So...heute für die Schule das Buch "Die Einbahnstraße" von K. Kordon durchgelesen und poste hier jetzt einfach mal mein Fazit dazu:
Das Buch war ein wenig besser, als ein paar von den anderen, die ich für die Schule lesen musste, aber toll fand ich es auch nicht wirklich.
Sagen wir mal, es war ganz okay, aber das Erzähltempo war mir viel zu schnell, die Charakterbeschreibungen zu oberflächlich und das Ende zu abgehackt. In dem Buch wurde überhaupt kein Wert auf Details gelegt, es wurde einfach nur grob erzählt.
Am Ende kam es mir so vor, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt zu schreiben.
Nun ja, worauf ich hinaus will: Aus der Idee hätte man mehr machen können, viel mehr.

In dem Buch geht es um einen Jungen, der ein drogensüchtiges Mädchen kennenlernt und mit ihr schließlich in eine WG abhaut. Einer seiner Freunde versucht darauf, ihn zurückzuholen...