Ich find auch Glauben ist Temporär auch viel freier als Wissen. Wissen kann ja nur auf die Vergangenheit selbst bzw. bezogen auf die Gegenwart wirken, während Glauben sich (...fast) wild in den Zeiten austoben kann.

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Sie suchen eine Konstante, finale Wahrheit im Wissen zu finden - etwas, das IMO prinzipiell aufgrund der Natur des Wissens unmöglich ist - und geraten dabei in die Dogmenfalle, d.h. sie postulieren einfach, ihre Lieblingstheorie sei die letzte Wahrheit und daran würde sich nichts mehr ändern. Sie erzeugen, die Rübe meinte, Pseudoreligionen mit Anhängerschaften, Dogmen und Schismen.
Nun nach heutigen Wissenstand gibts keine Weltenformel...Eine Formel die jeden Zustand erklären und beschreiben kann... Ist doch eigentlich gaa~nz einfach, man muß nur den Urknall (wenn es ihn denn gab) komplett nachvollziehen, von der 10^googolsten Sekunde an und das bischen benötigte unendliche Energie kann man ja auch besorgen .

Wie gesagt Wissenschaftler arbeiten nicht immer wissenschaftlich. Aber verständlich, irgendwie muss man ja auch Geld verdienen.


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Eine Schande. IMO das zweitbeste nach intensiven religiösen Erfahrungen
Aber das glaubst auch nur du oder weisst du es ? Ich finde auf eigenes Erleben bezogen, verwischt die Grenze zwischen diesen Begriffen. Vor allem in Erinnungen glaube ich doch mehr zu wissen, als ich eigentlich weiss (ich will weiss immer als weiß scheiben...).

Crowley?, ist mir unbekannt. Ich bin leider nicht sehr belesen.
Trotzdem GLAUBE ich mal, daßß alles übernatürliche Götter zugeordnet sein kann, wie Donner, Stimmen, Engel und Magenwinde. Frech gesagt .

Wie fühlt, hört sich denn so ne religiöse Erfahrung an? und wie sieht sie aus? *neugierig*