Wobei ich ihn im grossen und ganzen gar nicht mal sooo schlecht fand. Da hab ich schon viel schlimmeres gesehn. Doch was mich echt voll gestört hat, war die Mutter, die ihr Sohn (ihrer Meinung nach durch Everquest) verloren hat. Sie glaubt tatsächlich, das Entwickler wie Sierra die Spieler mit absicht süchtig machen wollen! Schon klar dass sie unter dem Tod ihres Sohnes leidet, und eine Ursache dafür sucht, doch ist es imho etwas weit hergegriffen Sierra für ein geziehltes "Süchtigmachen" der Spieler zu beschuldigen.
"Doch das Spiel selber ist gar nicht der entscheidende Punkt. Was man damit macht, wie oft und intensiv man spielt ist ausschlaggebend." (Zitat eines Psychologen der Doku)
Mfg Biosfear