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  1. #1

    Wenn Haustiere sterben...

    Hallo Miteinander...

    Als ich eben Heim kam, bekam ich die Nachricht, dass meine geliebte Ratte eingeschläfert werden musste...
    Der Grund war ein gebrochenes Becken, und meine Mutter wollte ihn nicht mehr länger leiden lassen

    Natürlich brach ich gleich in Tränen aus, da meine Ratte mein geliebtestes Haustier war, und ich 2 glückliche jahre mit ihr verbracht habe.


    Wie geht/gingt ihr mit solchen Situationen um?
    Ich hoffe auf Ratschläge §jam

    MfG
    -Tq-

  2. #2
    Genau darum besitze ich keine Tiere.

    Ich hatte fruher zwei Wellensitiche ein Weibchen und ein Mannchen. Einmal ist dasWeibchen gestorben und das Mannchen war ganz allein. Er hat sich seit dem immer wieder mit dem Spiegel unterhalten bis wir ihn weggegeben haben.

    Nie wieder will ich ein Tier haben. Hochstens einen Fetten riesigen Papagei der 100 Jahre lang lebt. Der wird mich dann unberleben so dass ich nicht trauern muss wenn er stirbt.

    Aber warscheinlich nicht mal das. Wer weiss was fur Krankheiten so ein Tier oder Vogel bekommen kann.

    Sehr oft wunsche ich mir, ich wahre kaltherzig um nicht befurchten zu mussen von so etwas betroffen zu sein

  3. #3
    Mein Hund ist damals gestorbe, als ich 11 war. Das war ein ziemlich harter Schlag für mich, weil er schon da war, als ich geboren wurde, ich hab mit ihm immer gespielt, er hat auch ne Menge mit sich machen lassen. Am Ende, da war er 13, hat er Zucker bekommen, wahrscheinlich irgendwie Bauchspeicheldrüsenkrebs. Hat gesoffen wie ein Loch und nach ein paar Minuten alles ausgepinkelt, dauernd waren unsere Teppiche nass. Er hat sich da selbst scheiße mitgefühlt, hat ohne Ende gelitten, weil er ja wusste, dass er das nicht darf, obwohl er nie Ärger dafür bekommen hat, er konnte ja nichts dafür. Aber er kam danach immer ganz traurig an, den Blick werd ich nie vergessen
    Einen Monat später ist meine Oma gestorben, das war aber um Längen weniger schlimm. Vielleicht ist das komisch, aber ich hab bei meiner Oma nicht geweint, bei meinem Hund umso mehr.

    Jetzt hab ich einen Hamster, schon seit 1 1/2 Jahren. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich davon ausgehe, dass er nicht mehr sehr lange lebt, sie werden ja selten älter als 2 Jahre und er hat auch schon ein kaputtes Auge, wahrscheinlich durch Krebs in seinem Kopf. Dadurch, dass er aber meist nur nachts aktiv ist, hab ich nicht so eine enge Beziehung zu dem Tier, eigentlich schade. Außerdem ist es auch nicht so zutraulich wie ein Hund.

    Traurig werd ich da sicher auch sein, aber nicht so doll. Ich möcht später aber wieder einen Hund haben, auch wenn ich weiß, dass der Abschied am Ende schwer sein wird.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

  4. #4
    Mein Beileid ;_;
    Ich hasse es wenn Tiere sterben ,ich hab schon viele Tiere sterben sehen und immer wieder tat es von neuem weh . Naja ich hab da immer meine eigene art solche Dinge zu verarbeiten . Aber grundsätzlich ist es nicht falsch , sich abzulenken denke ich , oder wenn du das Tier noch hast , vielleicht irgendwo begraben , das kann sehr befreiend sein ...
    mir graust es auch wieder davor , das mein Häschenm sterben könnte , jeden Tag habe ich angst das es krank wird , ich kann eher Menschen sterben sehen , als Tiere ;_;

  5. #5
    ich hab auch ein Wellensittichpaar ( allerdings nur, weil uns das Weibchen vor Jahren mal zugeflogen ist). Vorher hatten wir schonmal einen aber weil der immer so allein war, haben wir nen zweiten dazu gekauft. Der erste ist dann aber schon bald krank geworden und wir waren beim Tierarzt. In der Nacht danach ist der dann gestorben, weil er sich beim Tierarzt wahrscheinlich zu sehr aufgeregt hat und danach sowas wie halbseitig gelähmt war. Das war schrecklich, weil der immerzu geschrien hat und unten auf dem Boden rumgezappelt hat. Der doofe Tierarzt (den wir an dem Abend noch mehrmals angerufen haben) hat immer gesagt, das wär normal und geht vorbei. Naja, vorbei wars dann echt, weil der arme Kerl am nächsten Früh tod war
    Sowas will ich nicht unbedingt nochmal erleben, aber der eine Wellensittich ist jetzt ja auch ziemlich krank und wird sicher nicht mehr lange leben. Vielleicht müssen wir ihn ja auch bald einschläfern lassen.
    Auf jeden Fall werd ich mir kein neues Haustier zulegen, das ist echt zu schlimm für mich, wenn die dann krank werden und sterben

  6. #6
    @ Galuf
    Dass Sittiche sich mit ihrem Spiegelbild unterhalten ist ganz normal. Das liegt daran, dass sie im Spiegel quasi einen anderen Sittich sehen, aber nicht fähig sind, zwischen Vogel und Spiegelbild zu differenzieren, was ich ziemlich süß finde

    @ The_question
    Tut mir wirklich Leid, wir haben auch gerade wieder einen kleinen Liebling verloren

    Letzten Samstag musste einer unserer Ratten (im Grunde gehören sie meiner Mom) eingeschläfert werden, der Kleine hatte einen Gehirntumor ... Der Tag war einfach nur furchtbar, zumal es ihm (bis auf die letzten zwei Tage) noch gut ging. Jetzt ist noch unser süßes (und ziemlich aufgedrehtes) Weibchen übrig und ich hoffe, dass sie uns noch lange erhalten bleiben wird... Wenn ich daran denke, dass diese Krankheitsneigung den Ratten angezüchtet wurde und sie generell kaum älter als zwei Jahre werden... Das macht mich fast wahnsinnig, weil ich einfach nicht verstehe, wie man so mit Leben spielen kann, aber das ist ein anderes Thema...

    Ich selbst habe schon viele Haustiere verloren und es tut immer wieder wahnsinnig weh, wenn der Tag gekommen ist.
    Mit 13 hatte ich mir eine Ratte gekauft, ein Männchen und ich habe ihn wirklich vergöttert. Wir haben so vieles zusammen erlebt, ich war oft mit ihm draussen (so mit ihm auf der Schulter ^^) und nach gerade mal 1 1/2 Jahren bekam er aus heiterem Himmel eine Lungenentzündung. Die Tierärztin hatte ihm eine Aufbauspritze gegeben, machte uns aber wenig Hoffnung und gab ihn uns wieder mit nach Hause. Ich weiss noch, dass ich ihn mit Banane und Wasser gefüttert habe. Irgendwann nachmittags wurde er plötzlich fast ohnmächtig und dann ging alles ganz schnell. Ich fuhr mit ihm zur Tierärztin, ließ ihn schweren Herzens einschläfern um ihn von seinem Leid zu erlösen und ich werde es mir nie verzeihen, dass ich nicht dabei war... Das ist noch heute ein Trauma, ich komme da einfach nicht drüber weg, damals war ich zwei Wochen kaum ansprechbar und habe nur geweint
    Am selben Tag kauften wir einen anderen süßen Ratterich, vermutlich auch ein wenig zur Ablenkung. Er starb ungefähr zwei Jahre später auf natürlich Weise und schlief im Arm meines Vaters einfach ein, wofür ich noch heute dankbar bin. Ich selbst habe mir seitdem keine Ratte mehr gekauft und werde es auch nicht mehr tun, da dieser ständig wiederkehrende Verlust einfach nur seelische Selbstverstümmelung ist.
    Damals hatten wir noch einen Hamster, den haben wir (obwohl er schon gute zwei Jahre alt war) von einer befreundeten Familie bekommen. Er wurde fast fünf Jahre alt und ich bin froh, dass wir ihn so lange bei uns haben durften. Der Kleine fehlt mir oft ganz schön, obwohl Hamster eigentlich nicht mein Fall sind, aber er war so weich und flauschig und ein richtig knuddeliges Kerlchen

    Zwei Tage nach meinem 20. Geburtstag starb mein geliebter Sittich, er überlebte sogar sein jüngeres Weibchen (sie starb an Krebs, aber es ging sehr schnell), das wir damals als Gefährtin für ihn gekauft hatten, nachdem er seinen besten Freund, den Sittich einer Freundin, verlor.
    Mein gefiederter Freund wurde fast zwölf, was ein stolzes Alter ist. Ich hatte eigentlich schon viel früher mit seinem Tod gerechnet, mein kleiner Liebling hatte nämlich Fettkrebs, der ihm allerdings (glücklicherweise) keine Schmerzen bereitete, sondern ihn nur in seiner Bewegungsfreiheit störte. Der Arzt hatte ihm damals nicht mehr viel Zeit gegeben, aber mein Vögelchen überschritt dessen Prognose um viele Jahre und ich bin dankbar für jede Minute, die ich mit ihm teilen durfte, auch wenn er mir furchtbar fehlt *seufz...

    Zitat Zitat
    Von The_question
    Wie geht/gingt ihr mit solchen Situationen um?
    Jeder hat seine eigenen Art, mit Verlust umzugehen, daher solltest du rausfinden, was dir in deiner Situation gut tut. Manchen Leuten hilft es, wenn sie sich einen neuen "Gefährten" suchen, dem sie ihre Liebe geben können, der sie vom Schmerz ablenkt. Andere fühlen sich etwas befreiter, wenn sie ihren Liebling begraben (was mir persönlich regelrecht das Herz aus der Brust reisst), richtig mit Blümchen und lieben Worten um sich so zu verabschieden.
    Gib' dir die nötige Zeit, damit fertig zu werden, sie wird deinen Schmerz lindern und irgendwann wirst du mit einem Lächeln an deinen verlorenen Freund zurückdenken können. Fehlen wird er dir vermutlich immer, aber mit der Zeit weicht die Trauer und zurück bleibt eine süße Erinnerung und vermutlich ein wenig Sehnsucht *seufz
    Mich selbst tröstet der Gedanke, dass das Tierchen es gut bei einem gehabt hat, ein erfülltes Leben hatte und nun keine Schmerzen mehr haben muss (falls das der Fall war). Ich denke, wenn einem das Tier am Herzen gelegen hat, wird man erleichtert sein, dass es ihm jetzt sicherlich besser geht, als kurz vor seinem Tod. Keiner, der sein Tier liebt, würde es freiwillig leiden lassen. Halte dir vor Augen, dass es besser für deine Ratte war, auch wenn du sie sicherlich gern noch immer bei dir hättest und bewahre dir die liebevolle Erinnerung an die schönen Dinge, die ihr geteilt habt. Eines Tages wirst du dankbar darauf zurückblicken
    *myahahar ... *¤°~ }

  7. #7
    Hmm als unser Hund damals starb war ich glaube ich noch zu klein um richtig mitzukriegen was da überhaupt passiert ist. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle das meine beiden Katzen sterben würden... hmmm

    Ich wüsste nicht wie ich damit umgehen würde, ich fände es sicher auch traurig, aber ich weiß nicht ob ich weinen würde, kann ich nicht sagen, ich denke das wird die Situation dann zeigen. Es kommt natürlich auch darauf an wie meine Katzen sterben würden. Ich glaube es wäre nochmal ganz was anderes wenn ihnen was schlimmes passieren würde, als wenn sie einfach nur aufgrund ihres Alters sterben würden...

    Taurig wäre ich aber bestimmt

  8. #8
    1. Sollte man nicht so egoistisch sein und auf andere auch mal verzichten können.

    2. Eine andere "Religion" suchen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation




    PS: Sich Haustiere halten ist leider Tierquälerei weil sie nicht nach ihrer wahren Natur leben können - Mein Hamster ist auch an nem Tumor gestorben. - Komischerweise kenn ich viele Haustiere die an einem Tumor erkranken?!?!?!?
    Geändert von Dark~Keeper (08.06.2004 um 20:38 Uhr)

  9. #9
    Mir sind auch schon 2 Haustiere gestorben: 2 Wellensittiche. Zuerst die eine, was mich schon wirklich berührt hat, da ich da noch sehr klein war und ich das Tier sehr mochte, fiel der Abschied natürlich umso schwerer. Damit unser anderer Wellensittich nicht alleine verkommt, kauften wir einen weiteren, die zwei verstanden sich dann richtig gut.
    Jedoch ist nach einigen Jahren dann der andere gestorben, und der "neu hinzugekommene" war diesmal alleine. Der zweite Tod hat mich irgendwie mehr berüht, ich war schon sehr traurig, als mir meine Mutter mitgeteilt hat, dass die Katzen ihn so sehr zugerichtet hat, dass er in der Nacht darauf gestorben ist (ich möchte jetzt aber nicht meinen Katzen die Schuld geben - es ist ihr natürlicher Jagd-Instinkt und wir waren auch unvorsichtig und hatten die Zimmertür offengelassen. Als wir es bemerkten, war es schon ziemlich zu spät). Meine Mutter wollte aber nicht wieder einen Vogel, der "neue" ist also alleine.
    Nya, ich glaube, er ist trotzdem recht glücklich, auf jeden Fall hat er keine Störungen usw. soweit ich das erkennen kann.

    @Dany: Nochmals mein herzlichstes Beileid, deine Ratte war wirklich sehr süss und man hat gemerkt, dass du sie sehr gemocht hast...

  10. #10
    Mein Beileid.

    Hab mal zwei Wellensittiche gehabt, der eine lag eines Morgens plötzlich auf dem Käfigboden mit nem gebrochenen Genick ... der komplette Kopf um 180° gedreht ... war ein totaler Schock für mich. Vor allem da ich da grad 11 oder so war. ._.

    Hab momentan noch eine kleine Hündin und einen Kater, mich würd's extrem hart treffen wenn die sterben würden ...

    Selbstmord ist die konsequenteste Form der Selbstkritik.
    [ deviantART Portfolio ]


  11. #11
    Ich war 12 oder so, da hatte ich als Haustier einen süßes kleines Albino-Kaninchen...
    Das haben wir bei "guten Freunden" meiner Eltern in Pflege gegeben, als wir in den Ferien mal wegfuhren...
    Als ich wiederkam, hatten diese "guten Freunde" mein Kaninchen geschlachtet und aufgegessen...
    Ich habe wochenlang geheult, aber damals haben alle gesagt, "ich solle mich nicht so anstellen"...
    Ich bin irgendwie nie darüber hinweggekommen...


    Dee
    Warnung: Zu langes Lesen von diesem Posting kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen: Nervosität, Schwindelgefühle, Magenverstimmung, Kopfschmerzen, Krämpfe, Déjà-vus, Nasenbluten, intensive Lust auf Käse, Diabetes, Gleichgewichtsstörungen, Probleme beim Wasserlassen, Ebola, Asthma, Emphysem, Fieber, chronischer Husten, Vogelgrippe, Störung der Grob - und Feinmotorik, Nackenschmerzen, Vergrößerte Prostata, Panikattacken, COVID-19, Rinderwahnsinn, Akne, Nesselausschlag so groß wie Buicks, Kopfläuse, ziviler Ungehorsam, Müdigkeit, Haarausfall, Fußpilz, plötzliche Begeisterung für Filme mit Rob Schneider, Mundgeruch, Gelbsucht, Déjà-vus, Inkontinenz, Skorbut, Halluzinationen, Blindheit und einige Todesfälle bei Schimpansen.

    Sollten eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, waschen sie ihre Augen mehrmals unter kaltem, fliessendem Wasser aus und kontaktieren sie ihren Arzt oder Fußpfleger.

  12. #12
    meine meinung zu haustieren?

    ich bin gegen fast alles allergisch deshalb ist se natürlich etwas radikal aber ich finde es einfach wiederlich irgendetwas das haare verliert in einem käfig hockt und stinkes futter frisst und am besten alle par sekunden einen komischen laut von sich gibt.
    einfach wiederlich.
    das halten von hunden und katzen sollte meiner meinung nach komplett verboten werden.

    1.wenn man auszieht und zb. der teppisch drinn bleibt und das nächste arme schwein ein allergiker ist der wie wohnung nur 20 minuten besichtit bevor er den mietvertrag unterschreibt dann hat ein ein problem.

    2.ist es einfach tierquälerei.entweder werden die tiere nie ausgefürht,tod und fett gefüttert oder sonst irgendwie geschunden.dabei meinen es die halter ja auch nur gut.ich denke die wenigstens tiere werden artgerecht gehalten sofern das überhaupt möglich ist.

    3.keine exkremente mehr in der öffentlichkeit

    4.keine diskussionen wegen kampfhunden mehr.wenn ich immer diese bescheuerten sprüche der halter höre das ihr tier nix machen würde.das kann man nicht 100& verraussagen.wenn menschen tickende zeitbomben sind was sind dann um gottes willen tiere?

    ansonsten sind das arme schweine die ihre einsamkeit durch tiere trösten wollen.
    gilt nicht für alle aber immer öfters.
    sicher schade wenn son tier abnibbelt aber stellt euch mal vor es wär ein mensch.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  13. #13
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von noRkia

    sicher schade wenn son tier abnibbelt aber stellt euch mal vor es wär ein mensch.
    Soll ich ehrlich sein? Mir tuts um nen Tier 100 mal mehr leid als um nen Menschen, sorry, ist leider so. Viele Menschen sind kalt, eogistisch und skrupellos, machen nur das, was ihnen gefällt. Tiere dagegen tun sowas nicht, ja sie töten, aber sie töten um zu fressen, nicht weil sie Spaß daran haben. Ja, sie verteidigen ihr Revier, aber sie wollen es nicht vergrößern nur um besser zu sein als der andere. Tiere sind auch wesentlich ehrlicher als ein Mensch jemals sein kann, sie betrügen dich nicht.

    Das viele Tiere falsch gehalten werden stimmt leider, aber es gibt auch Leute, die sie richtig halten. Wir waren mit unserem Hund vier Mal am Tag draußen, er durfte in unserem ganzen Haus frei rumlaufen, hätte auch in den Garten gedurft, wenn er nicht immer abgehauen wäre (und in unserer Nähe, ca 500 Meter entfernt ist ne große Bundesstraße). Er war weder fett noch zu dünn, hat nicht gebissen nix.
    Wir sind mit ihm nie in die Stadt gegangen, weil wir es dumm gefunden haben, Hunde vor nem Supermarkt ne Stunde anzubinden. Wir sind immer im Wald spazieren gegangen, er hatte es wirklich gut bei uns und es gibt auch genug andere Leute, die wirkliche Tierliebhaber sind. Dass es Idioten gibt, keine Frage, das man nicht unbedingt gut mit Tieren kann, auch okay, aber deswegen alles andere über einen Kamm zu scheren, find ich dumm.

    Außerdem, wo sollen die hunde denn leben? Es ist nunmal so, dass es Haustiere sind, Hunde in freier Wildbahn gibt es ja nicht mehr, Tiere sterben aus, leider, nur weil der Mensch so scheißen dreist ist, sich immer weiter auszubreiten.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

  14. #14
    Zitat Zitat
    meine meinung zu haustieren?

    ich bin gegen fast alles allergisch deshalb ist se natürlich etwas radikal aber ich finde es einfach wiederlich irgendetwas das haare verliert in einem käfig hockt und stinkes futter frisst und am besten alle par sekunden einen komischen laut von sich gibt.
    einfach wiederlich.
    das halten von hunden und katzen sollte meiner meinung nach komplett verboten werden.
    Alles klar.Du solltest auch verboten werden :/

    Zitat Zitat
    1.wenn man auszieht und zb. der teppisch drinn bleibt und das nächste arme schwein ein allergiker ist der wie wohnung nur 20 minuten besichtit bevor er den mietvertrag unterschreibt dann hat ein ein problem.
    Vielleicht wär es besser beim Thema zu bleiben.

    Zitat Zitat
    2.ist es einfach tierquälerei.entweder werden die tiere nie ausgefürht,tod und fett gefüttert oder sonst irgendwie geschunden.dabei meinen es die halter ja auch nur gut.ich denke die wenigstens tiere werden artgerecht gehalten sofern das überhaupt möglich ist.
    Es scheint als sprichst du aus Erfahrung?
    Ich weiss genau dass ich meine Ratte immer gut behandelt habe, dass können dir 24 Leute beweisen.

    Zitat Zitat
    3.keine exkremente mehr in der öffentlichkeit
    schmeiss' nicht so viel mit klugscheisserwörtern herum, du könntest jemanden damit erschlagen.

    Zitat Zitat
    4.keine diskussionen wegen kampfhunden mehr.wenn ich immer diese bescheuerten sprüche der halter höre das ihr tier nix machen würde.das kann man nicht 100& verraussagen.wenn menschen tickende zeitbomben sind was sind dann um gottes willen tiere?
    Wieder das Thema verfehlt

    Zitat Zitat
    ansonsten sind das arme schweine die ihre einsamkeit durch tiere trösten wollen.
    gilt nicht für alle aber immer öfters.
    sicher schade wenn son tier abnibbelt
    "schade"...oh mann...wie kann man eigentlich nur so kaltherzig sein?

    Zitat Zitat
    aber stellt euch mal vor es wär ein mensch.
    Was willst du uns damit sagen?

    Ansonsten find ich es echt mies von dir, so über Tierhalter zu sprechen, und vor allem diese ganze Klischeescheisse.Spam am besten woanders rein, aber lass mich in Gefühlen schwengen wie es mir beliebt.Überhaupt solltest du mal überlegen bevor du in so einen ernsten Thread postest.Ich denke dem ist nichts mehr hinzuzufügen.Punkt.

    MfG
    -Tq-

    @July: Vollkommen richtig.

  15. #15
    vor ein paar jahren ist mein hase gestorben, den ich eigentlich sehr mochte. naja wie ist er gestorben, durch meine blödheit. wir hatten uns damals einen hund angeschafft und der hat ihn schließlich auch getötet...

    ich hatte damals vergessen den käfig zu schließen, die tür die die beiden trennte war geschlossen, aber ich wusste nicht das mein hund schon rausbekommen hatte wie man die aufkriegt...

    keine ahnung ich weiss nicht wie lange er gelitten hat, da ich zum zeitpunkt in der schule war. wieviel tage ich danach noch geheult hab und immer mit dem gefühl was wohl passiert wäre, hätte ich mir ein paar sekunden mehr zeit genommen den schlüssel umzudrehen...

    das ist jetzt knapp 6 jahre her. ich habe drauß gelernt und werde mir kein weiteres haustier holen. der hund hat mit glück noch um die 7 jahre, wenn nichts unvorhersehbares passiert und die will ich ihm so angenehm wie möglich gestalten. könnt ihr euch vorstellen nur 14 jahre zu leben....

    ich kann es nicht nachvollziehen wie es ist einen menschen zu verlieren der einem etwas bedeutet, aber eins ist klar, mich würde es tausend mal tiefer treffen wenn mein hund sterben würde als mein vater - das weiss ich!

    irvine

  16. #16
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von noRkia
    meine meinung zu haustieren?

    ich bin gegen fast alles allergisch deshalb ist se natürlich etwas radikal aber ich finde es einfach wiederlich irgendetwas das haare verliert in einem käfig hockt und stinkes futter frisst und am besten alle par sekunden einen komischen laut von sich gibt.
    einfach wiederlich.
    das halten von hunden und katzen sollte meiner meinung nach komplett verboten werden.

    1.wenn man auszieht und zb. der teppisch drinn bleibt und das nächste arme schwein ein allergiker ist der wie wohnung nur 20 minuten besichtit bevor er den mietvertrag unterschreibt dann hat ein ein problem.

    2.ist es einfach tierquälerei.entweder werden die tiere nie ausgefürht,tod und fett gefüttert oder sonst irgendwie geschunden.dabei meinen es die halter ja auch nur gut.ich denke die wenigstens tiere werden artgerecht gehalten sofern das überhaupt möglich ist.

    3.keine exkremente mehr in der öffentlichkeit

    4.keine diskussionen wegen kampfhunden mehr.wenn ich immer diese bescheuerten sprüche der halter höre das ihr tier nix machen würde.das kann man nicht 100& verraussagen.wenn menschen tickende zeitbomben sind was sind dann um gottes willen tiere?

    ansonsten sind das arme schweine die ihre einsamkeit durch tiere trösten wollen.
    gilt nicht für alle aber immer öfters.
    sicher schade wenn son tier abnibbelt aber stellt euch mal vor es wär ein mensch.
    zu geil. alles klar, mann.

    best post ever, norke', altes haus.

    _

    haustier tot, eh?
    mir sind auch schon zwo hamster und eine meersau gestorben, naja, natürlich ist man darüber traurig (zumal dann nichts aus den tricks wurde, die ich ihnen beigebracht hatte) - aber ich hab seit 2 jahren ein kannichen, des wird ja ne ecke älter und ist auch nicht so bewegungsfaul. (waren die davor jedenfalls)

  17. #17
    Wow noRkia, klasse Post *ironie*

    Mir ist vor etwa 4 Monaten meine Katze eingegangen die ich *nachrechne* 12 Jahre lang hatte. Ist echt schwer ohne dieses liebe Tier zu leben an das man sich doch schon so sehr gewöhnt hatte. Sicher war die Katze ein eingebildetes Mistvieh das nur zum Fressen vorbei gekommen ist ... aber sie war MEIN Mistvieh

    Glücklicherweise zog ich 1 Jahr vor ihrem Tod von zuhause aus und hab mir meinen Fellkneul ein wenig "abgewöhnt"... trotzdem war es recht hart als meine Eltern dann angerufen haben um mir diese Nachricht mitt zu teilen
    ~>

  18. #18
    Vor ein paar Jahren hatte ich 6 Katzen.
    Davon lebt jetzt noch 1.

    Klar ist es schlimm wenn mal ein liebgewonnenes Haustier stirbt, aber es ist IMHO weniger schlimm wenn es einfach wegen des Alters stirbt als z.B. vom Auto überfahren wird.
    Bei mir geht es eigentlich wenn mal ein Tier stirbt.
    Wir begraben die dann immer unter einem Kirschbaum.
    Ein paar Tage lang bin ich dann schon betrübt, aber danach geht das Leben wieder weiter.

  19. #19
    armer question... *aufmunterungsknuddl*
    ich weiß sehr gut wie das ist. als ich noch jünger war, so zwischen 10 und 13, hatte ich viele hamster, die ich auch damals gezüchtet hab. es ging ihnen immer sehr gut. mein opa baute mir für sie einen 4 stöckigen käfig, da die, die man im tierladen kriegt, ja viel zu klein für sie sind. sie hatten viel auslauf und im sommer, wenns warm war und sie tagsüber mal wach waren, hab ich sie auch mal mit auf die wiese genommen und sie haben im gras gespielt und immer frisches zeug geknabbert. nur leider hat das ganze auch schattenseiten... hamster leben nicht sehr lange. kaum hat man sich an das tier gewöhnt und es hat vertrauen zu einem gefasst, stirbt es. mein lieblingshamster hat 3 jahre lang gelebt. er war der erste, den ich bekam und der letzte, der starb. nach ihm wollte ich keinen mehr. ich habe nächtelang geweint, als ich immer neben meinem bett den leeren käfig stehen sah. aber er starb ohne schmerzen. es ging ihm den tag zuvor noch gut. er war zwar nicht mehr so fidel wie früher, aber das ist bei dem alter ja auch kein wunder...
    jetzt hab ich eine katze. sie ist meine beste freundin. sie betrügt einen nicht und ist immer da, wenn ich sie mal brauche. sie ist verschmust und anhänglich, folgt mir auf schritt und tritt (was auch belastend sein kann, nähert man sich einer vielbefahrenen straße -.-) und springt immer auf meinen schoß, wenn ich traurig bin und schmust mit mir. sie ist jetzt 4 jahre alt und ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne meine maus machen sollte. ich denke auch, dass tiere die besseren menschen sind... ich fühle mit jedem mit, der ein geliebtes tier verlieren muss. oft ist das schlimmer, als wenn ein mensch stirbt...

    Offizielle Legend of Heaven Site || Moon Spell GFX || Mein Blog

    Legend of Heaven II Demo 0.2 out now!

  20. #20
    Vor etwa 1, 2 Jahren ist unsre Katze gestorben. Ich kannte sie schon mein ganzes Leben lang. Sie ist etwa 20 geworden. Okay, ihr gings gegen Ende echt dreckig, konnte nichts mehr sehn und so. Eines Tages kam ich nach Hause. Meine Oma sah traurig aus (is die Katze von meinem Vater gewesen, wohnte aber bei meiner Oma). Ich fragte sie warum und dann sagte sie Susie (unsre Katze) sei gestorben. Das war ein Schock für mich. Ich saß mich auf die Couch und auf einmal fing ich an zu flennen. Das war nicht schön, denn ich hatte nur wenig Zeit mit ihr verbracht und sie nicht immer gut behandelt. Im nachhinein tut es mir wahnsinnig Leid. Das bringt einem echt zum nachdenken. Sie ist übrigens die Treppe runtergefallen.

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