Ich würde nicht soweit gehen mein Privatleben für die Arbeit zu opfern. Wenn die Arbeit aber Spaas macht und man darin einen gewissen Sinn sieht, dann kann Arbeit unter Umständen selbst zum Leben werden. Das können Arbeiten sein wie Koch oder Arzt wo man 90% des Lebens im Dienst verbringt. Wenn man aber so eine Arbeit hat, dann kann das Geld einem wirklich egal sein denn wann soll man es ausgeben wenn man immer am arbeiten ist? Anderseits wenn man einen unkreativen und mechanischen Job hat, dann kann es passieren dass es schnell zu Last wird.
Was Geld angeht so möchte man natürlich mehr als genug davon haben. Aber reich zu sein, denke ich möchte ich nicht. Denn man überlege dass das Reichtum einen Menschen nicht vor dem Schlimmsten bewahren kann was sonst pasiseren kann. Es gibt genug Menschen die trotz des Reichtums und Erfolgs in der Arbeit, unglücklich sind und nicht mehr richtig leben sondern nur dahinvegitieren. Oder ihr materielles Besitz verlieren und ihrem Leben ein Ende machen. Da kenne ich schon ein Beispiel.
Lieber habe ich einen guten Job der mir Spaas macht, und wenn es so ist, möchte ich auch keine Karriere machen und höhere Aufgaben übernehemn die mir vielleicht kein Spaas mehr machen. Zufrieden bin ich schon wenn ich eine gute Wohnung mit allem drum und dran habe und ein paar Sachen die das Leben angenehmer machen so wie Fernsehen, Play Station, PC und eine Stereoanlage . Darüberhinaus möchte ich aber nicht gehen und will mir auch kein Stress antun für etwas wofon ich auf lange Sicht nichts habe.
Und eigendlich will ich arbeiten schon aleine weil IMHO ein Mensch, ein Mensch ist der arbeitet oder versucht eine Arbeit zu finden. Dafür dass sie arbeitslos sind, können sehr viele nichts und auch ich bin nicht so sehr damit zufrieden dass ich noch nicht arbeiten kann.