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Thema: OToZ #4 - An ending story

  1. #141
    Klingt intressant aber ist auch nur eine Theorie von vielen. Im Grunde ist es für mich egal. Ob ich es verstehe oder nicht, ändern will ich es ja garnicht, also mache ich mir darüber keine Gedanken.

    Geändert von one-cool (29.04.2005 um 12:42 Uhr)

  2. #142
    Leichtes Dito. Ich denke viel nach, aber in das Richtung bringt es mir nichts. IMHO ist es eine Idee irgendeines vom Leben deprimierten Forschers, der krampfhaft versucht, seine Depressivität und sein Versagen im Leben zu erklären (Und das muss nu nicht materiell gemeint sein). Falls es jemandem hilft, ein gutes Gewissen zu kriegen, soll er daran glauben, aber ich bezweifle, dass man eine so weitreichende Theorie verstehen kann, wo schon niemand das Universum als ganzes erfassen kann. Vielleicht auch nur Pseudophilosophie.

  3. #143
    Jo, ich verstehe was ihr meint, aber ehrlich gesagt, habe ich die gesamte Theorie in 5 Minuten oder so aufgestellt. Ich kann selber nicht mal sagen, dass ich so glaube, ich finde die Vorstellung nur sehr interessant Die Anfangstheorie habe ich übrigens aus dem Buch "Der Zeitdieb" von Terry Pratchett ^_~ Also nicht das ihr denkt, ich wäre depressiv oder so o_Ô Mit mir ist alles in Ordnung. Bloß als ich das im Zeitdieb gelesen habe, kam mir sofort dieser Gedanke

  4. #144
    Ahsoooo!! Terry Pratchett hat sich im Zeitdieb über diese Theorie und Philosophie im Allgemeinen lustig gemacht, schließlich gibt es diese und ähnliche auch in der Realität.
    Und wer eignet sich da besser als die Zeitmönche?
    Zitat Zitat
    ich finde die Vorstellung nur sehr interessant
    i. o., das ist verständlich.

    ich finde die Theorie mit "die Chancen stehen eins zu 1 Million, aber es könnte klappen" wesentlich geiler.

  5. #145
    Zitat Zitat von La Cipolla
    ich finde die Theorie mit "die Chancen stehen eins zu 1 Million, aber es könnte klappen" wesentlich geiler.
    War ess nicht so, dass es immer genau 1 zu einer Million sein muss, damit irgendetwas völlig unmögliches auch bewerkstelligt werden kann? >_>

    Anyway, Pratchett ist für mich einer der genialsten Philosophen der Geschichte, auch wenn er sich über alles Lustig macht. Die Idee, dass der "urknall" ein leises "Eins, zwei. Und eins, zwei, drei." war, finde ich einfach klase.

    Ähm, das nur so am Rande. >_>

    Zu der Theorie von Puppet... Nun, mir graute es davor, weiter zu lesen, da ich wieder diese Matrix-Sache kommen sah. >_>
    Egal, nett aber nicht mein Ding. ^^

  6. #146
    Zitat Zitat von Konsum
    Zu der Theorie von Puppet... Nun, mir graute es davor, weiter zu lesen, da ich wieder diese Matrix-Sache kommen sah. >_>
    Wer würde das denn machen
    Ne, Matrix schön und gut, aber ich verstehe auch nicht, wie man sowas in seine Lebenstheorie einbauen kann oO Also ich meine, man kann doch nicht so denken, nur weil es in einem Film vorkommt.

    Da kommt mir eine Idee. Haben Filme euch schonmal verändert? Auch wenn es nur ganz leicht war. Und inwiefern haben sie euch verändert.
    Mich hat ein Film verändert. Dieser Film heißt "21 Gramm". Es ist ein sehr trauroger Film und nachdem man ihn gesehen hat, will man erstmal mit niemanden mehr sprechen. Bzw. man kann mit niemanden sprechen, da einem nichts einfällt. Dieser Film ist so dermaßen überwältigend. Wenn ich jetzt daran denke, bekomme ich nasse Augen.
    Er hat mich einfach sofern verändert, dass ich über alles ein wenig anders gedacht habe. D.h. über den Tod und über alles. Ich kann das leider nicht so ganz in Worte fassen, da ich selber nicht genau weiß, inwiefern er mich verändert hat, aber er hat es getan.

  7. #147
    Hm... Ich denke schon, z. Bsp. hat mich Herr der Ringe ziemlich dessillusioniert... -.-' Nach dem Buch (und da war ich noch KLEIN ) hielt ich das ganze nämlich für wunderschön unnahbar und mystisch, aber nach dem Film war es nur noch eine x-belibige Fantasywelt... -.-
    Des weiteren X-Men, da meine Liebe für diese Serie nach diesem Film wieder aufgeflammt ist. Ich libe X-Men!!
    Und philosophisch vielleicht Leon der Profi, wegen ... einfach allem. Sooo geil.
    Hab grad nicht soviel Zeit, werd nochmal drüber nachdneken, schöne topic.

  8. #148
    Hm, das Forum gibts also auch noch

    Typische David Lynch-Streifen wie Lost Highway und Mulholland Drive haben mich gewissermaßen verändert. Zumindest habe ich dadurch eine etwas andere Sichtweise auf Filme und Kunst im Allgemeinen bekommen.

    Die beiden Filme hatten oberflächlich betrachtet absolut keinen Sinn, keine nachvollziehbare Handlung, lieferten dem Zuschauer einfach nicht das, was er sich normalerweiße erwartet, wenn er den Fernseher einschaltet oder ins Kino geht. Gut, Lynch hat da natürlich nichts komplett neues geschaffen, Kubricks 2001 hat da zB auch schon ähnliche Wege bestritten, und es gibt außerhalb des Mainstreams garantiert Massen von ähnlichen Werken. Ich kannte das meistens nur von Kurzfilmen her. Dass ein abendfüllender Film nicht versucht, eine Geschichte zu erzählen und sich damit sinngemäß nach dem richtet, was auch meistens ein Roman versucht, zu vermitteln, sondern einem nur, zumindest bei oberflächlicher Betrachtung, wild aneinandergereihte Szenen vorwirft, die sich dann zu einem ästhetischen Ganzen zusammenfügen, war mir allerdings bis dahin neu.

    So ausergewöhnlich ist das ganze dann sicher wieder auch nicht, nur ich bin dadurch halt erst darauf aufmerksam geworden, dass auch Filme, völlig abseits von gewohnten Normen, ihre Reize haben können, wenn man sich darauf einlässt. Eigentlich wurde nur meine Tolleranz für etwas andere Kunst gesteigert

    Beispielsweise konnte ich vorher surealistischen Bildern oder experimenteller, unstrukturierter Musik (die eigentlich selbst mit viel Tolleranz nur schwerlich als Musik bezeichenbar ist) absolut nichts abgewinnen. Jedoch muss man eigentlich nur seine gewohnten Erwartungshaltungen über Bord werfen und mehr open-minded sein, dann kann man erkennen, dass auch das durchaus seine Reize haben kann. Klar, es muss einem nicht alles gefallen, aber man verpasst viel, wenn man nicht offen für abnormens ist. Manche Kunst mag direkt anstrenged sein, doch wenn man sie mal "geknackt" hat ist sie dafür oft umso faszinierender.

  9. #149
    Zitat Zitat von Puppet_Master
    Es gibt die Theorie, das Universum wird jeden Augenblick, also die ganze Zeit neu erschaffen. Es gibt keine Zukunft und keine Vergangenheit, es gibt nur jetzt. Darauf baut meine Theorie auf.
    Erstmal, wenn die ganze Zeit alles neu erschaffen wird, kann ich eigentlich sagen, ich kenne nichts. Alles was ich in diesem Universum sehe, ist für mich im nächsten Universum neu. D. h. ich kenne niemanden, weiß nichts, habe noch nichts gesehen etc. Da das aber nicht der Fall ist, muss das heißen, dass das neue Universum, das alte kopiert und neue Dinge hinzufügt. Vieleicht lernt das neue auch nur aus dem alten und was es nicht mehr braucht wird weggeschmissrn. Zweiteres ist für mich logischer. Daher vergessen wir auch Dinge. Das neue Universum hält das für unwichtig und löscht es einfach aus. Da sich aber manche Menschen an Dinge erinnern können und andere ncht, muss das heißen, es "korrigiert" die Erinnerungen jedes einzelnen Menschen.
    So, wenn jetzt aber jeden Augenblick das Universum gelöscht und korrigiert wird, heißt das, dass auch kurzzeitig garnichts da ist. Das heißt wiederrum, dass die ganze Zeit garnichts da ist. Also existieren wir garnicht. Damit ist bewiesen, dass wir unsere Existenz nicht beweisen können Nein, soweit will ich nicht gehen, aber das ist irgendwie krass.
    Vieleicht kann man jetzt sagen, wir sind doch hier, also kann man nicht behaupten, hir wäre die ganze Zeit nichts. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass es ein Parallel-Universum geben könnte. Darüber habe ich aber noch nicht so viel nachgedacht. Aber das könnte man mit der "Dirac Sea" Theorie von Paul A.M. Dirac "kombinieren".

    Naja, was haltet ihr davon?
    Du spinnst!

  10. #150
    Zitat Zitat von Link0
    Du spinnst!
    Wie wäre es, wenn du deine Meinung dazu begründen würdest, anstatt hier einfach sinnfreie Einzeiler reinzuspammen.

    @topic: Da muss ich nachdenken. Ich würde sagen, The Game, weil ich vorher immer dachte, ich könnte das Ende eines Filmes genau vorhersagen. Seit diesem Film weiß ich, dass es nicht so ist.^^ Afair hatte ich vorher auch noch nie einen Film mit überraschendem Ende gesehen, also ist es eigentlich kein Wunder.

    Geändert von one-cool (24.05.2005 um 13:20 Uhr)

  11. #151
    Er hatte doch nach unserer Meinung gefragt aber ich glaube eh dass wir eniger Geld in Atombomben setzen sollten als mehr in Raumfahrt sonst sind bald alle irdischen Recoucen aufgebraucht und wir haben GARNICHTS mehr!

  12. #152
    Zitat Zitat von Link0
    Er hatte doch nach unserer Meinung gefragt aber ich glaube eh dass wir eniger Geld in Atombomben setzen sollten als mehr in Raumfahrt sonst sind bald alle irdischen Recoucen aufgebraucht und wir haben GARNICHTS mehr!
    Ok... Irgendwie ergibt das kein Sinn.

    Wenn ich dich richtig verstanden haben sollte, was durchaus nicht allzuleicht ist, da dir Zeichensetzung wohl irgendwie nicht ganz geläufig ist, sollten wir Atombomben bauen, die Raumfahrt gänzlich vergessen, da wir bald keine Rohstoffe mehr auf unseren Planeten haben, richtig?

    Erklär mir die Ironie oder den Witz der Sache...

    Topic:
    Nun, nicht direkt. Egal ob Philadelphia oder das Experiment, die Gedanken über Tod und wie schnell das Leben doch enden kann sind ziemlich gleich geblieben. Wobei Bowling for Colombine meine Sicht auf die Politik im allgemeinen verändert hat. Sicherlich, der Film handelt nur über Amerika, aber ich fing plötzlich an überall Korruptionen zu sehen... >_>

  13. #153
    Nein ich meinte das wir KEIN geld in Atombomben,sondern MEHR Geld in die Raumfahrt stecken sollten weil es nur noch eine Frage der Zeit is bis wir auf der Erde keine reoucen mehr haben.Denn es kann ja sein,dass man auf dem Mond bzw auf dem Mars recoucen abbauen kann.

  14. #154
    Toll. -.-'
    Im ERGO heißt das also, wir beuten einen Planeten aus, und wenn er alle ist, gehen wir auf den nächsten. Wunderbar.
    Ich denke eher, man sollte hier lieber auf andere Rohstoffe umsteigen bzw. auf erneuerbare Energien. Und bis wir auf anderen Planeten Dinge wie Öl abbauen können, kann es so oder so noch dauern, wobei ich sogar bezweifle, ob es sowat dort gibt.

  15. #155
    Und er streckte seine Arme gen Himmel und aus seinem Munde kamen folgende Worte: "Erebet euch, aus den tiefsten Tiefsten der Tiefen." Und so geschah es. Und siehe da, es war ein neuer Post.

    Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Thread wieder retten kann. Ich saß Stunden (vieleicht auch ein bisschen weniger) vor dem PC und habe mit Gewalt versucht ein neues Thema aus meinem Gehirn zu pressen. Und es war Ravana, die mich auf eine Idee gebracht hat ^.~

    Seid ihr schonmal einem Videospiel richtig verfallen? Egal ob für PC oder Konsole. So, dass ihr euch selten mehr sehen lassen habt, dass ihr fast die ganze Zeit davor saßt und euch nicht mehr um eure Vertrauten gekümert habt. Oder vieleicht war es ja auch ein wenig minder ^^
    Hattet ihr aber vieleicht mal Freunde, denen das passiert ist? Wie haben sie darauf reagiert, wenn ihr sie darauf angesprochen habt. Oder hattet ihr garkeine Möglichkeit dazu, dass zu machen. Und was denkt ihr über Leute, denen das passiert.
    Meine Antworten wie immer, erst nach eurer ^.~

  16. #156
    hm, ich glaube das war anno dazumal Secret of Mana, und später Crono trigger....

    Man hat mich selten so selten im Real ife gesehen, als ich diese beiden Spiele durchzockt habe. echt komisch, sind auch heute noch meine Favos. Mario kam auch ganz nah daran heran

  17. #157
    So geht es mir unglücklicher Weise bei den meisten Spielen, sofern sie denn gut sind.
    Am meisten erinnern kann ich mich daran aber bei Zelda Oot und bei Golden Sun. Die beiden hab ich wirklich nicht mehr aus der Hand gelegt, bis ich sie durch hatte, außer vielleicht zum Essen, Schlafen und um sonstigen Verpflichtungen nachzugehen (Schule zum Beispiel)

    Sig! Aus! Hier drin!

    Geändert von Ravana (13.06.2005 um 21:59 Uhr)

  18. #158
    Zitat Zitat von one-cool
    hm, ich glaube das war anno dazumal Secret of Mana, und später Crono trigger....
    Ich erinnere mich, dass ich SoM mit meinem Bruder auch zum Verecken gespielt habe. War einfach genial dieses Spiel ^^

    Zitat Zitat von one-cool
    Mario kam auch ganz nah daran heran
    Mario war bei mir ein wenig. Aber sogar eher bei Sunshine. Super Mario 64 hat mich nicht so gefesselt, wie Sunshine. Weiß auch nicht wieso ^^
    Die 2D Mario Teile sind zwar alle sehr witzig, aber so richtig wars bei denen auch ned ^^

    Zitat Zitat von Elessar
    Am meisten erinnern kann ich mich daran aber bei Zelda Oot und bei Golden Sun.
    OoT war natürlich bei uns allen ^^ Golden Sun habe ich leider noch nicht gespielt >_> Sollte ich mir mal zulegen.


    Bei mir ist es eigentlich ähnlich wie bei Elessar. Wenn mir ein Spiel wirklich gefällt, dann lasse ich mich nur noch selten blicken ^^
    Aber es gab Spiele, bei denen es sehr krass war. Das schlimmste war wohl Final Fantasy X. Ich weiß, die meißten werden jetzt wohl sagen, langweilig, ist ja bei jedem so ^^ Aber es war wirklich sehr krass. Ich saß den ganzen Tag davor. Als ich das Spiel durch hatte, ohne Sidequests und so, habe ich gleich nochmal angefangen und alles geholt ^^ Ich weiß nicht wie viel Zeit ich vor dem Bildschrim wegen diesem Spiel verbracht habe, aber ich will es eigentlich auch garnicht wissen ^^" Leider muss ich zugeben, dass ich nie alle Schwarzen Bestias besiegt habe >_>" Das verfolgt mich noch heute. Ich habe aber sowieso zur Zeit das Verlangen, dieses Spiel nochmal durch zuspielen ^^

    Ansonsten war es bei mir noch bei F-Zero GX so. Saß auch die ganze Zeit davor, bis ich alles hatte. Das ging leider viel zu schnell ^^ Das Spiel ist zwar dermaßen schwer, aber wenn man den ganzen Tag davor sitzt, geht das schon ^^ Ich weiß aber, dass ich in dieser Zeit mal ~ 2 Tage lang nicht mehr gespielt habe, da ich so sauer war, weil ich die eine Mission ned geschafft habe xD

    Btw. es gab noch mehr fragen ^^
    Ein Freund von mir spielt zu Zeit nur noch World of Warcraft >_> Er sitzt den ganzen Tag davor. Als ich ihn mal drauf angesprochen habe, hat er ziemlich gereizt darauf reagiert und hat mich gleich angegriffen >_> Das mach ich lieber nicht mehr ._."

  19. #159
    Zitat Zitat von Puppet_Master
    Btw. es gab noch mehr fragen ^^
    Oh, tatsächlich. Jetzt seh ich sie auch.^^
    Zitat Zitat
    Hattet ihr aber vieleicht mal Freunde, denen das passiert ist?
    Ähm, ehrlich gesagt... nein! ich glaube, ich bin der einzige in meinem Freundeskreis, dem sowas passiert.^^
    Zitat Zitat
    Wie haben sie darauf reagiert, wenn ihr sie darauf angesprochen habt.
    Da ich niemanden kenne, kann ich auch niemanden drauf ansprechen. Ich weiß aber, dass ich selbst für gewöhnlich ziemlich gereizt reagiere, wenn jemand mich darauf anspricht, dass ich mal wieder den ganzen Tag über spiele. Vor allem meine Mutter macht das gern, die sowieso nicht versteht, was ich an videospielen so toll finde.
    Zitat Zitat
    Und was denkt ihr über Leute, denen das passiert.
    Ich weiß nicht. Ich denke, wenn einem sowas passiert zeigt das in erster Linie, dass man sich ein wirklich gutes Spiel ausgesucht hat. Hört man allerdings gar nicht mehr mit dem Dauerspielen auf, auch nach wochenlangem Durchzocken nicht, sollte man sich mal ernsthaft Gedanken darüber machen. Ich denke mal, dass das auch nicht so gut für die Gesundheit ist und die Augen nach ständigem Starren auf einen Bildschirm schon Schaden nehmen würden.

    Ähm.. Sig aus oder du kriegst ne magentarote Verwarnung - Ravana

    Geändert von Ravana (13.06.2005 um 21:59 Uhr)

  20. #160
    Zitat Zitat von Puppet_Master
    Seid ihr schonmal einem Videospiel richtig verfallen? Egal ob für PC oder Konsole. So, dass ihr euch selten mehr sehen lassen habt, dass ihr fast die ganze Zeit davor saßt und euch nicht mehr um eure Vertrauten gekümert habt. Oder vieleicht war es ja auch ein wenig minder ^^
    FF7, RE1, MGS1 und Tekken 2 bilden eine gemeinsame Gruppe, da ich die Spiele allesamt nur zwei oder drei Wochen ausgeliehen hatte und in der Zeit durchspielen bzw. alles erspielen wollte. Bei FF7 funktionierte das auch abgesehen von Chocobo-Zucht und einigen Substanzen, bei RE fand ich anscheinend einen Point of no Return, zu dem ich das Herrenhaus ausgeräumt haben musste, aber danach noch einml überspeichert habe. Dadurch konnte ich das Finale gegen Tyrant nicht mehr erreichen und habe nicht neu gestartet. MGS habe ich zweimal in der Zeit durchgespielt (das zweite mal war dank Tarnausrüstung ein Witz). Und bei Tekken alles zu erspielen ist nicht allzu schwer gewesen.
    Von den Spielen, die ich mir selbst zugelegt habe, fallen Zelda III bis MM, SD2 und 3, Harvest Moon, FF5, Chrono Trigger, die Rogue Squadrons, Perfect Dark und Pokémon (in zwei oder drei Tagen habe ich hundert mal die Top 4 besiegt, was jeweils knapp zwanzig Minuten dauerte) in diese Kategorie. Pokémon war dabei aber wohl das absolute Extrem, in dem ich auch meine längste dauerhafte Zeit an einem Spiel verbuchen kann.
    Baldur's Gate I und II habe ich sehr stark verteilt, aber wohl insgesamt am längsten gespielt, obwohl ich bei letzterem noch nicht einmal sehr weit war.Das eigentlich uninteressante Inventar-Management hat das Spiel für mich enorm gestreckt, ohne dem Spielspaß großartig Abbruch zu tun. Nun, ich finde ja auch die langen Segelpartien in WW nicht einmal langweilig...
    Sehr lange Spielzeiten sind aber zumindest am Tag, an dem ich die Spiele bekommen habe eher die Regel. DK64 hatte ich nach einem Tag bestimmt zehn Stunden gespielt, und beim erst letzlich zugelegten Baten Kaitos war es wieder die gleiche Chose. Und jetzt habe ich das Spiel eine halbe Woche nicht angerührt, weil ich wieder vor WW und seinen eigentlich langweiligen Segelpartien sitze.

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