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  1. #21
    Zitat Zitat
    Hey, was erwartest du dir von einer gottlosen Religion wie dem Buddhismus denn anderes? Das Buddha kommt und mir die Hand schüttelt ist das letzte, was in diesem System passieren wird.
    vor allem: wer will schon von buddah die hand geschüttlet bekommen? Der ist doch Tot! Ich will keinem zombie begegnen;_;

  2. #22
    Der Buddhismus kennt wohl Götter, sie spielen nur keine Rolle. Theoretisch ist es möglich ein Christlicher Buddhist zu sein.

    Zitat Zitat
    vor allem: wer will schon von buddah die hand geschüttlet bekommen? Der ist doch Tot! Ich will keinem zombie begegnen;_;
    Ich weiß solln Witz sein, aber damit du hast gerade den Buddhismus negiert. Sowie, Jesus ist NICHT der Sohn Gottes oder Mohammed IST der Sohn Gottes.

    Komisch, irgendwie kommt mir dieser Grundgedanke Crowleys bekannt vor...
    In meinem Kopf spukt die ganze Zeit der Spruch:"Das Grobe ist unwichtig, wichtig ist das Detail.", rum. Mit das Grobe ist der ganze Überbau, die "rationale" Erklärung, gemeint. Wer nach drei Tagen ohne Wasser anfängt zu halluzinieren, dem wird es wohl auch egal sein, dass das was er sieht nur sichtbar wurde auf Grund der Unterversorgung der Hirns.


    Zitat Zitat
    ich schilder einfach mal was. is eh egal ob crowley buddah oder leary...[...]
    ...Man könnte sagen du verschmilzt....
    Also genausowas hatte ich als ich das erste mal Alkohol mit Ganja verknüpft habe. Diese Gefühl fand ich nicht sehr berauschend (durch die Blume gesprochen), seitdem lass ich die Pfoten von beidem. Gott (^^) ich hoffe ich bekomme kein religiöses Erlebnis und ich will nieeee Sex machen .


    Zitat Zitat
    Auf das Problem des Glaubens und des Wissens bezüglich des eigenen Gedächtnisses würde ich antworten, das es sich dabei um ein rein rethorisches Problem handelt. In diesem Fall verwendet man "Wissen" als Nomen, welches einen bestimmten Zustand Ausdrück, nämlich den des "sich erinnern könnens".
    Ja das ist klar.
    Ich meinte was anderes... Ich hätte wohl eher sagen müssen trügerisches Wissen/Erinnerung. Wie oft ist es passiert, dass man etwas sagt und dann andere dies verneinen. Dabei war ich mir oft so sicher... (z.B ob Leute bei Ereignis X da waren oder nicht; Farbe von Pullovern; gesagtes falsch wiedergegeben...,...). Lieber etwas falsches wissen, als gar keine Ahnung haben, so komme ich mir manchmal vor.

    Ach wir diskutieren darüber was besser sei? Wie peinlich...Ich hab das gar nicht mitbekommen... Also ähhhhhhhhh öhhh hmmmmm. Ist beides ganz toll .

    Keine Ahnung, Wissen in dem Sinne wie ich es definiere, als einen kontinuierlichen Prozess eines Sachverhaltes, der stets in Frage gestellt werden soll, ist (bzw. sollte) im Gegensatz zum Glauben Emotional neutral (sein). Glauben ist aber meistens Gefühlsbezogen, entweder man glaubt es oder eben nicht.
    De Glauben ansich kann der Welt im humanistischen Sinne verbessern (im Sinne von an das Gute im Menschen glauben) oder verschlechtern (Ich glaube meine Kultur ist die beste und alle sollen sie leben).
    Wenn man an die Zukunft denkt, wäre Glauben die bessere alternative, doch um die Vergangenheit zu begreifen, sollte man doch lieber aufs Wissen zurückgreifen. Beweise...Vorher?, ist ja ne Anmaßunf ..

    Zitat Zitat
    (Ja, gib' mir Schimpfnamen! Nenn' mich Hegel! Ohhh! )
    Nö!
    Na gut außnahmsweise weil du es bist: Doppelkopf Spongebob ...
    (*Anemesensi is back 2 ze Kindergarden*)
    In WirklichkeiT ist die RealitäT ganz anders

  3. #23
    Glauben heißt nicht Wissen.
    Aber wenn du glaubst zu Wissen.

    Man kann alles Glauben.
    Aber nicht unbedingt alles Wissen.

    Das is der Punkt.

    Wissen ist Macht.
    Glauben ist ....... nix

    Glaube ist zwar imaginär da aber das kann man nicht benutzen.
    Wissen ist auch imaginär da aber das ist immer zugebrauchen

    Ich weiß net wie ich das ausdrücken soll sorry

  4. #24
    Zitat Zitat von pimp
    Glaube ist zwar imaginär da aber das kann man nicht benutzen.
    Wissen ist auch imaginär da aber das ist immer zugebrauchen
    Religion ist Glauben par exellance, und gut genug, das man damit Kriege anfangen kann oder Kathedralen errichtet. Kann das Verhältniss zwischen den beiden da wirklich so einfach zu beschreiben sein?

  5. #25

    !?!?

    ehm wie gesagt ich weiß net genau wie ich das ausdrücken soll
    das war nur ein ansatz meiner erklärung.
    Und Religion ist nicht unbedingt Glauben.
    Glauben kann auch sein wenn man glaubt das es sowas wie Glück gibt.
    §krass

  6. #26
    Naja, wir haben heute in Ethik Decartes besprochen, und der Kerl hat irgendwie sehr schön beschrieben, was ich schon lange denke (auch wenn das Ganze laut meinem Ethiklehrer einige Denkfehler hat). Auf dieses Thema bezogen:

    Es gibt nur eines, was wir mit Sicherheit wissen, nämlich, dass wir denken. Ich denke, also bin ich. Der Rest der Welt könnte auch eine Illusion sein, immerhin weißt du in einem (gewöhnlichen) Traum ja auch nicht, dass du träumst. Also ist alles andere reiner Glaube.

  7. #27
    Also ich sehe das so:
    An etwas glauben kann jeweils 2 sachen bedeuten:
    1. Das man glaubt, das etwas so sein könnte z.B. ein ergebnis in Mathe.(Doofes beispiel, aber ich denke das ist so eine situation)
    2. Man glaubt an etwas. Wenn man an etwas glaubt, dann ist man vll nicht überzeugt, aber man denkt das es jeweiligen sachen gäbe.(An geister Glauben)

    Wissen ist wenn eben weiß das etwas so ist. z.B. das 1+1 2 ergibt. So etwas kann man wissen!

    Aber zum ersten post von flowster:
    Überzeugt sein ist wieder was anderes als wissen, würde ich sagen!
    Wenn man von etwas überzeugt ist, muss diese Sache nicht unbedingt richtig sein, oder man muss es nicht unbedingt wissen das es richtig ist! Denn, wie das beispiel mit der erziehung, man kann nie wirklich "wissen", das das von dem man überzeugt ist auch richtig ist(man kann nicht sagen diese erziehung ist falsch und diese richtig, da jeder das anders sieht und jeder kommt auch mit seiner erziehung durch).
    Noch ein beispiel:
    Islamisten(hier Muslimische Terroristen) sind davon "überzeugt" das richtige zu tun, indem sie im namen ihres glauben Menschen umbringen. Aber ist das auch richtig? Ich denke nicht!

    Daher ob glauben, meinen, denken, überzeugt sein oder wissen, alles hat für jeden eine andere bedeutung! Ich denke eben so wie oben geschrieben darüber...

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