hmmm...

sehr wirres Ding,sprunghaft,teilweise hat man das Gefühl es wäre sinnlos,aber das rührt wohl eher von der Wortgewalt her... auf jeden Fall beeindruckend.
Ich habe irgendwie das Gefühl, nicht nur wegem dem ICH,dass ich ein Tagebuch lese.

Gibt n paar Stellen die mir nicht so gefallen, bzw die ich nicht verstehe(-das kann unter umständen gleichbedeutend sein in diesem Fall):
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Ich stehe nun am Rand, was mich zum Menschen macht und was mich, an meiner Existenz Willen nicht mehr hält
der Sinn dieses Satzes hoffe ich verstanden zu haben , aber irgendwie passt der Satzbau nicht ganz "meiner Existenz Willen"-lyrisch ok, aber nicht in dem Kontext, lieber klarer Syntax.oder verstehe ich es einfach nicht?kann auch sein...

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Ihr könnt mir nichts versprechen, dass ihr Leiden die meine erfährt.
hast wahrscheinlich einfach n Wort vergessen,oder?oder hab ichs schon wieder nicht kapiert?

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Ich öffne die Augen. Ich stehe am Strand. Ich lebe … schon wieder?
das hinterlässt auch nen schaalen Nachgeschmack. Ich hätte das Ende nach "...Strand" gesetzt, denn der Rest liest sich eher so als ob du dem Leser eine Hilfestellung geben willst.Die Frage am Ende...naja,wenn du diesen Satz streichst, bricht dann nicht genau diese Frage mehr aus einem heraus?

soweit von mir