Ich verwende den Begriff um eine bestimmte Beziehungs/Lokalitätskonfiguration zu beschreiben. Meist bezeichne ich mit "Harem" eine Situation in der ein männlicher Charakter in einem von der Außenwelt mehr oder weniger isolierten Gebäude (Pension, Mietshaus, Tempel, Uni) sich ohne ersichtlichen Grund (abgesehen davon das er in seiner Durchschnittlichkeit gängigerweise eine großartigen Identifikationsfigur für all uns Fanboys abgibt) der exklusiven emotionalen Zuwendung von mehr als zwei Damen versichern kann (bei zweien handelt es sich noch um ein Love-Triangel). Tendentiell favouritisiert er dabei immer jene Dame, welche er schon am längsten kennt (Die Kindheitsfreundin/das Mädchen von Nebenan).Zitat von Painfan
...trägt die Zahl 666 auf der Stirn. Mehr als 2 1/2 Episoden konnte ich nicht ertragen, so bösartig schlecht ist die Serie.Zitat
Ich meine, allein das wir die ewig-identen Singattacken der Mädels genießen sollen, welche in ihren direkten Gegenüber Schmerzen und Verzweiflung auslösen bringt mich abwechselnd zu lachen und zum heulen.