Jaja, so einsam... Da freut man sich doch schon, wenn man mal ein menschliches Gesicht zu sehen bekommt. Sogar wenn der Besitzer dieses Gesichts etwas seltsam ist, mit Geistern spricht und ein schwarzes Dreieck auf seiner Hand hat. Wie glücklich müsste ein kleines Wüstenmädchen sein, wenn sie endlich einen Freund findet, mit dem sie nachts unter dem Sternenhimmel sitzen, und sich über Gott und die Welt unterhalten kann. Und natürlich tut man so einem Freund auch gerne mal einen Gefallen...Zitat
Gib´s auf: Konsumsm heimliche Helferin wurde entdeckt.
Was mich zu einer interessanten Frage bringt: Wieso bekommt man in Zelda eigentlich nie weibliche Goronen zu Gesicht? Unterscheiden die sich äußerlich einfach nicht von den Männern, so dass man sie nicht erkennt? Oder gibt es gar keine weiblichen Goronen? Dann müsste unser Bärchen seine Geschichte wohl nochmal überarbeiten (Mutter).Zitat
Und als was würdest du das bezeichnen?Zitat
@Zelda_: Erstens wirkt deine Geschichte etwas gehetzt. Am Anfang verlässt deine Figur den Wald, ein paar Zeilen weiter ist sie im Schloss, und zum Schluss kriegt sie den Auftrag, irgendwelche (oder meinst du etwa tatsächlich DIE) Kristalle zu holen. Lass dir doch Zeit. Außerdem weiß ich nicht recht, was ich von der plötzlichen Einführung einer Prinzessin halten soll (hättest ja wenigstens nachfragen können).
So, und diesmal hab ich wirklich drangedacht.