Am Waldrand binden die Vier die beiden Pferde an einen Baum fest und gehen in der Wald hinein. Im Wald selbst wird es schon schnell dunkel durch das dichte Laubwerk, nur vereinzelt tritt schummeriges Licht durch Lücken in den Baumkronen. Mika zittern ein wenig immer noch die Beine von den Ritt, aber sie kann es immer noch nicht glauben, dass sie auf einen Pferd gesessen hat.
Plötzlich stört das Rütteln von Gebüsch die Ruhe.
Alukath: Okay, gleich beginnt das Training! Du übernimmst einen der Monster gleichzeitig, wir halten die Anderen etwas auf und lassen einen durch, wenn du dein aktuelles Mosnter erledigt hast.
Mit diesen Worten springen ein paar Oktoroks aus den Gebüschen. Ein paar beginnen schon, mit Steinen zu schießen, während andere erst einmal Rammattacken starten. Alukath wehrt die Steine fast mühelos ab. Dodorion stört die Steine und Rammattacken nicht und nimmt ein paar Oktoroks einfach in seine Arme. Tupan lenkt ein paar Oktoroks mit seinen Blatt ab.
Mika beginnt mit seinen ersten Oktorok, der leichte Beute ist. Nach eine Weile erhöht Alukath die Anzahl der Oktoroks, die gleichzeitig zu bekämpfen gilt, auf 2. Als auch diese kein Problem zu sein scheint, wird wieder erhöht. Gegen Ende waren es 7 Oktoroks, bei den Mika Probleme hat. Für die erste "Jagd" war Mika nicht schlecht.
Auf den Rückweg hat Mika das mulmige Gefühl, die sie hat, wenn Pferde in ihrer Nähe sind, nicht mehr so stark.
Alukath: Glückwunsch, Mika! Für das erste Mal nicht schlecht. So wie´s aussieht, wird es dunkel, bevor wir zurück sind.
Und tatsächlich, in Kakariko ist es längst dunkel, als sie ankommen. Chris von Berg war noch wach und gewährt eine Übernachtung.
In der Nacht hört Tupan Gläserklirren. Der Deku vermutet, Alukath und Chris zischen noch ein paar Krüge vor dem Schlafengehen.
Tupan: Trinkt nicht soviel, denn ein neuer Tag bringt neues Abenteuer.
Das sind die letzten Worte von Tupan vor den Einschlafen. Diese Worte waren mehr gemurmelt als gesprochen.