Jeder Mensch brauch eine Beschäftigung die ihm gefällt, motivation bringt. Wenn du morgens schon mit Frust aufstehst hast du geschissen.
das Geld ist in dem sinne vollkommen irrelevant.
Jeder Mensch brauch eine Beschäftigung die ihm gefällt, motivation bringt. Wenn du morgens schon mit Frust aufstehst hast du geschissen.
das Geld ist in dem sinne vollkommen irrelevant.
Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
Suicide Lo: ja, wieso?
Jane: ähm, nur so.
Suicide Lo: schön.
Jane: Was machsch?
Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
Jane: . . .
Suicide Lo: WAS!?
~ Jane has signed off ~
wenn dir die Arbeit nicht gefällt, du einfach nur nach Hause willst und innerlich heulend vor deinem Computer sitzt, um abends mit den grauen vorstadtzügen wieder nach hause zu fahren, dann fallen motivationen wie geld vollkommen weg.Zitat von Yuna
Demnach ist es bei Leuten denen Geld ein motivationsschub ist vollkommen ok, da die Arbeit in gewisser weisse Spaß machen muss, oder zumindest nicht schlimm ist.
Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
Suicide Lo: ja, wieso?
Jane: ähm, nur so.
Suicide Lo: schön.
Jane: Was machsch?
Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
Jane: . . .
Suicide Lo: WAS!?
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Geld wird dann irrelevant, sobald man genug verdient, um sich eine Wohnung und Lebensmittel leisten zu können, sprich: sobald die wirklich lebensnotwendigen Bedürfnisse abgedeckt sind.Zitat von Hylian
Bis dorthin kann es allerdings ein langer Weg sein, vor allem, da es heutzutage einfach keine "Zwischenjobs" mehr zu geben scheint.
Entweder, man arbeitet an einer Supermarktkasse als völlig unqualifizierter Angestellter und verdient ein Butterbrot, oder man hat ein mit Auszeichnung abgeschlossenes Studium, 5 Auslandssemester und 10 Jahre Berufserfahrung - mit 23.
Und € 2000,- brutto mit Realschulabschluss... eher nicht. Das ist ca. das Einstiegsgehalt, welches du heutzutage als Akademiker bekommst, leider - hab's selbst erlebt :S
Sicher, das geht ziemlich schnell hoch, aber trotzdem.
5-7 Jahre arbeiten, um sich danach auf eine Insel zurückzuziehen geht heutzutage nicht mehr - wenn du wirklich in diesen 5 Jahren soviel verdienst, damit du dir das leisten kannst, bist du ohnehin Workoholic und kannst das nicht von einem Tag auf den anderen einfach hinter dir lassen.
Tatsächlich arbeitest du erst mal 5-7 Jahre daran, dir genug auf die hohe Kante legen zu können, damit du dir Kinder leisten kannst... dann arbeitest du 20 Jahre für deine Kinder, danach kannst du auch schon wieder anfangen, richtig viel für deine Altersvorsorge zur Seite zu legen (nachdem du am besten schon mit 15 angefangen hast, vorzusorgen).
Heutzutage ist leider nicht mehr die Frage "viel arbeiten und reich sein" oder "wenig arbeiten und gut leben" sondern viel eher "schuften, soviel geht, um leben zu können" oder "beschissenen Job haben, schuften und trotzdem am Hungertuch nagen" - traurig, aber wahr.Oder den dritten Nervenzusammenbruch und alles bis hin zu schwersten Depressionen.Zitat von No0b
Nicht jeder kann sich an alles gewöhnen, nicht auf Dauer.
Ich hab auch 8 Monate Heer ausgehalten (inklusive Tagwache um 4:30), aber auf Dauer könnte ich das nicht, ebensowenig wie jeden Tag 12 Stunden arbeiten ohne Aussicht auf Besserung - daran würde nicht nur meine Beziehung zugrunde gehen.
Ansonsten bin ich komplett bei Dune:Besser kann man's nicht ausdrückenZitat von Dune
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So steht's im Bilderbuch >Zitat von Skar
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Wenn einem die Arbeit allerdigns so schwere Depressionen verschafft werden bei den meisten Menschen wahrscheinlich nur noch Fluchtgedanken wach bzw. 'ich gehe jedes Risiko ein aber hier will ich nicht sein!' - etwas banaler ausgedrückt.
verstehe mich nicht falsch ich gebe dir Recht, nur das eigene momentane Wohlbefinden ist einem oft um einiges wichtiger als mann immer so denkt.
Jane: hey, findsch du mich herzig? alli seget's.
Suicide Lo: ja, wieso?
Jane: ähm, nur so.
Suicide Lo: schön.
Jane: Was machsch?
Suicide Lo: Gaht dich eigentlich ziemlich wenig ah.
Jane: . . .
Suicide Lo: WAS!?
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Also ja man kann nich verneinen dass Geld nicht wichtig ist..und leider macht es glücklich (da kann jeder sagen was er will).