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Geändert von DracoSatanis (05.11.2014 um 10:29 Uhr)
Ein Wort nach dem anderen, um Stephen King zu Zitieren
Was genau meinst du denn?
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Geändert von DracoSatanis (05.11.2014 um 10:29 Uhr) Grund: bla
Ich schreib eigentlich imme rdrauf los, meistens mit ner kleinen idee im kopf.
Nimm dir zwei unterschiedliche situationen und guck wie du beide zusammenfühen kannst.
Oder schmeiß ne figur in irgendne situation und guck wie sie da raus kommt^^ lass die geshcichte sich selber schreiben^^
Und am Anfang: Schreib über sachen die du kennst.
Du bist schüler und spielst gerne shooter? Hey...![]()
Das imho bestes Schreiben ist das spontane, wenn einem plötzlich die Inspiration überfällt und man einfach drauf los textet. Jedoch ist das "Planen" bei großen Projekten unabdinglich um alles geordnet und Sinngemäß aufs Papier bringen zu können.
Doch gibt es in meinen Augen kein wirkliches Patentrezept, jeder hat sein eigen Stil und eigene Mittel wie jemand was schreibt.
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Finde ich ehrlich geagt nicht.Zitat
Da kommt meistens nur pseudo tiefgehender mist bei raus, den keine sau interessiert, ein bisschen hintergrund muss schon sein.
Ich glaube nicht, das irgednetwas gutes dabei herauskommen kann, wenn man einfach nur "die inspiration zulässt". So was wiene muse gibt es, aber die kommt erst, wenn man shon aufm arsch sitzt und angefangen hat.
man muss sie füttern![]()
Sicher basiert jene Insperation auf ein vorher schon ausgedachtes Konzept bzw. Grundgerüst, soll heißen da ich meine Geschichten alle schon als Plot fertig in mein Kopf habe habe ich zwei Möglichkeiten, erstens ich setz mich hin versuch krampfhaft diesen Plot in Reinform auf Papier zu quetschen oder ich warte bis irgendwas ob es nun ein stylisches Lied , eine Situation oder sonstwas ist meine Phantasy so beflügelt das sich die Worte ohne viel Mühe so zusammen setzen wie ich es als Bilder schon im Kopf habe .........ergo diese Inspirationen die mir spontan kommen sind nur reif gewordene schon vorhandene Ideen die nun geerntet werden können![]()
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Am besten lässts sich für mich mit Musik schreiben. Mit ner schönen Mucke im Ohr ist das weniger mühselig...
absolutes dito^^Zitat
Ausserdem sollte man jeden tag schreiben, viel lesen, und wenn möglich eine bestimmte tageszeit zum schreiben haben. egal ob das nun zehn minuten oder zwei stunden sind. aber dann acuh durchziehen, so kann man die "muse" zum arbeiten zwingen![]()
Das kommt bei mir drauf an...
Wenn ich da sitze und etwas zu einem bestimmten Thema schreiben soll/will (beispielsweise zu einem kettenroman oder sowas...) überlege ich schon mehr, was denn die Handlung voran treiben könnte etc. Ich plane dann also.
Ansonsten schreibe ich auch ganz unbedarft drauf los, was ich eigentlich auch als beste Form des Schreibens erachte, vorallem, wenn man nicht festgelegt ist, was man schreiben will
Und mit Musik im Hintergrund geht mir das ganze auch noch viel flüssiger von der Hand
DJ n
Ich persönlich habe noch nicht viel geschrieben.
Dennoch weiß ich genau, wie ich schreibe (kurzgeschichten... bei nem Buch würd ich mir wohl ne Übersicht erst mal machen...).
Ich hab eine Idee im Kopf und überlege mir, in welchem Rahmen die Idee am besten passt (also was für Leute beteiligt sind, wo das ganze stattfindet usw.).
Danach überleg ich mir, wie ich am meisten Spannung erzeugen kann. Was ich wann erwähne damit man am Anfang noch nicht alles weiß und nach und nach alles verknüpfen kann. Hab ich das dann alles im Kopf, fang ich an zu schreiben. Satz für Satz und arbeite meine Ideen in der richtigen Reihenfolge aus. Ab und zu bekomm ich dann mitten drinnen noch mal eine geniale idee, die ich dann auch einbaue, die aber nur ein Teil der Geschichte ist und keine wirklichen auswirkungen darauf hat (dient halt nur zum aufbauen von Spannung oder Belustigung).
Und ich schreibe NIE mit Musik. Musik lenkt mich extrem ab, da ich mich kaum auf etwas anderes konzentrieren kann, wenn ein geniales Solo kommt.
--Gründer der 'Anti-Initiativen-Gründung'-Initiative
hmmm...
ich hab jetzt einige Zeit überlegt und habe festgestellt,dass es bei mir da kein eindeutiges Vorgehen gibt.
Da gibts einige ganz verschiedene, aber das am häufigsten Praktizierte ist eigentlich das:
Ich fange an zu schreiben, irgendetwas was im Kopf rumfährt,lasse seicht philosphische Schei*** von mir, bis ich merke, dass da eine Idee ist, die ich dann solange Umschreibe bis ein Gedanke, irgendwas was ich erzählen will da ist. Das schreibe ich dann wieder solange auf, bis was anderes rauskommt, verfeinere das meistens immer wieder, bis wiederrum irgendwas rauskommt was mir einigermaßen gefällt,
das dürft ihr dann immer zerpflücken-
so kommt der Müll den ich hier produziere zustande.![]()
jetzt wisst ihr wo die Wurzel allen Übels steckt...
gibt natürlich aber auch Sachen, die im Kopf fertig sind, und nur darauf warten geschrieben zu werden und ausformuliert fast schon aufs Blatt(welches ich nie benutze,nur Pc) zu kommen-solche Sachen brauchen meistens 2-3 unruhige Nächte, in denen sie mich quälen![]()
--Satiriker sind enttäuschte Idealisten.
Tucholsky
Die Idee ensteht in meinem Hirnund bleibt da auch erstmal lange
dann verfasse ich fast einen ganzen Teil in meinem Kopf , aber auch viele kleine Stücke die ich dann beim Schreiben zusammenstecke damit es ein Teil wird
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( z.b. ja da und dann nehme ich das und dies, dann wieder jenes usw. )
Dann schreibe ich drauflos und stecke eben die gesammelten Informationen in den Text , dabei kommen eben viele Sachen noch hinzu wie Merkmale und viele Details.
Schreiben mit Musik kann ich garnicht oder wenn irgendwas nervt, der laute Rechner nervt mich schon, ich muss frei denken können ohne Geräusche sonst klappts bei mir nicht ganz.
Bin abglenkt und trödle rum![]()
Philosophische's entsteht meistens wenn ich im Bett liege und noch nicht einschlafen will.
Andere nette Geschichten verbunden mit Fantasy( Mythen & Sagen ) enstehen während des Tages immer mal mittendrin
wie oben schon geschildert eben Sachen die mich am Tage an Fantasy erinnern, Dinge die ich selbst erlebe und dann einbringe
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Von Witze reißen bis Kummerplagen!
hm ich habe erst eine idee zu irgendetwas das mir toll vorkommt.das braucht nur ein satz oder eine situation zu sein.
dann baue ich darum einen text auf.
dann mache ich eien art konzept und überlege welche rolle dieser text dabei spielt.
dann schreibe ich weitere texte und füge am ende alles mit texten die das konzeot bilden zusammen.
oder man plant alles ganz kleinlich vor aber auf sowas stehe ich nicht.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"