Hmmm...
Dachte erst,bei der Vorgeschichte,das ufert in Richtung „gesellschaftskritisches Essay“ aus,wurde aber zum Glück eines besseren belehrt.
Beim lesen der echten Story(nenn sie einfach mal so)hatte ich immer irgendwie das Gefühl einen billigen amerikanischen Film zu sehen,du weißt was ich mein.
Beispiel:das Cafe war vor meinem inneren Auge das Pulp-Fiction-Cafe.
Was aber mit der Vorgeschichte dem ganzen Werk keinen Abbruch tut,wahrscheinlich sogar gewollt so geschrieben ist.
Als einzigesten „Fehler“ ,Fehler ist nicht das richtige Wort,dort holperts manchmal,habe ich die Dialogstellen entdeckt,also dort wo du wörtliche Rede nacherzählst,der Erzähler selbst redet oder er mit dem Zigarettenspender spricht-die Schnittstellen dazwischen sind teilweise unsauber verwischt,würde ich noch mal drüber gehen.
Vonwegen Fortsetzung,bin mir nicht sicher ob du dir selber damit einen gefallen tust,für mich hört sich die Story eigentlich schon ziemlich erzählt an,aber vielleicht kommt noch was,was alles wieder rausreißt-überlegs dir gut,könntest auch in die Langweile des Klischees abkratzen...
sonst wirklich unterhaltend,schön geschrieben-nichts wirklich herrausragendes weder im negativen noch positiven Sinne-einfach gut
Also,soweit von mir![]()