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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Jeder Mensch brauch eine Beschäftigung die ihm gefällt, motivation bringt. Wenn du morgens schon mit Frust aufstehst hast du geschissen.

    das Geld ist in dem sinne vollkommen irrelevant.
    Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
    Suicide Lo: ja, wieso?
    Jane: ähm, nur so.
    Suicide Lo: schön.
    Jane: Was machsch?
    Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
    Jane: . . .
    Suicide Lo: WAS!?
    ~ Jane has signed off ~

  2. #2
    Zitat Zitat
    das Geld ist in dem sinne vollkommen irrelevant.
    das Geld kann aber die motivation zum arbeiten sein! und der ansporn

  3. #3
    Zitat Zitat von Yuna
    das Geld kann aber die motivation zum arbeiten sein! und der ansporn
    wenn dir die Arbeit nicht gefällt, du einfach nur nach Hause willst und innerlich heulend vor deinem Computer sitzt, um abends mit den grauen vorstadtzügen wieder nach hause zu fahren, dann fallen motivationen wie geld vollkommen weg.

    Demnach ist es bei Leuten denen Geld ein motivationsschub ist vollkommen ok, da die Arbeit in gewisser weisse Spaß machen muss, oder zumindest nicht schlimm ist.
    Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
    Suicide Lo: ja, wieso?
    Jane: ähm, nur so.
    Suicide Lo: schön.
    Jane: Was machsch?
    Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
    Jane: . . .
    Suicide Lo: WAS!?
    ~ Jane has signed off ~

  4. #4
    Zitat Zitat von Hylian
    das Geld ist in dem sinne vollkommen irrelevant.
    Geld wird dann irrelevant, sobald man genug verdient, um sich eine Wohnung und Lebensmittel leisten zu können, sprich: sobald die wirklich lebensnotwendigen Bedürfnisse abgedeckt sind.

    Bis dorthin kann es allerdings ein langer Weg sein, vor allem, da es heutzutage einfach keine "Zwischenjobs" mehr zu geben scheint.

    Entweder, man arbeitet an einer Supermarktkasse als völlig unqualifizierter Angestellter und verdient ein Butterbrot, oder man hat ein mit Auszeichnung abgeschlossenes Studium, 5 Auslandssemester und 10 Jahre Berufserfahrung - mit 23.

    Und € 2000,- brutto mit Realschulabschluss... eher nicht. Das ist ca. das Einstiegsgehalt, welches du heutzutage als Akademiker bekommst, leider - hab's selbst erlebt :S
    Sicher, das geht ziemlich schnell hoch, aber trotzdem.
    5-7 Jahre arbeiten, um sich danach auf eine Insel zurückzuziehen geht heutzutage nicht mehr - wenn du wirklich in diesen 5 Jahren soviel verdienst, damit du dir das leisten kannst, bist du ohnehin Workoholic und kannst das nicht von einem Tag auf den anderen einfach hinter dir lassen.

    Tatsächlich arbeitest du erst mal 5-7 Jahre daran, dir genug auf die hohe Kante legen zu können, damit du dir Kinder leisten kannst... dann arbeitest du 20 Jahre für deine Kinder, danach kannst du auch schon wieder anfangen, richtig viel für deine Altersvorsorge zur Seite zu legen (nachdem du am besten schon mit 15 angefangen hast, vorzusorgen).

    Heutzutage ist leider nicht mehr die Frage "viel arbeiten und reich sein" oder "wenig arbeiten und gut leben" sondern viel eher "schuften, soviel geht, um leben zu können" oder "beschissenen Job haben, schuften und trotzdem am Hungertuch nagen" - traurig, aber wahr.
    Zitat Zitat von No0b
    Man würde auch nicht daran kaputtgehen, wie manche hier behaupten. Der mensch passt sich sehr schnell an. Nach 2-3 monaten hätte man sich daran gewöhnt.
    Oder den dritten Nervenzusammenbruch und alles bis hin zu schwersten Depressionen.
    Nicht jeder kann sich an alles gewöhnen, nicht auf Dauer.
    Ich hab auch 8 Monate Heer ausgehalten (inklusive Tagwache um 4:30), aber auf Dauer könnte ich das nicht, ebensowenig wie jeden Tag 12 Stunden arbeiten ohne Aussicht auf Besserung - daran würde nicht nur meine Beziehung zugrunde gehen.
    Ansonsten bin ich komplett bei Dune:
    Zitat Zitat von Dune
    Naja, ich arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten.
    Besser kann man's nicht ausdrücken

    Forever is what I want with you / For the search is at an end /
    Our hearts have found each other / As lovers, as soul-mates, as friends.

  5. #5
    Zitat Zitat von Skar
    Geld wird dann irrelevant, sobald man genug verdient, um sich eine Wohnung und Lebensmittel leisten zu können, sprich: sobald die wirklich lebensnotwendigen Bedürfnisse abgedeckt sind.
    So steht's im Bilderbuch >.
    Wenn einem die Arbeit allerdigns so schwere Depressionen verschafft werden bei den meisten Menschen wahrscheinlich nur noch Fluchtgedanken wach bzw. 'ich gehe jedes Risiko ein aber hier will ich nicht sein!' - etwas banaler ausgedrückt.

    verstehe mich nicht falsch ich gebe dir Recht, nur das eigene momentane Wohlbefinden ist einem oft um einiges wichtiger als mann immer so denkt.
    Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
    Suicide Lo: ja, wieso?
    Jane: ähm, nur so.
    Suicide Lo: schön.
    Jane: Was machsch?
    Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
    Jane: . . .
    Suicide Lo: WAS!?
    ~ Jane has signed off ~

  6. #6
    Also ja man kann nich verneinen dass Geld nicht wichtig ist..und leider macht es glücklich (da kann jeder sagen was er will).

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