Der Buddhismus kennt wohl Götter, sie spielen nur keine Rolle. Theoretisch ist es möglich ein Christlicher Buddhist zu sein.

Zitat Zitat
vor allem: wer will schon von buddah die hand geschüttlet bekommen? Der ist doch Tot! Ich will keinem zombie begegnen;_;
Ich weiß solln Witz sein, aber damit du hast gerade den Buddhismus negiert. Sowie, Jesus ist NICHT der Sohn Gottes oder Mohammed IST der Sohn Gottes.

Komisch, irgendwie kommt mir dieser Grundgedanke Crowleys bekannt vor...
In meinem Kopf spukt die ganze Zeit der Spruch:"Das Grobe ist unwichtig, wichtig ist das Detail.", rum. Mit das Grobe ist der ganze Überbau, die "rationale" Erklärung, gemeint. Wer nach drei Tagen ohne Wasser anfängt zu halluzinieren, dem wird es wohl auch egal sein, dass das was er sieht nur sichtbar wurde auf Grund der Unterversorgung der Hirns.


Zitat Zitat
ich schilder einfach mal was. is eh egal ob crowley buddah oder leary...[...]
...Man könnte sagen du verschmilzt....
Also genausowas hatte ich als ich das erste mal Alkohol mit Ganja verknüpft habe. Diese Gefühl fand ich nicht sehr berauschend (durch die Blume gesprochen), seitdem lass ich die Pfoten von beidem. Gott (^^) ich hoffe ich bekomme kein religiöses Erlebnis und ich will nieeee Sex machen .


Zitat Zitat
Auf das Problem des Glaubens und des Wissens bezüglich des eigenen Gedächtnisses würde ich antworten, das es sich dabei um ein rein rethorisches Problem handelt. In diesem Fall verwendet man "Wissen" als Nomen, welches einen bestimmten Zustand Ausdrück, nämlich den des "sich erinnern könnens".
Ja das ist klar.
Ich meinte was anderes... Ich hätte wohl eher sagen müssen trügerisches Wissen/Erinnerung. Wie oft ist es passiert, dass man etwas sagt und dann andere dies verneinen. Dabei war ich mir oft so sicher... (z.B ob Leute bei Ereignis X da waren oder nicht; Farbe von Pullovern; gesagtes falsch wiedergegeben...,...). Lieber etwas falsches wissen, als gar keine Ahnung haben, so komme ich mir manchmal vor.

Ach wir diskutieren darüber was besser sei? Wie peinlich...Ich hab das gar nicht mitbekommen... Also ähhhhhhhhh öhhh hmmmmm. Ist beides ganz toll .

Keine Ahnung, Wissen in dem Sinne wie ich es definiere, als einen kontinuierlichen Prozess eines Sachverhaltes, der stets in Frage gestellt werden soll, ist (bzw. sollte) im Gegensatz zum Glauben Emotional neutral (sein). Glauben ist aber meistens Gefühlsbezogen, entweder man glaubt es oder eben nicht.
De Glauben ansich kann der Welt im humanistischen Sinne verbessern (im Sinne von an das Gute im Menschen glauben) oder verschlechtern (Ich glaube meine Kultur ist die beste und alle sollen sie leben).
Wenn man an die Zukunft denkt, wäre Glauben die bessere alternative, doch um die Vergangenheit zu begreifen, sollte man doch lieber aufs Wissen zurückgreifen. Beweise...Vorher?, ist ja ne Anmaßunf ..

Zitat Zitat
(Ja, gib' mir Schimpfnamen! Nenn' mich Hegel! Ohhh! )
Nö!
Na gut außnahmsweise weil du es bist: Doppelkopf Spongebob ...
(*Anemesensi is back 2 ze Kindergarden*)