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Veteran
Selbst durch ihre Goronenhäute konnten Villon und Shiro die enorme Hitze des Todeskraters spüren. Bereits nach wenigen Minuten war Shiro durchschwitzt und jede Bewegung war eine Qual, da sie ihn in noch heißere Gefilde führen würde. Er konnte nicht sagen, wie es dem Magier erging, allerdings meinte er, dass es selbst ihm schwer fallen sollte hier und so kühl und gelassen zu bleiben wie sonst. Sie hatten den Eingang hinter sich gelassen und Villon hatte die Führung übernommen. Mit langsamen, aber zielstrebigen Schritten führte er sie zum Feuertempel, dessen feurige, magische Ausstrahlung bereits jetzt zu spüren war. Schweigend kamen sie an Lavaseen vorbei, passierten schmale Felsgrate und bemühten sich nicht in die Bahnen von umhergeschleuderten Feslbrocken zu kommen. Nur einmal in seinem Leben war Shiro in dem Todeskrater gewesen und da war er duch den oberen Eingang gekommen, wo der Aufenthalt noch erträglich war. Im Rahmen seiner Ausbildung hatte er viele ungewöhnliche Orte besucht.....und wer weiß? Vielleicht hätte er noch viel geheimere und ungewöhnlichere Plätze gesehen, wenn nicht.....
Verärgert richtete er seine Gedanken wieder auf seine Füße. Jeder Schritt musste vorsichtig und überlegt getan werden und die enorme Hitze machte ihn träge und müde. Sie brachte seine Gedanken dazu abzudriften. Sie brachte ihn dazu sich über Dinge Gedanken zu machen, die ihn jetzt nur ablenken würden. Er wollte Villon fragen wie lange es noch bis zum Tempel sei, obwohl er wusste, dass es nur noch wenige Minuten sein konnten, doch er brachte nur ein trockenes Krächzen zu Stande. Villon drehte sich nicht einmal zu ihm um und so verlief auch der letzte Abschnitt ihres Weges in Schweigen. Er bemerkte es kaum als sie den Tempel schließlich erreichten: Sein Eingang war perfekt in das harte Vulkangestein eingemeißelt und schien fast eine natürliche Gegebenheit des Vulkans zu sein. Erst jetzt sprach Villon wieder und seine Stimme klang fast gelangweilt, wenn auch mit einer Spur von Müdigkeit, wie Shiro meinte.
" Der Eingang ist versiegelt. " Fragend richtete Shiro seinen Blick auf den Magier in der Goronenhaut. " Spürst du es nicht? Du enttäuschst mich Shiro....sollte dir der Vulkan so stark zusetzen?" Trotzig trat Shiro einige Schritte vor und konzentrierte sich. Tatsächlich machte ihm der Vulkan mehr zu schaffen, als er gedacht hätte, aber das würde er niemals zugeben, zumal er sicher war, dass auch Villon unter Hitze zu leiden hatte. Seine Gedankengänge richteten sich auf den Eingang des Feuertempels und er musste sich eingestehen, dass es wirklich kaum zu übersehen war, dass vor ihnen eine magische Versiegelung lag. Die Magie unterschied sie merklich von der Aura es Tempels, obwohl sie von der gleichen Natur zu sein schien.
Shiro wollte mir den Schultern zucken, doch er war sich nicht sicher, ob man das nach außen bemerkt hatte. " Durchbrich die Versiegelung doch!", meinte er an Villon gewandt. "Ich sehe darin kein Problem, deine Macht war groß genug die Verteidigung des Schattentempels zu durchbrechen und da war es sogar nur ich der es getan hat. Diese Versiegelung ist nicht so alt wie der Tempel, sie ist erst vor kurzem entstanden. Es gibt in unserer Zeit keine Magie mehr, die sich mit den arkanen Mächten vergangener Zeiten messen könnte. Wenn du genug Macht hast für einen magischen Bann, der seit Jahrhunderten besteht, wirst du doch wohl genug Macht haben um diese Barriere zu druchbrechen." Er wusste nicht, wie Villon diese Aussage auffasste, da dessen Gesicht immernoch von dem des Goronen verdeckt wurde, doch seine Stimme verriet keinen Ärger . " Shiro, Shiro....Warum denn so schwer wenn es auch einfacher geht? Egal wie viel Macht man hat, man braucht immer eine gewisse Zeit, um eine Versiegelung zu durchbrechen. Du weißt doch, wie ungeduldig ich bin. Tritt zurück und ich zeige dir eine schnellere Methode, um in den Tempel zu kommen." Shiro trat einige Schritte zurück und fragte sich, was Villon wohl vorhatte. Es gab nur einen Eingang in den Tempel und der war versiegelt. Welchen anderen Weg meinte der Magier nur? Die Antwort erhielt der Shiekah einige Augenblicke später, als Villon sich der Wand des Tempels zuwandte und einige Wörter murmelte, die Shiro nicht hören konnte. Dafür spürte er aber umso mehr die gewirkte Magie und er wappnete sich auf das kommende, indem er nochmal einige Schritte zurück trat. Villon richtete seine Hand vor sich und deutete auf die Wand und in einem Ausbruch der Magie entlud sich ein schwarzer Blitz aus der Handfläche des Magiers. Dort wo der Blitz die Wand berührte erschienen unzählige kleine Augen, die Shiro nicht genau erkennen konnte, ja nicht genau erkennen wollte. Sobald sie erschienen fingen sie an sich zu schließen und in dem Moment als sich das letzte Auge schloss entluld sich abermals dunkle, magische Energie......mit dem Effekt, dass die halbe Wand weggesprengt wurde. Shiro erschrak, als er die Lichtexplosion sah und den darauf folgenden Donner hörte, der gewiss noch in Goronia zu hören war. Die Erde fing an zu beben und an fielen Stellen lösten sich Felsbrocken die mit einem Zischen in den großen Lavamassen versanken.Die Steine der gesprengten Wand flogen weit durch die Luft, doch waren sie bereits von der Magie zu kleinen unförmigen Brocken zusammengeschmolzen, bevor sie weit verteilt im Umfeld landeten. Zwei der Steine hatten Shiro nur knapp verfehlt und als sich der Staub vor dem freigelegten Eingang gelichtet hatte und Villon den Tempel betrat folgte Shiro ihm wütend. " Wieso denn so wütend, mein Freund?", meinte Villon, der Shiros Ärger scheinbar bemerkt hatte," wir sind im Tempel, du solltest dich freuen. Ich erlaube dir sogar mitzukommen...." Shiros Ärger blieb, doch mit Villons letzten Worten überkam ihn ein Schauer und eine merkliche Anspannung. Villon war bereits in drei Tempel gewesen und Shiro hatte sich immerwieder die Frage gestellt, was wohl in den Tempel geschah....jetzt würde er die Antwort erhalten.
Der Eingangsbereich des Tempels war groß und sehr weiträumig. Brennende Fledermäuse zogen ihre Bahnen durch die Luft, doch sie beheligten die beiden Eindringlinge nicht, als sie, unter Villon Führung, zu einem bestimmten Raum des Tempel gingen. Sie schienen das Böse zu spüren, das von Villon ausging, und sie vernichten würde, wenn sie ihm zu nahe kämen und nur einige Brennende Skelette wagten sich zu ihnen vor, als sie ihrem Ziel näher kamen. " Kümmere dich um sie Shiro! Ich will nicht gestört werden...." Mit einem raschen Blick auf die näherkommenden Gegner entgegnete er: "Wie denn? Ich kann mein Schwert nicht ziehen, es ist unter dieser stinkenden Goronenhaut." Missbilligend schüttelte er den Kopf und machte eine lässige Handbewegung, fast so als wolle er eine Fliege wegschlagen. Von einem unsichtbaren Energiestoss an die Wand geschmettert zerfielen die Knochen der Skelette zu Staub und ihr Feuer erlosch. Dies blieb die einzige Störung während sie den Tempel durchquerten und schließlich führte Villon sie in einen Raum, in dem Shiro eine gewaltie feurige Mchtkonzentration spürte, gleichsam den bösen Erinnerungen an vergangene Zeiten. Für den Bruchteil einer Sekunde sah er eine schreckliche Bestie vor seinem innere Auge und Bilder von Feuer, Tod und Zerstörung durchzuckten seinen Verstand, doch so schnell und plötzlich der Moment auch gekommen war, so schnell verging er auch wieder. Der Raum war sehr groß und eine gigantische, mit Lava umgebene Plattform beherschte den Anblick. Scheinbar waren sie in einem sehr wichtigen Raum, vielleicht dem wichtigsten des ganzen Tempels und Shiro überkam ein mulmiges Gefühl and as bevorstehende. Er spürte, wie sich Villon wieder veränderte und abermals sprach die dunkle, unsagbar böse Stimme wieder zu ihm: " Sage kein Wort und verhalte dich ruhig, ansonsten wirst du sterben..." Einer Schauer lief dem Shiekah den Rücken hinab und er antwortete nichts aus Angst, die Worte könnten auf der Stelle Wirklichkeit werden.
Villon stellte sich genau in die Mitte in der Plattform, und von der Ecke in die Shiro sich begeben hatte, spürte er eine so gewaltige Energie wie selten zuvor. Shiro sah, wie der Dunkle seine Hand hob, und er spürte beinahe wie das schwarze Dreieck darauf zu pulsierendem Leben erwachte und Wellen voller dunkler Energie durch Villons Körper pumpte. Ein Beben durchlief den Raum und aus welchem Grund auch immer, sei es die Hitze oder eine plötzliche Dunkelheit, Shiro konnte Villon nicht mehr richtig erkennen, das Bild schien sich geradezu seinem Auge zu entziehen. Das Beben wurde stärker und dann brach mit einem mal die Hölle los. Shiro sollte diesen schrecklichen Moment niemals wieder vergessen in der er Zeuge einer Macht wurde, die alles zu zerstören im Stande war. Das Beben erschütterte den Boden und risse taten sich auf, als ein faustdicker Spalt sich plötzlich neben ihm auftat wich Shiro beunruhigt und verängstigt einen Schritt zurück. Er wagte es nicht auch nur den geringsten laut von sich zu geben und das wäre ihm wohl auch nicht gelungen, denn das Geschehen raubte ihm die Luft aus den Lungen und erstickte jeden Laut schon im Vorraus. Das Beben war mittlerweile zu einem Ohrenbeteubenden Donnern geworden. Steine lösten sich an Decke und Wänden und fielen mit schrecklichen Geräuschen in die aufgewühlte Lava, die sich wand und in alle Richtungen spritzte. Die Risse wurde breiter und Teile der Plattform, in der MItte des Lavasees brachen einfach ab und fielen in den Feuersee, der bei der Aufnahme der Felsmassen zu explodieren schien. Auch die Decke und die Wände wurden nun von Rissen durchzogen und Shiro spürte, wie der Boden rings um ihn herum schwankte und brach und sich zu winden schien, wie unter Schmerzen. Inmitten der Verwüstung stand der dunkle Magier und obwohl Shiro immer noch nichts sah und damit beschäftigt war, den herunterfallenden Steinen auszuweichen und nicht in die Lava geschleudert zu werden, nahm er doch wahr, dass dunkle BLitze vom Standort des Magiers in alle Richtungen zuckten und die Wände noch weiter aufrissen. Die Luft war erfüllt von Tosen und Rauschen, vom Knistern der dunklen Magie, von dem Donnern des schrecklichen Bebens und von dem Peitschen von unheiligen Winden die durch den Raum wehten.
Und dann schien es Shiro als würde die Zerstörung um ihn herum wieder etwas abnehmen und er nahm sich die Zeit, um zur Plattform zu sehen. Diese war vollkommen von Rissen und Spalten durchzogen und mehr als ein Viertel war in den Lavamassen versunken. An einem Punkt vor dem Standort von Villon hatte sich ein tiefes Loch aufgetan, wo sich mehrere dieser Risse getroffen hatten. Shiro erschrak als er etwas unbeschreibliches, etwas grässliches aus dem Loch kommen sah. Er konnte es nicht besser beschreiben, als dass irgendetwas grässliches aus Urschlamm gekrochen kam. Die Gestalt entstieg dem Loch und damit klang die Zerstörung in dem Raum ab. Jetzt konnte Shiro auch wieder den magier sehen, oder was auch immer er gerade sein mochte. Lächelte er etwa gerade? Shiro war so als hätte er Villon gerade reden gehört, doch er war sich nicht sicher. " Tekla'gor, Bruder meines Dieners, willkommen in Hyrule der letzten Bastion der Göttinnen. Die Zeit ist nahe, schon bald wird dieses Land nichts weiter als ein Zeichen meiner Macht sein und deine Stärke soll mir dabei helfen."Erst jetzt konnte Shiro die Gestalt genauer erkennen. Sie war groß und schwarz und schien eine harte, scheinbar steinige Haut zu haben. Außerdem hatte sie vier Arme, von denen zwei in feuergeäderten Hämmern endeten. Kleine Augen glühten unheilvoll in der DUnkelheit die Villon immer noch zu umgeben schien und als er den Mund aufmachte meinte man die Luft flimmern zu sehen, als ob eine große Hitze herschen würde. Als er sprach erbebte der Raum abermals in seinen Grundfesten unter der lauten, donnernden Stimme: " Es tut gut hier zu sein. Meine Stärke und Fertigkeiten und die meiner Diener stehen dir zur Verfügung." Damit folgten ihrem Meister kleine, zwergenhafte Gestalten aus dem Loch. Sie schienen ziemlich kräftig zu sein, mit ihren breiten Rücken und den muskulösen Armen. Sie schienen auch von ähnlicher Natur zu sein wie Tekla'gor, doch hatte sie nur zwei Arme und waren viel kleiner.
Erst jetzt drehte sich Villon wieder zu Shiro um und der Shiekah konnte abermals die grenzenlose Bosheit sehen, die die Gestalt ausströmte. Ihr Gesicht beinhaltete eine Aussage, über die Shiro lieber nicht nachdenken wollte....." Komm Shiro! Wir haben ein neues Ziel." Unsicher sah Shiro zu Tekla'gor und seinen Dienern, die immernoch aus dem Loch stiegen. " Was...ist mit denen?" " Sie werden hier bleiben und ihre Aufgabe erfüllen" Ein kaltes Lächeln umspielte Villons Lippen, während er aus dem Raum trat.
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Ritter
Stadt Hyrule-Taverne "Zur krächzenden Krähe"
Tupan geht aus seinen Hotelzimmer heraus. Er geht zu Wilfried und verabschiedet sich. Zwar ist der junge Deku nun blank, doch er wird schon Arbeit finden. Er schreitet zur Tür hinaus.
Sofort erblickt Tupan den Marktplatz. Es geht, wie immer, sehr belebt zu. Nach einen schnellen Blick auf das "Schwarze Brett" lässt sich Tupan auf einer Bank nieder und döst ein wenig.
Plötzlich hört Tupan unterdrücktes Geschrei. Er sprintet mit höchstmöglicher Deku- Geschwindigkeit zu der Quelle des Geschrei, in eine düstere Gasse. Er sieht einen Mann , der seine Hand auf den Mund einer jungen Frau presst, während er versucht, ihre Wertsachen zu stehlen.
Tupan reagiert sofort und spuckt mit einer Deku-Nuss auf den Hinterkopf des Diebes. KLATSCH! Der Dieb dreht sich überrascht um, aber er lacht, als er sieht, dass ein Deku ihm gegenübersteht. Der Dieb zieht sein eisernes Kurzschwert und startet einen Schwung nach unten, doch Tupan weicht aus. Sofort antwortet Tupan auf diesen Angriff mit seinen Riesenblatt, welches das Schwert getroffen hat. Der Dieb sieht ungläubig auf sein Schwert. Dort, wo Tupan getroffen hat, ist eine sehr tiefe Kerbe, die das Schwert fast zerteilt hätte. Der Dieb konnte sich ausrechen, wie fatal ein Treffer auf seinen Körper wäre, und flüchtet wie von der Tarantula gestochen.
Tupan ging daraufhin zurück zu der Bank und beginnt, wieder einzudösen.
Für Tupan erschien es wie wenige Minuten, doch als er aufwacht, stellt er fest, dass er die ganze Nacht über geschlafen haben muss. Er rüttelt sich die letzte Müdigkeit aus seinen Körper und beginnt, sich auf den Marktplatz umzusehen. Es war nichts Besonderes los. Da Tupan auch keine Rubine besitzt, konnte er nichts kaufen. Er entscheidet, nach Kakariko zu gehen, was für einen Menschen nur eine Stunde Fußmarsch war, für Tupan´s kurze Deku-Beine aber etwa drei Stunden dauern könnte.
Auf den Weg nach Kakariko bemerkt Tupan von der Ferne die Lon-Lon-Farm. Dunkle Erinnerungen werden wach. Auf den Weg zur Farm wurde Tupan von einen Riesenwolf überrascht. Er konnte flüchten, doch seitdem trägt er die tiefe Narbe im Gesicht...
Der relativ lange Weg hat Tupan keinenfalls ermüdet, im Gegenteil, er fühlt sich besser denn je. Nachdem er den Aussichsturm bestiegen hat und die schöne Stadt überblickt hat, beschließt sich Tupan, sich etwas zu verdienen. Zuerst geht er zu der Taverne "Zur Schießbude", wo er jedoch wegen seiner kleinen Größe nicht angenommen wurde. Enttäuscht versucht er sein Glück beim Krämerladen.
Der freundliche Timotheus nimmt Tupan´s Angebot an. Öfters lässt Tupan den Besen schwingen, denn für ihn war ein sauberer Ort ein guter Ort zum Verkaufen. Er beratet auch manchmal die Kunden, wenn Timotheus sehr beschäftigt ist. Und kommt jemand vorbei, der Ärger machen will, so kriegt er eine Begegnung mit Tupan´s Deku-Nüssen, die in der Regel ausreichen, um die Person in die Flucht zu schlagen.
Nach einen harten Arbeitstag erhält Tupan 25 Rubine, nicht übel. Kurz vor der Schließung des Ladens, wo sich keiner mehr blicken lässt, unterhält er sich noch mit den Besitzer. Als Tupan erwähnt, dass er wohl oder übel in der Taverne übernachten wird, mahnt ihn Timotheus, dass der Besitzer Dekus nicht gerade gern hat und bei ihm wahrscheinlich einen höheren Übernachtungspreis machen wird.
Als Tupan an der Taverne vorbeiging, bemerkt er den Mietstall. Wenn niemand hinsieht, könnte er sich vielleicht in einen Heuhaufen verstecken, um die Nacht zu verbringen. Leider sieht es nicht so aus, als würde sich eine gute Gelegenheit bieten.
Tupan entschließt sich, auf den Brunnenrand einzuschlafen. Als er sich draufsitzt, meint er, dass es plötzlich kälter geworden ist. Jedenfalls fröstelt es ihn leicht. Trotzdem schafft es Tupan, einzuschlafen...
Tupan sieht sich plötzlich in einen runden Raum ohne Türen und ohne Fenster.
Og dorus thealor!
Die Stimme kommt nicht aus diesen Raum, trotzdem erscheint sie Tupan so nahe, dass er sich umdrehen musste.
Og dorus thealor!
Die Stimme wird immer lauter, gleichzeitig klingt sie verzerrter. Erst jetzt sieht Tupan ein kleines Fenster. Er schaut hinaus.
Og dorus thealor!
Ein komplett in schwarz gekleideter Mann mit schwarzer Kapuze und schwarzen Handschuhen steht auf der anderen Seite des Fensters. Tupan sieht ihn von hinten, trotzdem erschüttert ihn sein Auftreten. Was murmelt der Mann für Worte?
Plötzlich dreht sich der Mann um und schießt einen dunklen Blitz auf Tupan. Und in dem Moment, wo der Blitz ihn trifft...
... wacht er auf.
Zum Glück nur ein Albtraum, murmelt Tupan zu sich selbst. Doch alles um ihn war dunkel. Nur mit den Blick nach oben sieht er den Sternenhimmel.
Tupan bemerkt jetzt: Ich bin in den Brunnen gefallen... Ohne eine Verletzung zu holen?!?
Die Sproßen der uralten Leiter im Brunnen sind teilweise zerfressen vom Rost. Doch Tupan spürt etwas Geheimnisvolles hinter sich. Dort ist ein Tor, das nicht zu ist, sondern nur leicht angelehnt ist. Tupan´s Neugier wurde geweckt, und er schlich sich durch die Tür.
Geändert von Pantoffelninja (12.07.2005 um 16:25 Uhr)
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Ein Traum in Flausch
Daru und Doran betraten den Todeskrater. Hier herrschte enorme Hitze, die für einen normalen Bewohner Hyrules nicht auszuhalten war. Umso mehr wunderte es die vier, dass sich gleich zwei Personen hier hinein gewagt hatten. Selbst Milina und Kana war es zu heiß. Sie folgten den Spuren der beiden und stießen auf einige tote Monster.
Doran : Was meinst du, wer diese beiden sind ?
Daru : Sie sind defnitiv keine normalen Menschen. Ein solches Unheil hätte nicht einmal Ganon seinerzeit in so kurzer Zeit anrichten können.
In diesem Augenblick fiel Dorans Blick auf Darus Schwert.
Doran : Was ist denn das eigentlich für ein Schwert ? Lass mich mal sehen.
Daru wollte das Schwert noch verstecken, doch Doran hatte schon die Initialen gelesen.
Doran : Sarok ? Das ist doch der Name unseres Vaters. Wo hast du das Schwert her ? Lebt Vater etwa noch ? Und Mutter ? Sags mir Daru.
Milina :....
Daru : .....
Doran : Jetzt sagt es mir schon. Ich bin schließlich kein kleines Kind mehr. Ich vertrage die Wahrheit schon.
Daru : Ich erzähle es dir später Doran.
Doran : Nein, ich möchte es jetzt wissen.
Daru : GUT VATER IST TOT UND MUTTER IST IN EINER FREMDEN DIMENSION GEFANGEN !!! BIST DU NUN ZUFRIEDEN ???
Milina : DARU !!!
Daru : Er wollte es doch so.
Doran : ....
Kana: Das ist doch noch lange kein Grund, es ihm auf diese Weise zu sagen. Ich hätte dich anders eingeschätzt Daru.
Doran : Lasst gut sein. Ich bin froh, das er es mir erzählt hat. Jetzt weiß ich wenigstens bescheid und ich habe Hoffnung, unsere Mutter eines Tages wiederzusehen.
Daru : Doran ?
Milina : Vielleicht könen wir sie ja befreien, wenn wir alle Splitter haben. Wir wissen ja, dass sie große Kräfte verleihen und schließlich wurde sie auch mit Hilfe eines Splitters verbannt. Habe ich nicht Recht ?
Niemand antwortete Milina auf ihre Frage, denn alle schauten geschockt auf den Eingang des Tempels, der nun vor ihnen lag. Der komplette Eingang war verschüttet. Scheinbar hatte jemand das Siegel nicht brechen können und sich gewaltsam Einlass verschaffen. Ohne Zweifel, es mussten die beiden Fremden sein. Daru und Doran fingen an, das Geröll zu entfernen, um den Eingang wieder freizulegen.
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Ritter
Im Brunnen von Kakariko
Als Tupan durch die Tür geht, kann er nur noch überall Schatten sehen, selbst in Richtung der Tür. Sie bewegen sich nicht, doch irgendwie wirken die Schatten lebendig. Innerhalb eines kurzen Moments verlieren sich die Gedanken des jungen Deku´s in das Nichts und Tupan wird bewusstlos. Als Tupan wieder erwacht, spürte er Wind. Er muss wieder draußen sein. Er muss noch in Kakariko sein, denn die Luft "schmeckt" typisch für das Dorf. Die Sonne strahlt auf seiner hölzernen Haut. Doch als Tupan seine Augen öffnet, sieht er nach wie vor überall Schatten, aber kein Licht, kein Gebäude, keine Menschen.
Ich... Bin ich... Bin ich blind? , das war sein einziger Gedanke, bevor er und sein Kopf schweigen. Doch plötzlich hört Tupan ein entferntes Geräusch, dabei scheint das Geräusch aus seinen Kopf zu kommen. Es klingt verzerrt und dieses Geräusch ist ein Satz... ein ihn bekannter Satz:
Og dorus thealor!
He, du, was liegst du so auf der Straße rum, goro?
Eine tiefe Stimme klingt zu ihn. Tupan hat noch nie so eine ungewöhnliche Stimme, geschweige so einen Dialekt gehört. Er ist auf jeden Fall kein Hyrulianer oder Kakarikaner, soviel steht fest.
Ich... meine Augen... ich kann nichts sehen, sagt Tupan.
Du kannst nichts sehen, goro? Das ist nicht gerade toll!
Kannst du mir irgendwie helfen? Besitzt du Heilkünste oder kennst du jemanden, der mir helfen kann? Ich bitte dich!
Ich bringe dich einfach zu Korta, sie weiß bestimmt, was dir hilft! Ich trage dich, goro!
Kaum hat die Person diese Worte gesagt, schon findet sich Tupan auf seiner Schulter wieder. Die Haut ist sehr rau, Tupan hätte sie in seiner Blindheit fast mit Gestein verwechselt.
Nach einer kurzen Reise hört Tupan eine Mischung aus blubbernde Flüssigkeiten, leicht explodierenden Dingen und Katzenschnurren. Der Geruch schlägt Tupan auf die Nase.
Eh, wen bringst du mir da, Gorone?
Gorone? Von dieser Rasse habe ich was gehört! Ich wollte schon immer einen Goronen treffen!
Er ist blind, goro! Du kannst bestimmt helfen!
Blindheit, was? Da hilft diese Tinktur, nur 20 Rubine!
Gorone, nimm mein Geld.
Das braucht es nicht. Ich habe genügend Geld dabei, goro! Hier, trink!
Ein übelriechender Gestank schlägt Tupan entgegen. Widerwillig trinkt er die Tinktur, dessen Geschmack unbeschreiblich "schrecklich" ist. Doch die Schatten wollen nicht weichen.
Es... es klappt nicht!
WAAAAAAAAAS?!? KORTA´S TINKTUREN HABEN NOCH NIE VERSAGT! GORONE, GIB IHN HER, ICH WILL MIR SEINE AUGEN ANSEHEN!
Ziemlich heftig wird Tupan von einer knöchernden Hand gepackt und auf einen Stuhl gesetzt, jedenfalls sitzt er auf Holz. Er hört mehrere Male ein Hmmm..., bevor Korta ihre Diagnose beendet.
Kein Leuchten in seinen Augen. Alle Dekus haben glühende Augen, aber der hier nicht. Außerdem gibt es kein Glanz. Es ist, als würden die Augen alles Licht, was auf sie trifft, verschlingen. Dieser Holzkopf ist verflucht von der dunklen Magie! So etwas habe ich seid langer Zeit nicht mehr gesehen!
Bei Darunia und Link, dunkle Magie, goro?
Hmmm... Vielleicht helfen die Priester aus dem Tempel der Drei Einheiten weiter. Doch der Weg ist nicht jeden bekannt. Und da ich nicht gerade "beliebt" bei den Priestern bin, weiß ich auch nicht, wo der Tempel ist. Am Besten geht ihr nach Hyrule und sucht jemanden, der Bescheid weiß. Hier habt ihr 10 Rubine, weil der Trank nicht gewirkt hat. Ich kann nicht alles Geld zurückgeben, weil die Zutaten nicht gerade günstig sind und ich kein Verlust machen will. Und jetzt geht, die Kunden warten!
Der Gorone marschiert seines Weges mit den Deku auf seiner rechten Schulter. Doch auf den Weg nach Hyrule werden sie, mitten am hellichen Tag, von Knochengängern angegriffen. Der Gorone zerschmetterte sie mit wenigen Hieben, doch es werden immer mehr. Tupan kriegt die Kämpfe durch seinen Ohren mit und fragt, was hier vor sich geht.
Knochengänger, goro! Aber so viele waren es in einen Monat nicht und dann auch noch am hellichen Tag!
Was? Knochengänger...? Ich helfe dir! Sage "Schuß" und ich werde in deine Richtung eine Deku-Nuss schießen. Ich kann ja fühlen, welche Richtung du erblickst!
Gemeinsam kämpfen sie sich nach Hyrule durch. Die Sonne steht kurz vor den Untergang, als die Beiden Hyrule erreichten. Hinter ihnen wurde sofort das Stadttor geschlossen. Im gleichen Moment verschwinden die Knochengänger unter der Erde.
Die Beiden eilen zur Zitadelle der Zeit, um einen Priester wegen den Weg zum Tempel der Drei Einheiten zu fragen. Als sie reingehen, war nur ein Priester da, der allerdings sich versteckt, als er Tupan´s "Augen" erblickt.
Wir brauchen ihre Hilfe, goro! Verstecken sie sich doch nicht!
Sie können fragen, was sie wollen, aber schicken sie sofort diesen verfluchten Deku hinaus! Sein Fluch schändet die Zitadelle!
Wo ist der Tempel der Drei Einheiten? Der Deku braucht Heilung, der Fluch hat ihn blind gemacht, goro.
Immer noch sich versteckt haltend, redet der Priester unsicher:
Der Tempel... Der Tempel ist zwischen den... Hylia-See und den verlorenen... Wäldern. Eine Karte kriegen sie sofort, aber bringen sie vorher diesen Deku hinaus!
Der Gorone stellt Tupan außen ab und geht wieder hinein. Nur wenige Minuten später sitzt Tupan wieder auf der Schulter des Goronen.
Wir haben die Karte! Mein Name ist übrigens Dodorion. Wie heißt du, goro?
Mein Name ist Tupan, Dodorion. Lass uns die Nacht irgendwo verbringen. Aber was ist, wenn die Knochengänger morgen wieder auftauchen? Sie scheinen hinter uns her zu sein.
Dodorion schweigt und geht irgendwo hin. Tupan hört Brunnengeplätscher, sie müssen auf den Marktplatz sein.
Jemand hat sich auf den Brett als Söldner beworben. Lass uns versuchen, ihn anzuheuern. Wenn wir scheitern, dann wird es am Geld bestimmt nicht liegen, ich habe Einiges durch den Handel verdient, weiß du, goro?
Sig aus bitte ;) - Ravana
Geändert von Ravana (28.07.2005 um 21:20 Uhr)
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Ritter
Alukath war froh endlich einen Job zu haben,von den Dekus wusste er zwar winig,aber Goronen mochte er.
Er Machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpungt um die beiden zu treffen.
Ebenfalls Sig aus.. der Beitrag ist schon SEHR am Mindestgehalt, bitte schreib ein bißchen mehr, danke ^^ -Ravana
Geändert von Ravana (28.07.2005 um 21:21 Uhr)
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Ritter
Stadt Hyrule, vor den Brunnen
Alukath nähert sich auf den Marktplatz, als er Tupan und Dodorion erblickt, ihnen. Eine überraschte Miene entspringt Tupan, als er die Stimme von Alukath hört.
Alukath: Seit Ihr die Beiden, die mich anheuern wollen?
Dodorion: Wenn sie Alukath sind, dann haben sie den richtigen Mann erwischt!
Alukath: Ja, der bin ich. Also worum geht´s?
Dodorion: Wir müssen zum Tempel der Drei Einheiten, denn der Deku auf meinen Schultern leidet unter einen Fluch, der ihn blind gemacht hat, goro. Auf den Weg von Kakariko nach Hyrule wurden wir am hellichen Tage von vielen Knochengängern angegriffen. Anscheinend zieht sie der Fluch an. Deshalb brauchen wir Unterstützung!
Alukath: Tempel der Drei Einheiten? Ich habe viel davon gehört, weiß aber nicht, wo der ist.
(Wendet sich an Tupan)
Ein Fluch? Es passieren ja echt einige merkwürdige Sachen in Hyrule.
Tupan: Ich weiß...
Dodorion: Keine Angst, wir haben eine Karte, doch die Knochengänger sind ein Problem, deshalb haben wir Sie auch angeheuert, goro!
Alukath: Die Knochengänger sind für mich kein Problem und die Karte scheint brauchbar zu sein, ich nehme 50 Rubine.
Dodorion: 50 Rubine, goro? Dann wird es so sein. Ich gebe ihnen 10 Rubine als Vorschuß. Auf eine gute Zusammenarbeit!
Alukath: Gut. Und trozdem frage ich mich, warum gerade ein Deku verflucht wird. Wie sind ihre Namen?
Tupan: Ich heiße Tupan und der Gorone heißt Dodorion. *seufz* Wahrscheinlich hätte ich niemals in den Brunnen in Kakariko hineinfallen sollen... Alukath, welcher Rasse gehören Sie an?
(Tupan´s Mund wird zu einen Lächeln)
Tupan: Ein Zora? Welch´ Schicksal! Ich wollte schon immer mal ein Abenteuer mit einen Goronen und einen Zora haben!
Dodorion: Warum werden sie verfolgt?
Alukath: Eine Familie, die gute Kämpfer an die Söldnerarmee verkauft, ist hinter mir her.
Dodorion: Interessant... Das wird für uns kein Problem sein. Lasst uns los, goro!
Alukath: Gut, ich bringe euch überall hin.
(Alukath wendet sich der Karte zu und geht voran,Tupan und Dodorion folgen ihm)
Die Drei verlassen die Stadt und machen sich langsam auf den Weg. Tupan ist voller guter Laune, denn sein größter Wunsch geht in Erfüllung!
Geändert von Pantoffelninja (29.07.2005 um 23:14 Uhr)
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Ritter
Tempel der drei einheiten
selbst der Weg vom Hyla see aus war dicht bewachsen,Alukath Kämpfte sich durch dichtes gestrüpp,Söldner Orlons und Knochengänger,niemand sprach ein Wort bis Dodorion die Still durchbrach.
Dodorion: Warum gibt es eigentlich eine Rebellion in Hyrule?Wir haben doch einen Guten König.
Alukath: Nunja, die Rebellen wollen Sklavenhandel wieder einführen und noch ein paar Andere Dinge,ihr Anführer Heisst glaube ich Alexiell und war mal General in der Königlichen Armee,doch er wollte mehr.Er will König werden und es ist ihm egal wie viele Menschen er Töten muss,hauptsache Macht.
Dodorion:Wo ist die Rebellenarmee gerade?
Alukath: In der Wüste,sie sind dort sicher vor der Königlichen Armee,sie haben einen Packt mit den Gerudos getroffen.
Dodorion: Was für ein Packt?
Alukath grinste
Alukath: keine Ahnung.Auf jeden fall gipt es da die familie Orlon,sie fängt gute Kämpfer ein und verkauft sie an die Rebellenund...da sind wir.
Alukath schlug gestrüpp zur seite und sie standen vor dem Tempel der drei Einheiten.
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Ritter
Im Tempel ist es still, aber es waren Priester anwesend. Sofort kommt einer der Priester zu den Drei und fragt nach den Grund ihres Besuchs.
Dodorion: Der Deku wurde durch einen Fluch blind, goro.
Priester: Ein Fluch? Keine Sorge, der Segen Farore´s wird ihn befreien, wenn der Deku stark an Willenskraft ist.
Mit diesen Worten bringt der Priester Tupan in den Turm des Mutes. Dodorion und Alukath nehmen an einen Tisch Platz. Lange Zeit schweigen sie, dann macht Dodorion Alukath einen Vorschlag.
Dodorion: Sie haben sich wacker geschlagen auf den Weg hierher, aber mich interessiert, wie stark Sie wirklich sind. Wagen Sie einen Duell gegen mich, goro?
Geändert von Pantoffelninja (29.07.2005 um 20:37 Uhr)
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Held
Sie waren also in Horroria angekommen.
Die HorrorKids hatten sich um sie versamlet und die meisten von ihnen verbeugten sich vor Kiro.
Etwas hatte sich in Horroria verendert doch Kiro wollte sich nicht lange aufhalten lassen den wen sich der Deku Baum selbst bei ihm meldet musste es etwas sehr wichtiges sein.
"Gebt diesem man hier ewas zu essen und ein bett wo er sich ausruhen kann. Behandelt in wie ein gast nicht wie einen gefangegen. Falls er von hier fluchten will last ihn, ich denke nicht das er sehr weit kommen wirt."
Sofort ranten zwei HorrorKids auf Mordolus zu und brachten in weg.
Kiro sties ein lauten und langen pfif aus. Cruentus und Kiro schauten ein ander an und nickten dan verschwanden sie im schaten und sprangen vom baum. Es dauerte nicht lange und Zeus in vorm eines Wolfes finge sie auf.
"Nun auf zum Deku Baum!"
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Ritter
Während Dodorion und Alukath außen warten, wurde Tupan auf einen Podest gestellt. Jedenfalls sitzt er auf Stein. Er hört einige gedämpfte Worte, als er merkt, dass er langsam etwas erkennt. Die Schatten in seinen Augen weichen dem Licht und Tupan kann wieder sehen. Tupan ist überglücklich, endlich wieder sehen zu können. Er ist so überglücklich, dass er zu Ehren der Göttinen tanzt. Als er gehen wollte, hält ihn jedoch der Priester auf.
Priester: Junger Deku, du bist vielleicht jetzt befreit, doch das Böse in dieser Welt weiß nun, wie anfällig du bist. Um einen möglichen erneuten Fluch zu verhindern, muss du die Prüfungen des Mutes bestehen, denn nur mit gestärkten Herz kann man das Böse von sich abwenden! Fühlst du dich bereit, Deku?
Tupan: Welche Aufgaben werden mir abverlangt?
Priester: Das darf ich nicht verraten. Du muss selber herausfinden, was dir abverlangt wird. Wenn du bereit bist, dann gehe durch das Tor in das Innere des Turms.
Mit mulmigen Gefühl nähert sich Tupan den großen Tor. Es fröstelt ihn, denn dieses Tor sieht merkwürdigerweise so ähnlich aus wie das Tor im Brunnen von Kakariko. Oder täuscht ihn nur sein wiedergewonnenes Augenlicht? Er tritt hinein...
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Ritter
Alukath sah Dodorin durch seine für einen Zora unüblichen roten Augen an,dann grinste er und sagte:"Ich nehme an."
Dodorion und Alukath standen draußen und nehmen Kampfposition an... Dodorion begann mit einen einfachen Hieb, der vorbeiging weil Alukath auswich,er macht eine Konter und
das Schwert kratzt die Haut des Goronen, allerdings nicht tief, da er eine natürlich harte Haut hat (Müsstest härter angreifen). Dodorion setzt erneut zu einen Hieb an, allerdings jetzt härter er traf den überaschten Alukath der daraufhin sein Schwert verliert,Alukath will sich sein Schwert wiederholen aber Dodorion rollt sich zusammen und stürmt auf Alukath zu. Wenn Alukath ausweicht, könnte Dodorion gegen einen Baum rammen, allerdings könnte er auch dabei seinen Schwert überrollen. Alukath muss sich überlegen, was er tun muss. Er entscheidet schnell sein Schwert zu ergreifen und über den Goronen hinwegzuspringen,Dodorion überrollt den Baum und der Baum kippt beinahe um, zum Glück war es ein dicker Baum. Dodorion ist leicht angeschlagen, es wäre eine Chance für Alukath den Goronen anzugreifen,doch er stolpert über eine Wurzel und fällt hin.
Dodorion hat sich wieder gefasst und sieht Alukath auf den Boden. Er packt ihn und wollte ihn gegen einen Baum werfen, allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass
Alukaths Fuß noch in der Wurzel steckt,er lässt ihn wieder los und fällt seinerseits hin.Alukath steht auf und rennt zu seinem Schwert. Dodorion ist, da er überraschend hingefallen ist, geschockt und bleibt noch ein wenig liegen, während Alukath sein Schwert wiederholt, seinen Fuß auf den Bauch des Goronen stellt, und zufrieden sagt:"Gewonnen!" Dodorion sieht überrascht zu Alukath, dann beginnt er, zu lächeln. "Jetzt weiss ich warum es keinen Gegner gibt,der sie besiegen kann.Lass uns nach Tupan sehen."
Alukath grinste und half dem Goronen so gut wie er konnte auf "Gut, komm lass uns gehen.",sagte er.
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Ritter
Am Ende des Kampfes zwischen Dodorion und Alukath kommt auch Tupan aus den Turm des Mutes heraus. Nicht alle Herausforderungen hat er bestanden, doch sein Herz wurde trotzdem für stark befunden. Der Priester entlässt ihn und geht seinen Pflichten nach. Tupan muss allerdings vorher versprechen, zum Schutz vor dem Bösen niemals zu sagen, welche Prüfungen abverlangt werden.
Tupan sieht Dodorion und Alukath mit Schmutzflecken und leichten Wunden zurückkehren. Tupan genießt den Anblick einen Moment lang, denn er hat noch nie einen Goronen und einen Zora gesehen. Dann platzt es aus ihn heraus:
Tupan: Welch´ fantastischer Tag! Ich kann wieder sehen und mein größter Wunsch, dass ich mit einen Goronen und einen Zora ein Abenteuer erlebe, wurde erfüllt!
Er fragt dann, woher die Wunden kommen, und erfährt von den Kampf. Alukath wollte sich verabschieden, weil sein Job getan ist, aber Tupan drängt sich vor ihn hin und fragt ihn:
Tupan: Alukath, möchten sie nicht mit uns kommen? Ich kann mir supergut vorstellen, dass wir zusammen viele, noch größere Abenteuer erleben werden.
Dodorion: Tupan, er ist ein Söldner, er will doch nicht bei uns bleiben. Außerdem, bedenke, dass Alukath von der Familie Orlon verfolgt wird! Dadurch wird unser Leben auch gefährlich, goro!
Tupan: Das habe ich mitgekriegt. Die Rebellion wird sich vor uns fürchten! Warum morden sie für Macht? Wir werden es mit ihnen aufnehmen, denn ich denke, wir sind ein gutes Team. Dodorion, das wird noch ein tolles Abenteuer, wie ich es mir immer gewünscht habe! Alukath, kommen Sie mit uns?
Dodorion: Goro, goro, goro... *seufz* Bei Darunia und Link, goro, goro, goro... *seufz*
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Ritter
Nach längerem überlegen meinte Alukth.
Alukath"Warum eigentlich nicht,alleine bin ich früher oder Später aufgeschmissen,und ausserdem muss ich dem Goronen noch Kämpfen beibringen."
Tupan freute sich riesig.
Alukath"Das heisst aber nich dass wir gegen die Rebellen kämpfen!Die Orlons müssen eine andere Schwachstelle haben."
Dodorin"Vielleicht sollten wie denen mal einen Besuch abstatten!"
Alukath"Willst du dich umbringenlassen?!Die wachen spiessen dich auf bevor du nur zum Schlag ausholen kannst!"
Auf einmal hörten sie was im Gebüsch Alukath Sprang in dieses und kam mit einem Jungen,zitternden Menschen heraus.
Alukath"Wer bist du?"
Der Mensch fasste sich und sagte verkündend.
"Ich bin Gomez Orlon,Sohn von Simon Orlon,dem Familien Oberhaup der Orlons!
Alukath"Tatsechlich?"
Daraufhin wante er sich von Gomez ab drehte sich wiede schwungvoll zu ihm um und schlug ihm auf die Schläfe,woraufhin Gomez bewusstlos wurde.
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Ritter
Tupan: Wow, was für ein Treffer, Alukath!
Dodorion: Aber was machen wir jetzt mit ihn? Ihn einfach da liegenlassen können wir nicht machen und wenn er tatsächlich der Sohn von diesen Orlon ist oder, wenn nicht, er in seinen Namen unterwegs ist, dann müssten doch Kämpfer um ihn sein, oder?
Alukath dreht sich überrascht zu Dodorion und Tupan um.
Alukath: Ver...
Bevor Alukath zu Ende reden kann, tauchen aus den dichten Gebüsch hinter Alukath vier verwegene Gestalten auf. Ein blonder Muskelprotz mit Narben auf seinen freien Oberkörper sagt siegesgewiss "Haben wir dich! Und du hast auch noch Freunde dabei... Egal, so wird die Belohnung fetter!"
Tupan zieht entschlossen sein Riesenblatt und stürmt auf den Blonden zu, der inzwischen seine Axt gezogen hat. Alle vier Söldner lachen, doch dieses Lachen verschwindet, als sie sehen, dass die Axt durch einen sauberen Schnitt halbiert worden ist.
Tupan: Viele haben über mein Blatt gelacht, doch dann haben diese Personen gelernt, nicht mehr darüber zu lachen.
Dodorion seufzt und geht unfreiwillig in Kampfposition.
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Ritter
Nach einem nicht gans so schweren kampf,saßen Alukath,Dodorion und Tupan am Kamin der Bibliothek des Tempels und berieten wie es nun weiter ging,wärend Gomez zum dritten mal KO in einer Ecke saß.Die priester versuchten dies zu ignorieren.
Alukath: Orlons Sohn haben wir jetz,wir haben einen Vorteil der schwer zu nutzen ist.
Tupan: Warum?
Alukath: Wir haben Gomez,und weiter?Ich frage mich wie sich deine Vorderung anhört.
Dodorion : Also haben wir Orlon in der Hand,wissen aber nicht was wir damit sollen.
Alukath: So ziemlich,wir können Orlon zwingen zu sagen,dass er mich in ruhe lässt,doch wenn wir dann sein Sohn freilassen wird er darauf wenig rücksicht nehmen.
Dodorion :Ich habs!Wir können Gomez den Königlichen Wachen übergeben,dort wird er früher oder später aussagen...
Alukath: ...Oder lügen und uns anschwärzen,aber du hast mich auf eine Idee gebracht.
Daraufhin ging Alukath zu Gomez und weckte ihn auf,dann schaute er ihn tief in die augen und sagte,sprich,woraufhin Gomez laut anfing zu schreien:JA ES IST WAHR!MEIN VATER VERKAUFT KÄMPFER AN DIE REBELLEN NACHDEM ER SIE ENTFÜRT HAT ICH GEBE ES ZU!!!!
Alle Priester in der Bibliothek wahren erschrocken stehen geblieben,einigen vieenl sogar ihre Bücher aus der Hand.
Dodorion: Wie hast du das denn geschaft?
Alukath: Einige Zora haben ein kleines,kleines bisschen Telepatische Magie,genug um sich das reden zu ersparen,is zwar anstrengend,aber klappt.so genug zeugen haben wir ja jetz!
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Ritter
Tupan und Dodorion schauen ungläubig ein, als sie von der besonderen Fähigkeit von Alukath erfahren haben, während die Priester Boten entsenden, um das Volk vor der Rebellion zu warnen. Dann bricht Tupan die Stille des Dreierteams.
Tupan: Welche Gemeinheit!
Kurze Zeit später war das Schweigen entgültig gebrochen.
Dodorion: Wäre es möglich, dass du Orlon dazu bringen kannst, das genaue Versteck der Rebellion und der Familie Orlon auszuplaudern? Wir müssen erst einmal die Orlon´s irgendwie davon abhalten, weitere Kämpfer zu verkaufen. Dann können wir, nachdem das erledigt ist, den König informieren und ihn den Versteck der Rebellen zu überliefern.
Alukath: Müsste klappen. Lass uns hinaus gehen, wir wollen die Priester nicht weiter stören.
Doch draußen, etwas weiter weg von dem Tempel in der Nähe des Hylia-Sees, entdecken sie die Leiche eines der Boten. Und etwas weiter dahinter eine weitere.
Tupan: Was ist hier los?
Alukath: Verdammt, bestimmt steckt die Rebellion dahinter! Gomez muss... Du verfluchter Hund, SPRICH!
Doch Gomez regt sich nicht. In seiner rechten Hosentasche ragt eine fast leere Ampulle mit einer grünbläulichen Flüssigkeit hervor. Dodorion nimmt die Ampulle und sieht sie sich an.
Dodorion: Das kenne ich doch! Dieses Zeug ist ein verdammt schnell wirkendes Gift.
Alukath: Es war alles geplant... Die Familie Orlon ist viel gefährlicher als gedacht!
Tupan: Ich habe An...
Doch bevor Tupan zu Ende reden konnte, stürmt aus der Richtung der Steppe eine große Truppe mit bewaffneten Kriegern. Alukath erkennt den Wappen der Familie Orlon auf deren Kleidung.
Alukath kann sich locker unter Wasser verstecken, doch was ist mit seinen Kameraden? Es scheint, als ob die Drei wohl oder übel kämpfen müssen. Eine Flucht führt zu Nichts und es könnte sein, dass auf der anderen Seite eine andere Truppe unterwegs ist, um Tupan, Dodorion und Alukath in eine tödliche Falle zu führen.
Der Deku zieht sein Blatt und beginnt, Deku-Nüsse zu verschießen. Er hat begriffen, dass eine Flucht die Situation nicht verbessert.
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Ritter
Die Wilde Horde Stürmte auf die drei zu,dann plötzlich borte sich ein Pfeil in Alukaths Schulter er bekam einen stein auf den Kopf und fiel bewustlos um.
Als er aufwachte saß er in einem Kerker er war wie Tupan und Dodorion,die beide noch schliefen,angekettet seine Schulter war verbunden,dann kam Plötzlich ein Alter Mann herein,er erkannte ihn,es war Simon Orlon.
Alukath: Verräter!
Simon: Jedem das seine,ich sehe mich eher als zukünftiger herrscher Hyrules.
Alukath: Glauben sie echt diese Rebellion hat eine Change?Sie sind sicher hoffnungslos in der Unterzahl!
Simon: Unterzahl ja,hoffnungslos,NEIN!Sie vergessen ich habe die besten Kämpfer Hyrules in meiner Armee,die Königlichen Soldaten,haben keine Change.Und sie werden den Angriff auf das Schloss anführen,sie wissen es bloss nicht.
Alukath: Also sind sie der Anführer der rebellen?Hätte ich mir denken können.Aber meinen Willen werden sie nicht brechen!
Simon: Echt?Dass sehe ich nicht so,ich habe den besten Hypnotisör in meinen Reihen,nicht einmal ihre sogenanten Psychischen Fähigkeiten können ihnen da Helfen.
Alukath: Für den Sieg riskieren sie wohl alles,ihr Sohn ist desshalb Tod!
Simon: Das ist mir egal,der Nichtsnutz hat am Ende doch noch was genüzt ist doch gut!Schon morgen kann ich den Tron besteigen.
Alukath: Das sehe ich nicht so!
Auf einmal hört man Schreie und das Horn der Hylanischen Königsfamilie.
Simon: Was zum?Eine Erklärung!
Alukath: Einer der Priester im Tempel der drei Einheiten ist einmal ein dieb gewesen,er zog in den Tempel wegen seiner Sünden,doch das schleichen hat er nich verlernt!Er ist durch die Belagerung die sie um den Tempel gemacht haben geschlichen und hat den König alarmiert!Sie hätten vielleicht mal mit ein paar Priestern reden sollen.
Simon: Stirb du Mistgeburt eines Fisches!
Mit diesen Worten zog Simon Alukaths Schwert das neben der Kerkertür stand,doch Alukath hatte sich bereits entfesselt und Orlon niedergeschlagen.Er griff sein Shwert.
Alukath: Machtgierig und Rassistisch,wer hat sie bloss so erzogen?
Dies war das Ende der Familie Orlon,Simon wurde Hingerichtet nachdem man ihm seine Ländereien abgenommen hat.Die Rebellischen Truppen wurden wieder zur besinnung gebracht,und der König sprach Alukath,Tupan und Dodorion seinen Dank aus.
Auf der Offenen Ebene Hyrules,dachte Tupan der Abschied sei gekommen,doch dann drehte sich Alukath zu ihm um und fragte.
Alukath: Und was machen wir jetzt?
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Ritter
Stadt Hyrule -> Unruh-Stadt
Alukath´s Aussage hat Tupan und Dodorion so überrascht, dass sie erst einmal wie versteinert stehenbleiben. Alukath scheint den übermütigen Deku und den friedliebenden Goronen in sein Herz geschlossen zu haben.
Tupan: Gehen wir nach Hyrule, dort feiern wir erstmal in der Taverne!
Dodorion und Alukath stimmen zu, sie haben zur Zeit sowieso nichts Besseres zu tun.
Die späte Nachmittagssonne brennt immer noch vom Himmel. In der Taverne sieht Wilfried erst einmal leicht überrascht, denn er hat noch nie einen Deku, einen Goronen und einen Zora reinkommen sehen, die befreundet waren. Alle Drei bestellen sich jeweils eine warme Mahlzeit und Alukath bestellt zusätzlich ein Bier. Schon bald ließen sich Tupan, Dodorion und Alukath die Mahlzeit schmecken. Dodorion, der durch den Handel ein kleines Vermögen angehäuft hat, bezahlt alles, doch Alukath muss jedes weitere Bier, das er sich bestellt, selber bezahlen. Tupan lässt es sich nicht nehmen und trinkt seinen ersten Schluck Bier aus Alukath´s Krug.
Erst gegen Abend sind alle Drei fertig mit ihren Erzählungen, Geschichten und Mahlzeiten. Sie mieten sich drei Zimmer...
Og dorus thealor!
Dieser Satz... dieser Satz, der ihn Unglück brachte...
Og dorus thealor!
Diesen Satz hat Tupan zuletzt gehört, als er blind wurde...
Og dorus thealor!
Dieser Satz nähert sich Tupan. Er dreht sich um. Schon wieder dieser Mann in Schwarz! Diesmal sieht Tupan ihn von vorne und trotzdem ist sein Gesicht nicht erkennbar.
???: Og dorus thealor, Tupan!
Tupan: Wer bist du, woher kennst du meinen Namen?
???: Ich kenne dich seit Anbeginn deiner Geburt, junger Deku...
Tupan: Warum hast du mich verflucht!?!
???: Ich war es nicht, Tupan... ich will dich beschützen...
Tupan: WAS?!? WOVOR!?!
???: Vor den Goronen des Friedens und den Zora des Kampfes...
Tupan: Warum vor Dodorion und Alukath? Sie sind meine Freunde!!!
???: Du wirst verstehen...
Tupan: Was bedeutet eigentlich dieser Satz, den du dauernt nennst?
???: Der Satz "Og dorus thealor"... seine Bedeutung willst du erfahren... es ist eine tote Sprache, Althyrulianisch! Es wird nur noch von Hohepriestern und den 7 Weisen gesprochen.
Tupan: Nenne mir sofort die Übersetzung, Fremder!
???: Nenne mich Schatten, Tupan, denn meinen wahren Namen will ich geheim lassen, bis der Zeitpunkt gekommen ist.
Tupan: DIE ÜBERSETZUNG!!!
Schatten: Es bedeutet "Ich bewahre den Frieden". Komme mit mir, denn die Orlon´s, die Rebellion, sie war nur der Anfang vom Ende. Es gibt jemanden, der keinen Frieden will. Doch du, der Zora des Kampfes, selbst ich, wir können ihn nicht erreichen, geschweige denn besiegen. Wir müssen wachsen, wenn wir diesen Mann besiegen wollen. Wir müssen uns mit ganz Hyrule verbünden. Wenn die Zeit reif ist, werden wir kämpfen.
Tupan: Wer ist "Er"?
Schatten: Selbst ich kenne nicht seinen Aussehen, seinen Namen, seine Kameraden, doch ich spüre seine Aura... sie ist so mächtig, dass ich sie nicht verfolgen kann...
Tupan: Hast du etwa erwartet, dass ich dir diesen Schwachsinn abkaufen soll?
Schatten: Nein, doch die Zeit wird es zeigen. Deine Mission wird es sein, Termina aufzufinden und den Ort aufzufinden, der Alukath erfreut und Dodorion erschreckt.
Tupan: Was für ein Ort ist das? Sage es mir, wenn du den Frieden bewahren willst!
Schatten: Ist es so schwer, einen Ort zu finden, der Zoras erfreut und Goronen in die Flucht schlägt?
Tupan: ... Wasser...
Schatten: Ich muss gehen. Suche in deinen Zimmer in den Kleiderschrank, dort wirst du Rubine finden. Gehe aus den Zimmer und suche, bevor die Sonne aufgeht, eine Person, der dich für 20 Rubine nach Termina bringt. Es ist wichtig, dass du alleine gehen muss, denn du wirst geprüft in Stärke, Weisheit und Mut.
Tupan: Die Attribute der Göttinen und des Triforces!
Schatten: Das ist wahr...
Obwohl seine Haut hölzern ist, fröstelt es Tupan. Er ist wieder in der realen Welt, doch wer ist "Schatten"? Kann er ihn vertrauen?
Er durchsucht den Kleiderschrank und findet tatsächlich Rubine, 60 insgesamt. Tupan entscheidet, Schatten zu glauben. Er hinterlässt an der Theke eine Notiz und geht zum Marktplatz, wo ein mysteriöser Mann Tupan für 20 Rubine nach einer merkwürdigen Stadt namens Unruh-Stadt hinüberbringt. Es dauert die ganze Nacht...
Die Sonne und das Hahnengekrächze wecken Dodorion und Alukath auf. Beide machen sich reisefertig und warten auf Tupan, doch er kommt und kommt nicht. Sie gehen dann in seinen Zimmer, doch er war nirgends zu sehen.
Alukath: Wahrscheinlich ist er gerade unten am Frühstücken.
Doch auch unten war keine Spur von einen jungen Deku mit roten Haaren. Wilfried winkt die Beiden zu sich und überreicht ihnen eine Notiz:
"Dodorion, Alukath,
Es tut mir leid, doch ich musste alleine losziehen. In der Nacht habe ich eine Mission gekriegt, die mich prüfen soll. Für euch war kein Platz, aber dennoch bitte ich euch, nach Termina zu kommen. Ich werde jemanden von der Wache einen Brief geben, der ihn euch übergeben soll. Bitte verzeiht mir, ich hatte keine andere Wahl!
Tupan"
Alukath: Was bildet sich Tupan ein, ohne uns loszuziehen!?!
Dodorion: Tupan muss seine Gründe dafür haben! Wir müssen ihn folgen, bestimmt ist das eine Falle, wenn er ohne uns losziehen muss! Herr Wilfried, wie kommen wir nach Termina?
Wilfried: Ich kenne nur einen Weg zu diesen Land... Nachts, auf den Marktplatz, da hängt ein Typ rum, der euch für 20 Rubine nach Termina bringt.
Dodorion: Alukath, sie bestimmen, wie wir weiter vorgehen, sobald wir in Termina sind!
Inzwischen erreicht Tupan Unruh-Stadt, obwohl es immer noch Nacht ist. Der mysteriöse Mann sagt:
???: Kleiner, für 20 Rubine bringe ich dich zurück. Treffe mich frühestens Morgen in der Nachts an diesen Uhrturm. Wundere dich nicht, dass die Zeit scheinbar stillsteht. In Hyrule steht schon die Mittagssonne.
Tupan: Danke... ich werde darauf zurückkommen, wenn ich meinen Job erledigt habe.
Der junge Deku gibt der Wache am Uhrturm den Brief und eine Beschreibung seiner ehemaligen Begleiter. Doch wo ist das Wasser? Er fragt einen Passanten, dann weiß Tupan Bescheid. Er geht los auf eine Reise ins Ungewisse.
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Ritter
Als Alukath und Dodorion in Unruh stadt ankamen,kam ihnen sofort eine Wache entgegen und fragte sie.
Wache: Sind sie Alukath und Dodorion?
Alukath: Äh,ja.
Wache: Gut,ich soll ihnen diesen Brief von einem Deku mit Roten Haaren geben.
Alukath und Dodorion sahen sich an und nahmen den Brief entgegen,die Wache ging.
"Hallo,wenn ihr diesen Brief erhaltet bin ich schon lange weg.Ich bin zum Meer gegangen,ich weiss noch nicht was das auf sich hat aber ich finde es heraus.Folgt mir sobalt ihr könnt.
Tupan.
Alukath: Meer?Natürlich Kap Zoradort lebt mein Onkel,is schön da.
Dodorion: Und wie komme ich da hin?
Alukath: Das war vorn 10 Jahren noch ein Problem,aber jetzt gibt es eine Unterwasserfähre,die nicht-Zora dorthin bringt.
Doch als sie am Kap Ankahmen Bot sich ein schreklicher Anblick,überall lagen die leichen von Zoras,selbst die besten Kämpfer wurden niedergestreckt.In einer Ecke lag der völlig verstörte Tupan.
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Ritter
Tupan erwacht aus seinen Fast-Koma und sieht seine Freunde. Sie laufen gerade zu ihn hin.
Alukath: Tupan, du lebst! Was ist hier passiert?
Tupan: Ich... weiß es nicht. Ich habe nur noch ihn gesehen, dann... war nichts mehr.
Dodorion: Wen?
Tupan: ... Er hieß Schatten...
Und mit diesen Worten beginnt Tupan, seinen Freunden von den Albtraum zu berichten, die er immer hat.
Dodorion: Goro, goro, goro... Bei Darunia und Link... *seufz*
Tupan: Er sah genau so aus wie aus meinen Träumen.
Plötzlich steht hinter Tupan eine Gestalt. Dodorion und Alukath sehen auf. Es war eine furchteinflößende Gestalt. Sofort schiebt Alukath reflexartig und unbemerkt sein Schwert raus. Erst jetzt dreht sich Tupan um. Sofort ruft der Deku:
Tupan: SCHATTEN!!!
Schatten: Törichter Deku, warum hast du deine Freunde gerufen?
Tupan: Es... es war eigentlich...
Alukath: Warum dürfen wir Tupan nicht begleiten, Schatten?
Schatten: Es hat seine Gründe! Tupan muss alleine seinen Weg gehen. Die Zoras hier sind tot, weil ihr seinen Ruf gefolgt seid! Tupan, als Nächstest wirst du Pic Hibernia aufsuchen, das ist das Gebirge im Norden. Gorone, Zora, ihr geht am Besten nach Hause, denn sonst wird das Volk von dir (Er zeigt dabei auf Dodorion) auch seinen Untergang finden. Og dorus thealor!
Mit diesen Worten verschwindet Schatten plötzlich hinter einer riesigen Schriftrolle. Als diese verschwindet, war von Schatten keine Spur zu sehen.
Dodorion: Lass es, Tupan! Die Zoras hier sind mit Sicherheit von diesen Psychopathen getötet worden.
Alukath: Dieser Schweinehund... wenn ich ihn noch einmal erwische, dann...
Tupan: Ich bitte euch, geht...
Beide sehen erschrocken zu Tupan. Sie hätten nie erwartet, dass von den freundlichen Deku zu hören.
Alukath: Was...
Tupan: Gibt den Zoras eine Stätte der Ruhe... Ich muss seinen Ruf folgen, ich kann nicht Anders...
Mit diesen Worten läuft Tupan mit höchstmöglicher Geschwindigkeit los. Der Boden, auf den Tupan läuft, ist benetzt mit Tränen. Doch Alukath fällt dank seiner scharfen Augen etwas an der linken Hand Tupan´s auf: Ein fast durchsichtiges, umgedrehtes, komplettes Triforcezeichen, wovon ein Stück rötlich glüht: Das Triforcestück der Stärke!
Die Beiden bleiben stehen und schweigen lange Zeit, dann wird Alukath von Dodorions Worten überrascht.
Dodorion: Wir müssen ihn folgen, auch wenn die Goronen sterben müssen.
Alukath: WAS?!?
Dodorion: Ich weiß, es ist riskant, doch ich kann meinen Freund nicht alleine lassen. Ich kenne Pic Hibernia, eine gefährliche Gegend, besonders bei Regen und Schnee. Und wenn du genau hinguckst, wirst du sehen, dass der halbe Berg weiß, also voller Schnee, ist!
In diesen Moment hören die Beiden vom Berg aus ein verzerrtes, fast mönstroses Kreischen. Sofort rennen sie los.
Doch die Kälte ist der größte Feind, den Alukath je gegenübergestanden ist. Dodorion muss Alukath besonders im Kampf helfen, denn die Arachnos scheinen keinen Winterschlaf zu kennen. Auf der Haut Alukath´s bilden sich schon ein paar Eiszapfen.
Alukath: Du hast dich in der Kampfkunst verbessert, Dodorion.
Dabei kriegt Alukath ein geschwächtest Lächeln hin. Endlich erreichen sie eine Holzhütte...
Inzwischen weiß Tupan nicht, was um ihn gescheht. Das Einzigste, was er noch wahrnehmen kann, ist ein Satz, der sich dauernd wiederholt...
Og dorus thealor!
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