs war, war keine Brücke mehr.
    Alukath sah nachdenklich aus und Dodorion warf ihm einen vielsagenden Blick zu.
    Mika hatte sich auf den Boden gehockt und lugte nun über den Rand.
    Mika: Man kann so gerade noch die Steine erkennen...
    Alukath, Tupan und Dodorion traten zu ihm und sahen ebenfalls in die Lava.
    Ja, man konnte noch etwas erkennen.
    Alukath: Dann wurde die Brücke vor kurzem erst zerstört. Auch wenn es Lavastein ist, kann er nicht allzu lange erhalten bleiben, wenn er IN der Lava ist.
    Mika: Toll und jetzt?
    Der Zorajunge verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf schräg, während er Alukath durchdringend anstarrte.
    Alukath sah, die Augenbrauen zusammen gezogen, auf ihn runter.
    Alukath: Tja... Uns fällt schon was ein.
    Er setzte sich auf den Boden neben Mika und starrte angestrengt auf die Reste der Steine, so, als wolle er sie dazu zwingen, sich wieder zu einer Brücke zusammen zu fügen.
    Tupan stöhnte.
    Da der Eingang nicht verschlossen war, dranf die Hitze in den Tempel.
    Dodorion stellte sich hinter ihn und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter.
    Allerdings zu fest, sodass der Deku in die Knie ging.
    Die Minuten verstrichen.
    Mika hatte die Augen geschlossen und die Beine überkreutzt.
    Mika: was ist das da für ein Schalter?
    Alukath folgte seinem Blick und entdeckte verschwommen die Umrisse eines Hebels. Die Hitze betäubte auch ihn.
    Dodorion: Es würde uns nichts bringen, wenn wir's wüssten, denn wir kommen eh nicht dran.
    Blubb!
    Die Steine kamen ein wenig nach oben.
    Tupan: Häääh? Wieso kommen die denn wieder hoch?
    Mika: Ist doch egal, wir sollten das nutzen!
    Der Zora sprang auf und stellte sich an den Rand.
    Alukath: Mika... NEIN!!
    Er griff nach dem Zora, doch der war bereits gesprungen.
    Er schaffte es auf die Fläche des ersten Steines und sprang bereits zum nächsten.
    Es waren vier Steine und der letzter war wieder dabei unterzugehen.
    Mika ging in die Hocke, auf dem dritten und sprang mit einem großen Satz auf den letzten.
    Doch er rutschte aus und kämpfte für einige Sekunden um sein Gleichgewicht.
    Dodorion brüllte, Tupan schlug sich die Hände vor die Augen und Alukath zuckte zusammen.
    Doch er schaffte es, sich am Rand der anderen Seite festzuhalten und zog sich hoch.
    Mika: Uff... Ich hab's geschafft!
    Tupan öffnete die Augen einen Spaltbreit und murmelte: Und jetzt?
    Alukath: Mika, betätige den Hebel! Die Steine sind wieder untergegangen. Wir kommen sonst nicht drüber.
    Mika nickte und rappelte sich auf.
    Mit großen Schritten ging er auf den hebel zu und packte ihn mit beiden Händen.
    Mika: Er-er lässt sich nicht bewegen! Offenbar muss die Schaltung zerschmolzen sein. Mist!
    Wütend trat er dagegen.
    Dodorion seufzte.
    Mika: Alukath, was soll ich denn jetzt machen?
    Der Zorajunge sah verzweifelt aus.
    Alukath: Dodorion, wirf Tupan rüber und versuch es auch mit mir. Komm' dann mit der Goronenrolle rüber!
    Tupan keuchte und Dodorion schrie: Wie meinst du das "versuchen"?!!
    Alukath schüttelte den Kopf und sah seinen Freund böse an.
    Mika sah entsetzt von einem zum anderen und Tupan schien gleich ohnmächtig zu werden.
    Dodorion: Okay, ich werde es... versuchen.
    Er packte den Deku und holte aus.
    Tupan: Dodorion! was machst du denn da?! AAAAH!!!
    Der Gorone warf den Deku auf die andere Seite.
    Mika sprang hoch und fing Tupan auf. Dieser zitterte wie verrückt.
    Alukath nickte dem Goronen zu und der packte den Zora um die Hüfte, holte aus und warf auch ihn rüber.
    Alukath beugte sich im Flug nach vorne und knallte zur Hälfte auf den Stein.
    Doch er fand keinen Halt und rutschte nach unten.
    Mika warf sich falch hin und griff nach seiner hand.
    Mika: Lass... nicht... los!
    Er biss die Zähne aufeinander und versuchte den großen Zora wieder auf die Fläche zu ziehen.
    Seine Hände schwitzten und mehr als einmal rutschte eine Hand ab.
    Alukath beugte sich nach vorne und schaffte es schließlich auf die Fläche.
    Mika fiel hinten über und knallte schwer atmend auf den Steinboden.
    Tupan schluchzte und trippelte zu Alukath.
    Tupan. Alles in Ordnung, Alukath?
    Der Zora nickte und rappelte sich keuchend auf.
    Dodorion hatte sich bereits zusammen gerollt und war bis zur Wand hingerollt, damit er genug Anlauf hatte.
    Dann raste er auf den Rand zu und... krachte direkt neben Mika auf den Boden.
    Dodorion: Ah, wir haben's geschafft!
    Mika: Sieht.. so aus...
    Er keuchte, doch rappelte er sich auf und versuchte den anderen aufzuhelfen.
    Alukath: Danke dir, Mika.
    Der Zorajunge bekam rosa Flecken auf den Wangen und senkte den Blick.
    Mika: Du hast mich auch gerettet und es war eben meine Pflicht.
    Alukath legte dem Jungen die Hände auf die Schultern und lächelte.
    warum nur war Mika plötzlich so traurig?
    Tupan half dem Goronen auf die Beine, wobei er es nur schaffte Dodorions rechten arm zu stützen.
    Als alle sich wieder gesammelt hatten, nahmen sie eine Tür, die vollkommen verrostet war, aber dennoch aufging.
    In dem Raum, wo sie sich befanden, war es stockfinster und sie tasteten sich an der Wand entlang.

    Geändert von Karminda (14.08.2005 um 15:54 Uhr)

  14. #274
    Trotz der Dunkelheit erreichen die Vier den nächsten, beleuchteten Raum. Es ist ein schmaler Gang ohne Besonderheiten, und doch sieht es so aus, als ob sie hier an das Vorankommen scheitern müssen. Die Stahltür, die den Weg in den nächsten Raum versperrt, lässt sich nicht öffnen und wiedersteht sogar Dodorions Angriffe.
    Tupan: Dodorion, was ist los? Normalerweise kann keine Tür dir widerstehen!
    Nach längerer Untersuchung kommt Dodorion zu einen Entschluß.
    Dodorion: Bestes Stahl... Vom Klang her würde ich sagen... 8 Zentimeter, die Tür kann ich nicht schaffen. Ein ebenfalls sehr stabiles, widerstandfähiges Stahlschnappschloß hält die Tür fest zu. Es ist eindeutig ein Wunderwerk der Technik! Hier kommt nur ein Meisterschlosser oder ein phänomenaler Dieb weiter! Gehen wir nach Goronia zurück, hier kommen wir nicht weiter!
    Enttäuscht treten die Vier ihren Rückzug an. Es dauerte etwas, aber sie sind fast unverletzt in Goronia angekommen.
    Alukath: Können wir nicht ein paar von deinen Goronenfreunden darum bitten, bei der Tür zu helfen?
    Dodorion: Erstens ist die Tür wirklich stabil, man braucht etwa 6 Goronen, und der Gang ist zu schmal für 6 Goronen! Zweitens fürchten sich alle vor diesen Monstern, die kommen bestimmt nicht mit.
    Mika: Dann... können wir nur aufgeben...
    Tupan: Wir geben nicht auf! Ich werde die Stadt von den Monstern befreien!
    Mika: Aber wenn wir schon an einer Tür scheitern...?
    Tupan: Ich benutze diese Methode nur widerwillig, aber was wäre, wenn dein Bruder von den Monstern ermordet worden ist und nicht von ein paar Pferden?!?
    Mika wurde von den harten Worten Tupan´s so überwältigt, dass sie mit einer Träne im Augenwinkel zum Boden schaut.
    Alukath: TUPAN!!!
    Tupan: Entschuldigung... Ich sehe aber Jeden auf der Welt als mein Freund an. Ich möchte meine Freunde immer beschützen, deshalb werde ich mich für Jeden einsetzen! Hast du zusammen mit deinen Bruder deine Willenskraft und deine Hoffnung verloren?
    Mika: ... Nein... Ich...
    Tupan: Wenn dem nicht so wäre, hättest du nicht so eine große Angst gegenüber Pferden!
    Alukath: ES REICHT!
    Tupan wurde so überraschend von Alukath´s Faust getroffen, dass er etwas von der Gruppe wegfliegt und dann auf den Boden schleift.
    Alukath: Lern´ mal, deine Klappe halten zu können, Tupan!
    Dodorion: Alukath... goro...
    Alukath: Du kannst nicht einfach so Gefühle verletzen, Tupan!
    Tupan: ...
    Mika: Alukath, hör auf...
    Tupan: Ist okay, Mika! Ich schätze, ich muss mich bei euch entschuldigen...
    Eine Weile wagt keiner der Vier, eine Bewegung zu machen.
    Mika: Entschuldigung angenommen...
    Tupan: Mit Worten ist aber nur ein Teil der Entschuldigung geleistet. Um meine Buße zu vollenden, werde ich zurück zum Tempel gehen und die Monster besiegen, ob mit oder ohne euch!
    Mika: Nein, Tupan, das muss nicht sein!
    Doch Tupan läuft los Richtung Todeskrater.
    Dodorion: Er ist verrückt!
    Im gleichen Moment bemerkt Alukath jemanden am Eingang von Goronia. Dieser Hyrulianer trägt eine Armschiene.
    Alukath: Moment, das ist doch die Armschiene von den bekannten Bauern Venda! Was macht so einer hier?
    Dodorion: Wer ist Venda?
    Alukath: Erklär´ ich später... Vielleicht hat er ja die Armschiene ja gestohlen? Wenn ja, dann könnte er vielleicht behilflich sein am Tor!

  15. #275
    Während Alukath und Dodorion zu dem Mann gingen, dachte Mika über die Worte von Tupan nach.
    Mika: Nero...
    Als die Pferde auf ihn zukamen stieß Nero ihn beiseite und so bekam Mika nur die Hufen zuspüren, ohne gefährliche Verletzungen, aber Nero erlag noch am Ort seiner schweren Wunde an der Seite.
    Plötzlich zuckte er zusammen und er hörte eine Stimme in sich schreien: Idiot, was tust du denn da?! Während du im Selbstmitleid ertrinkst schreitet ein guter Freund in den sicheren Tod!
    Mika ballte die Hände zu Fäusten.
    Es war, als könnte er förmlich Tupan's Schreie hören.
    Mika: Ich muss ihm helfen!
    Plötzlich fing der Boden unter seinen Füßen an zu wibrieren.
    Er hörte erschrockene Schreie und neben ihm knallte ein großer Stein auf den Boden.
    Gorone: Der Todesberg... Er bricht aus!!
    Mika sprang auf, wurde jedoch durch einen kräftigen Stoß wieder zu Boden gerichtet.
    Er hörte Alukath und Dodorion und eiliges Getrampel.
    Noch einmal versuchte er sich aufzurappeln und diesmal schaffte er es.
    Krampfhaft hielt er sich an einem aus der Wand ragendem Stein fest und sah sich nach Alukath um.
    Dodorion lag ohnmächtig am Rand. Offenbar hatte ein Stein ihn am Kopf getroffen.
    Alukath kniete neben ihm und sprach hektisch auf ihn ein.
    Alukath: Dodorion, wach auf! Komm schon, Dodorion!
    Alukath beugte sich weiter über den Goronen und schleifte ihn schließlich unter einen Vorsprung in der Wand, damit er nicht von einem herabfallenden Stein getroffen wurde.
    Mika wollte gerade zu den beiden hochrennen, als der Eingang zur Treppe einstürzte.
    Mika: Verflixt!
    Schnell bremste er ab und sah sich nach einer weiteren Gelegenheit um, wie er nach oben kommen könnte.
    Die Wand war voll mit Steinen und der ein oder andere ragte aus der Wand ein Stückchen heraus...
    Schnell krakzelte er an der Wand hoch und erblickte Alukath, Dodorion und einen Mann, der sich über Dodorion beugte und mit ihm sprach.
    Alukath: Mika, vorsicht!
    Alukath schnellte vor und packte den Zorajungen im Genick, damit dieser nicht von einem Stein erschlagen wurde.
    Mika: Danke, Alukath. Wir müssen aber los und Tupan suchen! Er ist ein Deku und er hält es sowieso nicht lange in der Hitze aus!
    Alukath ignorierte ihn und sprach mit dem Mann neben Dodorion, während der Gorone langsam zu sich kam und das Erdbeben aufhörte.
    Die Goronen jubelten und schon bald halfen alle mit die Steine wegzuräumen.
    Mika half zwar auch mit, doch musste er ständig an Tupan denken.
    Alukath war im Krankenzimmer und saß am Bett von Dodorion. Er hatte zum Glück weder eine Gehirnerschütterung, noch innere Blutungen, da ein Stein ihn auch auf die Seite gefallen war.
    Mika hatte zwar gemurmelt, dass das kein Wunder sei, bei der Haut, doch Alukath ignorierte ihn abermals.
    Dodorion kam langsam zu sich und Alukath erzählte ihm alles.
    Mika schritt genervt auf und ab und wurde immer nervöser.
    Mika: Alukath, bitte. Tupan könnte schon tot sein!
    Alukath hörte auf zu reden und wendete sich ihm zu.
    Mika sah mit Entsetzem, dass er lächelte. Aber Alukath wollte Mika nur beruhigen.
    Alukath: Das weiß ich Mika, aber wir brauchen Dodorion im Todesberg und er braucht Kraft. Wer weiß, was wir noch so begegnen? Also, gedulde dich noch ein bisschen, ja? Ich mache mir auch große Sorgen um Tupan, aber wir können nichts machen, außer warten.
    Mika verstand dies, doch es beruhigte ihn keineswegs.
    Mika: Ich gehe schon mal vor.
    Er drehte sich um und rannte aus dem Krankenzimmer, raus aus Goronia,hinauf zum Todesberg.
    Mika: Tupan, halte durch!
    Als er oben angekommen war, stellte er zu seinem Entsetzen fest, dass die Tür mit einem schweren Stein verschloßen war.
    Er hämmerte und trat dagegen, doch es brachte nichts.
    Alukath: Ich habe ja gesagt, dass wir ihn brauchen werden.
    Mika wirbelte herum und erblickte Alukath und Dodorion. Er hatte einen großen Verband um den Kopf, doch lächelte er, wenn auch ein wenig komisch, denn er schielte ein wenig.
    Dodorion: Als Alukath mein Gedächtnis auffrischte bin ich aufgesprungen und wir sind dir sofort gefolgt. Du würdest das nicht schaffen,Mika. So und nun lass mich mal diesen Kieselstein ausm Weg räumen!
    Mika trat beiseite, während Dodorion mit der Faust ausholte und kräftig zuschlug.
    Dodorion: Goro, ich hab's geschafft! Goro, goro.
    Plötzlich räusperte sich jemand und alle drei drehten sich um.
    Hinter Alukath stand der Hylianer, er lächelte.

    Geändert von Karminda (15.08.2005 um 12:56 Uhr)

  16. #276
    Während zuffel die für Bonny notwendigen Kräuter in ihrer Hand hielt, starrte sie entsetzt auf Bonny.
    Mein Gott..., dachte sie. Sie ist ja völlig fertig mit den Nerven!
    Eilig ging sie auf Bonny zu und reichte ihr die Kräuter. Doch Bonny schien sie gar nicht zu beachten. Sie versuchte Ocarina zu spielen, als ob nichts Anderes geschehen war.
    "Bonny? Ich habe die Kräuter!". zuffel startete einen erneuten Versuch. Doch noch immer ignorierte Bonny sie und widmete sich ihrer Ocarina. Fragend blickend ließ sich zuffel auf einen Stein, der sich dem Bonnys gegenüber befand, nieder. Sie schwenkte die Kräuter in ihrer Hand hin und her, mit der Hoffnung, dass Bonny irgendetwas sagen würde. Doch das tat sie nicht. Plötzlich überkam sie ein Hustenanfall und die Ocarina glitt ihr aus der Hand. Sie fiel mit einem dumpfen Aufprall auf die Erde. Instinktiv wollte sich zuffel nach ihr bücken, doch Bonny hielt sie zurück und funkelte zuffel mit wütenden Augen an.
    "Finger weg! Wag es dir bloß nicht, meine Ocarina anzufassen!!!"
    zuffel nahm schockiert ihre vorherige Haltung wieder an und schaute Bonny in die Augen.
    "Was ist los, Bonny?" fragte sie.
    "Nichts... wie immer halt." gab sie garstig zurück.
    "Bonny jetzt erzähl' mir doch nicht so einen blanken Unsinn. Seit ich mit den Kräutern zurück bin, bist du richtig komisch. Außerdem solltest du hier keine Ocarina spielen. Der komische Typ könnte noch in der Nähe sein und dein Gesundheitszustand macht es dir nahezu unmöglich, ein paar hörenswerte Töne herauszubringen. Also reiß' dich zusammen!". zuffel war selbst erstaunt über ihren unerwarteten Gefühlsausbruch.
    "Du hast mir gar nichts zu sagen!". Bockig drehte sich Bonny um und versuchte weiter Ocarina zu spielen...
    Können das denn nicht irgendwelche Nebenwirkungen von dem Gift sein?, versuchte zuffel eine einigermaßen logische Erklärung für Bonnys Gefühlschwankung zu finden. Das kann es doch nur sein!
    "Bonny! Bitte tu' irgendjemandem, der dir in deinem Leben lieb ist, einen Gefallen und nimm' jetzt diese verdammten Kräuter... oder willst du sterben?"
    Plötzlich wandte sich Bonny zuffel zu und nahm wie ein trotziges Kind die Kräuter an sich. Sie trennte den Stiel von den nach oben hin ausfransenten Blättern ab und aß nacheinander die Blätter.
    Es geht doch!, dachte sich zuffel, als sie die kauende Bonny ansah.
    "Ist irgendwas?", gab sie wieder eingeschnappt zurück.
    "Nö, nö... alles bestens." zuffel musste sich ein breites Grinsen regelrecht verkneifen.
    Nachdem Bonny alles bis auf die Stiele verspeist hatte, wurde ihr sofort müde und sie hatte das Gefühl, 4 Tage nicht geschlafen zu haben. Sie rollte sich von dem Stein herunter, zuffel rettete gerade noch so die Ocarina vor dem sicheren Ende, und dann schlief sie schnarchend ein.

  17. #277
    Eine Weile standen nun alle schweigend da.
    Alukath: Sie haben nun unsere ungeteilte Aufmerksamkeit.
    kay: Gestatten mein nahme ist Kay.
    Alukath:Und was tun sie hier?
    Kay: Sehen sie,ich kann ihnen Helfen.
    Alukath: Inwiefern?
    Kay ging an ihm vorbei durch die Tür und wies die drei an ihm zu folgen.Nun standen sie vor der grossen Stahltür.
    Alukath: So weit wahren wir auch.
    Kay ignorierte ihn,wodurch Alukath langsahm ungeduldig wurde,dann tipte kay gegen die Tür und sie wurde aus dem Rahmen erissen und quer durch den daraufkommenden Raum geschleudert.
    Alukath: Sauber.
    Dodorion: Wie ist denn Tupan daran vorbei gekommen?
    Kay zeigte auf ein Loch in der Wand,dass gerade gross genug war,dass ein Deku hindurch kriechen konnte.Alukath,war auf einmal überrascht darüber,dass er über Kays kraft nicht uberascht war.
    Kay: Nun ja ich gehe dann mal.
    Sofort war kay verschwunden.

  18. #278
    Trotz der Rüstung ist die Hitze in diesen Raum deutlich zu spüren. Ein Lavafluss dringt sich durch den Raum, während die gefliederten Flammen, die durch die Lüfte schwirren, sich pausenlos auf Tupan stürzen. Trifft eines der Flammen den Boden oder Tupan, so verschwinden die Flammen und sie geben ihre wahre Gestalt preis: Flederflatterer. Einzelne Flederflatterer lassen sich durch die Deku-Nüsse aufhalten, doch gegen einen Schwarm dieser brennenden Gestalten hilft es nur, sich zu verstecken. Trotzdem gelingt es Tupan, das andere Ende des Raumes zu erreichen. Doch die Klinke des Tores, der auf dieser Seite des Raumes ist, ist zu hoch für den kleinen Deku. Plötzlich knallt etwas neben ihn. Es ist die Stahltür gewesen, die er und seine Freunde nicht öffnen konnten. Tupan dreht sich um.
    Alukath: Du machst auch nichts Anderes als Ärger, Tupan!
    Tupan: Alukath, Mika, Dodorion, wie kommt ihr hier rein?
    Mika: Ein Hyrulianer hat uns geholfen...
    Dodorion: Was verschwindest du auch ohne uns, Tupan?
    Tupan freut sich, dass seine Freunde ihn trotz allen begleitet. Doch im Inneren ist er besorgt, die Monster könnten jetzt auftauchen und sie alle fressen.
    Dodorion, Alukath und Mika nähern sich Tupan und den Tor und öffnen diese. Die Reise geht weiter.
    Als alle Vier das Tor durchschreitet haben, wird das Tor plötzlich von Eisenketten eingehüllt, die ein Hinauskommen unmöglich machen. Als sie weitergehen, sehen sie eine Plattform, die teilweise in der im ganzen Raum fließende Lavamasse untergetaucht ist. Durch die Risse und Spalten in der Plattform sieht es so aus, als ob sie nicht sehr stabil ist. Plötzlich dröhnt das selbe Kreischen durch den Raum wie die außerhalb des Tempels, nur viel lauter. Die Monster sind hier!
    Plötzlich springt aus der Lava eine riesige monströse Gestalt. Der Anblick allein könnte einen normalen Hyrulianer zur Aufgabe zwingen. Die Haut der Gestalt kann mit der von Dodorion konkurrieren, doch die größte Gefahr scheint auf den ersten Blick von den vier Armen auszugehen, wovon zwei in funkensprühenden Hämmern endet.
    ???: Welch´ Narren, die es wagen, sich mit
    Tekla'gor anzulegen!
    Dodorion: DU MONSTER, DU TRÄGST DIE SCHULD AM TOD MEINER FREUNDE!
    Tekla'gor: Ich habe noch keinen getötet, seid ich in dieser Welt gerufen wurde... Das kann man ändern. Ihr werdet meine erste Mahlzeit sein.
    Alukath: Sorry, aber ich fürchte, du muss mit Hunger aus dieser Welt scheiden!
    Tekla'gor: Ihr seid wahrlich hoffnungslose Fälle, wenn ihr glaubt, dass ihr es mit den Herrscher des zerstörenden Elements aufnehmen könnt!
    Tupan: Du kannst gut reden, aber da hören deine Fähigkeiten auf!
    Als Reaktion auf Tupan´s Spott schlägt Tekla'gor sofort mit einen der Hämmern zu. Alle Vier können ausweichen, aber ein Teil der Plattform bricht durch die Wucht ab. Allen wird sofort klar, dass keines ihrer Kämpfe nur annähernd so schwierig war wie das hier.

  19. #279
    Tekla'gor lachte spöttisch und holte mit einem der Hammer aus.
    Dodorion: ACHTUNG!!!
    Schnell packte Mika Tupan im Genick und schleuderte ihn beiseite, während er einen Satz nach rechts machte und dem hammer so entging.
    Dodorion hatte sich im letzten Moment davon gerollt und Alukath war dem Hammer mit einer geschickten Rolle ausgewichen.
    Tupan setzte sich auf und sah sich nach den anderen um.
    Dodorion war von vielen kleinen echsenähnlichen Monstern umgeben, Mika wurde ebenfalls von diesen Viechern attackiert und Alukath verteidigte sich mit seinem Schwert gegen die Monster.
    Doch Tupan ließen sie in Ruhe.
    Dafür griff Tekla'gor an und dies war tausendmal schlimmer.
    Der Deku schnappte nach Luft und flitzte wie wild auf der noch übrig gebliebenen Hälfte der Platte umher.
    Er zückte sein Blatt und half Dodorion, der bereits viele der Echsen im Rücken sitzen hatte und diese versuchten, seine dicke Goronenhaut zu durchbohren.
    Alukath hatte alle Monster abgewimmelt und stürzte nun auf Tekla'gor zu.
    Dieser laxhte erneut und wischte mit einer Handbewegung Alukath fast von der Platte.
    Tupan hörte Mika's Schrei.
    Die Monster hatten sich nun alle auf ihn gestürzt und bissen ihn wohin sie nur konnten.
    Blut floss aus einer Wunde an seiner Wange.
    Da es im Raum nicht sehr heiß war, legte Mika die Rüstung ab und konnte sich so besser verteidigen.
    Bald hatte er alle Monster erledigt und kam Alukath zu Hilfe.Tupan und Dodorion waren bereits bei ihm.
    Überrascht stellte er fest, dass der Raum sogar recht kühl war.
    Wieso nur? Überall war brennendheiße Lava!
    Doch er konzentrierte sich mehr auf Tekla'gor, als auf die Kälte im Raum.
    Tupan stürmte mit Kriegsgeheul auf Tekla'gor zu, während Alukath den Hammerhieben auswich und Dodorion versuchte das Monster mit festen Schlägen zu treffen.
    Mika rannte jetzt ebenfalls auf Tekla'gor zu und versuchte eine Schwachstelle zu finden.
    Doch Tekla'gor schien unbesiegbar.
    Mika: So können wir den nicht besiegen! Wir müssen seine Schwachstelle finden und...
    Doch Mika brach abrupt ab, denn Tekla'gor erwischte ihn mit einem der Hammer.
    In hohem Bogen wurde er davon geschleudert und knallte hart auf die Platte.
    Tupan wollte zu ihm, doch abermals kamen die Echsen aus der Lava und griffen an.
    Mika war damit erstmal ausgeschaltet.
    Alukath hieb mit dem Schwert auf den Gegner, doch dies schien ihn nicht zu verletzen.
    Alukath: Verdammt, ist der denn unbesiegbar?!

    Geändert von Karminda (16.08.2005 um 00:18 Uhr)

  20. #280
    Tegla´gor lachte und traf Alukath mit einem gewaltigen hieb in den Magen,Alukath lag am Boden und versuchte zu atmen.
    Tegla´gor: Du wirst der Erste sein!
    Mika: Das glaube ich nicht!
    Mit diesen Worten ergriff Mika Alukaths Schwert und versuchte mit ungeschikten Schlägen Tegla´gor zu treffen,doch es war hoffnungslos,nun stand Alukath wieder auf,nahm einen Stein und warf auf Tegla´gors Kopf,dieser hielt sich die Hände vor das Gesicht und Mika konnte ihm den Kopf abschlagen.Tegla´gor Verbrannte in einem lautem Schrei.
    Die vier gingen wieder zurück nach Goronia.Dort wurde ein grosses Fest gefeiert.
    Tupan: Was ist Alukath du siest so nachdenklich aus.
    Alukath: Es ist nichts,bloss,der Bruder von Chris hies Kay,doch der müsste grade auf Gescheftsreise in Termania sein,ich habe Chris Bruder nie kennengelernt,könnte aber auch ein Zufall sein.
    Am nechsten Morgen gingen sie zu Chris,Alukath Klopfte und der Butler öfnete.
    Alukath: Hi,ich würde es gerne abholen.
    Der Butler ging,und kahm mit einem langem in einer Decke eingewikeltem Gegenstand zurück.Alukath nahm es.
    Alukath: Danke dass du es solange für mich aufbewahrt hast.
    Tupan: Was ist das?
    Alukath: Ein Geschenk,ich habe Mika im Todesber mit meinem Schwert hantieren sehen,nicht sehr gut,das will ich ändern.
    Alukath zog die Decke weg,und darunter war ein Schwert.Er reichte es Mika.
    Alukath: Hier,nim es,ich werde dir Beibringen damit umzugehen.
    Mika nahm wortlos das Schwert entgegen.
    Mika: Danke.
    Alukath: Ich wette mal du wirst ein guter Schwertkämpfer.Mit dem Lehrer.

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