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Thema: [ALT] Link´s Legacy #2 - The Adventure goes on

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Hylianische Steppe, nachmittags

    Der Weg von Hyrule nach Kakariko war nicht weit, doch Ravana kam er sehr lang vor. Nur wenige Meilen waren es noch bis zu der breiten, in den Fels gehauenen Treppe, die nach Kakariko führte, doch sie hatte sich den ganzen Weg über sehr einsam gefühlt. Milo fehlte ihr sehr. Sie vermisste seine fröhliche Art, seine verrückten Ideen und überhaupt seine Gesellschaft.
    Wie konnte ich es nur mein ganzes Leben so alleine aushalten? fragte sie sich.
    Sie hoffte, dass diese Frau, Emma, sich gut um Milo kümmerte und er sich nicht genauso einsam fühlte wie sie. Morgen würde sie ihn wieder abholen, wenn es ihm besser ginge.
    Eben hatte sie die steinerne Brücke über den Fluss hinter sich gelassen und dabei wehmütig daran gedacht, wie sie unter dieser Brücke hindurch geschwommen waren. War das erst gestern gewesen? Es kam ihr viel länger vor.

    Unterwegs war sie kaum jemand begegnet, doch jetzt, wo sie sich Kakariko näherte, kamen ihr öfters Bauersleute entgegen, die auf dem Markt in Kakariko eingekauft hatten.
    Ravana grüßte die Leute immer höflich, doch obwohl sonst der Gruß immer freundlich erwidert wurde, erntete sie heute nur misstrauische Blicke.
    Liegt es daran, dass ich eine Gerudo bin? Oder daran, dass ich heute nicht von einem unschuldigen süßen Jungen begleitet werde? Oder hat sich vielleicht schon die Nachricht vom Tod des Weisen herumgesprochen und die Leute hatten Angst, das Opfer vom unbekannten Weisen-Mörder zu werden? Ravana fühlte sich auch nicht sonderlich wohl, wenn sie daran dachte, dass sie nun ganz allein in der Steppe unterwegs war und wahrscheinlich leicht das Opfer von Räuberbanden werden konnte. Ich sollte nochmal mit meinem Säbel üben, dachte sie.

    Ungefähr eine Stunde später hatte Ravana die lange Treppe hinter sich gebracht und ging auf das Tor nach Kakariko zu. Zwei gut bewaffnete Wachen standen daneben und starrten ihr misstrauisch entgegen. Ravana versuchte, die beiden zu ignorieren und ging hoch erhobenen Kopfes an ihnen vorbei. Die beiden behelligten sie nicht, obwohl sie fast damit gerechnet hatte, einen abfälligen Kommentar zu hören. Daran hatte sie sich schon gewöhnt.
    Der große Vorplatz war verwaist, keine Händler waren zu sehen. Ravana war enttäuscht.
    Sie ging langsam weiter überlegte, was sie tun sollte. An einem Baum mitten auf dem Platz saß ein Kind und spielte mit einem kleinen Hund. Ravana ging zu dem Mädchen hin und sagte: „Hallo Kleine. Ist denn heute kein Markttag in Kakariko?“
    Das Mädchen umklammerte den Welpen und sah mit angstvollen Augen zu der großen Frau auf. Sie schüttelte ganz leicht den Kopf. Ravana bückte sich zu dem Mädchen hinunter und sagte freundlich: „Hey, ich tu dir und deinem Hund nichts. Warum ist heute kein Markt?“
    „... morgen wieder..“ wisperte das Mädchen und sah schüchtern auf seine Hände.
    Ravana seufzte. Mehr war wohl aus der Kleinen nicht rauszubringen. Also schön, morgen wieder.
    Also suche ich mir am Besten schon mal ein Zimmer in dieser Spelunke, wo wir letztes mal was gegessen haben..
    Sie schenkte dem Mädchen noch einen freundlichen Blick, den die Kleine nicht bemerkte, weil sie den Kopf noch immer gesenkt hielt, und setzte sich in Bewegung.

    In der Taverne war nicht viel los. Nur vereinzelt saßen ein paar Männer über ihre Krüge gebeugt und beachteten sie nicht weiter. Ravana ging direkt zu der Theke zu. Der gleiche grobschlächtige, bärtige Mann, mit dem sie das letzte Mal geredet hatte, stand dort und staubte mit einem schmutzigen Lappen die Flaschen auf den Regalen hinter der Theke ab.
    „Seid gegrüßt,“ sagte Ravana halblaut. Der Mann drehte sich um und verzog seine Lippen zu einen unschönen Grinsen, als er sie sah.
    „Ah, die bogenschießende Gerudokriegerin! Ich hab dich nicht vergessen, und dass du und dieser kleine Balg mir ein Essen abgeknöpft habt. Was willst du?“
    Das ist ja ein guter Anfang, dachte Ravana. „Eine Kammer für die Nacht für mich. Eine, die man abschließen kann, und den Ersatzschlüssel, den du zweifellos hast, will ich auch, damit du mich über Nacht nicht verkaufst. Und sauber sollte sie sein.“ sagte sie mit fester Stimme.
    Der Mann grinste noch weiter. Bei den Göttinnen, hatte der letztes Mal schon so eine große Zahnlücke?, dachte Ravana. Und die anderen Zähne sind schwärzer als die Nacht.
    „Also schön, kannst du haben. Das macht 35 Rubine, jetzt sofort auf die Hand.“ Gierig streckte er ihr seine große Hand entgegen. Ravana suchte in ihrem Beutel herum, fand einen roten und drei blaue Rubine und ließ sie in seine Hand fallen. Sofort schloss er sie und schob die Rubine unter seinen Kittel.
    „Geh die Treppe hoch und den Gang entlang. Der hinterste Raum auf der linken Seite ist für dich. Hier sind die Schlüssel.“
    Ravana nickte dankend und ging auf die Treppe zu.
    „Frühstück kriegst du aber nur gegen einen Aufpreis, klar?“ rief der Barmann ihr nach.

  2. #2

    Hylanische Steppe

    Alukath schwitzte unter der heißen Mittagssonne die auf die Hylianische Steppe brannte,seine schwarze Zora-Schwertkämpferrobe hatte er bis auf seine Hose und sein Hemd ausgezogen und schleifte sie hinter sich her,das sie dabei drecig wurde störte ihn dabei herzlich wenig.
    Dann auf einmal sah er in einem nahen Gebüsch etwas aufblitzen,er griff nach dem nächsten Stein und warf ihn so schwungvoll ins gebüsch wie er nur konnte,dies war aufgrund der Hitze und seinen Hungers nich gerade sehr schwunvoll aber es reichte.Im Gebüsch lag ein bewustloser Mensch."Wann hört der Alte endlich auf diese Schwächlinge auf mich los zu hätzen?",dachte er sich wärend er den Kerl durchsuchte.heute hatte er mal endlich Glück,er fand ein parr Rubine und was Essbares.Und er fand noch etwas,etwas was die anderen Söldner nicht dabei hatten,und da erkannte er den Typ den er beteubt hatte,er war ein Taschendib der selbst als Söldner nicht aufhören konnte zu stehlen.Das was er dabei hatte sah aus wie ein Familienwappen.Sofort machte er sich nach Kakariko auf,der buttler eines Freundes hatte schon in fielen Heusern gedient,vielleicht kennt er das Wappen.

  3. #3

    Tempel der drei einheiten

    selbst der Weg vom Hyla see aus war dicht bewachsen,Alukath Kämpfte sich durch dichtes gestrüpp,Söldner Orlons und Knochengänger,niemand sprach ein Wort bis Dodorion die Still durchbrach.
    Dodorion: Warum gibt es eigentlich eine Rebellion in Hyrule?Wir haben doch einen Guten König.
    Alukath: Nunja, die Rebellen wollen Sklavenhandel wieder einführen und noch ein paar Andere Dinge,ihr Anführer Heisst glaube ich Alexiell und war mal General in der Königlichen Armee,doch er wollte mehr.Er will König werden und es ist ihm egal wie viele Menschen er Töten muss,hauptsache Macht.
    Dodorion:Wo ist die Rebellenarmee gerade?
    Alukath: In der Wüste,sie sind dort sicher vor der Königlichen Armee,sie haben einen Packt mit den Gerudos getroffen.
    Dodorion: Was für ein Packt?
    Alukath grinste
    Alukath: keine Ahnung.Auf jeden fall gipt es da die familie Orlon,sie fängt gute Kämpfer ein und verkauft sie an die Rebellenund...da sind wir.

    Alukath schlug gestrüpp zur seite und sie standen vor dem Tempel der drei Einheiten.

  4. #4
    Alukath sah Dodorin durch seine für einen Zora unüblichen roten Augen an,dann grinste er und sagte:"Ich nehme an."

    Dodorion und Alukath standen draußen und nehmen Kampfposition an... Dodorion begann mit einen einfachen Hieb, der vorbeiging weil Alukath auswich,er macht eine Konter und
    das Schwert kratzt die Haut des Goronen, allerdings nicht tief, da er eine natürlich harte Haut hat (Müsstest härter angreifen). Dodorion setzt erneut zu einen Hieb an, allerdings jetzt härter er traf den überaschten Alukath der daraufhin sein Schwert verliert,Alukath will sich sein Schwert wiederholen aber Dodorion rollt sich zusammen und stürmt auf Alukath zu. Wenn Alukath ausweicht, könnte Dodorion gegen einen Baum rammen, allerdings könnte er auch dabei seinen Schwert überrollen. Alukath muss sich überlegen, was er tun muss. Er entscheidet schnell sein Schwert zu ergreifen und über den Goronen hinwegzuspringen,Dodorion überrollt den Baum und der Baum kippt beinahe um, zum Glück war es ein dicker Baum. Dodorion ist leicht angeschlagen, es wäre eine Chance für Alukath den Goronen anzugreifen,doch er stolpert über eine Wurzel und fällt hin.
    Dodorion hat sich wieder gefasst und sieht Alukath auf den Boden. Er packt ihn und wollte ihn gegen einen Baum werfen, allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass
    Alukaths Fuß noch in der Wurzel steckt,er lässt ihn wieder los und fällt seinerseits hin.Alukath steht auf und rennt zu seinem Schwert. Dodorion ist, da er überraschend hingefallen ist, geschockt und bleibt noch ein wenig liegen, während Alukath sein Schwert wiederholt, seinen Fuß auf den Bauch des Goronen stellt, und zufrieden sagt:"Gewonnen!" Dodorion sieht überrascht zu Alukath, dann beginnt er, zu lächeln. "Jetzt weiss ich warum es keinen Gegner gibt,der sie besiegen kann.Lass uns nach Tupan sehen."
    Alukath grinste und half dem Goronen so gut wie er konnte auf "Gut, komm lass uns gehen.",sagte er.

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