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Kein Leben
- Irgend etwas von Isaac Asimov. Ich persönlich beorzuge seine Kurzgeschichten.
- H.G. Welles (Krieg der Welten, Der Schläfer erwacht) für schön überholten Scifi
- "Die Hyperion-Gesänge" von Dan Simmons
Krieg, KIs, Verschwörungen, Fliegende Weltraumbäume und wohl die kränkste vorstellbare mechanische Waffe - das Shrike. Nebenbei waren die Überlegungen von Sol Weintraube zum versuchten Sohnesopfer des Abrahams in der Bibel einfach nur ein Genuss zu lesen.
EDIT: "Endymion, Pforten der Zeit", Nachfolger und Ende der "Gesänge" ist ebenfalls schon verfügbar.
- "Sternenflut" von David Brin und die restlichen Bücher der Uplift-Saga.
Der Humor macht die Bücher so gut. Ich liebe die Szene, in der die Alieninsektenkönigin nach der Übersetzung einer gewissen terranischen umgangssprachlichen Wendung fragt. 
- "Der ewige Krieg" und "Der ewige Frieden" von Joe Haldeman.
Ersteres ist großartig, weil es die Probleme der Zeitverzerrung bei Weltraumreisen mit annähernder Lichgeschwindigkeit gekonnt behandelt und zweiteres hat Riesenroboter. 
Ich sekundiere "Dune", allerdings sollte dieses Buch IMO eher als Chronik eines bizarren mittelalterlich-Feudalistischen Universums gelesen werden.
Geändert von Ianus (24.01.2005 um 20:59 Uhr)
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